DE2043610A1 - Handmixgerät mit elektromotorischem Antrieb - Google Patents

Handmixgerät mit elektromotorischem Antrieb

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DE2043610A1
DE2043610A1 DE19702043610 DE2043610A DE2043610A1 DE 2043610 A1 DE2043610 A1 DE 2043610A1 DE 19702043610 DE19702043610 DE 19702043610 DE 2043610 A DE2043610 A DE 2043610A DE 2043610 A1 DE2043610 A1 DE 2043610A1
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DE
Germany
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axle
ejector
tools
hand mixer
ejected
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Pending
Application number
DE19702043610
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English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Krups GmbH and Co KG
Original Assignee
Robert Krups GmbH and Co KG
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Publication date
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Publication of DE2043610A1 publication Critical patent/DE2043610A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/04Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven
    • A47J43/044Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven with tools driven from the top side
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/04Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven
    • A47J43/044Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven with tools driven from the top side
    • A47J2043/04409Apparatus of hand held type
    • A47J2043/04418Apparatus of hand held type with housing extending perpendicular, e.g. horizontally, from the tool axis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Accessories For Mixers (AREA)

Description

  • Kennwort: "Aufeinanderfolgende Ausstoßung" llandmixgerät mit elektromotorischem Antrieh Die Erfindung betrifft ein flandmixgerät mit in einetn Gehäuse angeordneten elektromotorischem Antrieb und mindestens zwei rechtwinklig zur Motorachse angeordneten Aufnahmen zum Einstecken der Achsenden von Werkzeugen, wie Rührwerkzeugen od.
  • dgl. , wobei die Werkzeuge mit einschnappenden Einrichtungen in der eingesteckten Stellung gegen Herausfallen gesichert und mit einem gegen die Stirnflächen der eingesteckten Achsenden mit Anschlagflächen einwirkenden Auswerfer ausstoßbar sind. Bei diesem bekannten Handmixgerät sind die Achsenden und der Auswerfer derart ausgebildet, da(3 bei einer Betätigung des Auswerfers der Beginn der Verschiebung der beiden Achsenden der Werkzeuge in Auswurfrichtung gleichzeitig erfolgt. Dadurch ist zum Auswerfen der beide Achsenden eine verhältnismäßig große Kraft erforderlich, da gleichzeitig die Rückhaltekräfte der einschnappenden Einrichtungen an beiden eingesteckten Achsenden überwunden werden müssen.
  • 1)er Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein IIandmixgerät der eingangs erläuterten Art zu schaffen, bei dem zum Auswerfen der beiden eingesteckten Achsenden eine geringe Kraft erforderlich ist. Dieses Ziel ist erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, da( der Auswerfer und/oder die Achsen<Ien der Werkzeuge derart ausgebildet sind, daß bei einer Betätigung des Auswerfers der Beginn der Verschiebung dei einzelnen Achseuen (er Werkzeuge in Auswurfrichtung nacheinander erfolgt. Dadurch wird in einfacher Weise erreicht, daß beim Betätigen des Auswerfers zunächst die Rückhaltekraft der einschnappenden Einrichtung an einem Achsende überwunden werden kann, bevor die Rückhaltekraft der einschnappenden Einrichtung am anderen Achsende zum Tragen kommt.
  • Vorteilhaft sind die Abstände zwischen den Stirnflächen der eingesteckten Achsenden und den Anschlagflächen des Auswerfers unterschiedlichen groß. Dadurch wird in einfacher Weise erreicht, daß die Anschlagflächen des Auswrfers nacheinander gegen die Stirnfläche der eigensteckten Achsenden zur Anlage kommen.
  • In vorteilhafter Weise können die eingesteckten Achsenden unterschiedlich lang ausgebildet sein. Dadurch wird erreicht, daß tiie Anschlagflächen des Auswerfers nacheinander gegen die Stirnflächen der unterschiedlicher lang ausgebildeten Acsenden zur Anlage komuien.
  • In zweckmäßiger Weise können auch die Anschlagflächen des Auswerfers in in Auswerfrichtung hintereinanderliegenden Ebenen angeordnet sein. Dadurch wird ebenfalls erreicht, daß die Anschlagflächen des Ausweiers nacheinander gegen die Stirnflächen der eingesteckten Achsenden zur Anlage kommen. Da die Anschlagflächen des Auswerfers in unterschiedlichen Ebenen angeordnet sind, können bei dieser Ausführung die Achsenden, d.h.
  • die Werkzeuge gleich ausgebildet werden. Es brauchen somit keine unterschiedlichen Werkzeuge hergestellt und auf Lager gehalten werden.
