DE2043561A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Bahnmateriahen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Bahnmateriahen

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DE2043561A1 DE19702043561 DE2043561A DE2043561A1 DE 2043561 A1 DE2043561 A1 DE 2043561A1 DE 19702043561 DE19702043561 DE 19702043561 DE 2043561 A DE2043561 A DE 2043561A DE 2043561 A1 DE2043561 A1 DE 2043561A1
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David Winston Pontypool Monmouthshire Crosby (Großbritannien)
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Imperial Chemical Industries Ltd
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Imperial Chemical Industries Ltd
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C29/00Finishing or dressing, of textile fabrics, not provided for in the preceding groups

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

IMPERIAL CHEMICAL INDUSTRIES LTD., London, Großbritannien
"Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von BahnmaterlaIlen" Priorität: 2.9.1969 - Großbritannien
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur physikailachen Behandlung von Bahnmaterialien mit einem gasförmigen Medium. Sie bezieht sioh Insbesondere auf eine Vorrichtung zur physikallachen Behandlung eines porösen oder durchlässigen Bahnmaterials mit einem gasförmigen Medium unter Bedingungen, bei denen das Medium dazu neigt, des Bahnmaterial chemisch anzugreifen und eine unerwünschte oheraieohe Änderung Im Bahnmaterial zu verursaohen.
Die Behandlung von Bahnmaterialien, ζ B. Text1!materialien oder Polymerfilme, mit einem gasförmigen Medium, um eine bestimmte
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BAD ORIG.'NAL
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physikalische Änderung In den Eigenschaften des Bahnmaterials zu bewirken« 1st allgemein bekannt. Beispiele für solche Behandlungen sind die Fixierungsoperationen« die mit Textilien unter Verwendung von heißer Luft oder Dampf ausgeführt werden, die Dekatierung von wollenen Text1!materialien, die Bindung von nichtgewebten Materlallen, die thermoplastische Fasern enthalten, durch heiße Luft oder Dampf, die Bindung von nicht-gewebten Materialien, welche Fasern enthalten, die durch geeignete Lösungs mitteldämpfe weich gemacht werden können, und das Auslaugen von Kunststoffbahnen, um sie flbrilllerbar zu machen«, Es kommt jedoch häufig vor, daß ein gasförmiges Medium, welches aufgrund gewisser Eigenschaften„ wie z„B. Wärmeleitfähigkeit, Billigkeit und Ungiftigkeitj äußerst geeignet 1st, mit dem Bahnmaterial chemisch reagiert und unerwünschte chemische Änderungen veranlaßt. Ein typisches Beispiel 1st die Verwendung von heißer Luft, um ein nloht-gewebtes Material, das Polyamidfasern enthält» zu binden: .bei der Bindetemperatur erfahren die PolyamldmolekUle chemische Änderungen, eine Erscheinung, die als "Abbau" bezeichnet wird«
Um die Bahnmaterialien ausreichend zu behandeln, 1st eine große Menge Behändlungsmedium nötig, und Infolgedessen wurden bei den bisherigen Vorrichtungen Mittel fUr die RUokfUhrung des Medium** vorgesehen. Infolgedessen besitzen die bisher bekannten Vorrichtungen eine Zuführung für das Medium, einen RUckfUhrungsventilator, einen Behändlungeförderer und Im Falle eines heißen Be-
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handlungsmedlums einen Wiedererhitzer, die alle Innerhalb eines Gehäuses angeordnet sind~ Hierdurch wird die Vorrichtung groß, unhandlich und teuer.
