DE2044225A1 - Verfahren zur Bestimmung und zur Schnellerkennung des thermischen Innenwiderstandes bei jeweils typengleichen Halbleiterbauelementen - Google Patents
Verfahren zur Bestimmung und zur Schnellerkennung des thermischen Innenwiderstandes bei jeweils typengleichen HalbleiterbauelementenInfo
- Publication number
- DE2044225A1 DE2044225A1 DE19702044225 DE2044225A DE2044225A1 DE 2044225 A1 DE2044225 A1 DE 2044225A1 DE 19702044225 DE19702044225 DE 19702044225 DE 2044225 A DE2044225 A DE 2044225A DE 2044225 A1 DE2044225 A1 DE 2044225A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- temperature
- pulse
- thermal
- housing
- semiconductor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R31/00—Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
- G01R31/26—Testing of individual semiconductor devices
- G01R31/2607—Circuits therefor
- G01R31/2608—Circuits therefor for testing bipolar transistors
- G01R31/2619—Circuits therefor for testing bipolar transistors for measuring thermal properties thereof
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Testing Of Individual Semiconductor Devices (AREA)
- Investigating Or Analyzing Materials Using Thermal Means (AREA)
Description
204k225
Licentia Patent-Verwaltungs-G.m.b.H.
6 ITrankf urt/Main 70, Theodor-Stern-Kai 1.
Unger/sc I1BE 70/18
27.8.1970 . ■
"Verfahren zur Bestimmung und zur Schnellerkennung des thermischen Innenwiderstandes
bei jeweils typengleichen Halbleiterbauelementen"
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung
und zur Schne'llerkennung des thermischen InnenwiderStandes
bei jeweils typengleichen, aus einer Halbleiterscheibe und einem damit verbundenen Gehäuseboden bestehenden Halbleitei
bauelement.
Die bekannten indirekten Verfahren zur Erinitt3.ung des
thermischen Innenwiderstandes H,, -j-^ sowie der Sperrschichttemperatur
n/> beruhen-auf der Vorstellung, · daß zwischen
der Temperaturerhöhung Δ V) , die sich bei einer bestimmten,
elektrischen Belastung in der Sperrschicht einer Halbleiterscheibe gegenüber dem damit verbundenen Gehäuseboden
ergibt, und den elektrischen Verlusten P ein ähnlicher Zusammenhang wie zwischen Spannung und Strom eines Stromkreises
besteht:Λ ^ =» ^3 -^ ** p v * ntliiG B
sebodentemperatur). Veve infachend wird angenommen, daß die
209812/0555
- 2 - FBE 70/18
in der Halbleiterscheibe bei Belastung entstehende Yerlustwärme
einer konzentrierten Wärmequelle entstammt, die den Charakter einer elektrischen Stromquelle hat. örtlich unterschiedliche
Temperaturen in der Halbleiterscheibe werden durch einen einzigen virtuellen Vert (Sperrschichttemperatur
st)) erfaßt. Die Differenz zwischen der Sperrschichttemperatur
und der Gehäusebodentemperatur entspricht dann der Klemmenspannung der Wärmequelle und es ist die Größe dieser
Differenz durch den Wärmeflußwiderstand bestimmt. Dieser hat den Charakter eines ohmisch-kapazitiven Widerstandes
und vereinigt in sich das Wärmeleit- und Speichervermögen der im Wärmefluß liegenden Halbleiterschichten und des Kühlsystems.
Es ist daher das thermische Verhalten eines impulsmäßig belasteten Halbleiterbauelementes mit dem elektrischen
Verhalten einer entsprechend impulsbeaufschlagten Impedanz zu vergleichen, die man sich als einen Kettenleiter aus
vielen RC-Gliedern vorzustellen hat.
Nach den.bekannten indirekten Verfahren wird der thermische
Innenwiderstand bei Dauerbetrieb mit konstanter Verlustleistung ermittelt. Da sich dabei das Wärmespeichervermögen
durch Erreichen des stationären Zustandes nicht auswirkt,
gründen sich diese Verfahren auf die oben angegebene Beziehung. Um daraus den thermischen Innenwiderstand zu bestimmen,
werden die Größen der Verlustleistung P und der Gehäusebodentemperatur λ7>
.g direkt gemessen, und es wird die Sperrschichttemperatur <3s mit Hilfe des vorher bestimmbaren
Zusammenhanges zwischen -v» und dem Durchlaßspan-
SP
nungsäbfall bei geringem konstantem Durchlaßmeßstrom bestimmt,
wobei die Durchlaßspannung gemessen wird, oder es wird die Temperatur V>
g bei verschiedenen Durchlaßverlustleistungen gemessen und die Temperatur w daraus eliminiert.
209812/0555
, - 3 - FBE 70/18
Ein neueres Verfahren "besteht darin, daß bei inter-*
inittierondem Dauerbetrieb mit jeweils konstanter Verlustleistung
die Temperatur /^ und die Temperatur ^ und
Sp η t>
-D . . . . ■
damit auch die Temperaturdifferenz (a^o - VL) konstant
gehalten v/erden und daß dabei der thermische lnnenv;iderstand
an einem Meßinstrument, das an sich die Durchlaßverlustleistung mißt, jedoch für die R., -Messung skaliert
ist, abgelesen wird. In den Pausen des intermittierenden Dauerbetriebes wird zur Erfassung und Konstantregelung
der Temperatur i?> o_ der Prüfling mit einem geringen Durch-
°P
laßstroia beaufschlagt und dabei die Durchlaßspannung gemessen.