  • Zweckmäßig entspricht bei Handmixgeräten, bei denen die einsteckbaren Achsenden der Werkzeuge seitliche, in Achseichtung nach beiden Seiten abfallende Ausprägungen aufweisen, die als einschnappende Einrichtung mit an den Aufnahme vorgesehenen Federringen zusammenwirken, der Verschiebeweg des zuerst ausgestoßenen Achsendes bis zum Beginn der Verschiebung des danach auszustoßenden Achsendes mindestens die halbe Länge der Ausprägungen. Dadurch wird erreicht, daß der Auswerfhub des Auswerfers nicht verlängert werden muß, owohl der Beginn der Auswerfverschiebungen der eingesteckten Achsenden hintereinander erfolgt, da der Beginn tier Verschiebung des an zweiter Stelle auszuschiebenden Achsendes unmittelbar nach Überschreiten der größten Ausb1tcbtung der Ausprägung durch den Federring erfolgen katin Vorteilhaft beträgt der Verschiebeweg des zuerst ausgestoßenen Achsendes bis zum Beginn der Verschiebung des danach auszustoßenden Aciisendes etwa 2 min. Dadurch wird erreicht, dal3 mit dem üblichen ifub des Auswerfers heide Achsenden der Werkzeuge ausgestoíleIl werden können.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt und zwar zeigen: Fig. 1 das erfindungsgemäße Handmixgerät im Schnitt, teilweise weggebrochen und Fig. 2 eine zweite Ausführungsform des Handmixgerätes im Schnitt, ebenfalls teilweise weggebrochen.
  • Bas erfindungsgemäße Handmixgerät weist ein Gehäuse 10 auf, in dem der nicht näher dargestellte elektromotorische Antrieb mit einem Getriebe 11 angeordnet ist. Das Getriebe 11 weist zwei mit dem Motor antreibbare Aufnahmebuchsen 12 auf, in denen Achsenden 13,i4 von Werkzeugen, wie RUhrwerkzeugen 15 od. dgl.
  • einsteckbar sind, Die Achsenden 13 und 14 weisen seitliche, in Achsrichtung nach beiden Seiten abfallende Ausprägungen 16 auf, die in Schlitze 17 der Aufnahmebuchsen 12 eingreifen. Dadurch sind die Achsenden 13 und 14 der Werkzeuge drehfest mit den antreibbaren Aufnahuebuchsen 12 verbunden. Die Ausprägungen 16 wirken zugleich mit Federringen 18 zusammen, die beim Einschieben der Achsenden 13 und 14 in die Aufnahmebuchsen 12 durch die Ausprägungen 16 gespreizt werden und sich dann hinter die Ausprägungen 16 legen, so daß die Achsenden 13 und 14 der Werkzeuge gegen Herausfallen gesichert sind.
  • Die Achsenden 13 und 14 der Werkzeuge sind mit einem Auswerfer 19 ausstoßbar. »er Auswerfer 19 ist hierzu in Achsrichtung der Achsenden 12,13 verschiebbar im Gehäuse 10 gelagert und ragt mit seinem Ende 20 aus dem Gehäuse 10 heraus. Der Auswerfer 19 ist in dieser Stellung durch eine nicht näher dargestellte Feder gehalten. »er Auswerfer 19 kann entgegen der Wirkung der Feder in das Gehäuse 10 hinein gedrückt werden und stößt dabei mit Anschlagflächen 21 und 22 gegen die Stirnflächen 23 und 24 der Achsenden 13 und 14, die aus den Ausnahmebuchsen 12 herausragen, so daß die Federringe 18 gespreizt werden bis die Ausprägungen 16 die Federringe 18 passiert haben und die Achsenden der Werkzeuge aus den Ausnahmebuchsen 12 herausfallen können.
  • Die Anschlagflächen 21 und 22 des Auswerfers 19 sind dabei an sich seitlich erstreckenden Armen 25 und 26 vorgesehen.
  • Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Auswerfer 19 mit seinen Armen 25 und 26 und Anschlagflächen 21 und 22 derart ausgebildet, daß bei einer Betätigung des Auswerfers 19 der Beginn der Verschiebung der einzelnen Achsenden 13 und 14 der Werkzeuge in Auswurfrichtung nacheinapller erfolgt.
  • Hierzu sind die Anschlagflächen 21 und 22 des
    Ausv
    19 in in Auswerfrichtung hintereinanderliegenden Ebenen angeordnet. Dadurch wird erreicht, daß beim dargestellten Ausführungsbeispiel zunächst die Anschlagfläche 22 des Auswerfers 19 gegen die Stirnfläche 24 des Achsendes 14 zur Anlage kommt und dieses Achsende bei der weiteren Verschiebung des Ausläufers 19 herausschiebt, während die Anschlagfläche 21 des Auswerfers 19 erst später gegen die Stirnfläche 23 des Achsendes 13 zur Anlage kommt. Der Verschiebeweg des zuerst aitsgestoI0enen llselldes 14 bis zum Beginn der Verschiebung des danach auszustoßenden Achsendes 13 beträgt etwa 2 mm. Dadurch wird erreicht, daß zunächst die RUckhaltekraft der aus Federring 1 und Ausprägung 16 gebildeten einschnappenden Einrichtung am Achsende 14 überrunden werden kann, bevor die Rückhaltekraft der einschnappenden Einrichtung 18,16 am Achsende 13 zum Tragen kommt. Die Rückhaltekräfte der einschnappenden Einrichtungen 16,18 an den beiden Achsenden 13 und 14 werden somit nacheinander überwunden, so daß das Auswerfen der Achsenden 13,14 mit einer verhältnismäßig geringen Kraft erfolgen kann.
  • Bei dem in der Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die eingesteckten Achsenden 13,1 unterschiedlich lang ausgebildet.
  • Dadurch wird ebenfalls erreicht, daß die Ruckhaltekräfte der einschnappenden Einrichtungen 16,18 nacheinander überwunden werden können Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Asführungen und Anwendungen möglich.