Um einen Abbau gering zu halten, muß die Verweilzelt In der Behänd· lungszone kurz sein. Infolgedessen muß entweder das Bahnmaterial rasch durch die Behandlungszone durchgeführt werden, oder die Vorrichtung muß so konstruiert sein, daß die Behandlungszone In Laufrichtung des Bahnmaterlais kurz 1st. Jedoch wurde gefunden, daß lange schmale Kreislaufvorrichtungen, die eine kurze Behandlungszone In Laufrichtung des Bahnmaterlais besitzen, eine äuaserst schlechte Verteilung des Behandlungsmedlums Über die Breite des Bahnmaterlais ergeben und Infolgedessen unpraktisch sind. Infolgedessen war es In der Vergangenheit Üblich, das Bahnmaterial rasch durch die Behandlungszone hindurchzuführen, um den Abbau auf einen tolerierbaren Wert zu senken. Diese Betrachtungen haben gewöhnlich auch zu einem absatzweisen Betrieb geführt, da beispielsweise die Herstellungsgeschwindigkeit von Texti!materialien viel zu klein ist, als daß eine kontinuierliche physikalische Behandlung unmittelbar nach der Herstellung durchgeführt werden könnte, ohne daß das Textilmaterial einen chemischen Abbau erleidet. Typische Behandlungsgeschwindigkeiten in herkömmlichen Vorrichtungen liegt in der Größenordnung von 13 bis 25 cm/seo, damit der Abbau gering gehalten wird.
In einigen Verfahren wäre die Möglichkeit erwünscht, ein kontl-
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nulerlichee Verfahren zur physikalischen Behandlung eines Bahnmaterials mit einem gasförmigen Medium zu verwenden, bei dem kein chemischer Abbau des BahnmaterlaIs auftritt, und es 1st deshalb ein Ziel der Erfindung, eine derartige geeignete Vorrichtung hierfür zu schaffen.
So wird also gemäß der Erfindung zunächst eine Vorrichtung* für die glelohförmlge physikalische Behandlung eines Bahnmaterlals mit einem gasförmigen Medium vorgeschlagen» welches unter den üblichen Bedingungen chemische Änderungen des Bahnmaterials verursaoht, wobei die Vorrichtung folgende Teile aufweist: eine EInriohtung für die Zuführung eines gasförmigen Mediums unter einem überdruck von mindestens 0,55 kg/cm , vorzugsweise mindestens
2 '
1,00 kg/cm j eine Einrichtung für die Verringerung des Druoks auf ungefähr atmosphärischen Druck, wobei die Druokverrlngerungselnrlohtung mit einer Einrichtung zur gleichförmigen Verteilung des gasförmigen Mediums zu einer Austrittsschlitzöffnung der genannten Druokverrlngerungselnriohtung ausgerüstet 1st und wobei die Sohlltzöffnung eine Breite von nioht mehr als 8 cm aufweist; und eine Einrichtung für die Vorwärtsbewegung des Bahnmaterials bei einer konstanten Oesohwlndlgkeit über die Schlitzöffnung.
Das Behandlungsmedium sollte mit einem Druck von mindestens 0,35 kg/om zugeführt werden, da festgestellt wurde, daß bei niedrigeren Drüoken eine gleichförmige Verteilung des Behandlungsmediums über die Länge der Sohlltzöffnung nicht erreicht werden
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kann. Die Schlitzöffnung sollte eine Breite von nicht mehr als 3 cm aufweisen, da ansonsten der Verbrauch an Behandlungsmedium, das nicht zurückgeführt wird, Übermäßig hoch wird und die Vorrichtung unwirtschaftlich wird. Eine direkte Rückführung de« Behandlungsmediums 1st nicht möglich» da es erstens alt atmosphärischen aasen verdünnt wird und zweitens komprimiert werden müßte, wodurch die Rückführung teurer würde als das zur Atmosphäre entwichene Behändlungsmedium.
Gemäß der Erfindung wird weiterhin ein Verfahren zur Behandlung eines Bahnmaterials mit einem gasförmigen Medium» welches unter den üblichen Bedingungen eine unerwünschte chemische Änderung des Bahnmaterials verursacht, vorgeschlagen, welches dadurch ausgeführt wird, daß man das Bahnmaterial durch eine Zone führt. In ier das gasförmige Behandlungsmedlum in einer Konzentration von mindestens 99 £ vorliegt und mit einer Geschwindigkeit von «Indee tens 60 om/seo, vorzugsweise 180 om/sec, strömt, wobei Jeder Punkt des BahnmaterlaIe Innerhalb der Zone während eines Zeitraums von nloht mehr ale 5 Sekunden, vorzugsweise nloht »ehr ale 1 Sekunde, vorliegt und an allen Punkten in wesentlichen der gleichen Menge Behandlungaaedlum ausgesetzt wird.
Die Zone, in der das Behändlungseedium konzentriert 1st« besitzt keine kleinere Fläche als die Fläche der SohlIt*öffnung . Die SohlItzöffnung kann beispielsweise da· Behandlungsnedlum in einen geschlossenen Kasten führen, duroh den das Bahnaaterlai hln-
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durchläuft; in diesem Falle nimmt die Behandlungszone den ganzen Kasten ein,
Moderne Techniken zur Herstellung von nioht-gewebten Paserbahnmaterlallen ergeben Produkt!onsgeschwlndigkeiten bis zu beispielsweise 7 cm/sec Es wurde festgestellt, daß sich die erfindungsgemäße Vorrichtung besonders für die kontinuierliche Behandlung solcher Materialien eignet.
Die Druckverringerungeeinrichtung der Vorrichtung, die mit einer Einrichtung versehen 1st, das gasförmige Medium gleichförmig zur Schlitzöffnung zu verteilen, besitzt gewöhnlich einen hohlen Kasten» der innerlich mit Leitflächen ausgerüstet ist. Die Leitflächen können zweokmä£lgerweise aus einer Reihe von Leitplatten bestehen. Zusätzliche Leitflächen und Verteiler können unmittelbar hinterhalb der Schlitzöffnung vorgesehen sein und sind in zweckmäßiger Welse als Schirme aus einem geschäumten Metall oder aus einem porösen gesinteten Metall ausgebildet; Wenn das Behandlungsmedium eine Temperatur über der Raumtemperatur aufweist, dann ist es vorteilhaft, die Druokverrlngerungseinriohtung zu Isolieren« und nötigenfalls kann eine aussere Erhitzung der Druokverringerungselnriohtuqj durchgeführt werden. Außerdem kann das Bahnnaterlai gewUneohtenfalle auf eine Temperatur vorerhitzt werdenv bei der da« Bahne«terla1 unverändertbleibt, worauf ea dann durch die Behändlungesone geführt wird,
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Die Vorerhitzung kann mit Hilfe von Heizern ausgeführt werden, die unabhängig oder mit Hilfe des heißen Handlungsraediums erhitzt werden. Die Vorerhitzung der Bahnstruktur kann zusätzlich dazu dienen, eine Kondensation von Dämpfen auf der Bahnstruktur zu verringern»
Das Bahnmaterial kann Über die Schiitζöffnung, von der das Behandlungsmedium austritt, mittels einer Transporteinrichtung, wie ZoBc durchlässige Förderbänder« getragen werden, oder wenn es die Natur des Bahnmaterials erlaubt, kann es Über die Schlitz öffnung ohne zusätzlichen Träger geführt werden. Bei einer Ausfuhr ungs form der Erfindung 1st eine Fördereinrichtung mit einem Muster aus durchlässigen und undurchlässigen Komponenten vorgesehen und zwischen Schlitzöffnung und Bahnmaterial angeordnet, so daß das Bahnmaterial nur in den Bereichen behandelt wird, die den durchlässigen Bereichen der Fördereinrichtung entsprechen. Alternativ kann das Bahnmaterial zwischen zwei durchlässige Förderbänder, die es tragen, gelegt werden, während es behandelt wird, and diese Arbeltsweise 1st besonders wertvoll» wenn das Bahnmaterial sehr empfindlich ist» wie es bei einer leichten, ungebundenen, nicht-gewebten Bahn der Fall ist.
