DE2042160A1 - Einrichtung zum Kopieren von farbigen Vorlagen - Google Patents
Einrichtung zum Kopieren von farbigen VorlagenInfo
- Publication number
- DE2042160A1 DE2042160A1 DE19702042160 DE2042160A DE2042160A1 DE 2042160 A1 DE2042160 A1 DE 2042160A1 DE 19702042160 DE19702042160 DE 19702042160 DE 2042160 A DE2042160 A DE 2042160A DE 2042160 A1 DE2042160 A1 DE 2042160A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- copy
- light
- color
- original
- stage
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B27/00—Photographic printing apparatus
- G03B27/72—Controlling or varying light intensity, spectral composition, or exposure time in photographic printing apparatus
- G03B27/73—Controlling exposure by variation of spectral composition, e.g. multicolor printers
- G03B27/735—Controlling exposure by variation of spectral composition, e.g. multicolor printers in dependence upon automatic analysis of the original
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Control Of Exposure In Printing And Copying (AREA)
- Projection-Type Copiers In General (AREA)
Description
DR. BERQ DIPL.-1NO. STAPF
PATENTANWÄLTE
C ,'1UNCHEN S, HILBLESTRA88E 80 2042160
C ,'1UNCHEN S, HILBLESTRA88E 80 2042160
CIBA AKTIENGRSELLSCHAFT, BASEL (SCHWEIZ)
Case G 513A
Anwaltsakte 19 9*t2 München, den 25. August 197o
Einrichtung zum Kopieren von farbigen Vorlagen
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Kopieren von farbigen Vorlagen, mit zwischen einer Lichtquelle und der
Kopiervorlage angeordneten Filtern, mittels deren das Verhältnis der Anteile der Hauptfarben des Lichtes der Lichtquelle
steuerbar ist, einer im Strahlengang zwischen den Filtern und der Kopiervorlage angeordneten Lichtmischvorrichtung,
einer das Kopierlicht mit einem photoelektrischen Eingang selektiv erfassenden Farbintensitätsregelvorrichtung,
welche Einstellorgane für die Filter so steuert, dass
109810/1852
2ÜA2160
das in die Kopiervorlage eintretende Licht vorgegebene spektrale Zusammensetzungen aufweist, und einen im Kopierstrahlengang
zwischen Kopiervorlage und Kopierebene angeordneten Verschluss, welcher nach Elnregelung der Filter durch eine
Zeitschaltvorrichtung für eine bestimmte Zeitdauer geöffnet wird.
Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art ixX, die
Lichtintensitätsregelvorrichtung ausschliesslich mit dem aus der Kopiervorlage austretenden Lieht beaufschlagt. Dies hat
vor allem den Nachteil, dass mit der Ausmessung der Kopiervorlage auch die Lichtquelle mit den entsprechenden fr^iltern
mitgemessen wird, so dass nicht feststellbar ist, ob der gemessene Wert nur von der Kopiervorlage oder durch Aenderungen
der Lichtquelle oder Filter herrührt.
Die aufgezeigten Nachteile werden erfindungsgemäss
dadurch vermieden, dass die Lichtintensitätsregelvorrichtung eingangsseitig sowohl mit dem in die Kopiervorlage eintretenden
als auch mit dem aus dieser austretenden Licht beaufschlagt ist und für jede Hauptfarbe einen Farbkanal aufweist,
welcher aus den den Lichtintensitäten vor und nach der Kopiervorlage entsprechenden beiden Eingangssignalen ein der Differenz
zwischen den Lichtintensitäten v.or und nach der Kopiervor lage entsprechendes Zwischensignal, aus letzterem in Abhängigkeit
von wahlweise einstellbaren Korrektur- "
werten ein Sollwertsignal bildet und mindestens eines der Filter solange verstellt, bis die Differenz zwischen dem
109810/1652
2ÜA2160
Sollwertsignal und dem der Lichtintensität vor der Kopiervorlage
entsprechenden Eingangssignal, welchen das Istwertsignal darstellt, einen bestimmten Schwellenwert unterschreitet.
Die erf indungsgeiiiässe Einrichtung misst den Lichtwert vor und nach der Kopiervorlage. Dadurch kann in der
Folge die integrale Dichte der Kopiervorlage genau bestimmt werden, unabhängig von Schwankungen der Lichtquelle oder
Filter. Der Farbanteil wird durch die Farbfilter ausgeregelt; der Helligkeitsanteil wird zeitlich gesteuert. Der Farbregelkreis
regelt alle Filternebenabsorptionen und Farbschwankungen der Kopierlarnpe vollständig, die Farbanteile der Kopiervorlage
einstellbar, aus.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert;
es zeigen:
Fig. .1 eine schematische Gesamtdarstellung des
Gerätes,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II - II der
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II - II der
Pig. I,
Fig. 3 bis 6 Diagramme zur Erläuterung der
Fig. 3 bis 6 Diagramme zur Erläuterung der
Wirkungsweise des Gerätes.