Dieses Verfahren hat älteren Verfahren gegenüber den Vorteil, daß es ein schnelleres und wesentlich zuverlässigeres Messen des thermischen Innenwiderstandes ermöglicht.
Es wird dabei ein gewisser Zusatzaufwand an regeltechnischen
Mitteln in Kauf genommen.
• Den vorstehend beschriebenen Verfahren ist gemeinsam, daß bei Dauerbetrieb mit konstanter Verl/ustleistung ge-
jiie^seja „wiraU^JEn ^
daher nicht das thermische Exemplarverhalten wie es bei
impulsmäßiger Belastung zutage treten würde. Dieses Verhalten kann z. B. durch die Wirkung von Inhomogenitäten
im Kristallgefüge der Halbleiterscheibe bestimmt sein, wodurch
vorübergehend örtlicher Wärmestau sich ausbildet. Besonders bei Thyristoren, die in gepulsten Stromrichtern
verwendet werden sollen, ist es wichtig, -ja oft ausschlaggebend,
das thermische Verhalten bei impulsmäßiger Belastung zu erfassen. Außerdem weist bei vielen Thyristoren
die Durchlaßkennlinie im unteren Stronbereich unregelmäßige Sprünge auf, so daß dort eine eindeutige Zuordnung
zwischen dem Durchlaßstrora und der Durchlaßspannung nicht,
möglicht ist. Es ist in solchen Fällen daher auch nicht
möglich, nach den bekannten H.,γ„-Beatimiaungsverfahren die
Sperrschichttemperatur zu messen und noch weniger konstant / zu regeln. .. -
209812/0555
- 4- - FBE 70/18
Durch die Erfindung wird ein Verfahren zur Bestimmung
des thermischen Innenwiderstandes bei jä-/eils typengleichen
Halbleiterbauelementen vermittelt, das s. B. bei Thyristoren und Gleichrichterdioden anwendbar ist,
durch welches das thermische Verhalten der Prüfexemplare
bei impulsmäßige'r Belastung erfaßt wird, ohne daß die
Sperrschichttemperatur gemessen und beeinflußt zu werden braucht, wobei das erfaßte thermische Verhalten mit dem
nach einem indirekten Meßverfahren ermittelten, bei Dauerbelastung mit konstanter Verlustleistung thermischen
Innenwiderstand in Korrelation steht.
Das Verfahren gemäß der Erfindung besteht darin, daß ein jedes Halbleiterbauelement mit einem Durchlaßstromimpuis
mit einer den Stoßstromgrenzwert des Bauelementes nahezu erreichenden Impulshöhe und einer so kurzen Impulsdauer
belastet wird,.daß am Ende dieser Belastung eine Erwärmung des Gehäusebodens infolge der Belastung noch nicht
meßbar ist, und daß aus dem zeitlichen Verlauf des im Gehäuseboden an einer der Verbindungsfläche zwischen Halbleiterscheibe
und Gehäuseboden möglichst nahen Stelle nach dem Durchlaßstromimpuls auftretenden Temperaturimpulses
die Zeit zwischen.dem Ende des Durchlaßstromimpulses und
dem Maximum des Temperaturimpulses gemessen wird und als " direktes Maß für die Bewertung des thermischen Innenwiderstandes
verwendet wird.
Bei diesem Verfahren wird entsprechend einer weiteren
Ausbildung der Erfindung der Temperaturimpuls mittels eines thermoelektrischen Temperaturfühlers, v/elcher eine
gegenüber der Dauer des Teinperaturimpulses !deine Zeitkonstante
, einen hohen Wirkungsgrad und einen großen Wärmewiderstand aufweist, der jedoch an der Keßstelle des
Gehäusebodens einen geringen Värmeübergangswiderstand hat,
209812/0555
- 5 - 1?BE 70/18
in ein analoges elektrisches Signal umgewandelt und dieses
Signal differenziert und verstärkt einen Komparator zugeführt, der so lange ein Gleichspanmmgsignal gleichbleibender
Polarität einem am Ende des Durchlaßstromimpulses zur Zeitmessung in Lauf gesetzten Digitalzähler zuführt,
wie sich die Polarität des differenzierten Signales nicht
"ändert.
Nach dem Verfahren gemäß der Erfindung kann bei jeweils
typengleichen Halbleiterbauelementen der thermische Iiineiiwiderstand in sehr kurser Zeit, nämlich in 50 bis
500 ms je nach Bauelernenttyp gemessen bzw. korrelativ erfaßt
werden. Vegen des geringen Zeitaufwandes für diese Prüfung können daher Halbleiterbauelemente einer Serie
einzeln nacheinander durchgeprüft werden. Es können aber
auch mehrere Halbleiterbauelemente einer Serie jeweils gleichzeitig und somit in Gruppen oder Losen aus einer
Serie von Halbleiterbauelementen nacheinander durchgeprüft werden, wenn dafür Prüfvorrichtungen und Meßfühler
in entsprechender Anzahl vorgesehen sind. Eine nach einer
Ausgestaltung der Erfindung aufgebaute Anordnung mit einem als Temperaturfühler verwendbaren Thermoelement zur Durchführung
des Verfahrens bei Einzelprüfung der Halbleiterbauelemente wird in der nachfolgenden Beschreibung der Erfindung
im einzelnen dargelegt.