Das aus der Schlitzöffnung der Vorrichtung austretende Bahnmaterial kann ohne weitere Unterstützung durch die Bahnstruktur hindurchgehen, oder alternativ kann eine Saugwirkung angewendet
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werden, wobei man sich eines Schlitzes auf der Seite der Bahn-Struktur bedient, die von der Schlltzöffnung abgewandt 1st. Der Saugschlltz dient dazu, das Behandlungsmedlura durch die Bahnstruic· tür zu ziehen, und diese Anordnung eignet sich besonders„ wenn eine weltgehend gleichförmige Behandlung durch die ganze Stärke einer dicken Struktur erforderlich Ist«
Vorzugswelse 1st die Schlltzöffnung mindestens so lang wie das Bahnmaterlal breit 1st, In welchem Falle das BahnmaterIaI über die Schlltzöffnung In einer Richtung geführt werden kann, die . zumindest Im wesentlichen rechtwinklig zur Achse des Schlitzes verläuft. Die Vorrichtung kann Jedoch auch dazu verwendet werden, ein Bahnmaterlal mit einer größeren Breite als die Länge der Schlltzöffnung zu verwenden. Im letzteren Fall 1st es nötig, eine relative Hin- und Herbewegung zwischen der Schlltzöffnung und dem Bahnmaterlal zu veranlassen ο üblicherweise wird die Schlitzöffnung der Vorrichtung Über das Bahnmaterlal hin- und herbewegt, und es 1st zweckmäßig, die Achse der Schlltzöffnung parallel zu den Rändern des Bahnmaterials anzuordnen» Um eine gleichmäßige Behandlung des Bahnmaterlals sicherzustellen,, soll die Geschwindigkeit der Hin- und Herbewegung und die Vorwärtsgeschwindigkeit des Bahnmaterlals jeweils so gewählt werden, daß das Verhältnis der Länge der Sohlltzöffnung zur Länge, die sich das Bahnmaterlal während eines einzigen Hin- und Herbewegungszykluses der Behandlungsvorriohtung vorwärtsbewegt, eine Ganzzahl 1st.
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Gegebenenfalls kann das Bahnmaterlal nach der gewünschten physikalischen Behandlung einer zweiten Behandlung mit einem Medium ausgesetzt werden, welche dazu dient, die Bahnstruktur wieder auf die Raumbedingungen zurückzubringen« die vor der ersten Behandlung herrschten. Diese zweite Behandlung wird der Zweckmäßigkeit halber als Abschreckbehandlung bezeichnet. Wenn beispielsweise das Behandlungsraedlura aus einem heißen Dampf besteht« dann kann die Abschreckbehandlung mit einem kalten Dampfstrahl vorgenommen werden. Es hat sich herausgestellt, daß eine solche Behandlung besonders bei der Behandlung von thermoplastischen Strukturen, Insbesondere bei hohen Temperaturen, nUtzlioh ist, da hierdurch das Risiko eines Abbaus weiter verringert wirdο
Zwar ergibt die Erfindung ein Mittel für die gleichmäßige Behandlung des Bahnnaterials Über die Breite, aber es ist trotzdem möglich, die Stärke der Behandlung durch die Dicke des Bahnmaterials zu ändern. Wenn beispielsweise eine einzige Behandlungsschlitz Öffnung bei einer niedrigen Strömungsgeschwindigkeit des Behandlungsmediums verwendet wird, dann kann sich der Grad der Behandlung durch das Bahnmaterial von einer Intensiven Behandlung an der Oberfläche, die sich mit dem Schlitz in kontakt befindet, zu einer sehr geringen Behandlung an der dem Schlitz abgewandten Seite variieren, In ahnHoher Welse kann durch die Verwendung von zwei Schlitzen, und zwar jeweils einer an einer Jeden Seite dor Bahnstruktur, eine intensive Behandlung
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an den Oberflächen und eine geringere Behandlung in der Mitte der Bahnstruktur erhalten werden» und außerdem kann, wie bereite oben erwähnt, ein Saugschlitz in Kombination mit der Schlitzöffnung verwendet werden, eine gleichförmige Behandlung durch die Dioke einer dicken Struktur zu erzielen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung findet besondere Verwendung bei der Behandlung von Textilien aus synthetischen Fäden oder Fesern. Es wurde gefunden, daß ihr Verhalten bei der In-Line-Bindung von synthetischen organischen polymeren Fäden, die einen ηloht-gewebten Textilstoff bilden, besonders wertvoll ist. Mit dieser Vorrichtung ist es möglich geworden, in der Produktionsstraße, nlcht-gewebte Textilstoffe, die Polyamidfasern enthalten (bei denen es sich um Mehrkomponentenfasern handeln kann), zu binden, wobei entweder Überhitzter Dampf oder heiße Luft als Behändlungsmedlum verwendet wird und wobei kein unannehmbarer Abbau der Polymerfasern eintritt.
In den folgenden Beispielen, die nicht In einschränkendem Sinne aufzufassen sind, werden die Eigenschaften von nicht-gewebten Textilstoffen, die entweder auf einer herkömmlichen Vorrichtung oder auf einer erfindungegemäßen Vorrichtung durch Dampf oder Luft gebunden worden sind, verglichen.
Beispiel 1 In diesem Beispiel werden Teile einer nioht-gewebten Bahn, dl·
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aus Polyamidfäden besteht, durch Behandlung mit heißer Luft gebunden, worauf das Aussehen und die physikalischen Eigenschaften bestimmt werden.
Die nicht-gewebte Bahn bestand aus 100 $> endlosen Zweikomponentenfäden von 5 bis 4 den, wobei die Zweikosponentenfäden eine Kern/HUlle-Anordnung besaßen und wobei der Kern aus Nylon-6,6 bestand und 65 % des -Fadengewlchts ausmachte und wobei die Hülle vollständig und im wesentlichen konzentrisch den Kern aus Ny-
2 lon-6 umgab. Das Gewicht der Bahn betrug ungefähr 10? g/m < >
Der erste Teil der Bahn wurde dadurch gebunden» daß er in eine« Üblichen Zlriculatlonaofen heißer Luft ausgesetzt wurde. Der Ofen bestand aus einem Förderer, der so ausgeführt war» daß er die ungebundene Bahn aufnaha und durch die Behandlungszone führte. Eine Zirkulationspuepe saugte heiße Luft durch die Bahn und führte die Luft zu eine* Erhitzer, worauf sie zur Oberseite der Bahn zurückgeführt ward·. Die heiße Luft in der Nachbarschaft der Bahn ströete alt ungefähr 60 cn/seo.
Ein zweiter Teil der gleichen Bahn wurde gebunden, und zwar ebenfalls dadurch, daft sie einer heißen Luft ausgesetzt wurde. Indem sie durch eine erfindungsgeaäße Vorrlohtung geführt wurde. Heiße Luft wurde alt eine« Überdruck von ungefähr 3,5 kg/cm zu einer Druckverringerungeeinrichtung geführt, die die Inneren
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Abmessungen von 4,45 cm χ 4,78 cm χ 38,2 cm besaß: sie wurde gleichförmig mittels Leitflächen entlang der Länge der Vorrichtung verteilt. Die Leitflächen bestanden aus einem 0,15 cm dikken Aluminiumblech und nahmen Im wesentlichen den gesamten Querschnitt der Druckverringerungseinrichtung ein, wobei sie parallel zu ihrer Unterseite verliefen. In den Leitflächen waren Löcher vorgesehen, wobei ihre Anzahl und Größe In einer jeden Leitfläche verschieden war. Heißluft wurde an einem Punkt etwa in der Mitte der oberen Oberfläche zugeführt: die erste Leitfläche war mit zwei Löchern mit einem Durohmesser von 0,64 cm ausgerüstet, die etwa einen Abstand aufwiesen, der der halben Strecke zwischen dem Zentrum der Leitfläche und den Wandungen der Vorrichtung entsprach. Die Leitflächen besaßen gleiche Abstände ο Einzelheiten der Anordnungen der Löcher in den Leitflächen sind in der folgenden Tabelle angegeben: die Leitfläche 1 befindet sich ganz oben, die Leitfläche 5 befindet sich kurz hinter der Schlitzöffnung.