Gemäss Fig. 1 besteht das Gerät aus einem mechanisch-optischen
und einem elektrischen Teil. Der mechanischoptische Teil umfasst eine Kopierlichtquelle 1, ein Gelbfilter
2, ein Magentafilter 3, ein Cyanfilter M, Mittel
109810/ 1 652
zur Positionierung einer Kopiervorlage in der mit 5 bezeichneten
Ebene, ein Objektiv 6, einen Lichtverschluss 7 und Mittel zur Positionierung von Kopiermaterial in der mit 8 bezeichneten
Ebene. Die Kopierlichtquelle 1, welche vorzugsweise durch eine oder mehrere Halogenlampen gebildet ist, sitzt innerhalb
eines Reflektors 9, welcher vorzugsweise aus Kaltlichtspiegeln besteht. Ein vor den Reflektor 9 angeordnetes Wärmefilter
sorgt dafür, dass möglichst wenig Infrarotstrahlung zur Kopiervorlage (5) gelangt. Die vorzugsweise als Interferenzfilter
ausgebildeten Filter Gelb 2, Magenta 3 und Cyan 4 können mittels zugehörigen Servomotoren 11, 12 und 13 verschieden
tief in den Strahlengang eingeschwenkt werden. Ein Anteil des Lichtes tritt somit durch die Filter 2, J>, 4. Dadurch
können die Blau-, Grün- und Rotanteile in Funktion der Filterstellungen variiert werden. Nach Durchlauf der Filter 10, 2,
3 und 4 gelangt das Licht in einen ersten Spiegelschacht zur Mischung der Blau-, Grün- und Rotanteile. Eine Pyramide
15 aus Material mit geringem Streuvermögen sorgt für eine weitere Vermischung des Lichtes. Durch die Pyramide 15 gelangt
das Licht in einen zweiten Spiegelschacht 16 der austrittsseitig durch eine lichtdurchlässige Mattscheibe 17
abgeschlossen ist. Im zweiten Spiegelschacht erfolgt eine weitere Mischung des Lichtes. Der zweite Spiegelschacht ist
mit Eckspiegeln 18 ausgestattet, welche das Licht von der Pyramide 15 so umlenken, dass auch die Ecken der Mattscheibe
109810/1652
2Q421 60
17 ausreichend ausgeleuchtet sind. Durch die Anordnung und spezielle Ausbildung des zweiten Spiegelschachtes ist eine
homogene Ausleuchtung der Mattscheibe 17 und damit der
Kopiervorlage —— erreichbar. Bei geöffnetem Verschluss 7
wird die Kopiervorlage durch das Objektiv 6 auf die
Kopierebene 8 projiziert.
Im Strahlengang des Kopierlichtes sind vier Lichtleiter (Faseroptiken) 19* 20a, 20b und 21 angeordnet. Der
Lichtleiter 19 erfasst die mit (JL bezeichnete Lichtintensität
vor der Kopiervorlage, wogegen die Lichtleiter 20a, 20·
und 21 die Lichtintensität $ nach der Kopiervorlage erfassen. Die drei Lichtleiter 20a, 20b und 21 sind zu einem
Strang 22 zusammengefasst. Die Aufspaltung des von den Lichtleitern erfassten Lichtes nach Parbanteilen Blau, Grün und
Rot erfolgt mittels eines zwischen den Lichtaustrittsenden der Lichtleiter 19 und 22 und einem Photoempfänger 24 angeordneten
Filterrades 25* das durch einen Motor 23 antreibbar
ist.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist das Filterrad 25
mit einem Blaufilter 26* einem GrUnfilter 27, einem Rotfilter
28 und mit in konzentrischen Spuren 29 angeordneten Lagecodierungen 30 ausgestattet. Weiter ist im Filterrad ein
Fenster 51 für eine in dessen Spur angeordnete Referenzlampe
32 vorgesehen. Die Lagecodierung 30 enthält als Information die Stellung der Filter ———. bezogen auf die
Lage der filterradseitigen Lichtleiterenden, welche Infor-
109810/1862
mation mittels eines Abtasters 33 laufend abgetastet wird.
Bei Drehung des Pilterrades 25 durch den Motor 23
werden zyklisch die 'Farbfilter Blau 26, Grün 27 und Rot 28
in den Strahlengang zwischen dem Ende des Lichtleiters 19 und der Photozelle 24 eingeschoben. Somit erscheint am Ausgang
der Photozelle 24 ein Signal, welches zyklisch den Blau-, Grün- und Rotauszug der Lichtintensität |n wiedergibt.
Mittels der Lichtleiter 20a, 20b wird die Lichtintensität
I integral erfasst. Der Blau-, Grün- und Rotauszug davon wird wiederum durch zyklisches Einschieben der Filter 2β,
27 und 28 gewonnen. Das Licht der konstanten Referenzlichtquelle J2 tritt periodisch durch das Fenster 31 zur Photozelle
24. Mit Hilfe dieser Intensitätsreferenz können Unstabilitäten der Messeinrichtung kompensiert werden.
Ein Beispiel für die am Ausgang der Photozelle 24 erscheinenden Impulsfolgen ist im Diagramm der Fig. 3 in
Funktion der Zeit dargestellt. Beim Drehen des Filtenrades 25 erscheinen am Ausgang der Photozelle zyklisch die folgenden
sieben elektrischen Grossen entsprechend den folgenden LichtIntensitäten:
- UL0 entsprechend der Lichtintensität des Blauauszuges ($_„
vor der Kopiervorlage
- U1 Ώ entsprechend der Lichtintensität des Blauauszuges $,„
in *iö
nach der Kopiervorlage
- UOf( entsprechend der Lichtintensität des Grünauszuges <$0Q
vor der Kopiervorlage
- U,„ entsprechend der Lichtintensität des GrUnauszuges $,..
nach der Kopiervorlage
109810/1612
- UnR entsprechend der Lichtintensität des Rotauszuges $„„
vor der Kopiervorlage
- U1 " entsprechend der Lichtintensität des Rotauszuges <$,p
IR ■ -Lii
nach der Kopiervorlage
- U entsprechend der Intensität der Referenzlampe φ
Die Photozelle 24 und der Abtaster 33 bilden den
Eingang des elektrischen Geräteteiles. Die Ausgangssignale U0B>
U1B, U00, U1G, UQR, U1R und Up der Photozelle 24 werden
in der Stufe 5*4 zu den Signalen DQB, Dlß, DQ(}, D10, DQR, D1R
und D logarithmiert. Eine Logarithm.ierung der Vierte ist zweckmässig. Es lassen sich damit mehrere Dekaden auf einfache
Weise und bei gleichbleibendem relativem Fehler verarbeiten. Korrekturwerte werden in Dichten und nicht in
Transmissionen aufsummiert. Nach der Logarithmierung gelangen
die sieben Signale DQB, Dlß, DQG, D1Q, DQR, D1R und Dr
durch einen Verteiler 35 und werden hernach in sieben Speichern
einzeln gespeichert. Der Verteiler ist dabei vom Abtaster so gesteuert, dass die Informationen zwangsläufig in die für
sie bestimmten Speicher gelangen. Von diesen Speichern sind nur diejenigen für den Blaukanal im Blockschema eingezeichnet,
wobei der Speicher für den Blauauszug vor der Kopiervorlage mit 37 und derjenige für den Blauauszug nach der
Kopiervorlage mit 38 bezeichnet ist. Im Speicher 36 befindet sich der Messwert der Intensität der Referenzlampe 52. In
der Stufe 42 wird dieser Messwert mit einem konstanten Sollwert 53 verglichen. Weicht der Messwert vom Sollwert ab, so
109810/1652
bedeutet dies eine Abwanderung des Arbeitspunktes der Messeinrichtung. Die Folge davon ist, dass die Stufe 42
der Stufe 34 ein Signal übermittelt, welches diese Abwanderung
kompensiert. Damit werden Unstabilitäten der Photozelle 24 und der Stufe jj4 (Logarithmierverstärker)
kompensiert.
Der Ausgang des D0B-Speichers 37 ist direkt und jener,
des D -Speichers 38 über eine Additionsstufe 78 in eine
SubtraKtionsstufe 44 geführt.-
Der Ausgang der Subtraktionsstufe 44 ist an die Eingänge einer Slope-Korrekturstufe 47* Subtraktionsstufe 46 und
Mittelwertbildungsstufe 73 geführt. Die Subtraktionsstufe
46 ist mit ihrem zweiten Eingang an den Ausgang der Mittelwertbildungsstufe 73 angeschlossen. Der Ausgang der Subtraktionsstufe
46 ist über eine Unterkorrekturstufe 45 an einen der Additionseingänge einer Additions-Subtraktionsstufe
63 geschaltet, desgleichen der Ausgang der Slope-Korrekturstufe 47· Die Mittelwertbildungsstufe 73 ist in
gleicher Weise wie für den Blaukanal dargestellt, an die D-D -Subtraktionsstufen der beiden anderen Kanäle angeschlossen.
Ein Subtraktionseingang der Stufe 63 ist an den Ausgang des D_n-Speichers 37 angeschlossen. Die Additions-Subtraktionsstufe
63 ist mit weiteren Additionseingängen an Eingabestufen 58, 54 und 55j für Handkorrekturen (58), Kopiervorlageparameter
(5^) bzw. Kopiermaterialparameter (55) angeschlossen.
109810/1 652
Der Ausgang der Additions-Subtraktionsstufe 63 steuert über einen Servoverstärker 50 den Verstellmotor 11
für das Gelbfilter 2. Diese Anordnung ist für alle drei Farbkanäle·gleich und daher in der Zeichnung nur für den
Blaukanal (index "B") dargestellt.
Die Ausgänge der Dq13-.* Dor~ und D -Speicher, von
denen nur der Drtr,-Speicher 37 eingezeichnet ist, sind in
Ud
eine Mittelwertbildungsstufe 57 geführt. Der Ausgang der Mittelwertbildungsstufe 73 ist an den Eingang einer Helligkeitskorrekturstufe
6l angeschlossen. Der Ausgang der Mitte Wertbildungsstufe 57 ist mit dem Eingang einer Additionsstufe
64 verbunden, die mit ihren weiteren Eingängen an die Helligkeitskorrekturstufe 6l und an die Korrekturstufen 58,
5^ und 55 für Handkorrektuien (58), Kopiervorlageparameter
(54) und Kopiermaterialpararneter (55) angeschlossen ist. Der Ausgang der Additionsstufe 64 steuert einen Zeitgeber
74 für die Auslösung 70 des Verschlusses 7· Der Zeitgeber 74 ist weiter an den Ausgang einer Blockierstufe 71 angeschlossen,
deren Eingänge mit den Ausgängen der Additions-Subtraktionsstufen der drei Parbkanäle, von welchen nur
diejenige (63) des Blaukanals eingezeichnet ist, verbunden
sind. Die Blocklerstufe 71 gibt den Zeitgeber 74 nur dann
frei, wenn das an jedem Eingang der Blockierstufe liegende Signal eine bestimmte Grosse (Schwellenwert) unterschreitet.
Im folgenden wird die Wirkungsweise der in Pig. I dargestellten Einrichtung anhand der Diagramme der Pig. 4
109310/1652
bis 6 näher erläutert.
Wird von einem Normalnegativ ein in der Farbwiedergabe korrektes Bild hergestellt, so kann das nur mit
bestimmten Stellungen des Gelb-, Magenta- und Cyanfilters 2, 3 bzw. 4 geschehen.
Im D-^/D.^^-Diagramm der Fig. 4, in welchem der
Logarithmus der Blauintensität vor der Kopiervorlage in Funktion der Dichte des Blauauszuges der Kopiervorlage aufgetragen
ist, ist die Filterstellung des Gelbfilters 2 beim korrekten Kopieren der durch den Index "St" symbolisierten
Standardkopiervorlage (Normalnegativ) in Punkt 100 eingezeichnet. Wird nun eine Kopiervorlage eingeschoben, die
dichter als die Standardkopiervorlage aber farblich ausgeglichen ist, so sorgt die Slopekorrekturstufe 47 und der
Regelkreis dafür, dass das Gelbfilter ausgeschwenkt
und die Kopierebene wiederum mit der selben BlauintensLtät
beaufschlagt wird, wie bei der Standardkopiervorlage, was bei dem in Fig. 4 gezeigten Beispiel durch Ausschwenken des
Gelbfilters bis in die durch den Punkt 101 symbolisierte Stellung erreicht wird. Meist ist es zweckmässig oder
sogar erforderlich diesen Zusammenhang von der Dichte der Kopiervorlage abhängig zu beeinflussen, um störende Parameter, wie Schwarzschildeffekt und andere z.B. von der Papierentwicklung herrührenden Effekte ausgleichen zu können.
109810/1852
2U42160
Hierzu wird die Gerade 102 u?n den Punkt 100 um einen bestimmten
Winkel gedreht, sodass sie z.B. die Lage 103 einnimmt.
Diese sogenannte Slope-Einstellung erfolgt in der
Slopekorrekturstufe 47 und kann positiv oder negativ erfolgen,
d.h. die Steigung der Geraden 103 kann grosser oder kleiner
und natürlich auch gleich wie diejenige der Geraden 102 eingestellt werden.
Das von der Subtraktionsstufe 46 in die Unterkorrekturstufe 45 eingespeiste Signal sagt aus, ob die
Kopiervorlage in der Zusammensetzung eine Farbdominante oder einen Farbstich besitzt, es ist aber unabhängig davon,
ob die Kopiervorlage über- oder unterbelichtet ist, da der Helligkeitsanteil D1, vom Farbanteil Όνη subtrahiert wurde.
Ii j\Jb
Mittels der Unterkorrekturstufe 45 ist die Wirksamkeit
des Grauabgleiohes insbesondere im Sinne einer Unterkorrektur einstellbar. Ohne Unterkorrektur wird eine
Kopiervorlage farblich so kopiert, dass auf dem Positiv eine Kopie entsteht, welche gleiche Blau-, Grün- und Rotanteile
besitzt. Das sogenannte Graukriterium ist dann voll wirksam. Mit einem Farbstich behaftete Kopiervorlagen werden
auf diese Weise farblich korrekt kopiert. Dominiert nun bei einer Aufnahme ein Farbanteil (z.B. Aufnahme mit blauem
Himmel, See und kleinem weissem Segelschiff), so kann die
Regelvorrichtung nicht ermitteln, ob die Kopiervorlage mit einem Stich behaftet ist, oder ob im Motiv tatsächlich Blau
dominiert. Bei vollkommenem Grauabgleich würde nun eine kleine weisse Fläche (z.B. das Segelschiff) mit einem grossen blauen
Feld (Himmel) mit einem Gelbstich kopiert. Dieser Mangel kann durch Unterkorrektur behoben werden. Eine Unterkorrektur
z.B. im Blauen bewirkt, dass die Blaudominante der
109810/1652
Kopiervorlage im Blauen nur teilweise als Parameter zur
Regelung des Gelbfilters eingeht. Bei vollständiger Unterkorrektur im Blauen ist der Blauanteil des Kopierlichtes
gleich wie derjenige der Standardkopiervorlage, unabhängig vom Blauanteil der jeweils eingelegten Vorlage.