Zur Beschreibung der Erfindung wird nun auf die Zeichnung
Bezug genommen. Es zeigt
Fig. /1 eine Anordnung zur Messung und Erfassung des R^j1Jq.
bei einem einzelnen Halbleiterbauelaaent,
Fig. 2 den Aufbau eines als Temperaturfühler verwendeten Thermoelementes, welches den Erfordernissen, zur Durcbührung
des Verfahrens gemäß der Erfindung genügt.
209 812/0 555
- 6 - FBE 70/18
Fig. 3 fünf Diagramme a) bis e), mit welchen der dem
Verfahren zu Ginmde liegende Erfindungsgedanke erläutert
wird,
Fig. M- bei einem Los aus einer Serie von Halbleiterdioden
des Typs D 300 die Korrelation zwischen dem nach einem bekannten indirekten Verfahren stationär gemessenen
RthIG 1^ der nach dem Verfahren gemäß der Erfindung gemessenen
Zeit zwischen dem Ende des DurchlaßStromimpulses
und dem Maximum des Temperaturimpulses.
Der R., τλ eines Halbleiterbauelementes ist bekannttha.(j
lieh durch die Wärmeübergangsverhältnisse in der Verbindung
zwischen der Halbleiterscheibe und dem Gehäuse, die in der Regel durch Lötung hergestellt ist, bedingt. Die
in der Halbleiterscheibe in Wärme umgesetzte elektrische Energie fließt im wesentlichen durch die großflächige
Verbindung der Scheibe mit dem Gehäuseboden. Wie oben bereits dargelegt wurde, können nach dem bekannten Bestimmungsverfahren
fehlerhafte Wärmeübergänge zwischen Halbleiterscheibe und Gehäuseboden mit befriedigender Genauigkeit
nur mit großem Zeitaufwand festgestellt werden, da hierbei jeweils ein thermischer Gleichgewichtszustand
abgewartet werden muß. Bei der Bestimmung des Wärmeüberganges nach dem Verfahren gemäß der Erfindung ist dies
nicht erforderlich. Es wird lediglich vorausgesetzt, daß dieses Verfahren jeweils bei Bauelementexemplaren des
gleichen Typs unter gleichen Bedingungen angewendet wird. Diese Voraussetzung gründet sich darauf (vgl. Fig. 1),
daß bei Exemplaren des gleichen Typs die Masse m^ der Halbleiterscheibe
und die Masse m2 des Gehäusebodens jeweils
gleich groß ist und daß diese jeweils aus den gleichen Werkstoffen bestehen, und ferner darauf, daß jeweils
praktisch allein die Masse Up des Gehäusebodens und nicht
noch weitere Gehäuseteile sowie auch Kühlkörper mit der Masse m- der Halbleiterscheibe in Wärmekontakt steht. Die
209812/0555
. 2QU225
- 7 - FBE 70/18
Bestimmung des R+.-UTQ. wird'jeweils an einem Bauelementexemplar
durchgei'ühivt, bei dem die Halbleiterscheibe
mit dem Gehäuseboden sowie den erforderlichen Anschlüssen
1, 2 fertig verbunden ist und der Gehäuseboden nur an einer schmalen Randzone mit einer gelochten
Stahlplatte 3, die zur Montage des Exemplars in der Prüfanordnung vorgesehen ist, in Berührung steht.
Die Befestigung des zu prüfenden Exemplars erfolgt
mittels eines Kupferringos 4, welcher als Stromanschluß
vorgesehen ist und durch einen Druckluftzylinder 5
über ein Isolierrohr 6 an die andere Seite des Gehäusebodens angedrückt wird. Gegebenenfalls kann auch zwischen
Stahlplatte 3 und dem Gehäuseboden ein Kupferring angeordnet werden, so daß bei dieser Montage de3 Prüfexemplars ein Minimum an Wärme vom Exemplar fortgeleitet
wird. Eine Wärmefor,tleitung durch Strahlung und Konvektion
kann dabei vernachlässigt werden. Die seitliche Randfläche des Gehäusebodens ist zur Zentrierung des
Prüfexemplars durch eine Hartgewebescheibe 7 geführt.
Die Anschlüsse 1, 2 sind durch eine Öffnung im Isolierrohr
6 eingeführt und in geeigneter Weise elektrisch kontaktiert. ■
Eine wesentliche Bedingung für die Anwendung des Verfahrens besteht nach der Erfindung noch darin, daß die
Halbleiterscheibe in einer so kurzen Zeit mit einem Durchlaßtstromimpuls
Ij1 belastet wird, daß sie genügend hoch
erwärmt ist, bevor ein merklicher Wärmeausgleich mit dem Gehäuseboden in Gang kommt. Es hat sich gezeigt, daß
eine Belastungszeit von ca. 10 ms mit einem Stromimpuls,1
der eine Impulshöhe in der Nahe der zulässigen Stoßstromstärke Ipgy aufweist, diese Bedingung vollauf erfüllt.
Der dann einsetzende Wärmeausgleich zwischen Halbleiterscheibe und Gehäuseboden zeigt sich an dem zeitlichen
209812/0555
- 8 - I1BE 70/1$
Verlauf λ)1-η(t) der Bodentemperatur, der am Ende des
Durchlaßstromimpulses im Niveau der Umgebungstemperatur beginnt, dann impulsförmig bis zu einem Maximum-^
ansteigt und anschließend auf ein höher als die Umgebungstemperatur liegendes Niveau -v) ' abfällt, v/o der
Wärmeausgleich beendet ist und wo Gehäuseboden und Halbleiterscheibe die gleiche Temperatur v*' haben. Der Verlauf
des Temperaturimpulses während des Wärmeausgleichs ist. z. T. vom thermischen Widerstand zwischen Halbleiterscheibe
und Gehäuseboden und von den thermischen Kapazitäten der am Wärmeausgleich beteiligten Massen nu und nu,
z. T aber auch von der Lage des Temperaturmeßpunktes am Gehäuseboden abhängig. Im Mittelpunkt M der vorder Halbleiterscheibe
abgewandten Seite des Gehäusebodens ist bei einem in der gesamten Verbindungsfläche zwischen Halbleiterscheibe
und Gehäuseboden gleichmäßigen thermischen Widerstand der Temperaturimpuls am größten und am kürzesten
Dieser Mittelpunkt ist daher meßtechnisch die günstigste Meßstelle. Es kann keinem Zweifel unterliegen, daß in die
Lage und Höhe des Temperaturmaximums /$· des jeweils an
der gleichen Meßstelle gemessenen Temperaturimpulses der thermische Übergangswiderstand Ε,,Ι(, eingeht. Temperaturleitfähigkeit
und thermische Kapazität der Massen m^ und nip gehen darin zwar gleichfalls mit ein, können jedoch
bei Prüfexemplaren eines gleichen Typs nach Voraussetzung als konstant angesehen werden. Die zeitliche Lage t^%
des Temperaturmaximums, die mit der Höhe des Maximums in einem umgekehrten Verhältnis symbat geht, kann sonach bei
Prüfexemplaren des gleichen Typs verfahrensmäßig als die
charakteristische Abhängige des thermischen Übergangswiderstandes R+-VT-Q. verwertet werden. Dabei ergibt sich der
Vorteil, daß die Lage des Temperaturmaximums unabhängig ist von der Energie des Durchlaßstromimpulses, was empirisch
nachgev;iesen werden konnte.
209812/0555
- 9 - F-BE 70/18
Eine zusätzliche wesentliche Bedingung für die Anwendung des beschriebenen Verfahrens besteht nach der Erfindung
ferner darin, daß bei der Temperaturmessung an der Meßstelle M dem„ Gehäuseboden keine meßbar merkliche
Wärme entzogen wird, daß ferner der Uäriaeubergangswiderstand
zwischen Meßstelle und Temperaturfühler Th konstant und ausreichend klein gehalten wird. Diese
Bedingung ist hinsichtlich der Erzielung reproduzierbarer. Meßergebnisse entscheidend. Sie wird befriedigend
erfüllt bei Verwendung eines aus zwei gegeneinandergeschalteten Thermoelementen Th1, Tb2 mit insgesamt drei
Schenkeln bestehenden Temperaturfühlers Th, bei dem nach Jig. 2 der erste Schenkel durch einen Siliziumstift 8,
der gemeinsamen Schenkel der beiden Thermoelemente ThI,
Th2 durch den Gehäusefboden des Halbleiterbauelement-Prüfexemplars
und der dritte Schenkel durch drei Stahlstifte 9, 10, 11 gebildet wird, die elektrisch miteinander
verbunden sind. Der· Siliziumstift 8 ist an einem Ende kegelförmig angeschliffen und an der Kegelspitze
abgeflacht, damit das spröde Siliziummaterial nicht bricht. Mit dieser Spitze steht der Siliziumstift 8 an
der Meßstelle M in Berührung mit dem Gehäuseboden, wodurch die Thermoverbindung des Th1 gebildet wird. Die
drei Stahlstifte sind in sehr geringem Abstand symmetrisch um den Siliziumstift 8 herum angeordnet und berühren
an der Meßstelle M ebenfalls den Gehäuseboden, wodurch die Thermoverbindung des Th2 gebildet wird. Bei
dieser Anordnung haben die so gebildeten Thermoverbindungen die gleiche Temperatur (Meßtemperatur ^), so daß
die sich aus der Differenz der Thermospannungen von ThI
und Th2 ergebende Thermofühlerspannung Uw1 unabhängig
ist von Temperaturschwankungen sowie von der Temperaturverteilung
im Gehäuseboden. Bei dieser Anordnung wird ferner erreicht, daß zwischen Thermofühler und Meßstelle M
209812/0-555
10 - FBE 70/18
keine undefinierbare Temperaturdifferenz auftreten kann und daß die Spitze des Siliziumstiftes 8 in vorzüglichem
Wärmekontakt mit dem Gehäuseboden steht, daß aber wegen der schlechten Wärmeleitung des Siliziumstiftes 8 praktisch keine Wärme der Meßstelle M entzogen
wird. Diese Eigenschaften sichern eine gute Reproduzierbarkeit der Temperaturmessung. Für die thermoelektrische
Temperaturmessung günstig wirkt sich das relativ hohe Thermopotential des Siliziums aus, wodurch
der Temperaturfühler einen vergleichsweise großen Wirkungsgrad erhält. Des weiteren werden durch die Anordnung
der drei Stahlstifte in Bezug auf den Silizium- * stift 8 Störeinflüsse auf die Thermofühlerspannung U^,
die von außen eingestreut werden, weitgehend ausgeschaltet.