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Lage der Löcher
2 1 zentrale Reihe, .Jedes 0,64
Loch 9,5 cm von der Kante
4 1 zentrale Reihe, Löcher 0,22
im gleichmäßigen Abstand von 9,5 cm angeordnet und Löcher in der Leitfläche 1 zentral zwischen ?,wel Löchern angeordnet
8 1 zentrale Reihe, Löcher · 0,22
im gleichmäßigen Abstand von 4,75 cm angeordnet, Jedes Loch In der Leitfläche 2 zentral zwischen zwei Löchern angeordnet
16 1 zentrale Reihe.. Löcher 0,15
im gleichmäßigen Abstand von 2,4 cm angeordnet, Jedes Loch in der Leitfläche 3 zentral zwischen zwei Löchern angeordnet
64 2 Reihen von 32 Löchern, 0,64
Jede Reih· nach einen Drittel der Breite der Leitfläche angeordnet. Löcher la gleichmäßigen Abstand von 1,2 ca angeordnet, Jedes Loch in der Leitfläche 4 1« gleichen Abstand von 4 Löchern, näalioh zwei In Jeder Reihe, angeordnet.
Hierauf strömte die neide Luft duroh eine Schlitzöffnung alt einer Breite von 1,27 ca. Bin stehender durchbrochener Metall schirm, der zur Schlitzöffnung konkav gekruaat wer, wobei der KrUaaungsradlue in der Ebene der ßreitenrlohtung der Sohlltz-
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öffnung ungefähr 40 cm aufwies, wurde vorgesehen, auf dem die Bann zwlsohen zwei gewebten Textilstofförderbändern geführt wurde. Heiße Luft trat aus der SchiItζöffnung mit einer Geschwindigkeit von annähernd 600 om/sec aus. In beiden Versuchen betrug die Temperatur der heißen Luft 2200C; die Bahn wurde duroh die Bindevorrichtung mit 1 m/min durchgeführt.
Die Qualität der gebundenen Bahn wurde durch Messung der Bruchlast und der Dehnfähigice it bis zur Elastizitätsgrenze bestimmt. Der Qrad des Abbaus wurde durch Beobachtung der Farbe der Bahn« duroh Messung der relativen Viskosität des Polymers und auch durch Messung des Wertes der ß-Chromatioltät (eine Skala für die Farbe: höhere Zahlen bedeuten einen helleren Textilstoff) bestimmt. Die Resultate sind in der folgenden Tabelle angegeben. Zum Vergleloh sind die Eigenschaften der ungebundenen Bahn beigefügt, wo dies vernünftig 1st.
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Eigenschaften ungebun
dene Bahn
Bahn, gebunden
in der Vorrich
tung des Stan
des der Technik
Bahn, gebunden
in der erfin-
dungsgemäSen
Vorrichtung
Bruchlast, kg
Dehnfähigkeit, %
Aussehen für
das Auge
ß-ChromaticItät
Relative Visko
sität des Polymers
• weiß
0,332
44,2
1
1,53
18,2
braun
0,213
11,5
4,41
30,5
Für das bloße
Auge kein
feststellbarer
Unterschied
«ur Farbe der
ungebundenen
Bahn»
0,303
24,1
Die Resultate zeigen klar, daß» obwohl die Bahn In beiden Vorrichtungstypen gebunden wird, tat der gewählten niedrigen Behandlungsgeschwindigkeit der Ofen des Standes der Technik eine unannehmbare Verfärbung und einen unannehmbaren Verlust der Bruchlast und der Dehnfähigkeit zur Fo?ge hat ο Der starke Abbau des Polymers wird durch den extrem niedrigen Wert der relativen Viskosität gezeigt» Dagegen 1st der in der erfindungsgemäßen Vorrichtung auftretende Abbau viel geringer, was sich aus der relativen Viskosität ergibt.
