DE2042235A1 - Spannelement zum Einsetzen in Bohrungen - Google Patents

Spannelement zum Einsetzen in Bohrungen

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DE2042235A1
DE2042235A1 DE19702042235 DE2042235A DE2042235A1 DE 2042235 A1 DE2042235 A1 DE 2042235A1 DE 19702042235 DE19702042235 DE 19702042235 DE 2042235 A DE2042235 A DE 2042235A DE 2042235 A1 DE2042235 A1 DE 2042235A1
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DE
Germany
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clamping element
balls
pressure
mandrel
clamping
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Pending
Application number
DE19702042235
Other languages
English (en)
Inventor
Walter 3501 Fuldabrück Beyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/12Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
    • B23B31/22Jaws in the form of balls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Sannelement zum Einsetzen in Bohrungen Auf ganz verschiedenen Gebieten der Technik stellt sich häufig die Aufgabe, zwei Teile, çon denen zumindest das eine eine Bohrung aufweist, bezüglich der Achse der Bohrung gegeneinander auszurichten. Dabei kann es sich sowohl um eine Einstellung im Sinne des Fluchtens der beiden Teile bezüglich der Achse der Bohrung als auch um eine Einstellung handeln, durch die ein seitlicher Versatz der Teile relativ zueinander beseitigt wird. Es gibt auch Fälle, in denen drei oder mehr Teile eine solche Einstellung bezüglich einer einzigen Achse erfahren müssen. Eine solche Justieraufgabe tritt beispielsweise beim Bohren und Montieren von Lagern, bei der Justage von Spindelstdcken, eitstacken oder anderen Teilen von Großwerkzeugmaschinen, bei der Zusammenstellung von Getriebe- und Motorbaugruppen etc.
  • auf. Ein Spezialfall, anhand dessen die Erfindung später unter Bezugnahme auf die Figuren erläutert wird, ist die Justierung der Füllbuchse einer Druckgußmaschine bezüglich des Schließaggregats.
  • Zur Lösung derartiger Justieraufgaben ist es bekannt, in die Bohrung, unter der im Sinne der Erfindung beispielsweise auch der von einem Rohr umschlossene Raum zu verstehen ist, Spannelemente in Form von Dornen einzusetzen.
  • Diese Dorne haben den Nachteil, daß sie nur für einen Bohrungsdurchmesser verwendbar sind und demgemäß entsprechend der Zahl der vorkommenden verschiedenen Bohrungsdurchmesser auch eine größere Zahl solcher Spannelemente auf Lager gehalten werden muß. Es sind auch Spannelemente bekanntgeworden, die über den Umfang verteiltDruckkörper aufweisen, die ihrerseits gleichzeitig mittels einer zugeordneten Spreizvorrichtung gegen die Innenwand der Bohrung gedrückt werden. Auch diese Spannelemente lassen sich jedoch nicht für Bohrungen mit unterschiedlichen Nenndurchmessern verwenden, zumindest nicht bei größeren Durchmesserunterschieden.
  • Die Justierung kann dabei so erfolgen, daß die Spannelemente mit Zielmarken versehen sind und lediglich zur Anzeige der auszugleichenden Lagerabweichungen dienen; grundsätzlich ist es jedoch auch möglich, die Spannelemente so auszubilden, daß sie nach Einführen in die Bohrung zweier fluchtend miteinander zu verbindender Teile, beispielsweise Rohre, als aktiv die Ausrichtung dieser Teile bewirkende Elemente dienen, die nach Fixierung der so gefundenen justierten Lage der beiden Teile relativ zueinander wieder aus diesen Teilen entfernt werden können. Dies schließt nicht aus, daß die Spannelemente nach Beendigung der Justierung in Sonderfällen in den Bohrungen verbleiben können.
  • Die Erfindung betrifft ebenfalls ein Spannelement zum Einsetzen in Bohrungen mit über seinen Umfang verteilten Druckkörpern und einer diesen zugeordneten Spreievorrichtung, die bei ihrer Betätigung die Druckkörper unter Selbstzentrierung des Spannelementes bezüglich der Bohrungsachse gegen die Bohrungswand drückt. Das erfindungsgefäße Spannelement soll innerhalb eines Durclmesserbereichs in Bohrungen verschiedener Durchmesser einsetzbar sein. Diese Aufgabe wird erfindungßgemäß durch ein dadurch gekennzeichnetes Spannelement gelöst, daß die Druckkörper Kugeln sind, die in zumindest zwei in jeweils einem Querschnitt des Spannelementes liegenden Gruppen zusammengefaßt sind und daß die Spreizvorrichtung für jede Kugelgruppe eine Aufnahme mit zwei die Kugeln in axialer Richtung zwischen sich einschließenden Druckringen aufweist, von denen zumindest einer im Bereich der Kugeln eine kegelförmige Auflagefläche für diese bildet und die mittels eines Antriebes in axialer Richtung relativ zueinander verschiebbar sind.
