DE2044608C2 - Schichtpresstofftablett - Google Patents

Schichtpresstofftablett

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DE2044608C2
DE2044608C2 DE19702044608 DE2044608A DE2044608C2 DE 2044608 C2 DE2044608 C2 DE 2044608C2 DE 19702044608 DE19702044608 DE 19702044608 DE 2044608 A DE2044608 A DE 2044608A DE 2044608 C2 DE2044608 C2 DE 2044608C2
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DE
Germany
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paper
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DE19702044608
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DE2044608B1 (de
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Ulrich Dr. Holtschmidt
Arnold Dr. Laqua
Roetger Dr. Mitgau
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Evonik Operations GmbH
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TH Goldschmidt AG
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Publication date
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    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H17/00Non-fibrous material added to the pulp, characterised by its constitution; Paper-impregnating material characterised by its constitution
    • D21H17/20Macromolecular organic compounds
    • D21H17/33Synthetic macromolecular compounds
    • D21H17/46Synthetic macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • D21H17/47Condensation polymers of aldehydes or ketones
    • D21H17/48Condensation polymers of aldehydes or ketones with phenols
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    • B32B29/00Layered products comprising a layer of paper or cardboard
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B44C5/00Processes for producing special ornamental bodies
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Schichtprcßstofftablett, bestehend aus einer Mehrzahl von mit härtbaren Kunstharzen getränkten und unter Aushärtebedingungen verpreßten Papierlagen.
Bei der Herstellung derartiger Schichtpreßstofftabletts wird eine Mehrzahl von gleichartigen kunstharzgetränkten Papierlagen, welche den Kern des Tabletts bilden, zusammen mit Ober- und Unterseite des Kernes abdeckenden, ebenfalls mit härtbarem Kunstharz getränkten Dekorpapieren verpreßt. Als Unterseite wird die aufliegende Fläche des Tabletts verstanden.
Als härtbare Kunstharze kommen hierbei beispielsweise Phenolformaldehyd- und Aminoplastharze, insbesondere Melaminformaldehydharze, in Betracht. Die Phenolformaldehydharze werden hauptsächlich zur Bildung des Tablettkernes, die Aminoplastharze zur Tränkung der Dekorpapiere verwendet, welche den Kern ober- und unterseitig abdecken. Als Trägerbahnen werden für den Kern ungebleichte Natronkraftpapiere, für die Dekorflächen gebleichte, pigmentierte Edelzellstoffpapiere verwendet.
Es hat sich jedoch als nachteilig herausgestellt, daß Papiere selbst dann, noch eine Wasseraufnahme und Quellung aufweisen, wenn die Cellulosefaser von vollständig ausgehärtetem Kunstharz allseitig umschlossen und eingebettet ist. Diese Quellbarkeit macht sich bei Schichtpreßstofftabletts, die längere Zeit dem Einfluß von Wasser, insbesondere bei erhöhter Temperatur, ausgesetzt sind, störend bemerkbar. Derartige Schichtpreßstofftabletts, die über eine längere Gebrauchsdauer dem Einfluß von wäßrigen Spülmitteln bei erhöhter Temperatur ausgesetzt sind, verziehen sich unkontrollierbar. Sie liegen dann nicht mehr plan auf dem Untergrund auf und werden hierdurch unbrauchbar.
Vorliegender Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, Schichtpreßstofftabletts herzustellen, welche auch nach einer Vielzahl von Spül- und Waschvorgängen, insbesondere in Spül- und Waschvorrichtungen, wie Geschirrspülmaschinen, ihren Gebrauchswert beibehalten.
Erfindungsgemäß gelingt dies dadurch, daß oberhalb der gedachten Mitteleber.e des Tablettkernes eine oder mehrere mit härtbaren Kunstharzen getränkte Papierlagen mit nach dem Aushärten höherer Quellbarkeit und/oder unterhalb der gedachten Mittelebene des Tablettkernes eine oder mehrere mit härtbaren Kunstharzen getränkte Papierlagen mit nach dem Aushärten niedrigerer Quellbarkeit in dem zu verpressenden Paket angeordnet sind.