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Beispiel 2
Da Polyamide in Überhitztem Dampf weniger schnell abgebaut werden als in heißer Luft wurde der Vergleich von Beispiel 1 unter Verwendung von Dampf als Behandlungsmedium wiederholt Bei der Vorrichtung des Standes der Technik, bei der es sich um eine Zirkulationsvorrichtung handelte, wurde festgestellt, daß es nicht möglich war, eine Atmosphäre von 100 % Dampf aufrechtzuerhalten,, Der Dampf wurde mit 10 % Luft verdünnt, die durch die nicht-gewebte Bahn in das Zirkulationssystem eingeführt wurdeo Dagegen konnte die erfindungsgemäße Vorrichtung ohne Zirkulation 100 % Dampf zuführen ο Außer der Änderung im Behandlungsmedium waren alle anderen Bedingungen, Materialien und Versuche gegenüber dem Beispiel 1 unverändert.
Die Eigenschaften der gebundenen Bahnen sind In der folgenden Tabelle angegeben:
Eigenschaften ungebun
dene Bahn
Bahn, gebunden
in der Vorrich
tung des Stan
des der Technik
Bahn, gebunden
in der erfin
dungsgemäßen
Vorrichtung
0,306
Bruchlast, kg 4p 54 5,84 29,3
Dehnfähigkeit, % - 38,1 36,9
Aussehen für
das Auge
weiß keine feststellbare Änderung der
Farbe
fl-Chromat ic itat 0,332 0,295
Relative Visko
sität des Polymers
44,2 26,1
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In diesem Fall erzeugen beide Vorrichtungen gebundene Bahnen mit Eigenschaften, die wesentlich besser waren als beim vorhergehenden Beispiel. Jedoch besaß die durch die erfindungsgemäße Vorrichtung gebundene Bahn bessere physikalische Eigenschaften und war weniger abgebaut.
Die beiden Beispiele zeigen interessanterweise, daß die Vorrichtung zufriedenstellend gebundene Bahnen mit heißer Luft als Be· handlungsmedium erzeugen kann. Dies kann In einigen Fällen erwünscht sein, wenn man das Entweichen von Dampf in die Atmosphäre vermeiden soll, wie z.B. an einem Ort mit geregelter Feuchtigkeit, an dem Polyaraidfäden schmelzgesponnen werden.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Vorrichtung fUr die gleichförmige physikalische Behandlung eines Bahnmaterials mit einem gasförmigen Medium, welches unter den Üblichen Behandlungsbedingungen chemische Änderungen
    * des Bahnraaterials verursacht, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung folgende Teile aufweist: eine Einrichtung für die Zuführung des gasförmigen Mediums unter einem Überdruck von mindestens 0,35 kg/cm ; eine Einrichtung für die Verringerung des Drucks auf ungefähr atmosphärischen Druck, wobei die Druokverrlngerungseinrichtung mit einer Einrichtung zur gleichförmigen Verteilung des gasförmigen Mediums zu einer Austrittsschlitzöffnung der genannten Druckverringerungseinrtchtung ausgerüstet ist und wobei die Schlitzöffnung eine Breite von nicht
    ) mehr als 8 cm aufweist; und eine Einrichtung für die Vorwärtsbewegung des Bahnmaterials mit einer konstanten Geschwindigkeit über die Schlitzöffnung.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung fUr die Zuführung des gasförmigen Mediums so arbeitet, daß sie dem aus der Schlitzöffnung austretenden gasförmigen Medium eine Geschwindigkeit von mindestens 60 cra/sec, vorzugsweise mindestens l80 om/aeo, erteilt.