Der Thermofühler besteht aus einem Stahlrohr 11,
das an .einem Ende bis auf eine Leitungsdurchführung für die Fühlerspannung U™, geschlossen ist, in dem ein Isolierrohr
12 steckt, mit einer am anderen Ende befindlichen Messinghülle 13, in. die der Siliziumstift 8 eingepaßt
ist. Die durchgeführte Leitung 14 ist mit der Messinghülse 13 elektrisch verbunden und ist mit einer
mit dem Stahlrohr 11 verbundenen Abschirmung versehen. ) Aus dem offenen Ende des Stahlrohres 11 ragen die drei
Stahlstifte über den Siliziumstift 8 hinaus, die in achsialer Richtung nachgiebig gelagert sind. Eine gelochte
Scheibe 14 verhindert, daß diese Stifte herausfallen
und drückt über eine Isolierscheibe 15 das Isolierrohr
12 gegen eine harte Gummiplatte 16, so daß der Siliziumstift 8 unverrückbar festliegt. Der Thermofühler
Th steht senkrecht zum Gehäuseboden und ist achsial, von einer weiteren Messinghülse 15'geführt, mittels eines
209812/0555
- 11 - FBE 70/18
Druckzylinders 16 verschiebbar, wobei der Anpreßdruck
gegen den Gehäuseboden eingestellt werden kann. Die Fühiningshülse 15 ist an einem Träger 17 befestigt, mit
dem der Thermofühler Th auf einer beliebigen Stelle des Gehäusebodens innerhalb des Loches der Scheibe 14 aufgesetzt
werden kann.
Zur Beschreibung des VerfahrensVorganges gemäß der
Erfindung bei der rein qualitativen Darstellung und bei der quantitativen Bestimmung des thermischen Innenwiderstandes
bei einem einzelnen Exemplar einer Serie gleicher Halbleiterbauelemente wird nun.auf die Diagramme der Fig.
5 Bezug genommen. Nachdem das zu prüfende Exemplar in die
obeia beschriebene Prüfanordnung eingesetzt und der Thermofühler Th auf die günstigste Meßstelle M im Mittelpunkt
der Gehäusebodenfläche ausgerichtet worden ist, wird das Prüfexemplar mit einem Durchlaßstromimpuls I™(t) von etwa
10 ms Dauer und mit einer Impulshöhe nicht größer als der zulässige Stoßstromwert des Prüfexemplars belastet. Der
zeitliche Verlauf dieses Impulses ist im Diagramm a) dargestellt. Ein solcher Stromimpuls kann z. B. durch Entladen
eines Kondensators 18 über eine Drossel 19 und einen
Dämpfungswiderstand 20 erzeugt werden. Nach dem Zeitpunkt t , in dem der Stromimpuls beendet ist, teilt sich nach
Voraussetzung die infolge der Durchlaßbelastung in der Halbleiterscheibe entstandene Wärmemenge über den in der
Verbindung zwischen Scheibe und Gehäuseboden bestehenden thermischen Übergangswiderstand auf die Meßstelle M .des
Gehäusebodens verzögert mit, wo nun ein Temperaturimpuls
'V\(t) mit dem im Diagramm b) gezeigten Verlauf entsteht.
Dieser je nach Typ des Prüflings eine Impulsamplitude von
1 bis 2 Grad erreichende Impuls wird durch den Thermofühler
Th erfaßt und in eine analoge impulsförmige Spannung U., (t), dargestellt im Diagramm c), umgewandelt. Da
209812/0555
- 12 - FBE 70/18
der zeitliche Abstand t-0- des Temperaturmaximums Λ"
Minax * max
vom Zeitpunkt t als die charakteristische Ersatzgröße
für den thermischen Innenwiderstand Rj-V1T(J verwendbar ist,
wird die impulsförmige Thermospannung U,, (t) über eine
Differenzierstufe 21 einem Verstärker 22 zugeführt. Am Ausgang des Verstärkers 22 ergibt sich ein im Diagramm d)
dargestelltes Schwingsignal "V U^(t), bei dem der Zeitpunkt
des Polaritätswechsels (NuIldurchgang) mit dem Zeitpunkt
ti zusammenfällt. Durch Vergleichen des Schwingsignals
mit einem Gleichspannungssignal eines Komparators 23, das im Diagramm e) dargestellt ist und das die gleiche
Polarität hat wie bis zum Polaritätswechssl das Schwing-
* signal, wird bei diesem Polaritätswechsel im Zeitpunkt ti' ein Stoppsignal an einen im Zeitpunkt t in Lauf
gesetzten Digitalzähler 24 gegeben, mit dem dei- Zeitabstand (*/$, max ~ ^0) "1121C1- damit R^j1IG gemessen v/erden kann.
Der Zeitabstand kann je nach Typ des geprüften Halbleiterbauelementes
zwischen 50 und 500 ms groß sein, so daß der gesamte Verfahrensvorgang einmalig höchstens eine
halbe Sekunde dauert. Die Zählschritte des Digitalzählers 24 sind genügend klein, z. B. 100 /us lang, so daß der
RthIG sehr genau gemessen werden kann. Im Diagramm f)
sind die Zählimpulse des Digitalzählers 24 durch eine gebrochene Linie dargestellt.
Es ist hinsichtlich der beschriebenen Mittel zur Ausführung des Verfahrens nach der Erfindung zu bemerken, daß
trotz der hohen Empfindlichkeit des verwendeten Temperaturfühlers Th, der immerhin nur zwei Thex'moübergänge aufweist,
die Thermospaiumng noch gering ist. Dies erfordert
bei dem Verstärker 22 und dem Komparator 23 einen hohen Verstärkungsgrad. Es können daher Nullpunktschvmkungen
auftreten, die bei dem Verstärker zu SignalVerzerrungen
und beim Komparator zum Driften des Stoppsignals führen.
209812/0S55
- 13 - FBE 70/18
Auch das Verstärkerrauschen kann die GemJtiigkeit der
Zeitmessung beeinträchtigen. Das Driften ist jedoch leicht zu kontrollieren. Ferner ermöglicht der geringe
Zeitaufwand des Verfahrens genug Raum für ein mehrmaliges Wiederholen des Verfahrensvorganges, woraus dann'
doch ein exaktes gemitteltes Bestimmungsergebnis zu erzielen ist. Ein weiterer Vorteil des Verfahrens ist,
daß hierbei stets von einem beliebig gegebenen Temperaturzustand
des Gehäusebodens ausgegangen werden kann. Die so gemessene Zeitdauer ^- t gibt zunächst
eine qualitative Aussage über den thermischen Innem^iderstand.
Zur quantitativen Bestimmung desselben kann, von typenspezifischen empirisch gesicherten Korrelationen,
zwischen den nach bekannten Verfahren bestimmten Werten R-KUTQ. und der nach dem vorliegenden Verfahren gemessenen
Zei.tdifferenz t„<v „ - t Gebrauch gemacht werden. Als
ι w max ο ■
Beispiel hierfür ist in Fig. 4 die Korrelation bei einer
Anzahl Halbleiterdioden des Typs D 300 dargestellt. Sie
ist in einem weiten Wertebereich, der über den höchstzulässigen, mit G bezeichneten R^, jη-Wert hinausgeht,
in dieser Darstellung als linear anzusehen. Auf Grund dieser Linearität kann die am Impulszähler 25 abzulesende
Zeitdifferenz direkt als R+-niG~Wer'k angegeben werden.
Das Verfahren nach der Erfindung bringt noch weitere
Vorteile mit' sich. Da die einzelnen Bestimmungen schnell
durchführbar sind, können diese ohne Schwierigkeit automatisiert
werden. Der apparative Aufwand ist verhältnismäßig gering. Das Verfahren eröffnet die Möglichkeit,
die Homogenität des thermischen Innenwiderstandes über der Verbindungsfläche zwischen Halbleiterscheibe und
Gehäuseboden mittels des Thermbfühlers Th abzutasten und
209812/0555
FBE 70/18
zu prüfen. Derartige Prüfungen sind besonders bei Großflächenbauelementen,
etwa um sogenannte Lunkerstellen zu erkennen, von Bedeutung- Es kann ferner die Sperrspan
nung eines Prüfexemplars unmittelbar vor-und nach einem
Durchlaßstromimpuls kontrolliert werden. Durchlaßkennlinien mit Sprüngen können in das Meßergebnis nicht eingehen.
209812/0555
Claims (4)
1. Verfahren zur Bestimmung und zur Schnellerkennung des thermischen Innenwiderstandes bei Jeweils typengleichen,
aus einer Halbleiterscheibe und einem damit verbundenen Gehäuseboden bestehenden Halbleiterbauelemente
, dadurch gekennzeichnet, daß ein jedes Halbleiterbauelement
(P) mit einem Durchlaßstromimpuls (Ip(t) mit einer den Stoßstromgrenzwert des Bauelementes
nahezu erreichenden Impulshöhe und einer so
kurzen Impulsdauer belastet wird, daß am Ende dieser Belastung eine Erwärmung des Gehäusebodens infolge
der Belastung noch nicht meßbar ist, und daß aus dem zeitlichen Verlauf des im Gehäuseboden an einer der
Verbindungsfläche zwischen Halbleiterscheibe und Gehäuseboden möglichst nahen Stelle (M) nach dem Durchlaßstromimpuls
auftretenden Temperaturimpulses ($ (t) ) die Zeit (*,$max - *o) zwischen dem Ende (tQ) des
Durchlaßstromimpulses und dem Maximum des Temperaturimpulses
gemessen wird und als direktes MaßrTür die Bewertung des thermischen Innenwiderstandes (H^vtq)
verwendet wird. -
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Temperaturimpuls (vV(t) ) mittels eines thermoelektrisehen Temperaturfühlers (Th), welcher
eine gegenüber der Dauer des Temperaturimpulses kleine Zeitkonstante, einen hohen Wirkungsgrad und einen
großen Wärniewiderstand aufweist, der jedoch an der
Meßstelle (M) des Gehäusebqdens einen geringen Wärmeübergangswiderstand
hat j in ein analoges elektrisches
209812/0555
- 16 - . PBE 70/18
Signal (Utll(t) ) umgewandelt v/ird und "daß dieses
Signal differenziert und verstärkt einem Komparator zugeführt wird, der so lange ein Gleichspannungssignal (L) gleichbleibender Polarität einem am Ende
(t ) des Durchlaßstromimpulses (I™(t) ) zur Zeitmessung in Lauf gesetzten Digitalzähler zuführt wie
sich die Polarität des differenzierten Signales (t) ) nicht ändert.
3. Verfahren nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die
Verwendung einer Anordnung zur Erfassung des Tempe-
raturimpulses (^(t) ), bei der das Halbleiterbauelement
(P) mit dem Gehäuseboden längs eines etwa 1 mm schmalen Randes auf einer gelochten Stahlplatte
montiert und mittels einer zugleich als Stromzuführung dienenden, durch einen Druckluftzylinder über ein
Isolierrohr an den Gehäuseboden angedrückten Cu-ßinges befestigt ist, wobei das Halbleiterbauelement mittels
einer an der gelochten Stahlplatte koaxial anliegenden Isolierscheibe zentriert und die zweite Stromzuführung
sowie die Steuerleitung des ilalbleiterbaueleraentes
durch eine im Isolierrohr befindliche öffnung hin-.
durchgeführt sind, und daß in dem von der gelochten
Stahlplatte nicht bedeckten Teil des Gehäusebodens im Zentrum die Meßstelle (M) liegt und der Temperaturfühler
(Th) senkrecht zur Bodenfläche aufgesetzt ist.
209812/0555
20U225
- 17 - FBE 70/18
4. Verfahren nach Anspruch 2 und 3, gekennzeichnet
durch die' Verwendung eines Temperaturfühlers (Th),
bestehend aus zwei gegeneinandergeschalteten Thermoelementen (Th1, Th2) mit insgesamt drei Schenkeln,
bei denen der gemeinsame Schenkel durch den Gehäuseboden des Halbleiterbauelementes (P) und der erste
der beiden anderen Schenkel durch einen am einen Ende kegelförmig angeschliffenen und an der Kegelspitze abgeflachten Siliziumstab (8), der zweite
Schenkel durch mindestens drei Stahlstifte (9, 10, 11) gebildet wird, die zusammen mit der Spitze des
Siliziumstabes (8), in sehr geringem Abstand und
symmetrisch um diese herum angeordnet, an den Ge-;.' häuseboden angedrückt sind und die mit einem den
Siliziumstab (8) unter Zwischenlage eines Isolier-■ rohres umgebenden Stahlrohr elektrisch verbunden
sind, wobei die Thermospannung OXm,) zwischen dem
Siliziumstab und dem Stahlrohr abgenommen wird.
209812/0555
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702044225 DE2044225B2 (de) | 1970-09-07 | 1970-09-07 | Verfahren zur bestimmung und zur schnellerkennung des thermischen innenwiderstandes bei jeweils typengleichen halbleiterbauelementen |
US00178189A US3745460A (en) | 1970-09-07 | 1971-09-07 | Method and apparatus for determining the thermal internal resistance in semiconductors of the same type |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702044225 DE2044225B2 (de) | 1970-09-07 | 1970-09-07 | Verfahren zur bestimmung und zur schnellerkennung des thermischen innenwiderstandes bei jeweils typengleichen halbleiterbauelementen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2044225A1 true DE2044225A1 (de) | 1972-03-16 |
DE2044225B2 DE2044225B2 (de) | 1973-03-08 |
DE2044225C3 DE2044225C3 (de) | 1973-09-20 |
Family
ID=5781777
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702044225 Granted DE2044225B2 (de) | 1970-09-07 | 1970-09-07 | Verfahren zur bestimmung und zur schnellerkennung des thermischen innenwiderstandes bei jeweils typengleichen halbleiterbauelementen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3745460A (de) |
DE (1) | DE2044225B2 (de) |
Families Citing this family (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4469450A (en) * | 1982-06-01 | 1984-09-04 | The Firestone Tire & Rubber Company | Electroacoustic method for nondestructively monitoring the internal temperature of objects |
US4733175A (en) * | 1984-06-04 | 1988-03-22 | General Electric Company | Varistor defect detection by incipient hot spot observation |
FR2592489B1 (fr) * | 1985-12-27 | 1988-02-12 | Bull Sa | Procede et dispositif de mesure de la resistance thermique d'un element tel qu'un equipement de circuits integres de haute densite. |
US4713612A (en) * | 1986-07-14 | 1987-12-15 | Hughes Aircraft Company | Method and apparatus for determination of junction-to-case thermal resistance for a hybrid circuit element |
DE3830299A1 (de) * | 1988-09-07 | 1990-03-15 | Asea Brown Boveri | Verfahren und anordnung zur bestimmung von inneren waermewiderstaenden von scheibenfoermigen halbleiterbauelementen |
US5106200A (en) * | 1990-12-20 | 1992-04-21 | Applied Materials, Inc. | Apparatus for measuring temperature of wafer |
US5361032A (en) * | 1992-01-27 | 1994-11-01 | Motorola, Inc. | Method of troubleshooting electronic circuit board assemblies using temperature isolation |
US5193909A (en) * | 1992-05-12 | 1993-03-16 | The United States Of America As Represented By The United States Department Of Energy | Quantitative method for measuring heat flux emitted from a cryogenic object |
DE4324982A1 (de) * | 1993-07-26 | 1995-02-02 | Abb Management Ag | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Messung der Sperrschichttemperatur eines GTO-Thyristors |
BE1008808A3 (nl) * | 1994-10-19 | 1996-08-06 | Imec Inter Uni Micro Electr | Inrichting en werkwijze voor het evalueren van de thermische weerstand van een halfgeleider-component. |
US6092927A (en) * | 1994-11-10 | 2000-07-25 | International Rectifier Corp. | Temperature detection of power semiconductors performed by a co-packaged analog integrated circuit |
DE4440167A1 (de) * | 1994-11-10 | 1996-08-29 | Max Planck Gesellschaft | Verfahren und Anordnung zur Messung der lateralen Stromverteilung in Halbleiterbauelementen |
JP2002131257A (ja) * | 2000-10-26 | 2002-05-09 | Nisshinbo Ind Inc | 熱伝導率測定方法、測定装置及び断熱材の製造方法 |
JP2002343098A (ja) * | 2001-05-18 | 2002-11-29 | Mitsubishi Electric Corp | 半導体記憶装置の試験方法 |
US6491426B1 (en) * | 2001-06-25 | 2002-12-10 | Sbs Technologies Inc. | Thermal bond verification |
DE60138378D1 (de) * | 2001-08-15 | 2009-05-28 | Psytechnics Ltd | Messung der Genauigkeit eines Kanals |
JP3922142B2 (ja) * | 2002-09-18 | 2007-05-30 | 株式会社村田製作所 | 電子部品の製造方法およびバーンイン装置 |
US8328417B2 (en) * | 2009-08-20 | 2012-12-11 | Corning Incorporated | Photoelastic method for absolute determination of zero CTE crossover in low expansion silica-titania glass samples |
-
1970
- 1970-09-07 DE DE19702044225 patent/DE2044225B2/de active Granted
-
1971
- 1971-09-07 US US00178189A patent/US3745460A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2044225C3 (de) | 1973-09-20 |
US3745460A (en) | 1973-07-10 |
DE2044225B2 (de) | 1973-03-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2044225A1 (de) | Verfahren zur Bestimmung und zur Schnellerkennung des thermischen Innenwiderstandes bei jeweils typengleichen Halbleiterbauelementen | |
EP0210509A1 (de) | Verfahren zum Messen der Eigenschaften eines Fluids sowie Sensorelement zur Durchführung des Verfahrens | |
DE3832273A1 (de) | Verfahren und anordnung zur bestimmung des waermewiderstandes von igbt-bauelementen | |
DE102007012214A1 (de) | Halbleiterbauelement und Verfahren zum Testen eines solchen | |
DE69325751T2 (de) | Verfahren zum Testen des Kontakts zwischen einem integrierten Baustein und einer Leiterplatte | |
DE102017221612A1 (de) | Stromsensor und Verfahren zum Messen eines elektrischen Stroms | |
DE2330813A1 (de) | Einrichtung und verfahren zur analyse von schwingungsvorgaengen | |
EP0203350B1 (de) | Temperaturmessvorrichtung zur Erfassung grosser Temperaturschwankungen | |
DE19743644C2 (de) | Verfahren zum Betrieb eines Gassensors | |
DE2258690C3 (de) | Schaltung zum Vergleichen der Werte zweier Impedanzen | |
DE2202556C3 (de) | Vorrichtung zum Messender Lichtdurchlässigkeit eines Mediums | |
DE2236864A1 (de) | Schaltungsanordnung zum messen des wertes eines vorgegebenen parameters eines eingangssignals | |
EP0008007B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Qualitätsprüfung keramischer Bauelemente | |
DE102016207527A1 (de) | Verfahren zum Erfassen des Zustandes einer Verbindung von Bauteilen | |
DE3425561C2 (de) | Vorrichtung zur Messung von wärmetechnischen Kenngrössen einer Stoffprobe | |
DE2537598C3 (de) | Feuerdetektor | |
EP0129132B1 (de) | Messeinrichtung zur Erfassung einer Temperaturdifferenz | |
DE2027545A1 (de) | Schaltungsanordnung zur Erfassung einer Temperaturanderung | |
DE1473770B2 (de) | Verfahren zur berührungslosen Prüfung von Wandungsdicken hohler oder gewölbter Gegenstände | |
DE2109590A1 (de) | Spektrometrisches Meßverfahren und Spek trometeranordnung zu seiner Durchfuhrung | |
AT500263A1 (de) | Verfahren und schaltung zum schutz von prüfkontakten bei der hochstrom-messung von halbleiter-bauelementen | |
DE102007009549B4 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Messung der Stromaufnahme und der Kapazität eines Halbleiterbauelements | |
DE102011009937B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Charakterisierung von Halbleiterschichten auf einem leitfähigen Substrat | |
DE1473770C (de) | Verfahren zur beruhrungslosen Prüfung von Wandungsdicken hohler oder gewölbter Gegenstande | |
DE570286C (de) | Messanordnung fuer Schwachstrom-UEbertragungssysteme mit betriebsmaessig kontinuierlich schnell veraenderlicher Amplitude, wie Sprach- und Musikuebertragungssysteme |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |