DE2042559B2 - Verfahren und anordnung zur elektronischen auswertung des signalflusses in einer lichtelektronischen messeinrichtung - Google Patents
Verfahren und anordnung zur elektronischen auswertung des signalflusses in einer lichtelektronischen messeinrichtungInfo
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Description
beschreibbaren Signals (S1) in einer Regelschaltung ______
(1, 2, 3) fortlaufend auf einen von außen ein- Ά
geführten, vorgebbaren Spannungspegel (Jc0) ge- Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine An- g
regelt wird und die Momentanwerte des geregelten 15 Ordnung zur elektronischen Auswertung des Signal- i
Signals (S1') in einer Komparatorschaltung(4) flusses in einer lichtelektronischen Meßeinrichtung, ;
fortlaufend mit dem vorgebbaren Spannungs- wobei der Auswerteelektronik über zwei parallele
pegel (k0) verglichen werden und daß im Augen- Kanäle elektrische, zueinander in Phasenquadratur
blick der Gleichheit eines Momentanwertes des stehende Signale zugeführt werden, die durch Funk- :■
Signals (S1 bzw. S1') mit dem Spannungspegel (Ic0) 20 tionen mit einem Sinus bzw. Cosinus mit der zur Meß- >.
ein Abtast-Haltekreis (6) aufgesteuert wird, in größe proportionalen Meßvariablen im Argument be- ;.
dessen Eingang das zweite, durch den Cosinus schrieben werden können.
beschreibbare Signal (S2') eingespeist wird, wobei Lichteiektronische Meßeinrichtungen der vorstehend
der in dem Abtast-Haltekreis (6) jeweils ge- angedeuteten Art sind z. B. aus der schweizerischen
speicherte Spannungswert fortlaufend mit dem 25 Patentschrift 433 065 oder der deutschen Offendoppelten Wert des vorgebbaren Spannungs- legungsschrift 1 918 730 bekannt. Bei den bekannten
pegels (2Ar0) verglichen wird und zur Regelung des Einrichtungen wird ein Lichtbündel durch das Magnetzweiten
Signals auf diesen Wert ein einer etwaigen feld eines Hochspannungsleitungs-Wechselstromes auf
Differenz (k2 -Zc0) proportionales Fehlersignal (ß) interferometrischem Wege intensitätsmäßig moduliert,
erzeugt wird. 30 Von dem Lichtbündel werden dann mittels Photo- i
2. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens dioden zwei orthogonale elektrische Signale abgeleitet, ;
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in die 'wei parallelen Kanäle der Auswerte-
die Regelschaltung für den Gleichstromanteil des elektronik eingespeist werden und die im wesentlichen
ersten Signals als Regler einen Differenzver- durch folgende Funktionen beschrieben werden
stärker (1) umfaßt, dessen einem Eingang über 35 können: ;
einen Tiefpaß (2) das erste, durch den Sinus be- . r ;
schreibbare Signal (S1) und dessen anderem Ein- biW ~ /ci I·1 + smq>V>\, WJ j
gang der vorgebbare Spannungspegel (k0) zu- 52(/) = k% [1 + cos Φ (/)]. (2)
geführt wird, und als Stellglied einen Verstärker (3)
geführt wird, und als Stellglied einen Verstärker (3)
mit regelbarem Verstärkungsgrad im Kanal des 40 Hierin sind Zc1, /c2 von der Intensität der Lichtquelle,
ersten Signals (S1). der Symmetrie der Übertragungs>kanäle, der Empfind-
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- lichkeit der Photodetektoren usw. abhängige Appazeichnet,
daß der Abtast-Haltekr°;3 (6) nur dann raturkonstante und Φ{ί) die durch die Auswertung zu
auf gesteuert wird, wenn das zweite, durch den gewinnende, der Meßgröße proportionale Meßvariable.
Cosinus beschreibbare Signal (Ss) größer als Νμΐΐ 45 Konstante für einen Phasenquadraturfehler, eine Nullist.
