DE2043502B2 - Bremsdrucksteuerventil zum Steuern des Bremsdruckes in einem hydraulischen Bremssystem eines Anhangers - Google Patents

Bremsdrucksteuerventil zum Steuern des Bremsdruckes in einem hydraulischen Bremssystem eines Anhangers

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DE2043502B2
DE2043502B2 DE19702043502 DE2043502A DE2043502B2 DE 2043502 B2 DE2043502 B2 DE 2043502B2 DE 19702043502 DE19702043502 DE 19702043502 DE 2043502 A DE2043502 A DE 2043502A DE 2043502 B2 DE2043502 B2 DE 2043502B2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Bremsdrucksteuerventil zum Steuern des Bremsdruckes in einem hydraulischen Bremssystem eines Anhängers, insbesondere des Anhängers eines Ackerschleppers, worin das Bremsdrucksteuerventil an einen von einer Druckmittelpumpe gespeisten, einen Vorratsbehälter enthaltenden Hydraulikkreis angeschlossen ist und einen durch den Bremsdruck der Zugfahrzeugbremsanlage in seine Bremss'.ellung verschiebbaren Steuerschieber aufweist, wobei in der Bremsstellung die Druckmittelpumpe mit der Anhängerbremse und in der Ruhestellung des Steuerschiebers die Anhängerbremse mit einem zum Vorratsbehälter führenden Rücklauf verbunden ist.
Bei einem bekannten Bremsdrucksteuerventil obiger Gattung (DT-PS 8 14 397) wird der gesamte Systemdruck voll auf die Anhängerbremse übertragen, was unter Umständen dann nicht wünschenswert ist, wenn der Druckbedarf von zusätzlich im Hydraulikkreis vorgesehenen Servomotoren höher ist als der der Anhängerbremse.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein derartiges Bremsdrucksteuerventil so auszubilden, daß auf einfache Weise erreicht wird, daß auf die Anhängerbremse nicht der volle Systemdruck wirkt
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß in dem Steuerschieber ein die Verbindung zwischen dem Auslaß zur Anhängerbremse und dem Rücklauf ständig offenhaltender Drosseikanal vorgesehen ist
ίο Bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Bremsdrucksteuerventil wird somit während der Druckmittelzufuhr zu den Anhängerbremsen ständig eine bestimmte Druckmittelmenge über den Drosselkanal abgeleitet, so daß sichergestellt ist, daß auf die Anhängerbremse nie der volle Systemdruck einwirken kann.
In Ausgestaltung der Erfindung ist im Steuerschieber
ein Dosierkanal vorgesehen, der sich ausgehend von dem mit der Druckmittelpumpe verbundenen Einlaß in Richtung auf den Auslaß zur Anhängerbremse erweiten.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vor dem Rücklauf in der Verbindung zwischen dem Auslaß zur Anhängerbremse und dem Rücklauf in Reihe zu dem Drosselkanal eine weitere Drosselstelle angeordnet. Hierbei kann vor der weiteren Drosselstelle ein den Steuerschieber entgegen dem Bremsdruck der Zugfahrzeugbremsanlage beaufschlagender Druckraum vorgesehen sein.
Zweckmäßig kann auf den Steuerschieber in an sich bekannter Weise (BE-PS 6 97 804) entgegen dem Bremsdruck der Zugfahrzeugbremsanlage die Kraft einer Feder wirken.
In der Zeichnung sind zwei erfindungsgemäß ausgebildete Bremsdrucksteuerventile, die nachstehend näher erläutert werden, dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen hydraulischen Steuerkreis in schematischer Darstellung,
F i g. 2 ein Bremsdrucksteuerventil im Schnitt,
F i g. 3 eine weitere Ausführungsform für ein Bremsdrucksteuerventil, ebenfalls im Schnitt
