DE2041478B2 - Dichtungsmittel zum Abdichten von Lecks in einem Behälter, einer Rohrleitung od.dgl. sowie Verfahren zu seiner Verwendung - Google Patents
Dichtungsmittel zum Abdichten von Lecks in einem Behälter, einer Rohrleitung od.dgl. sowie Verfahren zu seiner VerwendungInfo
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Description
MRR'
aufweist, worin M Zink oder Cadmium und R und R- geradkettige oder verzweigtkettige Alkylreste
mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen bedeuten, wobei die Alkylreste untereinander gleich oder voneinander
verschieden sein können.
3. Dichtungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallalkylverbindung
die Formel
X(R),
aufweist worin X Aluminium, Gallium, Indium oder Thallium und die Reste R, die untereinander
gleich oder voneinander verschieden sein können, geradkettige oder verzweigtkettige Alkylreste
mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen bedeuten.
4. Dichtungsmittel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Organosilanverbindung
die Formel
aufweist, worin die Reste R und R', die untereinander gleich oder voneinander verschieden sein
können, Alkylreste mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen bedeuten und η eine ganze Zahl von I bis 4 ist.
5. Dichtungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es Diäthylzink
und eine der Silanverbindungen Tetraäthoxysilan, Dimethyldiäthoxysilan, n-Propyltrimcthoxysilan,
Diisopropoxydimethoxysilan oder Trimethyläthoxysilan
enthält.
6. Dichtungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es Triäthylaluminium
und eine der Silanverbindungen Tetraäthoxysilan, Dimethyldiäthoxysilan oder n-Propyltrimethoxysilan
enthält.
7. Verfahren zum Abdichten von Lecks in einem Behälter, einer Rohrleitung od. dgl. unter
Verwendung des Dichtungsmittels nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälter od. dgl. mit dem Dichtungsmittel, das mit einem inerten Trägergas vermischt
ist, gefüllt und ein solcher Druck in dem Behälter erzeugt wird, daß das Gemisch durch
vorhandene Leckstellen nach außen entweicht und durch Reaktion des Gemisches mit Sauerstoff oder
Feuchtigkeit die Abdichtung zustande kommt.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallalkylverbindung und
die Organosilanverbindung an Ort und Stelle gemischt werden.
Die Erfindung betrifft ein Dichtungsmittel zum
Abdichten von Lecks in einem Behälter, einer Rohrleitung od. dgl. sowie ein Verfahren zur Verwendung
dieses Dichtungsmitteis.
Es sind bereits eine ganze Reihe von Dichtungsmitteln bekannt. Aus der österreichischen Patentschrift
263461 geht eine Dichtungsmasse aus ciastomeren
hartbaren Siloxanen mit Acetoxy gruppe η hervor. Diese Dichtungsmasse wird als lufttrocknende Be-
Schichtungsmasse bezeichnet. In der deutschen Offenlegungsschrift 1 594321 wird eine wäßrige Disper
sion von kautschukartigen Feststoffen mit einem Vulkanisiermittel genannt, wobei ein Vulkanisationsbeschleuniger enthalten sein kann. Gemäß der
if. USA.-Patentschrift 3 356 777 hingegen wird ein wäß
riger Brei aus Diatomit verwendet, der sich in den Lecks festsetzt, woraufhin eine Bitumenemulsion
durch die Rohrleitung geschickt wird, welche bricht, sobald sie mit dem Diatomitbrei in Berührung kommt.
2n wodurch die Lecks abgedichtet werden sollen.
Alle diese Dichtungsmassen können sich auch an Stellen z. B. einer Rohrleitung festsetzen, an denen
keine Leeks vorhanden sind. Sie beeinträchtigen deshalb ein gesamtes Rohrleitungssystem. Darüber hinaus
ist ihre Anwendung äußerst mühsam, wobei außerdem die erhaltene Abdichtung nicht sehr wirksam
und dauerhaft ist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird darin gesehen, ein Dichtungsmittel und ein Verfahren
zu seiner Verwendung zu schaffen, die geeignet sind, eine feste und dauerhafte Abdichtung von Leckstellen
in Behältern, Rohrleitungen od. dgl. zu bewirken, ohne daß sich das Dichtmittel auch an Stellen festsetzen
könnte, an denen keine Lecks vorhanden sind Gleichzeitig soll bei unterirdischen Rohrleitungen
bzw. Behältern das Aufgraben des Bodens entfallen sowie der technische Aufwand insgesamt verringert
werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Dichtungsmittel ein Gemisch aus einer
verdampften bzw. verflüchtigten Metallalkylverbindung und einer ebenfalls verdampften bzw. verflüchtigten
Organosilanverbindung ist.