Punktverschiebung u. dgl. können in erster Näherung
4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch ge- vernachlässigt werden. Formeln (1) und (2) gelten inskennzeichnet,
daß zur Regelung des zweiten, besondere mit guter Näherung für Signale aus Sidurch
den Cosinus beschreibbaren Signals (S2) ein lizium-Photodioden, welche einen vernachlässigbaren
zweiter Differenzverstärker (9) vorgesehen ist, des- 50 Dunkelstrom aufweisen. Die orthogonalen Signale gesen
Ausgang mit dem Steuereingang eines im Kanal maß Formeln (1) und (2) werden bei den bekannten
des zweiten Signals (S2) angeordneten Verstärkers Einrichtungen dann in der Auswerteelektronik durch
(10) mit regelbarem Verstärkungsgrad verbunden Modulation mit einer Trägerfrequenz und Addition zu
ist und dessen einem Eingang der doppelte Wert einem phasenmodulierten Sinus-Signal umgeformt,
des vorgebbaren .Spannungspegels (2k0) zugeführt 55 aus dem die Meßvariable durch Frequenzdemodulation
wird und dessen anderer Eingang mit dem Aus- gewonnen werden kann.
gang des Abtast-Haltekreises (6) verbunden ist, In einem älteren Vorschlag (deutsche Offenlegungs-
dessen Signal-Eingang mit dem Kanal des zweiten schrift 2 019 892) werden die orthogonalen Signale f ort-
Signals (S2) und dessen Steuereingang mit dem laufend mit einer sinusoiden Spannung verglichen und
Ausgang eines Monovibrators (5) verbunden ist, 60 den Zeiträumen zwischen zwei Zeitpunkten der Ampli-
der von einem ersten Komparator (4) gespeist tudengleichheit proportionale Impulse abgeleitet,
wird, dessen Eingänge einerseits mit dem Kanal Es ist auch bekannt (z. B. IEEE J. of Quantum
des ersten Signals (S1') und andererseits mit der El. QE-2, Nr. 8 [1966], S. 255), Signale der vorstehend
Quelle des vorgebbaren Spanmingspegels (Zv0) ver- angeführten Artjedoch mit einer Phasenverschiebung π,
bunden sind. 65 statt auf interferometrischem Wege durch eine Polari- '...,'
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch ge- sationsmodulation zu erzeugen. Dazu wird in einer .■-$
kennzeichnet, daß ein zweiter Komparator (7) vor- lichtelektronischen Meßeinrichtung über einen magne- 7,.,
eesehen ist, an dessen erstem Eingang das geregelte tooptischen Festkörper die Neigung der Schwingungs-
ebene eines linear polarisierten User-Uohtbündels pro- gemacht, daß für den Wert0(/) = O der Meßvarlaporlional
zur Meßgröße beeinflußt und dann das UoIU- blen Φ(ί) das Signal S8 den Wert Ar3 annimmt. Nach der
bündel in einem modifizierten Glan-Thomson-Prisma Erfindung wird der Zeitpunkt, in dem Φ{ί) ~ 0, über
in *„ai Tcilba„d«, mlt ™lM„dsr nra ■.
Schwingungsrichtungen aufgespalten, Nach einem Wertes S0 (S1 = Ar0) ist dann ein Fehlersignal aus der
weiteren älteren Vorschlag (deutsche Offenlegungs- Differenz /ca — Ic0 erzeugbar, mittels welchem über
schrift 2 014 291) wird dieses bekannte Verfahren ein Stellglied das Signal S8 so eingeregelt werden kann,
dadurch abgeändert, daß die Schwingungsrichtungon daß auch Ar8 = Ar0.
sind, wodurch sich dann elektrische Signale ergeben, die Signale besser dem nachfolgenden Teil der Ausdie
auch bezüglich der gegenseitigen Phasenverschie- Werteelektronik angepaßt werden können. Die fehlerbung
der Gleichungen (1), (2) entsprechen, also ein freie Eliminierung der »1« kann nach den erfindungs-Orthogonalsystem
bilden. 15 gemäßen Maßnahmen durch einfache Subtraktion des Ist die Meßvariable Φ(ί) eine Wechselgröße mit ver- Pegels Ar0 von den geregelten Signalen S1', S2' erfolgen,
schwindendem Gleichanteil, was bei der Messung von Wie aus Gleichungen (1) und (2) ersichtlich, ist
Leitungs-Wechselströmen bei entsprechender Justie- S1(O — Ic1 ( — A'u) nicht nur für Φ ^= 0, sondern auch
rung erreicht werden kann, so ist der Gleichanteil des für ganze positive oder negative Vielfache von π. Für
SiJZiIaIsS1 [Gleichung (I)] proportional zur Größe Ic1. 20 ungerade Vielfache von π ist jedoch S2 nicht 2 Ar2,
Das Signal S2 [Gleichung (2)] hingegen weist außer sondern 0. Damit nicht dieser letztere Wert vom Abeinem
zu Ic2 proportionalen Gleichanteil auch einen tast-Haltekreis gespeichert wird, wird dieser nach einer
Gleichanteil auf, der sich mit der Amplitude Φ der für Amplituden/o>/>/rc der Meßvariablen Φ(ί) wich-Meßvariablen
bzw. der Meßgröße ändert. Ferner tigen Ausbildung der Erfindung nur dann aufgesteuert,
haben die Signale auch unterschiedliche Kurven- 25 wenn das Signal S2
> 0. Da der Pegel Ic0 sowieso vorformen,
liegt, ist es zweckmäßig, diese Bindung durch einen Aus diesen Gründen war es bisher noch nicht ge- Vergleich des Signals S2 mit diesem Pegel k0 zu
hingen, Schwankungen der Signalamplituden, die sich prüfen.