Das in F i g. 1 dargestellte hydraulische Bremssystem eines der Einfachheit halber in der Zeichnung nicht dargestellten Anhängers, insbesondere eines Anhängers eines ebenfalls nicht gezeichneten A;kerschleppers. besteh; aus einer aus einem Vorratsbehälter oder Ölsumpf 1 ansaugenden Druckmittelpumpe 2, die in dem hydraulischen System einen vorbestimmten Systemdruck von 150 atü aufrechterhält. Weiterhin gehören zu dem System ein oder mehrere hydraulische Servomotoren 3, wie ein Lenkmotor und/oder ein hydraulischer Kraftheber, die mit einer Systemdruckleitung 4 verbunden sind. Über ein Bremspedal 5 des Ackerschleppers kann ein hydraulischer Bremszylinder 6 betätigt werden, der über eine Leitung mit der Bremse 7 des Acker-Schleppers und über eine weitere Leitung 8 mit einem zwischen dem hydraulischen System 1 bis 4 und einer Bremsleitung 9 der Anhängerbremse 10 angeordneten Steuerventil U verbunden ist. Ein Hauptbremszylinder 6 liefert den Steuerdruck für dieses Ventil, das eine Rücklaufleitung 12 aufweist, während in der Bremsleitung 9 der Anhängerbremse 10 eine Schnellkupplung 13 vorgesehen ist.
Im Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 ist der Anschluß für das hydraulische System 1 bis 4 ohne Bremsvorgang normalerweise gesperrt. Hierzu ist im Schiebergehäuse 20 des Steuerventils eine Längsbohrung 21 eingearbeitet, in der ein Steuerschieber 22, 23 gleitbar ist. An dem einen Ende des Schiebers ist ein Paket Tellerfedern 24
vorgesehen, die den Schieber mit Bezug auf F i g. 3 nach rechts in Richtung auf einen Anschluß 25 für die von dem Hauptbremszylinder 6 kommende Leitung 8 vorspannt Das Schiebergehäuse 20 weist einen Einlaß
26 für das hydraulische System 1 bis 4 sowie einen Auslaß 27 für die Bremsleitung 9 des Anhängers auf, die beide in Richtung der Achse der Längsbohrung 21 gegeneinander versetzt sind. Der Steuerschieber 22 sperrt normalerweise den Einlaß 26 vollständig ab. Er weist weiterhin einen Dosierkanal 28 auf, der sich von einem Ringkanal 29 am Einlaß 26 in Richtung auf den Auslaß
27 der Bremsleitung 9 erweitert Durch die Form und Größe dieses Dosierkanals 28 läßt sich der Aufdeckvorgang zwischen den beiden Leitungen 4 und 9 in Abhängigkeit von der Schieberbewegung genau vorbestimmen. Im Bereich des Auslasses 27 für die Bremsleitung 9 weist der Steuerschieber 22,23 eine Drosselbohrung 30 von beispielsweise 0,6 mm Durchmesser auf, die in einen axialen Kanal 31 mündet, der zu einem Anschluß 32 für die Rücklaufleitung 12 führt. Durch den durch den aus Drosselbohrung 30 und Kanal 31 gebildeten Drosselkanal abfließenden Leckölstrom stellt sich der Anhängerbremsdruck zwischen 0 atü und dem Systemdruck von etwa 150 atü des hydraulischen Systems 1 bis 4 nach F i g. I ein, und zwar als Funktion des von dem Bremszylinder 6 ausgeübten Bremsdrukkes für die Bremse 7 des Ackerschleppers. Die Größe des sich einstellenden Bremsdruckes für den Anhänger hängt unter anderem von der Größe der Drosielbohrung 30 und der Form des Dosierkanals 28 ab. Die gesamte Anordnung, insbesondere auch die geringe Größe der Drosselbohrung, ermöglicht eine nahezu verlustlose Steuerung sowie einen geringen Leistungsbedarf bei Betrieb.
Durch entsprechende Ausbildung des Dosierkanals
28 kann man z. B. eine zunächst progressive und dann degressive Charakteristik der Steuerung erhalten, so daß man eine weich einsetzende Abbremsung des Anhängers synchron zur Abbremsung des Schleppers erhält, ohne daß ein maximaler Anhängerbremsdruck überschritten wird, wobei dieser maximale Bremsdruck beliebig auf einen Wert bis zum Systemdruck festgelegt werden kann.
In F i g. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel für ein Steuerventil im Längsschnitt wiedergegeben, das dort als Schieberventil ausgebildet ist und ein Schiebergehäuse 33 aufweist, dessen Längsbohrung 34 ein aus zwei abgestuften Teilen 35 und 36 gebildeter Steuerschieber verschiebbar ist. An die Längsbohrung 34 ist an einem Anschluß 38 die Leitung 8 angeschlossen, die mit dem Bremszylinder 6 des Ackerschlepper.» verbunden ist. Im Anschlußbereich ist eine Entlüftungsleitung 39 vorgesehen.
Das Schiebergehäuse 33 weist einen Einlaß 40 für die Systemdruckleitung 4 auf. Weiterhin ist an das Schiebergehäuse 33 eine zum ölsumpf führende Rücklaufleitung L über einen Anschluß 41 angeschlossen. Solange der Ackerschlepper ungebremst bleibt, ist das Schiebergehäuse 33 vom öl des hydraulischen Systems ständig durchströmt. Die durch die Längsbohrung 34 des <*- Schiebergehäuses 33 gebildete freie Verbindung /.oder
502 ein Durchströmkanal 44 zwischen dem Einlaß 40 und dem Anschluß 41 wird durch eine Steuerkante 42 des Steuerschiebers 35, 36 gesteuert Ferner ist im Schiebergehäuse 33 im Bereich des Schieberteils 36 ein Druckraum 48 vorgesehen, der mit einer Rücklaufleitung R in Verbindung steht. Außerdem ist im Bereich des Einlasses 40 am Schiebergehäuse 33 der Auslaß 43 für die Anhängerbremse vorgesehen.
Durch die abgestufte Ausbildung des Steuerschiebers 35, 36 wirkt sich der in dem Durchströmkanal 44 zwischen Einlaß 40 und Anschluß 41 aufbauende hydraulische Druck als Vorspannung auf den Steuerschieber 35, 36 aus, über die der Steuerschieber in Richtung auf den Anschluß 38 für die Leitung 8 zum Hauptbremszylinder 6 bewegt werden kann. Solange der Hauptbremszylinder 6 drucklos ist, reicht der Druck zwischen Einlaß 40 und Anschluß 41 bzw. im Durchströmkanal 44 aus, um den Steuerschieber so weit in Richtung auf den Anschluß 38 zu verschieben, dsß die Durchströmung des Schiebergehäuses 33 praktisch drucklos erfolgt.
Sobald sich jedoch durch Betätigen des Bremspedals 5 im Hauptbremszylinder 6 ein Druck aufbaut, wird durch diesen Druck der Steuerschieber 35, 36 verschoben, wobei die Steuerkante 42 die Durchströmungsverbindung zwischen Einlaß 40 und Anschluß 41 zunehmend verkleinert. Dadurch baut sich im Bereich des Einlasses 40 ein Druck auf, der der Verschiebung des Steuerschiebers entgegenwirkt. Der gleiche Druck wirkt auch am Auslaß 43 der Anhängerbremse 10. )e nach der Größe des vom Hauptbremszylinder 6 ausgeübten Steuerdruckes bleibt der Steuerschieber 35, 36 in einer bestimmten Stellung in der Längsbohrung 34 stehen.
In den Schieberteil 36 ist ferner ein Drosselkanal 46 eingearbeitet, der mit dem Einlaß 40 Verbindung hat. Von dem Drosselkanal 46 geht im Schieberteil 36 eine Längsbohrung 47 bis zu dem dem Anschluß 38 abgelegenen Ende des Steuerschiebers. Damit steht der rückwärtige Druckraum 48 über den Drosselkanal 46 mit dem Raum für den Einlüß 40 und den Auslaß 43 in Verbindung
Am Ende des Schiebergehäuses 33 ist ein Anschluß 49 für die Rücklaufleitung R vorgesehen. Dieser Anschluß steht mit dem Druckraum 48 über eine weitere Drossel in Verbindung, die aus dem Ende 50 der Verlängerung einer Schraube 51 und dem Eintritt 52 der Bohrung 53 des Anschlusses 49 gebildet ist.
Diese Drosselstelle ist in Reihe zu dem Drosselkanal 46 geschaltet und läßt sich in ihrer Größe durch die Schraube 51 einstellen. Die Verbindung zwischen dem Druckraurrt 48 und der Drossel erfolgt durch einen Längskanal 54 und eine Querbohrung 55 in der Schraube 51. Eine Feder 56 sorgt dafür, daß bei Verstellen der Schraube kein Spiel vorhanden ist, so daß eine genaue Einstellung möglich ist.
Durch die beiden Drosseln fließt ein vorbestimmter Ölstrom ab, so daß sich hierdurch das Druckverhältnis zwischen dem Bremsdruck im Hauptbremszylinder 6 und dem in der Bremsleitung 9 der Anhängerbremse 10 einstellen läßt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Bremsdrucksteuerventil zum Steuern des Bremsdruckes in einem hydraulischen Bremssystem eines Anhängers, insbesondere des Anhängers eines Ackerschleppers, worin das Bremsdrucksteuerventil an einen von einer Druckmittelpumpe gespeisten, einen Vorratsbehälter enthaltenden Hydraulikkreis angeschlossen ist und einen durch den Bremsdruck der Zugfahrzeugbremsanlage in seine Bremsstellung verschiebbaren Steuerschieber aufweist, wobei in der Bremsstellung die Druckmittelpumpe mit der Anhängerbremse und in der Ruhestellung des Steuerschiebers die Anhängerbremse mit t-inem zum Vorratsbehälter führenden Rücklauf verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Steuerschieber (22, 23; 35, 36) ein die Verbindung zwischen dem Auslaß (27; 43) zur Anhängerbremse (10) und dem Rücklauf ständig offenhaltender Drosselkanal (30,31; 46) vorgesehen ist.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Steuerschieber (22, 23) ein Dosierkanal (28) vorgesehen ist, der sich ausgehend von dem mit der Druckmittelpumpe (2) verbundenen Einlaß (26) in Richtung auf den Auslaß (27) zur Anhängerbremse (10) erweitert.
3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Rücklauf in der Verbindung zwischen dem Auslaß (27; 43) zur Anhängerbremse (10) und dem Rücklauf in Reihe zu dem Drosselkanal (30, 31; 46) eine weitere Drosselstelle (50,52) angeordnet ist.
4. Ventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß vor der weiteren Drosselstelle ein den Steuerschieber (35, 36) entgegen dem Bremsdruck der Zugfahrzeugbremsanlage (6, 7, 8) beaufschlagender Druckraum (48) vorgesehen ist.
5. Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Steuerschieber (22, 23; 35, 36) in an sich bekannter Weise entgegen dem Bremsdruck der Zugfahrzeugbremsanlage (6,7,8) die Kraft einer Feder (Tellerfeder 24) wirkt.
DE19702043502 1970-09-02 1970-09-02 Bremsdrucksteuerventil zum Steuern des Bremsdruckes in einem hydraulischen Bremssystem eines Anhängers Expired DE2043502C3 (de)

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FR7130962A FR2105178B1 (de) 1970-09-02 1971-08-26
IT5261771A IT939365B (it) 1970-09-02 1971-09-01 Disposizione di comando del freno idraulico di un veicolo rimorchia to
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DE2043502B2 true DE2043502B2 (de) 1975-05-22
DE2043502C3 DE2043502C3 (de) 1976-01-22

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0015689A1 (de) * 1979-02-23 1980-09-17 Wabco Automotive U.K. Limited Hydraulische Bremssysteme für Traktor/Anhänger-Kombinationen

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EP0015689A1 (de) * 1979-02-23 1980-09-17 Wabco Automotive U.K. Limited Hydraulische Bremssysteme für Traktor/Anhänger-Kombinationen

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SE373540B (sv) 1975-02-10
FR2105178A1 (de) 1972-04-28
FR2105178B1 (de) 1974-05-10
IT939365B (it) 1973-02-10
GB1366898A (en) 1974-09-18
DE2043502A1 (de) 1972-04-06

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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977