  • Bei der Erfindung werden also die jeweils eine Gruppe bildenden Kugeln, die vorzugsweise durch Federn miteinander verbunden und in Kontakt mit der kegelförmigen Auflagefläche gehalten sind, durch diese bei der Betätigung des Spannelements in radialen Richtungen nach außen gedrückt, so daß, sofern das Spannelement als Bestandteil einer Ausrichtvorrichtung zumindest in einem Querschnitt Zielmarken trägt, eine Ausrichtung der Lage der Zielmarken bezüglich der Achse der Bohrung erfolgt.
  • Das Spannelement kann aber auch eine Aufnahme für andere Teile tragen, die zentrisch bezüglich der Bohrungsachse angeordnet sein müssen. Beispielsweise kann es sich um eine Aufnahme für ein Zielfernrohr einer Ausrichtvorrichtung handeln.
  • Die Verwendung von Kugeln, von denen beispielsweise Jeweils drei eine Gruppe bilden, hat den Vorteil, daß auch bei einer von der exakten Kreisform im Querschnitt abweichenden Bohrung eine genaue Selbstzentrierung des Spannelementes erfolgt.
  • Die bevorzugte konstruktive Ausgestaltung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Druckringe von einem Dorn getragen sind, der einem der Enden des Dornes zugekehrte Druckring gegen axiale Bewegungen gesichert auf dem Dorn festgelegt ist, dagegen die weiteren Druck~ ringe axial beweglich auf den Dorn aufgeschoben sind, und der Dorn im Bereich des anderen seiner Enden mit einem Gewinde versehen ist, auf das ein die Druckringe in axialer Richtung und damit die Kugeln in radialen Richtungen verspannender Spannring aufgeschraubt ist.
  • Das Spannelement nach der Erfindung kann in Bohrungen eingesetzt werden, deren Durchmesser innerhalb eines relativ großen Bereichs variieren. Eine Anpassung an andere Durchinesserbereiche ist in einfacher Weise durch Austausch der Druckringe gegen solche mit größerem oder kleinerem Außendurchmesser möglich, gegebenenfalls müssen auch die Kugeln ausgetauscht werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren erläutert, denen der Sonderfall der fluchtellden Ausrichtung der Bohrung in der Füllbuchse einer druckgußmaschine relativ zum Schießaggregat zugrunde liegt. Figur 1 zeigt eine Übersicht über die wesentlichen Teile einer solchen Druckußmaschine, während aus Figur 2 der Aufbau eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Spannelements hervorgeht. Figur 3 zeigt einen Querschnitt durch das Spannelement im Bereich einer Gruppe von Druckkugeln, während die Figur 4 und 5 zur Erläuterung des Verfahrens der Ausrichtung der Füllbuchse relativ zum Schießaggregat der Druckgußmaschine dienen.
  • Die in Figur 1 dargestellte Druckgußmaschine enthält als wesentliche Teile die beiden Werkzeughälften 1 und 2, von denen die mit 1 bezeichnete durch den Antrieb 3 in horizontaler Richtung so verschoben werden kann, daß das Werkzeug - wie dargestellt - zur Entnahme des fertigen Teils geöffnet oder geschlossen ist. Zum Füllen des Werkzeuges dient die Füllbuchse 4, die mit der Einfüllöffnung 5 für das Material versehen ist und in die die Schießstange 6 mit ihrem Kolben 7 hineinragt. Das Schießaggregat ist allgemein mit 8 bezeichnet.