Die Quellbarkeit mit Kunstharz imprägnierter, ausgehärteter Papierlagen läßt sich auf verschiedene Weise beeinflussen. Die Quellbarkeit hängt zunächst vor. der Art des Harzes ab. Mit Aminoplastharzen
ίο imprägnierte, ausgehärtete Papiere quellen im allgemeinen weniger als Papiere, welche mit Phenolformaldehydharzen imprägniert und ausgehärtet sind. Eine weitere Beeinflussungsmöglichkeit der Quellbarkeit ergibt ;ch durch das Beharzungsverhältnis.
Das Beharzui .verhältnis gibt die Menge lösungsmittelfreies Harz zu Papier an. Mit steigendem Beharzungsverhältnis, also höherem Harzgehalt, bezogen auf Papiergewicht, sinkt die Quellbarkeit des mit Harz imprägnierten und ausgehärteten Papiers.
Eine weitere Beeinflussungsmöglichkeit besteht darin, daß man Harze unterschiedlicher Vernetzungsdichte verwendet. Je höher die Vernetzungsdichte des Harzes, desto geringer ist die Quellbarkeit des mit Harz imprägnierten und ausgehärteten Papiers.
In den folgenden Beispielen wird die erfindungsgemäße Herstellung von Schichtpreßstofftabletts und in einem Vergleichsversuch die Überlegenheit dieser Schichtpreßstofftabletts gegenüber einem Tablett, das nach dem Stand der Technik hergestellt ist, gezeigt.
Beispiel 1
Es wird ein Preßstapel folgender Zusammensetzung aufgebaut:
1 Lage melaminharz-
getränktes Dekorpapier (Oberseite)..
8 Lagen phenolharzgetränktes Kraftpapier....
Papicr-
sewicht
Har/-
mengc
80 120
150 80
Kantenquellung*)
3.7
gedachte Mittelebene
150 80
150 190
80 120
3,7
6 Lagen phenolharzgetränktes Kraftpapier....
2 Lagen phenolharzgetränktes Kraftpapier....
1 Lage melaminharz-
getränktes Dekorpapier (Unterseite).
*) Die Qucllung wurde in der Weise bestimmt, daß aas jeweilige, mit härtbarem Kunstharz imprägnierte Papier unter Aushärtungsbedingungen zu einem 1 bis 1,2 mm dicken Schichtkörper verpreßt wurde, an welchem die Kantcnqucllung nach 2stündigcm Kochen in Wasser ermittelt wurde.
Der Preßstapel wird in eine Formpresse eingelegt■'« und bei einem Druck von 80kp/cm2 bei 1400C* 10 Minuten lang gepreßt.
Beispiel
Es wird ein l'reßstapel folgender Zusammensetzung aufgebaut:
Beispiel 4
Es wird ein Preßstapel folgender Zusammensetzung aufgebaut:
1 Lage melaminharz-
getränktes Dekorpapier (Oberseite) .
8 Lagen phenolharzgetränktes Kraftpapier
Papiergewicht
g'qm
80
Harz- Kantenmenge qucllung
gqm I %
150 gedachte Mittelebene
120 80
3,7
melaminharz- Papier Harz Kanten-
getränktes Dekor gewicht menge quellung
papier (Oberseite).. g qm g/q^n %
1 Lage phenolharz^etränk-
tes Kraftpapier....
80 80 2,8
9 Lagen
150 80 3,7
3,7
3,7
4 Lagen phenolharzgetranktes K ι iftpapier....
2 Lagen phenolharzgetränktes Kraftpapier....
2 Lagen phenolharzgetränktes K raft papier....
1 Lage melaminharz-
getränktes Dekorpapier (Unterseite).
Die Verpressung erfolgt analog Beispiel 1.·
Der Aufbau dieses Beispiels, der zwischen den beiden hochbeharzten Papies lagen und dem beharzten Dekorpapier zwei normal behalte Papierlagen vorsieht, hat den Vorteil, daß Phenolharzdurchschläge in das Dekorpapier sicher vermieden werden.