Die Slopekorrektur und die Unterkorrektur sind mittels der Stufen 47 und 45 unabhängig voneinander einstellbar.
Die Summe der an den Additionseingängen der Stufe 65 erscheinenden Farbdichtesignale bildet je einen bestimmten
Sollwert, welcher von der Dichte der Kopiervorlage, der Slope- und Unterkorrektureinstellung sowie weiteren
in den Stufen 54, 55 und 58 einstellbaren Parametern abhängt
.
Die für den Blaukanal beschriebene Punktionsweise gilt analog für den Grün- und Rotkanal.
Das Diagramm der Fig. 5 zeigt als Beispiel die Sollwerte Sn, S_, S_ für den Blau-, Grün- und Rotkanal
si Lt K
ausgedrückt in Spannungswerten [mV]. In diesem Beispiel
ist der Sollwert SR des Rotkanales maximal. Die Belichtungslogik gibt nun dem Servoverstärker des Rotkanals (nicht dargestellt)
den Befehl, den Rotor des Servomotors 1) so zu drehen, dass das den Rotanteil steuernde Cyanfilter 4
vollkommen aus dem Strahlengang entfernt wird. Die Stellung des Gelb- und Magentafilters 2 bzw. 5 wird so lange ausre-
109810/1652
- L3 -
guliert, bis für jeden Farbkanal Soll- und Istwert übereinstimmen.
Erst dann kann der Verschluss 7 ausgelöst werden. Der Istwert D_„ für den Blaukanal ist im Speicher 37 enthalten;
UrJ
desgleichen sind die Istwerte D„„ und D_n für die beiden ande-
Uu Un
ren Farbkanäle gespeichert (in nicht dargestellten Speichern).
Das der Blauintensität nach der Kopiervorlage entsprechende
logarithmierte Signal D „ wird im Speicher 38 als
Spannungswert gespeichert; desgleichen werden die den beiden anderen Farbkanälen entsprechenden Signale D1n und D1 „ In
ILr ±n
weiteren Speichern (nicht dargestellt) gespeichert. In der Stufe 57 wird der Mittelwert aus den drei Signalen D~n, Dnr,
Uli Uli
und D„R gebildet. Nach Berücksichtigung verschiedener einsteLlbarer
Parameter in den Stufen ^k, 55* 58, wie Vergrösserungsfaktor,
Format der Kopiervorlage, Objektivdaten, Papierpararneter,
bildet die Stufe 6h ein Signal, welches in der Stufe 7^ entlogarithmiert und in einen Impuls bestimmter
Dauer zur Steuerung des Auslösers 70 des Verschlusses 7 umgewandelt wird. Sowohl Schwankungen der Spannung an der
Projektionslampe 1, als auch Intensitätsänderungen, hervorgerufen
durch eingeschobene Farbfilter und die im Strahlengang liegende Kopiervorlage, werden durch die beschriebene
Messeinrichtung vollständig kompensiert. Die Zeitsteuerung hat den Vorteil, dass mit einer mittleren Lampenleistung
eine optimale Belichtungsszeit möglich ist. Eine Konstantzeitsteuerung müsste für die dichteste Kopiervorlage ausgelegt sein, was erfahrungsgemäss die etwa fünffache Leistung
109810/1662 '
oder bei gleicher Leistung eine fünfmal längere Belichtungszeit erfordert. Bei Störungen (Hängenbleiben des Farbfilters
2, 3j j0 ist ein Abgleich nicht mehr möglich, wodurch
automatisch die Belichtung gesperrt und daher Fehlbelichtungen vermieden werden.
Oft ist es erwünscht, die Belichtungszeit auch noch von der Helligkeit der Kopiervorlage abhängig zu
machen. Dies geschieht in der Stufe 6l. In der Stufe 73 wird dor
Mittelwert des Blau-, Grün- und Rotauszuges der Dichten der 'Kopiervorlage gebildet. Durch Einstellung der sogenannten
Helligkeitsslope kann der Einfluss dieses Messwertes auf die Stufe 64 eingestellt werden.
Das Diagramm der Fig. 6 zeigt die Funktion der Stufe 6l (Helligkeitsslope). Es sei angenommen, die eingetestete
Standardkopiervorlage (Normalnegativ), welche wiederum durch den Index "St" symbolisiert ist, werde mit
einer Belichtungszeit t nach Punkt 113 korrekt kopiert.
st
Ohne Einfluss der Helligkeitsslope wurden die Belichtungszeiten
für Kopiervorlagen mit abweichender Helligkeit auf der Geraden 110 liegen. Mit Einfluss der Helligkeitsslope,
z.B. nach der Geraden 111, werden Kopiervorlagen, deren mittlere Dichte D™. grosser ist als die mittlere Dichte
KiVI
der Standardkopiervorlage kürzer, hellere Kopiervorlagen
langer als ohne Helligkeitsslope belichtet.
Die beiden Lichtleiter 20a und 20b erfassen das Licht integral. Der Lichtleiter 21 dient zur partiellen
109810/1652
Au s me κ ;.iu ng in der Kopierebene und ist mit seinem Eintrittsquerschnitt in dieser verschiebbar. Ks werden, entweder die
beiden Lichtleiter 20a und 20b oder der Lichtleiter 21 verwendet bzw. am Strang 22 angeschlossen. Dabei sorgt eine
Zusatzschaltung, bestehend aus einem Summierglied JQ, einem Schaltor 79 und einer Hilfsspannungsquelle 80 dafür, dass
die zwischen der integralen und der partiellen Messmethode auftretenden Intensitätsunterschiede keinen Einfluss auf
das Messresultat haben. Drei weitere Schalter 77, 76 und 75
dienen zur manuellen Betätigung des Lichtverschlusses 7 sowie zur Blockierung des Servomotors 11. Der Verschluss 7 muss
während der Messung über den Lichtleiter 21 geöffnet sein; der Schalter 75 ist dabei geschlossen. Gleichzeitig regeln
sich die Farbfilter 2, 3, 4 wie weiter oben beschrieben ein. Durch manuelles Oeffnen des Schalters 75 wird das Farbfilter
2 blockiert; desgleichen die Filter 3 und 4 durch entsprechende
Schalter in den beiden anderen Farbkanälen (nicht dargestellt). Durch den Schalter 76 wird der Verschluss 7 geschlossen.
Nach Einlegen des Kopiermaterials kann mittels dem als Taste ausgebildeten Schalter 77 der Verschluss über
die Zeitschaltvorrichtung 7^ zur Belichtung ausgelöst werden.
Damit Messung und Belichtung unter gleichen Bedingungen erfolgen, wird die Spannung der Projektionslampe 1 mittels
einem Stabilisator 8l konstant gehalten.
Bedingt durch die unterschiedliche Messanordnung zwischen integraler und partieller Messung wird - trotz einer
109810/1652
20421 SO
beispielsweise flächenmässig homogenen Kopiervorlage, sowie ■
konstantem Lichtstrom <$„ - der aus dem Lichtleiter 21 via
dem Strang 22 austretende Lichtfluss verschieden von demjenigen der Lichtleiter 20a, 20b sein. Im Speicher 38 werden
also, je nach Messmethode verschiedene Dichtesignale gespeichert. Um bei beiden Messmethoden identische Dichtesignale
zu erhalten, wird bei partieller Messung der Wahlschalter 79 eingeschaltet. Somit erhält die Additionstufe
78 die Hilfsspannung UTI, welche in Polarität und Absolut-
rl
wert derart gewählt ist, dass am Ausgang der Additionsstufe 78 ein von der Messmethode unabhängiges Signal erscheint.
Für verschiedene Vergrösserungsfaktoren und Lichtleiter können natürlich auch mehrere Spannungsquellen 80 wahlweise
auf das Summierglied 78 geschaltet werden.
109810/1652
Claims (6)
- Patentansprüche/l/ Einrichtung zum Kopieren von farbigen Vorlagen, mit zwischen einer Lichtquelle und der Kopiervorlage angeordneten Filtern, mittels' deren das Verhältnis der Anteile der Hauptfarben des Lichtes der Lichtquelle steuerbar ist, einer im Strahlengang zwischen den Filtern und der Kopiervorlage angeordneten Lichtmischvorrichtung, einer das Kopierlicht mit einem photoelektrischen Eingang farbselektiv erfassenden Farbintensitätsregelvorrichtung, welche Einstellorgane für die Filter so steuert, dass das in die Kopiervorlage eintretende Licht vorgegebene spektrale Zusammensetzungen aufweist, und einen im Kopierstrahlengang zwischen Kopiervorlage und Kopierebene angeordneten Verschluss, welcher nach Einregelung der Filter durch eine abschaltvorrichtung für eine bestimmte Zeitdauer geöffnet wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbintensitätsregelvorrichtung eingangsseitig sowohl mit dem in die Kopiervorlage eintretenden als auch mit dem aus dieser austretenden Licht ($Q bzw. $,) beaufschlagt ist und für jede Hauptfarbe (B, G, R) einen Farbkanal aufweist, welcher aus den den Farbintensitäten vor und nach der Kopiervorlage entsprechenden beiden Eingangssignalen (D0B, D1B bzw. D00, D1Q bzw. D0n,^) ein der Differenz zwischen den Farbintensitäten vor und nach der Kopiervorlage entsprechendes Zwischensignal (Ι\™, D^0, IVR)i aus109810/1652letzterem in Abhängigkeit von wahlweise einstellbaren Korrekturwerten ein Sollwertsignal bildet und mindestens eines der Filter (2, 3, 4) solange verstellt, bis die Differenz zwischen dem Sollwertsignal und dem der Farbintensität vor der Kopiervorlage entsprechenden Eingangssignal einen bestimmten Schwellenwert unterschreitet.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Farbkanal aus seinem Zwischensignal und einem Mittelwert aus den Zwischensignalen aller Farbkanäle ein von der Dichte der Kopiervorlage unabhängiges Signal und aus letzterem in einer separat einstellbaren Unterkorrekturstufe (45) eine Komponente seines Sollwertsignals bildet.
- 5· Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeitsclialtvorrichtung (74) nach Massgabe eines modifizierten Mittelwertes aus den den Farbintensitäten des Kopierlichtes vor der Kopiervorlage entsprechenden Eingangs-Signalen gesteuert ist, wobei die Modifikation in Abhängigkeit von einem aus den Zwischensignalen der Farbkanäle gebildeten Mittelwert erfolgt.
- 4. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Farb'intensitätsregelvorrlohtung eine Logarithmierstufe (34) aufweist» welche alle Eingangs· signale vor ihrer Weiterverarbeitung durchlaufen." 19 " 204216Ö
- 5, Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbintensitätsregelvorrichtung ein motorisch angetriebenes Pilterrad (25) aufweist, welches die Anteile der Hauptfarben mindestens eines Teiles des in die Kopiervorlage eintretenden und aus dieser widder austretenden Lichtes zyklisch auf einen einzigen Photoempfänger (24) durchlässt, wobei das Pilterrad eine Lagecodierung (30) trägt, welche über einen Abtaster (33) einen Verteiler (35) für die Ausgangssignale des Photoempfängers steuert.
- 6. Einrichtung nach Anspruch 4 und 5» dadurch gekennzeichnet, dass die Logarithmierstufe (34) zwischen dem Photoempfänger (24) und Verteiler (35) angeordnet ist.7· Einrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Photoernpfünger (24) durch ein Fenster (31) des Pilterrades (25) hindurch zyklisch von einer Referenzlichtquelle (32) beaufschlagt ist, und dass das vom Photoempfänger gelieferte Referenzsignal (U ) verglichen und aufgrund dieses Vergleiches Aenderungen im Photoempfänger und in der Logarithmierstufe (34) kompensiert werden.109810/165?Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1306569A CH514865A (de) | 1969-08-28 | 1969-08-28 | Einrichtung zum Kopieren von farbigen Vorlagen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2042160A1 true DE2042160A1 (de) | 1971-03-04 |
DE2042160B2 DE2042160B2 (de) | 1978-07-13 |
DE2042160C3 DE2042160C3 (de) | 1979-03-08 |
Family
ID=4388970
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE702042160A Expired DE2042160C3 (de) | 1969-08-28 | 1970-08-25 | Einrichtung zum Kopieren von farbigen Vorlagen |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3672768A (de) |
BE (1) | BE755386A (de) |
CH (1) | CH514865A (de) |
DE (1) | DE2042160C3 (de) |
FR (1) | FR2059233A5 (de) |
GB (1) | GB1326931A (de) |
NL (1) | NL7012707A (de) |
SE (1) | SE352455B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2528789A1 (de) * | 1974-06-28 | 1976-01-15 | Oce Van Der Grinten Nv | Reproduktionsapparat |
WO1986000149A1 (en) * | 1984-06-14 | 1986-01-03 | Durst Phototechnik Gmbh | Measuring device for filter determination in photographic enlargers or copying machines |
Families Citing this family (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH552824A (de) * | 1972-09-16 | 1974-08-15 | Agfa Gevaert Ag | Fotografisches farbkopiergeraet. |
US3873200A (en) * | 1973-09-06 | 1975-03-25 | Crete Charles A | Photographic color enlarging system |
US3887279A (en) * | 1974-01-02 | 1975-06-03 | Randolph D Rubin | Tricolor additive system for a color head |
US3984185A (en) * | 1974-08-19 | 1976-10-05 | Durst Ag Fabrik Fototechnischer Apparate Bozen | Process and apparatus for filter value and exposure time determination in photographic color printing and enlarging |
JPS5832338B2 (ja) * | 1975-06-21 | 1983-07-12 | コニカ株式会社 | 走査型カラ−濃度計 |
US4050808A (en) * | 1976-07-09 | 1977-09-27 | De Luxe General, Incorporated | Additive color printing method and apparatus |
US4149799A (en) * | 1977-11-04 | 1979-04-17 | Pako Corporation | Photographic printer with automatic slope compensation |
DE2911523C2 (de) * | 1979-03-23 | 1981-07-30 | Agfa-Gevaert Ag, 5090 Leverkusen | Fotografisches Kopiergerät mit einer fotoelektrisch gesteuerten Einrichtung zur automatischen Regelung der Kopierlichtmenge |
US4371259A (en) * | 1980-01-28 | 1983-02-01 | Charles Beseler Company | Digital color printer system |
US4395108A (en) * | 1982-02-12 | 1983-07-26 | Eastman Kodak Company | Color balanced scratch suppressing projection apparatus for color transparencies |
DE3348450C2 (de) * | 1982-06-10 | 1999-02-11 | Konishiroku Photo Ind | Farbkopiergerät |
GB2123968B (en) * | 1982-06-10 | 1986-01-29 | Konishiroku Photo Ind | Color printer |
DE3230623A1 (de) * | 1982-08-18 | 1984-02-23 | Agfa-Gevaert Ag, 5090 Leverkusen | Einrichtung zum belichten eines fotografischen schichttraegers in einem projektionskopiergeraet |
JPS60220331A (ja) * | 1984-04-17 | 1985-11-05 | Fuji Photo Film Co Ltd | カラ−プリンタシステム |
US4603965A (en) * | 1985-06-28 | 1986-08-05 | Cook Kenneth O | Apparatus and method for making color photographic prints |
US4933710A (en) * | 1987-06-12 | 1990-06-12 | Eastman Kodak Company | Filter apparatus use in a photographic printer |
US4774551A (en) * | 1987-11-19 | 1988-09-27 | Eastman Kodak Company | Photographic printer |
JP2689838B2 (ja) * | 1993-01-18 | 1997-12-10 | ノーリツ鋼機株式会社 | 写真焼付装置における光源部の反射部材 |
-
0
- BE BE755386D patent/BE755386A/xx unknown
-
1969
- 1969-08-28 CH CH1306569A patent/CH514865A/de not_active IP Right Cessation
-
1970
- 1970-08-24 US US66416A patent/US3672768A/en not_active Expired - Lifetime
- 1970-08-25 FR FR7031129A patent/FR2059233A5/fr not_active Expired
- 1970-08-25 DE DE702042160A patent/DE2042160C3/de not_active Expired
- 1970-08-26 GB GB4113770A patent/GB1326931A/en not_active Expired
- 1970-08-27 SE SE11662/70A patent/SE352455B/xx unknown
- 1970-08-27 NL NL7012707A patent/NL7012707A/xx not_active Application Discontinuation
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2528789A1 (de) * | 1974-06-28 | 1976-01-15 | Oce Van Der Grinten Nv | Reproduktionsapparat |
WO1986000149A1 (en) * | 1984-06-14 | 1986-01-03 | Durst Phototechnik Gmbh | Measuring device for filter determination in photographic enlargers or copying machines |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2059233A5 (de) | 1971-05-28 |
GB1326931A (en) | 1973-08-15 |
SE352455B (de) | 1972-12-27 |
DE2042160C3 (de) | 1979-03-08 |
US3672768A (en) | 1972-06-27 |
CH514865A (de) | 1971-10-31 |
DE2042160B2 (de) | 1978-07-13 |
NL7012707A (de) | 1971-03-02 |
BE755386A (fr) | 1971-03-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2042160A1 (de) | Einrichtung zum Kopieren von farbigen Vorlagen | |
DE2640950A1 (de) | Video-kamera | |
DE1303737B (de) | ||
DE2621205A1 (de) | Vorrichtung zur automatischen auswahl von korrektionsfiltern | |
DE1950581C3 (de) | Beleuchtungseinrichtung mit in ihrer Lichtstärke veränderbarer Lichtquelle | |
DE2732834A1 (de) | Farbvergroesserungsgeraet und verfahren zur automatischen belichtungszeitbestimmung in einem farbvergroesserungsgeraet | |
DE2351377A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum kopieren farbiger vorlagen | |
DE3016964C2 (de) | ||
CH675185A5 (de) | ||
DE2245199A1 (de) | Verfahren zum nachsynchronisieren und geraete zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE1772272A1 (de) | Verfahren zum Herstellen farbiger Kopien sowie Vorrichtung zum Durchfuehren des Verfahrens | |
DE2653904A1 (de) | Anordnung zur reproduktion transparenter originale | |
DE3321136C2 (de) | Einstelleinrichtung für ein Farbkopiergerät | |
DE3637662C2 (de) | Belichtungsregelvorrichtung | |
DE1597239A1 (de) | Farbkopierverfahren und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens | |
DE3515608A1 (de) | Verfahren zur farbkompensation bei geraeten zum herstellen photographischer farbabzuege | |
DE1947056A1 (de) | Fernseh-Filmabtasteinrichtung | |
DE3123280A1 (de) | Kopiergeraet | |
DE1234121B (de) | Optische Kopiervorrichtung mit einer zur Belichtungsmessung oder -regelung dienenden fotoelektrischen Einrichtung | |
DE3528954C2 (de) | Anordnung zur Optimierung der Fluoreszenzangiografie | |
DE3041396A1 (de) | Lichtfuehler-einrichtung zur anpassung der beleuchtung eines vorgegebenen bereichs an die helligkeit von fremdlicht | |
DE1772272C (de) | Verfahren zum Herstellen farbiger Kopien sowie Vorrichtung zum Durchfuhren des Verfahrens | |
DE1772342C3 (de) | Beleuchtungssystem für fotografisches Farbkopiergerät | |
DE1113625B (de) | Farbkopiergeraet | |
DE1183357B (de) | Vorrichtung zur Erzeugung von Farbbildern durch Kopieren oder Vergroessern von Farbfilmen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) |