Durchströmt das erfindungsgemäße Dichtungsmittel unter Druck eine defekte Rohrleitung, dann tritt
es aus den vorhandenen Lecks aus. N ur an diesen Stellen ergibt sich eine Reaktion mit dem Sauerstoff bzw.
der Feuchtigkeit der Umgebung, so daß eine feste und dauerhafte Abdichtung erfolgt. Der Anteil der Dichtungsmittelmenge,
der an einer solchen Reaktion bzw. der Bildung einer Dichtung nicht beteiligt ist, kann
die Rohrleitung wieder verlassen bzw. hinausgespült oder -geblasen werden. Es versteht sich, daß auf diese
Weise auch die feinsten Lecks und Haarrisse erfaßt werden können.
Ein bevorzugtes Verfahren zum Abdichten von Lecks in einem Behälter, einer Rohrleitung od. dgl.
unter Verwendung des Dichtungsmittels besteht darin, daß der Behälter od. dgl. mit dem Dichtungs-
61. mittel, das mit einem inerten Trägergas vermischt
wird, gefüllt und ein solcher Druck in dem Behälter erzeugt wird, daß das Gemisch durch vorhandene
Leckstellen nach außen entweicht und durch Reaktion des Gemisches mit Sauerstoff oder Feuchtigkeit die
Abdichtung zustande kommt. Zwar läßt man auch beim Gegenstand der eingangs genannten USA.-Patentschrift
3 356 777 eine Materie unter Druck aus den Lecks austreten, jedoch handelt es sich dabei nicht
um das Dichtungsmittel, vielmehr um den wäßrigen
Brei aus Diatomit, der sich an den Leekstellen ablagert
und für Flüssigkeit durchlässig bleibt. Das eigentliche Dichtungsmittel wird von der Bitumenemulsion gebildet,
welche bricht, sobald sie mit dem Diatomit in Berührung kommt. Ein Austreten des Dichtungsmittels
bzw. ein Kontakt mit Sauerstoff oder Feuchtigkeit ist nicht erforderlich, im Gegensat/ /um Dichtungsmittel
nach der Erfindung.
Das erfindungsgemäße Dichtungsmittel ist insbesondere zur Abdichtung von Lecks geeignet, die durch
Korrosion in Rohrleitungen, die im Boden vergraben sind, sowie in deren Verbindungsstellen verursacht
werden. In Fällen, in denen beispielsweise übereinandergreifende Rohrverbindungen (Vor- und Rücksprungverbindungen)
in kalfaterte Jute oder andere Faserstoffe eingepackt sind, neigen sie zum Austrocknen
und verursachen Lockstellen, besonders wenn die Rohrleitungen zum Fördern von Hxdgas dienen, das
außerordentlich trocken ist. Unterirdische Gasleitungen in Städten sind ferner Erdbewegungen und durch
l-iihr/tuge des Straßeiuerkehis verursachten 1 .ι
schütterungen ausgesetzt, die Leikstellen an den Verbindungen verursachen. Die Reparatur solcher Leekstellen ist sehr kostspielig, da Abschnitte der Gasleitung durch Abräumen der darüberliegenden Bodenschicht freigelegt werden müssen, damit die leckenden Verbindungen zugänglich werden und /. B. nach dem in der genannten USA.-Patentschrift 3 356 777 beschriebenen Verfahren wieder abgedichtet werden können. Erfindungsgemaß werden Aufgrabungen völlig vermieden. Der Abschnitt der Rohrleitung, in dem sich eine Leckstelle befindet, wird zuerst innen durch Durchleiten eines Stroms aus trokkenem Gas, z.B. Stickstoff, getrocknet. Dann wird das Dichtungsmittel in einem inerten Trägergas so lange durch diesen Abschnitt der Rohrleitung geleitet, bis das Leck abgedichtet ist. Die erfindungsgemäßen Dichtungsmittel reagieren beim Entweichen aus Leekstellen in solchen unterirdischen Rohrleitungen mit der Feuchtigkeit und dem Sauerstoff, die an der Leckstelle vorliegen, unter Bildung eines festen komplexen Reaktionsprodukts, und gleichzeitig schafft der angrenzende Boden eine Verstärkungsmatrix für die Abdichtung. Solche Abdichtungen sind für Gase undurchlässig und fest genug, um hohe Drücke auszuhalten.
schütterungen ausgesetzt, die Leikstellen an den Verbindungen verursachen. Die Reparatur solcher Leekstellen ist sehr kostspielig, da Abschnitte der Gasleitung durch Abräumen der darüberliegenden Bodenschicht freigelegt werden müssen, damit die leckenden Verbindungen zugänglich werden und /. B. nach dem in der genannten USA.-Patentschrift 3 356 777 beschriebenen Verfahren wieder abgedichtet werden können. Erfindungsgemaß werden Aufgrabungen völlig vermieden. Der Abschnitt der Rohrleitung, in dem sich eine Leckstelle befindet, wird zuerst innen durch Durchleiten eines Stroms aus trokkenem Gas, z.B. Stickstoff, getrocknet. Dann wird das Dichtungsmittel in einem inerten Trägergas so lange durch diesen Abschnitt der Rohrleitung geleitet, bis das Leck abgedichtet ist. Die erfindungsgemäßen Dichtungsmittel reagieren beim Entweichen aus Leekstellen in solchen unterirdischen Rohrleitungen mit der Feuchtigkeit und dem Sauerstoff, die an der Leckstelle vorliegen, unter Bildung eines festen komplexen Reaktionsprodukts, und gleichzeitig schafft der angrenzende Boden eine Verstärkungsmatrix für die Abdichtung. Solche Abdichtungen sind für Gase undurchlässig und fest genug, um hohe Drücke auszuhalten.
