DE2043521A1 - Vorrichtung zur Entdeckung gebrochener Drahte in einem Drahtseil - Google Patents
Vorrichtung zur Entdeckung gebrochener Drahte in einem DrahtseilInfo
- Publication number
- DE2043521A1 DE2043521A1 DE19702043521 DE2043521A DE2043521A1 DE 2043521 A1 DE2043521 A1 DE 2043521A1 DE 19702043521 DE19702043521 DE 19702043521 DE 2043521 A DE2043521 A DE 2043521A DE 2043521 A1 DE2043521 A1 DE 2043521A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rope
- output
- broken wires
- multiplier
- measuring
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D07—ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
- D07B—ROPES OR CABLES IN GENERAL
- D07B7/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, rope- or cable-making machines; Auxiliary apparatus associated with such machines
- D07B7/02—Machine details; Auxiliary devices
- D07B7/08—Alarms or stop motions responsive to exhaustion or breakage of filamentary material fed from supply reels or bobbins
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N27/00—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
- G01N27/72—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating magnetic variables
- G01N27/82—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating magnetic variables for investigating the presence of flaws
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R31/00—Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
- G01R31/50—Testing of electric apparatus, lines, cables or components for short-circuits, continuity, leakage current or incorrect line connections
- G01R31/58—Testing of lines, cables or conductors
- G01R31/59—Testing of lines, cables or conductors while the cable continuously passes the testing apparatus, e.g. during manufacture
Landscapes
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Immunology (AREA)
- Pathology (AREA)
- Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Magnetic Means (AREA)
- Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
A 38 360 m
m - 134
1. September 1970
of South Africa Limited
Vorrichtung zur Entdeckung gebrochener Drähte in einem Drahtseil
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Entdeckung gebrochener Drähte in einem Drahtseil, insbesondere Windenseil,
mit einem kreisförmigen Magneten, durch den das Seil geleitet wird und mitywenigstens zwei das Seil umschließenden Prüfoder Meßspulen, die auf gebrochenen Drähten beruhende, magnetische Dipole feststellen.
Allgemein bezieht sich die Erfindung auf die elektronische Prüfung von Windenseilen und insbesondere auf das sogenannte
D.C.-Verfahren zur Seilprüfung.
109811/1509
A 38 36O m
m - 131»
1. 9. 1970
Der Zweck dieses Verfahrens besteht darin, gebrochene Drähte in dem zu prüfenden Seil festzustellen. Ein gespaltener, rohrförmiger Nagnet mit einem Satz in seinem Inneren angeordneter
Meßspulen umgibt das zu prüfende Seil. Der Magnet erzeugt in Längsrichtung des Seiles einen stationären, axialen Fluß von
ausreichender Intensität, um das Seil magnetisch zu sättigen.
Irgendwelche gebrochenen Drähte in dem Seil erzeugen an dem Spalt zwischen den Enden der gebrochenen Drähte sehr kleine
magnetische Dipole. Wenn das Seil sich durch den magnetischen Prüfkopf hindurchbewegt, verursacht das Vorbeilaufen dieser
Dipole an den Meßspulen die Induzierung einer elektromotoriachen Kraft in diesen Spulen. Die Größe dieser elektromotorischen Kraft ist der Geschwindigkeit des Seiles direkt und dem
Quadrat des Abstandes der Spule von dem betreffenden Dipol etwa umgekehrt proportional. Bei den bekannten Vorrichtungen dieser
Gattung werden die Ausgangssignale der Meßspulen an ein Aufzeichnungsgalvanoraeter angelegt, so daß irgendwelche gebrochenen Drähte von dem in diesem Galvanometer erzeugten Meßstreifen
abgelesen werden können.
Das bekannte Verfahren und die zu seiner Durchführung dienenden,
oben beschriebenen Apparate eignen sich für gewöhnliche, gedrillte Seile (lay ropes) sowie für Seile mit einem nichtmetallischen Kern. Unglücklicherweise erzeugen jedoch auch eingekerbte Drähte ein elektrisches Ausgangssignal, und zwar auf-
1098 11/1509
A 38 360 m
81-134
1. 9. 1970
81-134
1. 9. 1970
grund der magnetischen Pole, welche an jeder Durchmesserdiskontinuität
gebildet werden. Die auf diese Weise erzeugten Signale werden "Rauschen" genannt, da sie bei der Bestimmung
der Seileigenschaften keine Rolle spielen.
Bei nicht gedrehten Seilten (non-spin ropes) von großem Durchmesser
und hohem Füllfaktor (ziemlich kompakter Aufbau) 1st es ä unmöglich, einen auf einen im Inneren gebrochenen Draht zurückgehenden,
kleinen Impuls unter der großen Anzahl stärkerer Rauschimpulse festzustellen, wie sie durch die Quereinkerbung
in der Nähe der Seiloberfläche entstehen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, zur Vermeidung der geschilderten Nachteile eine Vorrichtung zur Bestimmung gebrochener Drähte
in Drahtseilen vorzuschlagen.
Eine Vorrichtung gemäß der Erfindung umfaßt einen ringförmigen Nagnet, durch den das Seil hindurchbewegt wird, sowie wenigstens
zwei das Seil umgebende Meßspulen, die die Anwesenheit von auf gebrochenen Drähten beruhenden, magnetischen Dipolen '
im Seil feststellen; erfindungsgemäß sir.d Einrichtungen vorgesehen, um den Ausgang der einen Meßspule mit dem Ausgang
der anderen Meßspule zu multiplizieren und um die miteinander multiplizierten Ausgangssignale anzuzeigen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erzeugt
die Multipliziereinrichtung kein Ausgangssignal, wenn lediglich ein Eingangssignal für sich selbst vorliegt, und ver-
1 0 9 8 1 1 / 1 5 0 9
A 38 36O m
m - 134
m - 134
1. 9. 1970
doppelt außerdem die Frequenz nicht, wenn identische Impulse an ihre beiden Eingänge angelegt werden.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die Ausgangssignale der beiden Meßspulen über Verstärker
an die Multipliziereinrichtung angelegt, wobei der Verstärkungsgrad jedes Verstärkers zur Seilgeschwindigkeit umgekehrt
proportional ist, so daß die Ausgangssignale der Verstärker, die an die Multipliziereinrichtung gelangen, von der
Seilgeschwindigkeit unabhängig sind.
Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung
der weiteren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 einen teilweise schematischen Längsschnitt einer Vorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen Querschnitt eines Prüfkopfes gemäß der Erfindung und
Fig. 3 ein Schaltschema der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Anhand von Fig. 1 und 2 wird zunächst das Prinzip der Erfindung erläutert. Ein gespaltener, rohrförmiger Permanentmagnet 10
ist so ausgebildet, daß er das zu prüfende Seil 11 umgibt.
1 0 9 8 1 1 / 1 S 0 9
A 38 360 m
m - 131I
τ. 9. 1970 - I -
Zwischen jeder Magnethälfte und dem Seil sind Meßspulen 12 angeordnet. Die Magnete und die Meßspulen sind vorzugsweise
zu einem kompakten Prüf- oder Meßkopf vereinigt.
Wie bereits eingangs erwähnt, bewirkt das auf den kreisförmigen
Magnet zurückgehende, axiale Magnetfeld im Seil die Erzeugung kleiner magnetischer Dipole zwischen den Enden gebrochener "
Seildrähte. Wenn das Seil an den Meßspulen vorbeiläuft, induzieren diese kleinen Dipole kleine Spannungen in den Meßspulen,
und diese Spannungen werden einem Vervielfacher 13 zugeführt, dessen Ausgang mit einem Aufzeichnungsgalvanometer verbunden
ist.
Kernpunkt der Erfindung ist die Multiplizierung der Ausgangssignale der Meßspulen. Wenn man bedenkt, daß das Rauschen aus
statistischen oder zufälligen Signalen besteht und die Spannungen, welche aufgrund gebrochener Drähte in den Meßspulen
induziert werden, immer in Phase sind, erkennt man, daß durch Multiplikation der in den Meßspulen induzierten Spannungen ^
die Rauschimpulse auf dem Meßetreifen des Aufzeichnungsgalvanometers effektiv eliminiert werden, während die auf gebrochene Drähte zurückgehenden Impulse hervorgehoben werden.
Die Meßstreifen können daher viel leichter als bekannt Meßstreifen dieser Art ausgewertet werden.
Die Erfindung ist im Einzelnen in Ffe. 3 dargestellt. Ein Gummirad 20 ist so angeordnet, daß es von dem zu prüfenden Seil in
Drehung versetzt wird. Das Rad 20 ist seinerseits mit Hilfe
- 6 109811/1509
A 38 350 m
m - 13*
1. 9. 1970
eines Getriebes an einen kleinen Wechselstromgenerator 21 angekoppelt,
dessen Ausgang eine zur Seilgeschwindigkeit proportionale Frequenz hat. Die Amplitude des Generatorausganges hängt
ebenfalls von der Seilgeschwindigkeit ab, jedoch ist dies für die Zwecke der vorliegerden Erfindung ohne Bedeutung.