aus Schwankungen der Werte Ar1, Ar2 ergeben, zu korn- Die Regelungen werden zweckmäßig durch Diffe-
pensieren. Dies ist aber eine Voraussetzung für die 30 renzverstärker mit großem Verstärkungsgrad als
fehlerfreie Verarbeitung der Signale in Auswerte- Reglern und Multiplikatoren oder Verstärkern mit
elektroniken der eingangs geschilderten Arten. regelbarem Verstärkungsgrad als Stellgliedern in den
Außerdem war bisher das Problem noch nicht ge- Signalkanälen ausgeführt.
löst, die »1« in der Klammer der Gleichungen (1), (2) Für die Schaltung zur Steuerung des Abtast-Halte-
fehlerfrei zu eliminieren, was gleichfalls zur Verarbei- 35 kreises wird vorteilhafterweise ein Spannungskornpa-
tung der Signale in den geschilderten Elektroniken not- rator vorgesehen, der mit großer Geschwindigkeit
wendig ist. seinen Ausgangswert ändert, wenn S1 größer oder
Es Ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und kleiner als Ar0 wird. Durch den Spannungswechsel kann
eine Anordnung anzugeben, mittels welcher die dar- dann ein als Impulsformer wirkender Monovibrator
gestellten Probleme gelöst werden. 40 aktiviert werden, der den Abtast-Haltekreis auf-
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß steuert.
der Gleichanteil des ersten, durch den Sinus beschreib- Eine Sperrung der Verbindung zwischen dem Monobaren
Signals in einer Regelschaltung fortlaufend auf vibrator und dem Abtast-Haltekreis kann gleichfalls
einen von außen eingeführten, vorgebbaren Spannungs- über eine Komparatorschaltung erfolgen, mittels
pegel geregelt wird und die Momentanwerte des ge- 45 welcher eine Torschaltung oder auch ein UND-Glied
regelten Signals in einer Komparatorschaltung fort- geöffnet bzw. geschlossen wird,
laufend mit dem vorgebbaren Spanuungspegel ver- Nachstehend wird die Erfindung an Hand eines in
glichen werden und daß im Augenblick der Gleichheit einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
eines Momentanwertes des Signals mit dem Spannungs- näher erläutert. Hierbei zeigt die einzige Figur ein
pegel ein Abtast-Haltekreis aufgesteuert wird, in dessen 50 Blockschaltbild einer Anordnung nach der Erfindung.
Eingang das zweite, durch den Cosinus beschreibbare Auf dem ersten Kanal läuft das Signal S1 gemäß
Signal eingespeist wird, wobei der in dem Abtast- Gleichung (1), auf dem zweiten Kanal das Signal S2
Haltekreis jeweils gespeicherte Spannungswert fort- gemäß Gleichung (2) in die Schaltung ein. In beiden
laufend mit dem doppelten Wert des vorgebbaren Kanälen ist jeweils als Stellglied ein Multiplikator 3
Spannungspegel verglichen und zur Regelung des 55 bzw. 10 angeordnet, der Ar1 — Ic0 bzw. Ar2 = Ic0 regelt,
zweiten Signals auf diesen Wert ein einer etwaigen wodurch sich für die geregelten Signale die Funktionen
"i Differenz proportionales Fehlersignal erzeugt wird. # . ._.
Die Erfindung geht zunächst von der Erkenntnis aus, 1^i = 'coU + sin (P), {. )
daß der Gleichanteil DC (S1) des Signals S1 unabhängig S2 = Ar0 (1 + cos Φ) (4)
von der Meßvariablen Φ{ί) gleich Zc1 ist. Deshalb ist es 60
zulässig, den Wert DC (S1) = Ar, unmittelbar durch ergeben.
zulässig, den Wert DC (S1) = Ar, unmittelbar durch ergeben.
eine konventionelle Regelschaltung auf einen von In Subtraktionsgliedern 11,12 wird die »1« eliminiert,
außen eingeführten, vorgebbaren Pegel Ar0 einzu- wodurch sich Signale der Formen
Die entsprechend erforderliche Regelung des Wer- 65 S11 = Ar0 sin Φ, (5)
tes Ar2 im Signal S2 ist in analoger Weise aus den weiter S21 = Ar0 cos Φ (6)
oben dargestellten Gründen nicht möglich. Es wird
deshalb hier von der weiteren Erkenntnis Gebrauch ergeben. Solche Signale sind für eine fehlerfreie Ver-
arbeitung in einer der eingangs geschilderten und der gezeichneten Schaltung nachfolgend zu denkenden
Auswertelektronik geeignet.