150 80
150 190
150 80
80 120
- - -gedachte Mittelebene-
8 Lagen phenolharzgeträink- |
tes Kraftpapier.... 150
1 Lage melaminharz-
getränktes Dekorpapier (Unterseile). 80
120
Die Verpressung erfolg analog Beispiel
Beispiel J
Es wird ein Preßstapel folgender Zusammensetzung aufgebaut:
Beispiel
40
Lage melaminharz- Papier Harz Kanten-
getränktes Dekor gewicht menge quellung
papier (Oberseite).. g/qm g/qm %
1 Lagen phenolharzgetränk-
tes Kraftpapier....
Lagen phenolharzgetränk - 80 120 2,0
4 tes Kraftpapier....
150 80 3,7
3
150 190 1,0
Es wird ein Preßstapel folgender Zusammensetzung aufgebaut".
- gedachte M ittelebene
1 Lage melaminharz-
getränktes Dekorpapier (Oberseite)..
8 Lagen phenolharzgetränktes Kraftpapier....
Papiergewicht
g/qm
80
Harzmenge
g/qm
150 gedachte Mittelebene
120 80 6 Lagen phenolharzgetränktes Kraftpapier....
Kamen- 45 · LaSe melaminharz-
quellung getränktes Dekorpapier (Unterseite).
150
80
190
120
2 3,7
_ 6 Lagen phenolharzgetränktes K raft papier.... 2 Lagen melaminharz-
getränktes Kraftpapier
1 Lage melaminharz-
getränktes Dekorpapier (Unterseite).
Die Verpressung erfolgt analog Beispiel
150 80
150 190
80 120
Die Verpressung erfolgt analog Beispiel
Beispiel 6
Dieses Beispiel zeigt die Herstellung eines Schichtpreßstofftabletts entsprechend dem Stand der Technik und dient zum Vergleich. Es wird ein Preßstapel folgender Zusammensetzung aufgebaut:
3,7
1 Lage melaminharz- Papier Harz Kanten-
getränktes Dekor gewicht menge quellung
60 papier (Oberseite).. g/qm g/qm %
8 Lagen phenolharzgetränk-
tes Kraftpapier....
80 120 2,0
65
150 80 3,7
-gedachte Mittclebene-
5
Fortsetzung
Papier
gewicht
uqm
Harz
menge
g qm
I Kanien-
quellung
%
150
80
80
120
3,7
2,0
8 Lagen phenolharzgetränk-
tes Kraftpapier....
1 Lage melaminharz-
getränktes Dekor
papier (Unterseite).
Die Verpressung erfolgt analog Beispiel 1.
Die entsprechend den Beispielen hergestellten Tabletts werden 24 Stunden lang mit 75 C warmem Wasser gespült. Anschließend wird die Auflage der Schichtpreßstofftabletts auf einer planen Richtlläche geprüfi. Die erfindungsgemäß hergestellten Tabletts der Beispiele 1 bis 5 liegen plan auf. Das entsprechend dem Stand der Technik nach Beispiel 6 hergestellte Vergleichstablett ist verzogen und liegt nicht mehr pian auf.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Schichtpreßstofftableu, bestehend aus einer Mehrzahl von mit här'baren Kunstharzen getränkten und unter Aushärtebedingungen verpreßten Papierlagen, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der gedachten Mittelebene des Tablettkernes eine oder mehrere mit härtbaren Kunstharzen getränkte Papierlagen mit nach dem Aushärten höherer Quellbarkeit und/ oder unterhalb der gedachten Mittelebene des Tablettkernes eine oder mehrere mit härtbaren Kunstharzen getränkte Papierlagen mit nach dem Aushärten niedrigerer Quellbarkeit in dem zu verpressenden Paket angeordnet sind.
DE19702044608 1970-09-09 1970-09-09 Schichtpresstofftablett Expired DE2044608C2 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4218442A1 (de) * 1992-06-04 1993-12-09 Lignotock Gmbh Mehrschichtfaservliesmatte aus bindemittelhaltigen Zellulose- oder Lignozellulosefasern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT388704B (de) * 1986-06-12 1989-08-25 Isovolta Laminatplatte sowie daraus hergestellter bauteil mit zumindest einem gerundeten oberflaechenbereich
BE1018674A5 (nl) * 2009-03-03 2011-06-07 Roltex Dienblad en werkwijze voor het maken daarvan.

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