DE2042020A1 - Verfahren zum kontinuierlichen Warmwalzen von Metallen - Google Patents

Verfahren zum kontinuierlichen Warmwalzen von Metallen

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DE2042020A1
DE2042020A1 DE19702042020 DE2042020A DE2042020A1 DE 2042020 A1 DE2042020 A1 DE 2042020A1 DE 19702042020 DE19702042020 DE 19702042020 DE 2042020 A DE2042020 A DE 2042020A DE 2042020 A1 DE2042020 A1 DE 2042020A1
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Jean Leroy
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Societe Generale Metallurgique de Hoboken SA
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Description

20A2020
METALLURGIE HOBOKEN Frankfurt/Main, 24. Aug. 1970
BRÜSSEL / BELGIEN DrQ/EV
Prov. Nr. 6563 V
Verfahren zum kontinuierlichen Warmwalzen von Metallen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum kontinuierlichen Gießen und Warmwalzen von Metallen, insbesondere von Kupfer, vorzugsweise zu Vormaterial für die Drahtherstellung.
Es sind zahlreiche umformtechnische Verfahren bekannt, bei denen das Metall auf Warmumformungstemperaturen gehalten und gleichzeitig gewalzt, geschmiedet oder in anderer Weise bearbeitet wird. Bei kontinuierlich betriebenen Umformverfahren erfolgt das Umformen im allgemeinen unter Spannung, wobei der Metallstrang bei ständig abnehmender Temperatur gedrallt wird.
So können durch die auf einen Kupferstrang während des Abwalzens einwirkenden Spannung und Torsion Gleichmäßigkeit und Oberflächengüte des Stranges verändern, wodurch sich unter gewissen Umständen beim Ziehen des Kupferwalzdrahtes Nachteile ergeben.
Während des Hauptteils des Walzvorganges muß eine für ein gutes Warmwalzen ausreichend hohe Temperatur aufrechterhalten werden, da die endgültigen physikalischen Eigenschaften des Drahtes auch von der Wahl der richtigen Temperatur insbesondere beim Fertigwalzen abhängen.
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Die Erfindung hat sichnun die Aufgabe gestellt, einerseits die Innen- und Außenbrüche an kontinuierlich stranggegossenem und gewalztem, vorzugsweise aus Kupfer bestehendem Vormaterial, insbesondere für die Drahtherstellung zu vermeiden und andererseits die für das Fertigprodukt je nach dessen Verwendungszweck erforderlichen physikalischen Eigenschaften zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der die Stranggießvorrichtung verlassende rechteckige Kupferstrang auf seinem Wege zum kontinuierlichen Warmwalzwerk sowie in der Vorwalz- und Fertigwalzstufe einer möglichst geringen, vorzugsweise keiner Spannung unterworfen wird und daß der Kupferstrang in der Zwischenstufe einer Spannung ausgesetzt wird, die einerseits keine inneren und äußeren Brüche oder Verformungen des Kupferstranges verursacht, andererseits jedoch so groß ist, daß der Kupferstrang einwandfrei gerichtet wird, um eine Berührung mit den Führungen zu verhindern.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Kupferstrang beim Austritt aus der Stranggieß vor richtung durch Tr eibwalzen, deren lineare Geschwindigkeit etwas niedriger, vorzugsweise +/- 1 % niedri ger als die Gieß geschwindigkeit ist, abgestützt wird. Auf diese Weise wird durch den erstarrten Kupferstrang das Fließen des Kupfers aus der Stranggießvorrichtung gebremst.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung rotiert eine der Treibwalzen frei und beeinflußt unmittelbar die Geschwindigkeit der Vorwalzstufe.
Ferner wird der Kupferstrang in der Vorwalzstufe solange ununterbrochen abgestützt, bis der Strang durch entsprechendes Walzen eine Festigkeit besitzt, die ein Selbsttragen seines Gewichtes ohne Bruchgefahr
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ermöglicht. Die Biegsamkeit, die benötigt wird, um zumindest in den beiden ersten Stichen der Vorwalzstufe spannungsloses Walzen zu gewährleisten, wird durch eine vor der Vorwalzstufe eingebaute rampenartige Vorrichtung, die aus zwei um ihr äußeres Ende schwingenden beweglichen Teilen besteht, ermöglicht. Diese beiden beweglichen Teile der rampenartigen Vorrichtung, die gewöhnlich hintereinander angeordnet und mit Rollen ausgestattet sind, sind an ihren inneren beweglichen Enden mit einem Hebesystem verbunden, das eine nach oben gerichtete Kraft ausübt, die etwas stärker ist als das aus den beiden beweglichen Teilen und dem abzustützenden Kupfer strang gebildete Gesamtgewicht. *
Die geringste Durchbiegung des Kupferstrangs in diesem Bereich löst eine Aufwärtsbewegung des Hebesystems aus, wodurch mit Hilfe einer an sich bekannten Vorrichtung unmittelbar eine proportionale Beschleunigung des folgenden Vorwalzgerüstes bewirkt wird. Dieses System von Strangabstützung und Spannungsregulierung ist sehr empfindlich und ermöglicht eine äußerst genaue Geschwindigkeitsregulierung der Vorwalzgerüste, wobei alle Spannungen, die die Qualität des Kupfer stranges beeinflussen könnten, vermieden werden.
Das Warmwalzen des Kupferstranges in der Vorwalzstufe erfolgt vorzugsweise abwechselnd in vertikalen und horizontalen Walzgerüsten in drei aufeinanderfolgenden Walzstichen mit der Stichfolge quadratischrechteckig-oval-quadratisch hochkant oder rund (je nachdem, ob Kastenstiche vorausgingen oder nicht). Auf diese Weise wird jegliche Drehung des Kupferstranges verhindert und ein optimales Walzen bis zum Strangkern ermöglicht.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung ist darin zu sehen, daß das Walzen in der Zwischen- und Fertigwal ζ stufe mit Hilfe von abwechselnd vertikalen und horizontalen Walzgerüsten oder mit Hilfe von Walzgerüsten, die abwechselnd auf jeder Seite einer senkrechten Linie um 45° geneigt sind, erfolgt. Dabei wird eine Stichfolge von abwechselnd oval und
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rund oder oval-oval eingehalten, wodurch jegliche Drehung des Kupferstranges sowie alle mit dieser Drehung verbundenen Nachteile vermieden werden.
Zur weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird der mit einem rechteckigen Querschnitt die Stranggießvorrichtung verlassende Kupferstrang vor der Einführung in das Warmwalzwerk an seinen vier Längskanten durch rotierende Fräswerkzeuge abgeschrägt. Anschließend wird der Kupferstrang gebürstet, um die beim Abschrägen entstandenen Grate,die zu Falten und anderen Oberflächenfehlern führen können, zu beseitigen. Ferner werden durch das Bürsten die Spannungen abgebaut, die man für das Durchführen des Stranges durch die Fräsvorrichtung benötigt.
Um eine gleichmäßige Temperatur über Querschnitt und Länge des Stranges aufrechtzuerhalten, sind zwischen der Austrittsöffnung der Stranggießmaschine und dem ersten Walzgerüst des Warmwalzwerkes Kühleinrichtungen und, wenn nötig, auch Wärmeeinrichtungen vorgesehen, um am Eintritt in das Warmwalzwerk die für Kupfer benötigte Warmwalztemperatur von 800 bis 8500C zu erreichen. Dadurch, daß der Transport des Kupferstranges,der auf dem Weg zwischen der Austritts öffnung der Stranggießvorrichtung und dem Warmwalzwerk abgeslüfet wird, in einer geraden Linie verläuft, wird die Steuerung einer einheitlichen Temperatur erleichtert.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird das Abkühlen des Kupferstranges während des gesamten Walzvorganges gesteuert, um die Temperatur immer auf dem Niveau zu halten, das zur Erzielung eines optimalen Walzergebnisses gewählt wurde. Zu diesem Zweck wird vor dem Fertigwalzen eine besondere Kühlung angewendet, um die Temperatur des Kupferstranges von dem obengenannten Wert auf die endgültige zur Erzielung optimaler physikalischer Eigenschaften des gewalzten Metalles
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gewählte Walztemperatur zu senken.
Obwohl es von Vorteil ist, zur Erzielung eines optimalen Walzergebnisses den größten Teil des Walzvorganges bei relativ hoher Temperatur durchzuführen, ist jedoch die Walztemperatur während des Fertigwalzens allein für die physikalischen Eigenschaften des Kupfer stranges entscheidend. Für Kupfer liegt die Temperatur, bei der der Strang während des Walzens zur Erzielung eines optimalen Walzergebnisses zu halten ist, zwischen 800 und 8500C, während die Walztemperatur beim Eintritt in die Fertigwalz stufe, die allein für die physikalischen Eigenschaften des Kupferstranges entscheidend ist, ganz nach dem für das gewalzte Vormaterial vorgesehenen Verwendungszweck gewählt werden muß. Wenn z.B. ein weicher und dehnbarer Kupfer strang gewünscht wird, der eine starke Querschnittsabnahme im kalten Zustand gestattet, liegt die Walztemperatur in der Fertigstufe zwischen 700 und 8000C. Für einen Kupferstrang zur Herstellung von Draht, der bei niedriger Rekristallisationstemperatur gezogen wird und der eine gute elektrische Leitfähigkeit besitzt, wird die Temperatur in der Fertigwalzstufe auf 500 bis 6000C eingestellt, wodurch die letzten Spuren von Verunreinigungen, die sich bei höheren Temperaturen in gelöstem Zustand befinden, ausfallen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher und beispielhaft erläutert.
Zur Herstellung eines Kupfer stranges mit einem Durchmesser von 8 mm wird ein Strang Gußstück mit einer Abmessung von 5Ox 90 mm verwendet, das in 15 Stichen abgewalzt wird.
Das Zwischenformat E wird vom Austritt aus der Stranggießvorrichtung auf seinem Weg zu dem Warmwalzwerk und zwischen den verschiedenen
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Vorstichen solange abgestützt, bis es einen durch das Abwälzen erzeugten Zustand erreicht hat, der dem Strang einerseits die Festigkeit verleiht, die er zur Abstützung seines eigenen Gewichts benötigt und ihm andererseits einen Querschnitt gibt, der ein Biegen des Stranges zur Bildung von Schlingen gestattet, ohne daß Beschädigungen auftreten können.
Beim Verlassen der Gießvorrichtung tritt das Zwischenformat E in Zone A, die sogenannte Homogenisierungs- und Vorbereitungszone, ein. Diese Zone umfaßt in erster Linie eine Sekundärkühlvorrichtung 2, die ein vollständiges Erstarren des Kupfers bewirkt und seine Temperatur auf 9000C senkt. Der erstarrte Strang wird dann durch die Treibwalzen 3, deren Umfangsgeschwindigkeit durch die Stranggießvorrichtung gesteuert wird und +/-1% niedriger als die Gießgeschwindigkeit ist, um mit Hilfe des Stranges E das Fließen des geschmolzenen Kupfers aus der Stranggießanlage 1 zu bremsen, weitertransportiert. Eine der Treibrollen 3 kann frei rotieren und die Geschwindigkeit des ersten Vorwalzgerüsts steuern.
Die Treibrollen lenken den erstarrten Strang E genau in der Achsenrichtung der Warm Walzstrecke.
Dann führen die Treibrollen 3 den heißen Strang E in eine Fräsvorrich tung 4, in der die vier scharfen Längskanten des Stranges E abgeschrägt werden. Es sind zwei Vorrichtungen mit rotierenden Fräswerkzeugen vorhanden, die abwechselnd arbeiten, um einen kontinuierlichen Betrieb zu sichern, wenn sich normale Gießbedingungen eingestellt haben.