Der Ausgang des Generators 21 wird an einen Frequenz/Spannungs-Wandler
22 angelegt. Der Ausgang des Generators 21 wird somit in eine Spannung umgewandelt, die der Seilgeschwindigkeit pro?
portional ist.
Die Ausgangssignale der Meßspulen 23 und 24 werden Verstärkern
25 und 26 zugeführt. Jeder Verstärker besitzt einen Verstärkungsgrad, welcher dem Ausgangssignal des Wandlers 22 umgekehrt
proportional ist, wobei der Ausgang des Wandlers 22 seinerseits der Seilgeschwindigkeit proportional ist. Der Ausgang
jedes Verstärkers 25 und 26 ist auf diese Weise von der Seilgeschwindigkeit unabhängig.
Die Auagangssignale der Verstärker 25 und 26 werden an einen
Vier-Quadranten-Analogvervielfacher 27 angelegt, in dem die Ausgangssignale der beiden Verstärker 25 und 26 miteinander
multipliziert werden.
Das Ausgangssignal des Vervielfachere 27 wird zunächst an einen Anpabsungsveretärker 28 angelegt, bevor es einem Aufzeichnungsgalvanometer zugeleitet wird.
109811/1509
A 38 36O in
m - 134
m - 134
1. 9. 1970
Es läßt sich mathematisch zeigen, daß die Multiplikation der beiden Ausgangssignale aus den Verstärkern 25 und 26 zu einem
großen Ausgangssignal des Verxielfachers 27 führt, wobei keine
Prequenzverdopplung erfolgt, insoweit die in Phase befindlichen Spannungen der gebrochenen Drähte betroffen sind; hingegen führt
die Multiplikation zu einem kleinen Ausgangssignal höherer
Frequenz, insoweit die statistischen Rauschsignale betroffen sind. Die Galvanometerempfindlichkeit wird entsprechend begrenzt,
und die eine höhere Frequenz besitzenden Rauschkomponenten werden infolgedessen effektiv durch das Galvanometer
ausgefiltert, so daß im wesentlichen lediglich die in Phase befindlichen Signale auf dem Galvanometer-Meßstreifen aufgezeichnet
werden.
Bei der Prüfung eines Seiles mit einer bekannten Vorrichtung, betrug das Rausch-Signal-Verhältnis für gebrochene Drähte im
Zentrum des Seiles etwa 6:1. Somit war es praktisch unmöglich, gebrochene Drähte festzustellen. Bei der Prüfung des gleichen
Seiles mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung betrug das Signal-Rausch-Verhältnis
7:1. Mit andern Worten: das Signal-Rausch-Verhältnis wurde durch die Erfindung um den Faktor 42 verbessert.
109811/1509
Claims (3)
1./Vorrichtung zur Entdeckung gebrochener Drähte in Drahtseilen
mit einem ringförmigen Magneten, durch den das Seil hindurchgeleitet wird, und mit wenigstens zwei das Seil umgebenden
Maßspulen, die das Vorliegen magnetischer, auf gebrochenen Drähten beruhender Dipole im Seil abfühlen,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Multipliziereinrichtung . (27) vorgesehen ist, in der das Ausgangssignal der einen
Meßspule (23) mit dem Ausgang der anderen Meßspule (24) multipliziert wird, und daß das sich durch die Multiplikation
ergebende Signal an einer Anzeigevorrichtung angezeigt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Multipliziereinrichtung (27) kein Ausgangssignal liefert,
wenn lediglich ein Eingangssignal für sich selbst vorliegt, und außerdem die Frequenz nicht verdoppelt, wenn identische
Impulse an die beiden Eingangsklemmen der Multipliziereinrichtung (27) gelangen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangssignale der beiden Meßspulen (23» 24) über
Verstärker (22, 25) der Multipliziereinrichtung (27) zugeführt sind, und daß der Verstärkungsgrad jedes Verstärkers
(22, 25) zur Seilgeschwindigkeit umgekehr proportional ist, so daß die der Multipliziereinrichtung (27) zugeleiteten
Ausganga ,signale der Verstärker von der Seilgeschwindigkeit
unabhängig sind.