  • Bei dieser Anordnung besteht die Aufgabe, das Zentrum 9 des Schießaggregats und die Achse 10 der Bohrung 11 in der rohrförmigen Füllbuchse 4 so auszurichten, daß sie miteinander fluchten, das heißt, daß die Achse 10 weder geneigt ist noch einen seitlichen Versatz bezüglich des Zentrums 9 aufweist. Hierzu werden, wie Figur 2 zeigt, zwei allgemein mit 20 und 21 bezeichnete Spannelemente in die Bohrung 11 der Füllbuchse 4 in der Figur von links nach rechts eingeführt. Jedes der Spannelemente besteht erfindungsgemäß aus Kugeln als Druckkörper, die in jeweils zwei Gruppen zusammengefaßt sind, von denen jede Kugelgruppe in einem Querschnitt des zugehörigen Spannelements liegt. Betrachtet man zunächst das Spannelement 20, so enthält es Kugeln 22 in der einen und Kugeln 23 in der anderen Gruppe, wobei die Kugeln innerhalb jeder Gruppe rotationssymmetrisch über den Umfang verteilt sind. Zur Halterung der Kugeln dienen bei dem Spannelement 20 drei Druckringe 24, 25 und 26, von denen der Druckring 24 fest mit dem Ende des Dornes 27 verbunden ist, der auf seinem in der Figur rechten Ende das Gewinde 28 und über dieses den Spannring 29 trägt; die beiden anderen Druckringe 25 und 26 sind in axialer Richtung verschiebbar auf den Dorn 27 aufgezogen. Betrachtet man den mittleren Druckring 25, so bildet er kegelförmige Auflageflächen 30 und 31 für die Kugeln 22 und 23. Die Durchmesser der Kugeln und der Druckringe sind im Hinblick auf den Durchmesser der Bohrung 11 so gewählt, daß bei durch Betätigen des Spannringes 29 erfolgender Annäherung der Druckringe 24, 25 und 26 aneinander die Kugeln 22 und 23 gleichmäßig in radialer Richtung nach außen bewegt und gegen die Innenwand der Bohrung 11 gedrückt werden. Hierzu ist es erforderlich, daß zwischen den Druckringen abstände a und b gewahrt bleiben.
  • Das Spannelement 21 ist im Prinzip ebenso aufgebaut wie das Spannelement 20, jedoch ist der mittlere der drei Druckringe 32, 33 und 34 in axialer Richtung kürzer als der mittlere Druckring 25 des Spannelements 20. Auch hier umgeben die drei Druckringe einen Dorn 35, auf den im Bereich seines in der Figur rechten Endes der Spannring 36 aurgeschraubt ist. Zwischen den im Abstand voneinander gehaltenen Drtiokringen 32 und 33 beziehungsweise 33 und 34 befinden sich wiederum zwei Gruppen von Kugeln, wobei die der einen Gruppe angehörenden Kugeln mit 37 und die der anderen Gruppe *angehörenden Kugeln mit 38 bezeichnet sind.
  • Das Spannelement 20 ist an seinem in der Figur linken Ende mit einer zentrischen Aufnahme 39 für ein Zielfernrohr 40 versehen. Da die Aufnahme bezüglich der Achse der Spannvorrichtung 20 definiert liegt und die Spannvorrichtung 20 sich §rerseits beim Betätigen des Spannringes 29 selbsttätig zur Achse 10 der Bohrung 11 zentriert, ist auch die Achse 41 der Aufnahme 39 bezuglich der Bohrungsachse 10 zentriert. Das Zielfernrohr besitzt die ballige Stütz scheibe 42, mit der es sich in der Aufnahme 39 abstützt; ferner sind drei Einstellschrauken in die Aufnahme 39 eingelassen, von denen in der Figur nur die mit 43 bezeichnete sichtbar ist. Sie gestatten eine Ausrichtung des Zeilfernrohres 40 durch Schwenken um die ballige Abstützung 42.
  • Demgegenüber ist das Spannelement 21 an seinem in der Figur linken Ende mit der Aufnahme 44 für eine Zielmarke 45 versehen. Diese Zielmarke wird also durch Betätigen des Spannringes 36 automatisch bezüglich der Achse 10 der Bohrung 11 zentriert. Die Ausrichtung des Zielfernrohres 40 erfolgt nun durch Schwenken desselben um das Teil 42, bis eine Zielmarke im Zielfernrohr zur Deckung kommt mit der Zielmarke 45.
  • Auch das Schießaggregat 8 ist mit einer Zielmarke 46 versehen. Diese Zielmarke kann gegebenenfalls mittels einer der Spannvorrichtung 21 entsprechenden Spannvorrichtung festgelegt und zentriert sein.
  • Ehe auf die Durchführung des Zentrierverfahrens eingegangen wird, sei kurz auf die konstriktive Gestaltung einer der Kugelgruppen gemäß Figur 3 hingewiesen. Die drei Kugeln mögen die in Figur 2 mit 23 bezeichneten sein, die sich auf die Auflagefläche 31 abstützen. Wie Figur 3 erkennen läßt, sind die Kugeln auf gegenüberliegenden Bereichen ihrer Oberfläche mit Schlitzen versehen, in die ösenförmige Glieder 50 eingesetzt und eingeklebt sind. Die ösenfölmigen Glieder dienen zum Anschluß an Zugfedern zwischen einander jeweils benachbarten Kugeln. Durch diese Federn wird einerseits ein Zusammenhalt der Kugeln jeder Gruppe sichergestellt, andererseits aber auch eine dauernde Berührung; ewischen den Kugeln und der kegelförmigen Auflagefläche gewährleistet, ohne daß die gleichzeitige Betätigung der Kugeln behindert wird.
  • Das in Figur 2 mit 21 bezeichnete, die Zielmarke 45 tragende Spannelement kann nach der Justierung der Ausrichtung der Achse 41 des Zielfernrohres 40 aus der Bohrung 11 entfernt werden.
  • Das nun folgende Justierverfahren wird anhand Figur 4 beschrieben. Bhn bringt die Zielmarke 46 in zumindest zwei verschiedene Abstände von der Fiillbüchse 4. Die entsprechenden Stellungen sind mit I und II bezeichnest. Sieht man hierbei im Zielfernrohr unterschiedliche Abweichungen zwischen der Zielmarke im Zielfernrohr einerseits und der Zielmarke 46 andererseits - eine derartige Abweichung ist in Figur 5 mit x bezeichnet -, so ist dies ein Zeichen dafür, daß die Bohrungsachse 10 gegenüber ihrer Sollage geneigt ist. Ergibt sich bei den verschiedenen Abständen der Zielmarke 46 von der Füllbüchse 4 dagegen ein konstant bleibender Anteil einer solchen Abweichung x, so liegt ein Versatz der Achse 10 vor, und zwar im betrachteten Fall ein Seitenversatz. Die Erfindung gestattet demnach die sichere Ermittlung sowohl einer unerwünschten Neigung als auch eines Versatzes der Bohrungsachse 10.
  • Abschließend sei darauf hingewiesen, daß die Erfindung selbstverständlich auch auf anderen Gebieten der Technik mit Vorteil eingesetzt werden kann.

Claims (5)

P a t e n t a n s p r ii c h e
1. Spannelement zum Einsetzen in bohrungen mit über seinen Umfang verteilten Druckkörpern und einer diesen zugeordneten Spreizvorrichtung, die bei ihrer Betätigung die Druckkörper unter Selbstzentrierung des Spannelements bezüglich der Bohrungsachse gegen die Bohrungswand drückt, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkörper Kugeln sind, die in zumindest zwei in jeweils einem Querschnitt des Spannelementes liegenden Gruppen zusammengefaßt sind, und daß die Spreizvorrichtung für jede Kugelgruppe eine Aufnahme mit zwei die Kugeln in axialer Richtung zwischen sich einschließenden Druckringen aufweist, von denen zumindest einer im Bereich der Kugeln eine kegelförmige Auflagefläche für diese bildet und die mittels eines Antriebes in axialer Richtung relativ zueinander verschiebbar sind.
2. Spannelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckringe von einem Dorn getragen sind, der einem der Enden des Dornes zugekehrte Druckring gegen axiale Bewegungen gesichert auf dem Dorn festgelegt ist, dagegen die weiteren Druckringe axial beweglich auf den Dorn aufgeschoben sind, und der Dorn im Bereich des anderen seiner Enden mit einem Gewinde versehen ist, auf das ein die Druckringe in axialer Richtung und damit die Kugeln in radialen Richtungen verspannender Spannring aufgeschraubt ist.
3. Spannelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils eine Gruppe bildenden Kugeln durch Federn verbunden und in Kontakt mit der kegelförmige Auflagefläche gehalten sind.
4. Spannelement nach einem der Ansprüche l bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement als Bestandteil einer Aucric1ltvorrichtung zumindest in einem Querschnitt Zielmarken tragt.
5. Spannelement nach einem der Anspriiohe l bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement als Bestandteil einer Ausrichtvorrichtung mit einem Zielfernrohr eine zentrische Aufnahme für dieses trägt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1090703A1 (de) * 1999-10-06 2001-04-11 Dieter Reis Vorrichtung zum Positionieren und Spannen von Werkstücken mit Runden und eckigen Löchern
EP3623088A1 (de) 2018-09-17 2020-03-18 Dieter Reis Vorrichtung zum spannen von werkstücken

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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