Nach dem Abschrägen der Längskanten wird das Zwischenformat E zur Entfernung aller an ihm haftenden Späne mit Metallbürsten 5 behandelt.
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Die Pendel- oder anderen Scheren 6 dienen in erster Linie zum Zerschneiden des gegossenen Vorformats, um die Strangteile leicht entfernen zu können, die noch nicht die gewünschte Qualität erreicht haben. Ferner dienen die Scheren zur Unterbrechung des Stranges E
im Falle von Stockungen oder anderen Schwierigkeiten im Bereich der Zone A.
Die Vorbereitungs- und Homogenisierungszone A enthält die erste Abstütz- und Reguliervorrichtung 7, um jede Spannung vor dem ersten Vorwalzgerüst 9 zu verhindern.Diese Vorrichtung 7 umfaßt zwei bewegliche, "
hintereinander angebrachte Teile 47 und 48, die um ihre äußeren Enden 49 und 50 schwenken können, wobei die beiden Kontaktenden durch eine nicht abgebildete Hebevorrichtung abgestützt sind, die bei 51 liegt und einen leichten Aufwärtsdruck ausübt. Sobald der Strang Anzeichen einer Durchbiegung zeigt, bewirkt die Hebevorrichtung 51 eine leichte Aufwärtsbewegung und löst damit sofort durch an sich bekannte Mittel eine proportionale Beschleunigung des ersten Vorwalzgerüsts 9 aus. Diese vertikale Verschiebung ermöglicht eine genaue Regulierung der Geschwindigkeit des ersten Vorwalzgerüsts 9 und verursacht nur eine geringe Biegung von maximal 150 mm, während sie ein kontinuierliches Abstützen des Stranges gewährleistet. "
Bevor der Strang die Zone A veriäßt, wird seine Temperatur gemessen, wobei die Temperaturen in Längs- und Querrichtung tibereinstimmen müssen. Die Temperaturmeß- und Steuervorrichtung 8 reguliert die Kühlung oder veranlaßt ein Aufheizen des Stranges mit Hilfe bekannter Mittel, um die genannte Temperatur von 800 und 8500C konstant zu halten. Die gesamte Zone A muß genügend lang sein, um eine vollkommene Gleichmäßigkeit und Homogenität des Vorformats zu gewährleisten. Sämtliche Vorrichtungen der Zone A können in einem oder mehreren Räumen untergebracht sein, die wärmeisoliert und klimatisiert sind.
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Die Vorwalzstufe B ist dadurch gekennzeichnet, daß sie fünf Gerüste, abwechselnd vertikal und horizontal, umfaßt, die von mit M bezeichneten Motoren angetrieben werden und deren beiden ersten Gerüste zumindest ein Walzen ohne Spannung und ein Vorwalzen ohne Drehung gewährleisten.
In der Vorwalzstufe kann nach den folgenden Varianten gearbeitet werden :
a) Einem vertikalen selbständigen Walzgerüst 9, angetrieben durch den Motor M, folgen eine Abstützvorrichtung 10, Notschere 11, horizontales selbständiges Walzgerüst 2, dessen Geschwindigkeit durch die Abstütz- und Steuervorrichtung 10 gesteuert wird, eine Abstütz- und Steuervorrichtung 13, eine Notschere 14 und eine Gruppe von drei Walzgerüsten 15, abwechselnd vertikal und horizontal, aus denen der Strang entweder quadratisch hochkant oder rund herauskommt, nach.
Bei dieser Variante gibt es drei spannungslose Vorwalzstiche 9, 12 und der erste Stich von Walzgerüst 15 und zwei Walzstiche mit sehr geringer Spannung. Die Geschwindigkeit der drei selbständigen Walzgerüste, 9, 12 und der erste Stich von Walzgerüst 15, wird durch die unmittelbar vor den genannten Walzgerüsten liegenden Abstützvorrichtungen 7, 10, 13 gesteuert. Die Stichfolge ist wie folgt: Kastenstich 9, Kastenstich 12 und dann quadratisch auf flach, oval, quadratisch hochkant oder rund, wodurch jegliche Drehung verhindert wird.
b) Eine zweite Vor walz Stufenvariante, die weniger vorteilhaft im Hinblick auf die Qualität jedoch preiswerter ist, besteht darin, daß der Strang nach Durchlauf des selbständigen Vorwal ζ gerüsts 9 und der Reguliervorrichtung 10 sowie Schere 11 in die Walzgerüstgruppe 16 mit vier Gerüsten, abwechselnd horizontal und vertikal geführt wird, die so synchronisiert sind, daß die Spannung auf ein Minimum reduziert wird.
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Eine solche Anordnung, bestehend aus zwei spannungslosen Gerüsten 9 und dem ersten Gerüst der Walzgerüstgruppe 16, setzt sich aus der Stichfolge vertikaler Kastenstich - horizontaler Kasteiistich, und dann wieder quadratisch auf flach - oval - quadratisch hochkant oder rund, zusammen, wodurch jeglich Drehung verhindert wird,
c) Die dritte Vorwalzstufenvariante ist die teuerste von allen, aber gleichzeitig auch die qualitativ beste. Die Anordnung besteht aus einem vertikalen Walzgerüst 9, der Reguliervorrichtung 10, der Notschere 11, dem horizontalen Walzgerüst 17 mit Reguliervorrichtung 18 und Not- I
schere 19, einem vertikalen, selbständigen Walzgerüst 20, einer Reguliervorrichtung 21 und schließlich einer Gruppe von zwei synchronisierten Gerüsten horizontal und vertikal 22, deren Geschwindigkeit von der vorgesetzten Vorrichtung 21 gesteuert wird. Diese Anordnung gewährleistet ein Vorwalzen ohne Spannung bis zum vierten Gerüst einschließlich, während die Spannung zwischen dem fünften und sechsten Gerüst auf ein Minimum reduziert wird.
Die Stichfolge in dieser Variante besteht aus Kastenstich 9, Kastenstich 17, dann quadratisch auf flach 20 und dann oval auf quadratisch hochkant oder oval auf rund 22. "
Damit der Strang in der Vorwalzstufe richtig erfaßt wird, muß der Walzendurchmesser zumindest bei den ersten Walzgerüsten relativ mindestens aber 400 mm groß sein.
Nun tritt der vorgewalzte Strang in die Zwischenwalzstufe C ein, die aus 8 Walzgertlsten besteht, wobei bei einem runden Strang sich horizontale und vertikale Walzgerüste abwechseln, während bei vor gewalzten Strängen in der Stichform quadratisch hochkant die Walzge-
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rüste in einem Winkel von 45° zur Vertikalen geneigt abwechseln. Im letzteren Fall muß die sich am Ausgang der Vorwalzstufe B bildende freie Schlinge eine im Winkel von 45° geneigte Fläche ganz herabrutschen, damit der Strang ohne Spannung bei der ersten ovalen Stichform ankommt.
Diese Zwischenwalzstufe, die immer aus der Stichfolge oval-oval oder oval - rund besteht, kann, wie in der Zeichnung gezeigt, je nach den einzelnen Varianten aus Gruppen von synchronisierten Walzgerüsten aufgebaut sein, wobei jeder Gruppe eine freie Reguliervorrichtung 23, gefolgt von einer Schere 24, vorgesetzt ist.
Nach der Vorwalzstufe ist der Strang ausreichend gewalzt und besitzt einen Querschnitt, der ihn genügend biegsam macht, um eine freie Schlinge bilden zu können, die mit Hilfe bekannter Mittel z.B. einem Satz rotierender Spiegel und fotoelektrischer Zellen die Geschwindigkeitsregulierung der nächsten Walzgruppe gestattet.
Die erste Variante der Zwischenwalzstufe C besteht aus einer freien Reguliervorrichtung 23 und Notschere 24, einer Gruppe von zwei Walzgerüsten 25, einer Reguliervorrichtung 26, einer Gruppe von vier Walzge rüsten 27, einer freien Regulier vor richtung 28 und einer Gruppe von zwei Walzgerüsten 29.
Die zweite Variante umfaßt die gleiche freie Reguliervorrichtung 30, eine Notschere 31, eine Gruppe von zwei Walzgerüsten 32, eine freie Reguliervorrichtung 33 und eine Gruppe von sechs synchronen Walzgerüsten 34.
Die dritte Variante umfaßt wiederum die gleiche freißvorrichtung 35 und die Schere 36, gefolgt von zwei Gruppen von vier synchronen Walzgerüsten 37 und 39, getrennt durch die Reguliervorrichtung 38,
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Die erste und dritte Variante sind wegen ihrer größeren Anpassungsfähigkeit die vorteilhaftesten, da sie die für den Austausch der Kaliber einer Walzgruppe, der gleichzeitig erfolgen muß, benötigte Zeit auf ein Minimum reduzieren.
Zwischen den Walzgerüsten ein- und derselben Gerüstgruppe der Zwischenwalzstufe C, die von ein- und demselben Motor angetrieben werden, werden die Quersehnittsabnahme und die linearen Geschwindigkeiten in der Weise gesteuert, daß die Mindestspannung für das Richten des gewalzten Stranges nur so groß ist, daß jede Berührung mit den Führungen vermieden wird. Diese Spannung muß jedoch so gering wie möglich sein, um mechanische Verformungen und interkristalline Risse sowie eine heterogene Abnahme von einem Punkt zum andern zu vermeiden.
Von der Zwischenwalzstufe C gelangt der gewalzte Strang über eine Reguliervorrichtung 40, Notschere 41 und einen Temperaturregler 42 in die Fertigwal ζ stufe D, die aus zwei selbständigen Walzgerüsten besteht, die eine spannungslose wärme Fertigbehandlung bei der vorgegebenen Walztemperatur gestatten.
Zwischen dem Ende der Zwischenwalzstufe C und der Fertigwal ζ stufe D befindet sich die Vorrichtung 42, mit welcher der gewalzte Strang auf eine vorgegebene Temperatur abgekühlt werden kann, bevor er spannungslos und ohne Drehung in die beiden letzten Walzgerüste eingeführt wird.
Diese Vorrichtung ermöglicht eine gesteuerte Kühlung, durch die wiederum die Temperatur in den Fertigwalzgerüsten D nach Belieben gesteuert werden kann. Diese Temperatur ist entscheidend für die physikalischen Eigenschaften des Kupfer stranges. Wenn z.B. ein sehr biegsamer Drahtstrang gewünscht wird, um die Verarbeitung zu erleichtern und ein rasches Drahtziehen ohne Ausglühen zu ermöglichen, wird eine Temperatur
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zwischen 700 und 8000C für das Fertigwalzen gewählt. Wenn jedoch eine bessere Glühmöglichkeit und die bestmögliche elektrische Leitfähigkeit gewünscht werden, notfalls unter Verzicht auf einen Teil der Biegsamkeit der Drahtstange, oder ein Draht hergestellt werden soll, der speziell für Ausglühungen bei niedriger Temperatur oder für die Emaillierung vorgesehen ist, dann ist eine Endtemperatur auf 300 und 6000C einzustellen.
Die beiden letzten Fertigwalzgerüste 43 und 45, abwechselnd horizontal und vertikal oder in einem Winkel von 45° nach jeder Seite einer Vertikalen geneigt, sind vollkommen selbständig, und werden von selbständigen Motoren 14 angetrieben, deren Geschwindigkeit mit Hilfe bekannter Mittel durch die freien Schlingen 40 und 44 gesteuert wird. Hier ist die Stichfolge, die sehr enge Toleranzen sichert, oval auf rund.
Die gesamte Walzstraße, Walzstufe B, Zwischenwalzstufe C und Fertigwalzstufe D wird mit Bohröl versehen.
Die Notscheren können untereinander durch bekannte Mittel verbunden werden, so daß sie nacheinander oder gleichzeitig in Betrieb gesetzt werden können, wenn auf der Walzstraße irgendwelche Störungen auftreten.
Nach dem letzten Stich wird der Kupferstrang zur Spülmaschine 46 transportiert. Da die Temperatur während des Aufspulens niedriger als + 800C sein muß, um die Bildung von Oberflächenoxid zu vermeiden, kann anschließend das Entzundern, ein gründliches Spülen und eine Schutzbeschichtung des Kupfervormaterials vorgenommen werden. Danach wird das Vormaterial zu Haspeln aufgerollt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß Innen- und Außenbrüche,Ungleichmäßigkeiten der Kristalle, sowie
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alle möglichen äußeren Fehler an Kupfersträn^en vermieden werden.
Weiterhin lassen sich durch ede genaut Steuei'u "g und richtigen Temperaturwahl die je nach Verwendungszweck erforderlichen physikalischen Eigenschaften der aus dem gewalzten \'rormaterial herzustellenden Fertigprodukte genau einstellen.
PATENTANSPRÜCHE
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Claims (10)

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    PATENTANSPRÜCHE
    / 1. ./Verfahren zum kontinuierlichen Gießen und Warmwalzen von Metallen insbesondere von Kupfer vorzugsweise zu Vormaterial für die Drahtherstellung, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupferstrang beim Vor- und Fertigwalzen einer möglichst geringen Spannung und beim Zwischen walzen einer Spannung unterworfen wird, die einerseits genügend niedrig ist, um alle inneren und äußeren Brüche zu vermeiden, andererseits jedoch zum Richten des Stranges ausreicht.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupferstrang beim Austritt aus der Stranggießvorrichtung vor dem Eintritt in das erste Walzgerüst des Walzwerks durch Treibrollen, deren Lineargeschwindigkeit etwas kleiner als die Geschwindigkeit der Gießvorrichtung ist, abgestützt und transportiert wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Treibrollen frei rotiert und unmittelbar auf die Geschwindigkeit des Vor Walzwerkes einwirkt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der aus der Stranggießvorrichtung austretende Strang durch Vorrichtungen, die der Aufwärtsbewegung des Stranges folgen und die Geschwindigkeit der ersten Walzgerüste in Anpassung an die Aufwärtsbewegung steuern, abgestützt wird.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorwalzen des Stranges in der Stichfolge quadratisch auf rechteckig auf oval auf quadratisch hochkant oder quadratisch auf oval auf rund erfolgt, wobei gegebenenfalls Kastenstiche vorausgehen können,
    -15-109811/U34
    während das Zwischen- und Fertigwalzen auf abwechselnd horizontalen und vertikalen oder abwechselnd auf jeder Seite einer vertikalen Linie um 45° geneigten Walzgerüsten mit der abwechselnden Stichfolge oval auf rund oder oval auf oval durchgeführt wird.
  6. 6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet ,daß die Abkühlung des Stranges so gesteuert wird, daß die gewählte Strangtemperatur in der Vor- und Zwischenwalzstufe konstant bleibt, während
    sie vor dem Eintritt in die Fertigwalzstufe auf dasjenige Niveau ge- Λ
    senkt wird, das zur Erzielung optimaler physikalischer Eigenschaften des aus dem Vormaterial gefertigten Drahtes erforderlich ist.
  7. 7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Strangtemperatur zwischen der Austrittsöffnung der Stranggießvorrichtung und dem ersten Walzgerüst der Vorwalzstufe durch Heiz- und Kühlvorrichtungen reguliert wird.
  8. 8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Längskanten des gegossenen Stranges vor dem Vorwalzen durch rotierende Fräswerkzeuge abgeschrägt und anschließend gebürstet ä werden.
  9. 10 981 1/1Α3
  10. Leerseite
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