Claims (5)

Ansprüche:
1.) Handmixgerät mit in einem Gehäuse ungeordneten elektromotorischem Antrieb und mindestens zwei rechtwinklig zttr Motorachse angeordneten Aufnahmen zur Einstecken der Achsenden von Werkzeugen, wie Rührwerkzeugen o<i. dgl., wobei die l,erkzeuge itiit einschnappenden Einrichtungen in der eingesteckten Stellung gegen Herausfallen gesichert und mit einem gegen die Stirnfläche der eingesteckten Achsenden mit Anschlagflächen einwirkenden Auswerfer ausstoßbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswerfer (19) und/oder die Achsenden (13,14) der Werkzeuge (15) derart ausgebildet sind, daX bei einer Betätigung des Auswerfers (19) der Beginn der Verschiebung der einzelnen Achsenden (13,14) der Werkzeuge (15) in tuswurfrichtung nacheinander erfolgt.
2. Handmixgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände zwischen den Stirnflächen (23,24) der eingesteckten Achsenden (23,24) und den Anschlagflächen (21,22) des Auswerfers (19) unterschiedlich groß sind.
3. Handmixgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eingesteckten Achsenden (13,14) unterschiedlich lang sind.
4. Handmixgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagflächen (21,22) des Auswerfers (19) in in Auswerfrichtung hintereinanderliegenden Ebenen angeordnet sind.
5. Handmixgerät, bei dem die einsteckbaren Achsenden der Werk-Zeuge seitliche, in Achsrichtung nach beiden Seiten abfallende Ausprägungen aufweisen, die als einschnappende Einrichtung mit an den Aufnahmen vorgesehenen Federringen zusammenwirken, nach einem oder mehreren Ansprüchen 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, das der Verschiebeweg des zuerst ausgestoßenen Achsendes (13,14) bis zum Beginn der Verschiebung des danach Auszustoßenden Achsendes (14 bzw. 13) mindestens die halbe L.inre <er Ausprägungen (16) entspricht.
b. Hadnmixgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschiebeweg des zuerst ausgestoßenen Achsendes (13 oder 14) bis zum Beginn der Verschiebung des danach auszustoßenden Achsendes (14, bzw. 13) etwa 2 mm beträgt.
L e e r s e i t e
DE19702043610 1970-09-03 1970-09-03 Handmixgerät mit elektromotorischem Antrieb Pending DE2043610A1 (de)

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DE (1) DE2043610A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3323328A1 (de) * 2016-11-21 2018-05-23 BSH Hausgeräte GmbH Elektrischer handmixer
WO2018091272A1 (en) * 2016-11-21 2018-05-24 BSH Hausgeräte GmbH Hand-held electric mixer

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EP3323328A1 (de) * 2016-11-21 2018-05-23 BSH Hausgeräte GmbH Elektrischer handmixer
WO2018091272A1 (en) * 2016-11-21 2018-05-24 BSH Hausgeräte GmbH Hand-held electric mixer

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