109811/1509
A 38 360 m m - 131I
1. 9. 1970
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß als Anzeigegerät ein Aufzeichnungsgal
vanometer verwendet ist.
109811/1509
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
ZA6906269 | 1969-09-03 | ||
ZA696269A ZA696269B (en) | 1969-09-03 | 1969-09-03 | D.c.rope testing |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2043521A1 true DE2043521A1 (de) | 1971-03-11 |
DE2043521B2 DE2043521B2 (de) | 1977-02-10 |
DE2043521C3 DE2043521C3 (de) | 1977-09-29 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE755698A (fr) | 1971-02-15 |
ZA696269B (en) | 1971-02-24 |
IL35206A (en) | 1973-01-30 |
SE362709B (de) | 1973-12-17 |
NO123589B (de) | 1971-12-13 |
GB1270748A (en) | 1972-04-12 |
ZM10570A1 (en) | 1971-05-21 |
OA03476A (fr) | 1971-03-30 |
IL35206A0 (en) | 1970-11-30 |
FR2060867A5 (de) | 1971-06-18 |
DK127346B (da) | 1973-10-22 |
CH516159A (fr) | 1971-11-30 |
ATA800070A (de) | 1976-08-15 |
NL163023C (nl) | 1980-07-15 |
NL7013006A (de) | 1971-03-05 |
FI53366B (de) | 1977-12-30 |
FI53366C (fi) | 1978-04-10 |
DE2043521B2 (de) | 1977-02-10 |
ES383377A1 (es) | 1973-01-16 |
AT336314B (de) | 1977-04-25 |
NL163023B (nl) | 1980-02-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1648514C3 (de) | Verfahren zum Überprüfen des Er haltungszustandes eines eingebauten Leitungsmastes aus Holz | |
EP0200183B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur zerstörungsfreien Prüfung ferromagnetischer Körper | |
DE2619857A1 (de) | Vorrichtung zum erzeugen eines drehzahlproportionalen signals | |
DE2448153A1 (de) | Wirbelstromsonde | |
DE2500406A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum anzeigen und messen von rissen und sonstigen fehlern in einem metallstab | |
DE60003263T2 (de) | Magnetostriktiver positionsmessender Wandler mit hoher Messgenauigkeit | |
DE3605036A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum bestimmen des verklemmungspunktes eines stranges in einem bohrloch | |
DE3114247C2 (de) | Verfahren zur zerstörungsfreien Prüfung eines Werkstückes aus elektrisch leitendem Material | |
DE2043521A1 (de) | Vorrichtung zur Entdeckung gebrochener Drahte in einem Drahtseil | |
DE3490745C2 (de) | ||
DE2043521C3 (de) | Vorrichtung zur Feststellung gebrochener Drähte in Drahtseilen | |
DE3518161C2 (de) | ||
EP0125329B1 (de) | Messwandler auf der Basis des elektro- bzw. magnetooptischen Effektes | |
DE2827826C2 (de) | Verfahren zur Verbesserung des Störabstandes bei der Magnetaufzeichnung von Digitalimpulsen | |
DE1232254B (de) | Messkopf fuer ein gyromagnetisches Magnetometer | |
DE2640012A1 (de) | Verfahren und geraet zur ortung von kurzschluessen in mit mehreren adern und einer oder mehreren abschirmungen versehenen leitungen, insbesondere des berg- und tunnelbaus | |
DE2644157A1 (de) | Geraet zur lokalisierung von fehlerstellen in elektrischen kabeln | |
DE3217519C2 (de) | ||
DE1766172A1 (de) | Verfahren zum Orten eines Fehlers einer elektrischen Leitung | |
DE952215C (de) | Verfahren und Einrichtung zur Untersuchtung des Erduntergrundes mittels durch Sprengung erzeugter seismischer Wellen | |
DE2433492C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Übertragung und Verarbeitung von Bohrloch-Meßdaten | |
DE1572454A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Gewinnung digitaler,fuer Sprachlaute charakteristischer Kennwerte | |
DE2536054A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur uebertragung von impuls-signalen mit hoher zaehlrate ueber ein an sich bekanntes messkabel einer bohrloch-messonde | |
DE2448973C3 (de) | Induktiver Meßumformer | |
DE1473516B2 (de) | Einrichtung zur ermittlung von durch die ganze materialstaerke von metallrohren hindurchgehenden fehlern |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) |