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    5- Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung für die Vorwärtsbewegung so arbeitet,
    daß sie das Bahnmaterial mit einer solchen Geschwindigkeit vorwärtsbewegt, daß ein jeder Punkt auf dem Bahnmaterial die Breite der Schlitzöffnung in einer Zeit von nicht mehr als 1 Sekunde überquert.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzöffnung zumindest so lang wie die Breite des Bahnmaterials ist»
    5· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Schlitzes kleiner als die Breite des Bahnraaterials ist und daß die Vorrichtung zusätzlich mit einer Einrichtung ausgerüstet ist, die eine Hin- und Herbewegung der Einrichtung über die Breite des Bahnmaterials veranlaßt.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckverringerungseinrichtung aus einer
    Kammer besteht, die im Inneren mit mehreren Leitplatten ausgerüstet ist, wobei die Schlitzöffnung einen Teil der Kammer bildet.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckverringerungseinrichtung aus einem
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    ORlGlNAL !NSFECTED
    gesinteten oder geschäumten Metallschirm besteht, der innerhalb einer Kammer angeordnet ist, wobei sich der Schirm unmittelbar hinterhalb der Schlitzöffnung befindet,
    8, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7* dadurch gekennzeichnet, daß sich ein weiterer Schlitz unmittelbar gegenüberliegend der genannten Schlitzöffnung befindet, wobei auf diesen weiteren Schlitz eine Saugwirkung angelegt ist,
    9» Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Schlitzöffnung vorgesehen ist, über die das Bahnrnaterial nach der Uberquerung der ersten Schlitzöffnung läuft, wobei eine zweite Behandlung mit einem gasförmigen Medium auf das Bahnmaterial ausgeübt wird, um die Raumbedingungen wiederherzustellen, die vor der ersten Behandlung herrschen.
    )
    1Oo Verfahren zur gleichmäßigen physikalischen Behandlung eines Bahnmatertals mit einem gasförmigen Medium, welches unter den üblichen Behandlungsbedingungen eine unerwünschte chemische Änderung des Bahnmaterials verursacht, dadurch gekennzeichnet, daß man das Bahnmaterial durch eine Zone führt, in der das gasförmige Behandlungsraedlum konzentriert vorliegt und mit einer Geschwindigkeit von mindestens 60 cm/sec, vorzugsweise l80 cm/sec strömt, wobei Jeder Punkt des Bahnmaterials
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    während eines Zeitraums von nicht mehr als 1 Sekunde vorliegt und an allen Punkten im wesentlichen der gleichen Menge Behandlungsmedium ausgesetzt wird«,
    11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Bahnraaterial mit einer Geschwindigkeit von nicht mehr als 8 cm/sec vorwärtsbewegt,
    12., Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Bahnmaterial aus einem Textilmaterial besteht und mindestens ein Teil der Fäden desselben synthetischeorganische Polymerfäden sind«
    13■> Verfahren nach einem der Ansprüche 10 oder 12, daduroh gekennzeichnet, daß das Behändlungsmedium aus heißer Luft besteht«
    14. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Behändlungsmedium aus überhitztem Dampf besteht,
    15· Verfahren nach Anspruch 10 oder 12, daduroh gekennzeichnet, daß das Behandlungsraodium aus einer Mlaohung aus Dampf und heißer Luft besteht.
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    16. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Bahnmaterial aus einem nicht-gewebten Vlies besteht, das sich aus Polyamidfasern oder -fäden zusammensetzt.
    17 * Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Bahnmaterial durch die Zone des Behandlungsrnedtums hindurchgefUhrt wird, während es auf beiden Seiten durch einem durchbrochenen oder porösen Träger gehalten wird.
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