Die Regelung des Signals S1 wird von dem hoch
verstärkenden Differenzverstärker 1 her gesteuert, dessen einem Eingang über den Tiefpaß 2 der Gleichstromwert
des Signals S1' und dessem anderem Eingang
der Wert kB zugeführt wird. Vom Ausgang des Differenzverstärkers 1 wird dem Multiplikator 3 der
Faktor oc = R0Jk1 zugeführt, der sich so einreguliert,
daß die Differenz an den Eingängen des Verstärkers 1 möglichst klein wird.
Eine ähnliche Regelung erfolgt für das Signal S2,
wobei dem Multiplikator 10 der Faktor β — k0lk2 zugeführt
wird, der sich aus einem Vergleich der Werte 2A:2
und 2 k0 im hoch verstärkenden Differenzverstärker 9
ergibt.
Der Wert 2 k2 für den nicht invertierenden Eingang
des Differenzverstärkers 9 wird einem Abtast-Haltekreis 6 entnommen, der mit dem Ausgang des Multiplikators
10 verbunden ist, also mit dem. Signal S2' gespeist
wird. Die Steuerung des Abtast-Haltekreises 6 erfolgt durch einen Monovibrator 5, der durch einen
Komparator 4 dann aktiviert wird, wenn S1' = k0.
Eine Torschaltung 8 sorgt dafür, daß die Verbindung zwischen dem Abtast-Haltekreis 6 und dem Monovibrator
5 dann unterbrochen ist, wenn S2' < k0. Dies
wird durch Vergleich der Größe S2' mit dem Pegel k0
im Komparator? bewirkt, der je nach Ausgangsspannung die Torschaltung 8 öffnet oder schließt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Verfahren zur elektronischen Auswertung des der vorgebbare Spannungspegel (Zi0) liegt und \
• Signalflusses in einer Hohtelektronisohen Meßein- dessen Ausgang an den Steuereingang einer Torrichtung,
wobei der Auswertelektronik Über zwei schaltung (8) angeschlossen ist, deren anderer Einpaiallele
Kanäle elektrische, zueinander In Phasen- S gang mit dem Ausgang des Monovibrator (5) verquadratur
stehende Signale zugeführt werden, die bunden ist, wobei der Ausgang der Torschaltung (8) 'j
durch Funktionen mit einem Sinus bzw, Cosinus am Steuereingang des Abtast-Haltekreises (6) liegt. |
mit der zur Meßgröße proportionalen Meß- 6, Anordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
variablen im Argument beschrieben werden können, gekennzeichnet, daß der vorgebbare Spannungs-
d a durch gekennzeichnet, daß der io pegel (Jk0) in Substraktionsgliedern (11,12) von den
Gleichstroraanteil (^1) des ersten durch den Sinus geregelten Signalen (S1', S8') abgezogen wird,
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH778270A CH519704A (de) | 1970-05-26 | 1970-05-26 | Verfahren und Anordnung zur elektronischen Umformung des Signalflusses einer lichtelektrischen Messeinrichtung |
CH778270 | 1970-05-26 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2042559A1 DE2042559A1 (de) | 1971-12-09 |
DE2042559B2 true DE2042559B2 (de) | 1972-07-20 |
DE2042559C DE2042559C (de) | 1973-02-22 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0004259A1 (de) * | 1977-12-29 | 1979-10-03 | Siemens Aktiengesellschaft | Anordnung zur magnetooptischen Strommessung und Verfahren zum Betrieb der Anordnung |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0004259A1 (de) * | 1977-12-29 | 1979-10-03 | Siemens Aktiengesellschaft | Anordnung zur magnetooptischen Strommessung und Verfahren zum Betrieb der Anordnung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7107041A (de) | 1971-11-30 |
CA935929A (en) | 1973-10-23 |
SE377192B (de) | 1975-06-23 |
US3668530A (en) | 1972-06-06 |
FR2093627A5 (de) | 1972-01-28 |
GB1315452A (en) | 1973-05-02 |
DE2042559A1 (de) | 1971-12-09 |
CH519704A (de) | 1972-02-29 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |