DE2042954B2 - - Google Patents

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DE2042954B2
DE2042954B2 DE19702042954 DE2042954A DE2042954B2 DE 2042954 B2 DE2042954 B2 DE 2042954B2 DE 19702042954 DE19702042954 DE 19702042954 DE 2042954 A DE2042954 A DE 2042954A DE 2042954 B2 DE2042954 B2 DE 2042954B2
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

einen Riemen von einer in den Zeichnungen niehi dargestellten Antriebsvorrichtung in Drehung verseut. Das Lagergehäuse 18 und der exzentrisch gelagerte Lenker 8 beschreiben eine gegenüber der Welle 5 exzentrische Bewegung entlang einer Kreisbahn. Die Lenkerachse bildet dabei, bedingt durch die Art der Lagerung des Lenkers, mit der Welle 5 einen gewünschten Winkel. Auf diese Weise führen der Lenker 8 und das an seinem unteren Ende vorgesehene Werkzeug 12 eine Kegelpendelbewegung aus, ohne daß sich dabei das Werkzeug 12 auch nur im geringsten um seine eigene Achse dreht.
Wird nun der zylinderförmige, an einem Ende offene Flaschenrohling gegen eine Bearbeitungsfläche 13 des Hohlraumes des Werkzeugs 12 gedrückt, so kommt es allmählich zu einer Verformung des offenen Endes des Rohlings, bis dieses schließlich die erwünschte Form erhält. Die Form des fertigen Flaschenhalses wird natürlich von der Form des Hohlraums des Werkzeugs bestimmt, und da der Lenker mit Werkzeug schnell ausgewechselt und der Winkel der Kegelpendelbewegung leicht und schnell verstellt werden können, lohnt sich mit dieser Vorrichtung auch die Herstellung kleiner Flaschenmengen.
Die Verformung bzw. das Einziehen des Flaschenrohlings geschieht in vier Phasen.
In der ersten Phase erfolgt die Vorbehandlung der Kante am offenen Ende des Flaschenrohlings. Diese Kante, deren Wandstärke je nach Flaschendurchmesser 0,40 bis 0,50 mm beträgt, ist nämlich zu schwach, um die folgende Einziehphase ohne Beulenbildung zu überstehen. Durch völlige Ausglättung dieser Kante und auch durch eine Verdickung auf einer geringen Breite wird ermöglicht, einen dünnwandigen Flaschenrohling in einer einzigen Arbeitsphase zu reduzieren.
Diese Vorbehandlung der Kante geschieht mit dem kegelpendelartige Bewegungen ausführenden Werkzeug. Der Flaschenrohling wird gegen das kreisende Werkzeug gedruckt. Dabei kommt es jeweils an der Stelle, an der die Flaschenkante das Werkzeug berührt, zur Verformung. Selbst wenn die Kraft, die den Flaschenrohling gegen das Werkzeug drückt, relativ klein ist, kommt es doch zur Ausformung der Kante, denn die eigentliche Berührungsfläche hat nur eine geringe Ausdehnung, so daß ein relativ hoher Flächendruck entsteht. Auch dünnwandige Flaschenrohlinge werden auf diese Weise nicht beschädigt, da die Schubkraft, die auf den Flaschenrohling wirkt, niedrig gehalten werden kann.
In der zweiten Phase erfolgt das Einziehen des Flaschenhalses wie vorangehend beschrieben.
In der dritten Phase wird die Kante am offenen Ende des Flaschenrohlings abgefräst oder begradigt, so daß in der vierten Phase die Kante gleichmäßig umgebördelt werden kann.
In F i g. 2 ist die erste Phase, d. h. die Vorbehandlung der Kante 27, die zweite Phase, in der der Flaschenhals in einem Gang eingezogen wird 28, die dritte Phase, die dem Ebenfräsen der Kante dient 29. und die vierte Phase, d.h. die Bördelphase 30 gezeigt. Ein Exzenter 31 erteilt dem Flaschenrohling die nötige Vorschubbewegung in Richtung der Flaschenlängsachse, eine Spannverrichtung 32 hält den Flaschenrohling während der einzelnen Arbeitsphasen und befördert diesen von Phase zu Phase, eine Transportvorrichtung 33 bewegt die Spannvorrichtung 32 schrittweise von Arbeitsphase zu Arbeitsphase, ein Flaschenrohling 34 wird in die geöffnete Spannvorrichtung eingelegt, ein Förderband 35 transportiert die Flaschenrohlinge in die Vorrichtung, und ein oberes Rahmenteil 36 kann je nach Flaschenlänge verstellt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zur Herstellung des eingezogenen Flaschenhalses nahtloser, dünnwandiger, mit Lackierung versehener Metallischen, insbesondere sogenannter Aerosolflaschen, aus kaltgespritzten, zylinderförmigen, an einem Ende offenen, lackierten Rohlingen, deren offenes Ende durch axiales Pressen gegen eine Bearbeitungsfläche zu einem Flaschenhals umgeformt wird, wobei die Bearbeitungsfläche um ihre Symmetrieachse Kegelpendelbewegungen ausführt und sich der Aufhängepunki des Kegelpendels auf der Mittelachse der fertigen Flasche befindet, wobei die Vorrichtung eine antreib- »s bare am Rahmen gelagerte Welle und ein mit dieser Welle verbundenes Werkzeug aufweist, das in kegelpendelförmige Bewegung versetzbar ist und einen nach außen offenen Hohlraum enthält, dessen Innenwand die Bearbeitungsfläche bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Bearbeitungsfläche (13) bei maximalem Kegelpendelausschlag an einer Seite der Form des Flaschenhalses entspricht und auf der entgegengesetzten Seite wenigstens überwiegend vom Flaschenhals getrennt ist, und daß am unteren Ende der Welle (5) ein Lenker (8) exzentrisch gelagert ist, dessen unteres Ende von dem Werkzeug (12) gebildet ist, welches über einen Kardanring (19) mittels zweier Achszapfen (20) am Rah -nen (1) der Vorrichtung gelagert ist.
    Die Erfindung betrifft eine V01 richtung zur Herstellung des eingezogenen Flaschenhalses nahtloser, dünnwandiger, mit Lackierung versehener Metallflaschen, insbesondere sogenannter Aerosolflaschen, aus kaltgespritzten, zylinderförmigen, an einem Ende offenen lakkierten Rohlingen, deren offenes Ende durch axiales Pressen gegen eine Bearbeitungsfläche zu einem Flaschenhals umgeformt wird, wobei die Bearbeitungsfläche um ihre Symmetrieachse Kegelpendelbewegungen ausführt und sich der Aufhängepunkt des Kegelpendels auf der Mittelachse der fertigen Flasche befindet, wobei die Vorrichtung eine antreibbare, am Rahmen gelagerte Welle und ein mit dieser Welle verbundenes Werkezug aufweist, das in kegelpendelförmige Bewegungen versetzbar ist und einen nach außen offenen Hohlraum enthält, dessen Innenwand die Bearbeitungsfläche bildet.
    Eine derartige Vorrichtung ist durch die US-PS 2 595 319 bekanntgeworden. Die Bearbeitungsfläche des Werkzeugs dieser Vorrichtung ist jedoch so geformt, daß die Berührungsfläche zwischen dem Rohling und dem Werkzeug ringförmig und dadurch relativ klein ist, so daß beim Einziehen des Flaschenhalses ein entsprechend hoher Flächendruck auftritt. Ferner ist das Werkzeug nur mit einem Ende vorrichtungsseitig gelagert, während sein anderes Ende auf dem einzuziehenden Rohling abgestützt wird. Der Rohling muß da- &> her nicht nur das freie Ende des Werkzeuges tragen, sondern zugleich auch verhindern, daß sich das Werkzeug um seine eigene Achse dreht. Als weiterer Nachteil kommt hinzu, daß sich der Winkel der Kegelpcndelbewegung des bekannten Werkzeugs in Abhängigkeit davon ändert, wie weit der Rohling in das Werkzeug eingeschoben ist. Die bekannte Vorrichtung ist daher oraktisch nur zur Bearbeitung relativ dickwandiger Rohlinge geeignet, welche nicht lackiert sind, d. h. keine empfindlichen Oberflächen aufweisen.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einziehvorrichtung für besonders dünnwandige, leicht zerbrechliche und lackierte Rohlinge zu schaffen.
    Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Bearbeitungsfläche bei maximalem Kegeipendelausschlag an einer Seite der Form des Flaschenhalses entspricht und auf der entgegengesetzten Seite wenigstens überwiegend vom Flaschenhals getrennt ist, und daß am unteren Ende der Welle ein Lenker exzentrisch gelagert ist, dessen unteres Ende von dem Werkzeug gebildet ist, welches über einen Kardanring mittels zweier Achszapfen am Rahmen der Vorrichtung gelagert ist. Man erreicht dadurch den Vorteil, daß die Berührungsfläche zwischen Werkzeug und Rohling relativ groß und somit der beim Einziehen auftretende Flächendruck relativ gering ist. Da ferner das Werkzeug an einem Ende in dem Lenker und an seinem anderen Ende am Rahmen aer Vorrichiung drehfest gelagert ist, wird der einzuziehende Rohling durch das Gewicht des Werkzeugs nicht belastet sowie eine Relativbewegung zwischen dem Werkzeug und dem Rohling verhindert. Außerdem bleibt der Bewegungswinkel des Werkzeuges während der Bearbeitung des Rohlings konstant. Die Vorrichtung ist daher für die Bearbeitung gerade von dünnwandigen Rohlingen mit empfindlicher Oberfläche gut geeignet. Ferner kommt man selbst bei sehr schwierigen Einziehvorgängen im allgemeinen ohne Schmiermittel aus. so daß die Flaschen auch keiner nachträglichen Reinigung bedürfen.
    Die Erfindung wird anschließend anhand der Zeichnung eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
    F i g. 1 zeigt eine Vorrichtung nach der Erfindung im Längsschnitt;
    F i g. 2 zeigt in perspektivischer Darstellung eine stellenweise aufgeschnittene Vorrichtung, mit der das Einziehen und Bördeln einer Uetailflasche in vier aufeinanderfolgenden Arbeitsphasen ausgefühn werden kann.
    An einem Rahmen 1 der Vorrichtung befinden sich Lager 2 und 3, in denen eine mit einer Riemenscheibe 4 besetzte Welle 5 läuft. Die Welle 5 trägt an ihrem unteren Ende einen Flansch.
    An dem Flansch 7 der Welle 5 ist ein Lagergehäuse 18«xzentrisch angebracht, in dem das obere Ende eines Lenkers 8 so gelagert ist, daß durch Drehen des Lagergehäuses 18 die Exzentrizität des Lenkers 8 gegenüber der Welle 5 und damit auch der Winkel der Kegelpcndelbewegung eines das untere Ende des Lenkers 8 bildenden Werkzeugs 12, welches mit Hilfe eines Kardanringes 19 in der Öffnung des Rahmens 1 kardanisch aufgehängt ist, verändert werden kann. Die im Winkel von 90° zu in der Zeichnung sichtbaren, am Kardanring 19 des Werkzeugs 12 gelagerten Achszapfen 20 stehenden, am Rahmen 1 befestigten und ebenfalls am Kardanring gelagerten Zapfen, sind in der Zeichnung nicht dargestellt.
    Das Werkzeug 12 weist an seinem unteren Ende einen Hohlraum auf. dessen Innenwand die Bearbeitungsfläche bildet, deren Durchmesser gegenüber dem Durchmesser des an der entsprechenden Stelle befindlichen eingezogenen Flaschenhalses im ebenen Schnitt größer ist. wobei sich das Verhältnis der beiden Durchmesser linear ändert.
    Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Die Riemenscheibe 4 und dadurch die Welle 5 werden über
DE19702042954 1970-08-29 1970-08-29 Vorrichtung zur Herstellung des eingezogenen Flaschenhalses nahtloser, dünnwandiger, mit Lackierung versehener Metallflaschen Expired DE2042954C3 (de)

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