Als inerte Trägergase kommen Helium, Stickstoff oder Wasserstoff in Frage. Dabei wird dem Trägergas
soviel Dichtungsmittel zugemischt, daß beim Austreten der Gasmischung aus einer Leckstelle in die Atmosphäre
bzw. in den Boden in situ ein festes Produkt als Verschluß oder Abdichtung entsteht.
Die für die erfindungsgemäßen Zwecke geeigneten flüchtigen Metallalkyle haben die Formel MRR', worin
M Zink oder Cadmium bedeutet und R und R', die untereinander gleich oder voneinander verschieden
sein können, geradkettige oder verzweigte Alkylreste
mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen bedeuten. Einzelne Beispiele dafür sind Dimethylzink, Diäthylzink,
Methyläthylzink, Methylpropylzink, Diisopropylzink und Dipropylzink. Entsprechende Alkylcadmiumverbindungen,
z.B. Dimethylcadmium usw., können ebenfalls verwendet werden.
Weitere geeignete flüchtige Metallalkyle haben die Formel X(R)1, worin X Aluminium, Indium, Gallium
oder Thallium bedeutet und die Reste R, die untereinander gleich oder voneinander verschieden sein
können, geradkettige oder verzweigte Alkylreste mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen sind. Beispiele für solche
Verbindungen sind Trimethylaluminium, Triäthylaluminium, Methyldiäthylaluminium, DimethyläthylaluiTiinium,
Tripropylaluminium sowie entsprechende Alkylderivate von Gallium, Indium oder Thallium.
Die obengenannten flüchtigen Metallalkyle können einzeln oder in Mischung verwendet werden.
ίο Die flüchtigen Organosilane haben die Formel
R4nSi(OR')/
worin die Reste R und R', die untereinander gleich oder voneinander verschieden sein können, geradket-
l.s tige oder verzweigte Alkylreste mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen
bedeuten und η eine ganze Zahl von 1 bis 4 ist. Einzelne Beispiele dafür sind Trimethyläthoxysilan,
Dimethyldiäthoxysilan, Propyltnmethoxysilan und Diisopropoxydimethoxysilan. Diese
flüchtigen Silane können einzeln oder in Mischung miteinander mit den oben beschriebenen flüchtigen
Metallalkylen verwendet werden.
Das Verhältnis der flüchtigen Metallalkyle und der flüchtigen Organosilane kann in Abhängigkeit von
den Partialdampfdrücken der verflüchtigten Einzelkomponenten in einem weiten Bereich schwanken. Im
allgemeinen kann der Anteil der Metallalkylverbinduü.n
von etwa 1 bis etwa 1W Volumprozent reichen,
wobei ili«. Organosilanverbindung den ReM
bildet. Vorzugsweise wird die Metallalkylkonzentration in dem Dichtungsmittel unter 30 Volumprozent
gehalten, es können aber auch höhere Konzentrationen angewandt werden, wobei aber zu beachten ist,
daß solche höheren Konzentrationen pyrophore Zu-
3S sammensetzungen ergeben können, die schwer zu
handhaben sind. Da die Organosilane im allgemeinen weniger flüchtig sind als Metallalkyle, führt ferner ein
größerer Anteil der Organosilane zu einer besseren Verteilung der Komponenten des Dichtungsmittels in
4υ dem Gefäß oder der Rohrleitung infolge der Unterschiede
in ihren Dampfdrücken. Die Dichtungsmittel sind keine einfachen Mischungen der Organometallverbindungen,
sondern in vielen Fällen finden komplizierte wechselseitige Reaktionen unter Bildung des
4-i abdichtenden Produkts statt. Wenn solche Produkte
sowie die gegebenenfalls vorhandenen ursprünglichen Komponenten aus einer Leckstelle aust'eten, reagieren
sie mit an der Leckstelle vorhandenem Sauerstoff oder Feuchtigkeit unter Bildung komplizierter fester
ju Reaktionsprodukte, die das Leck verschließen. Bei im
Boden vergrabenen Rohrleitungen od. dgl. reagieren die austretenden Dichtungsmittel ferner mit dem im
Boden vorhandenen Sauerstoff oder der Feuchtigkeit an der Leckstelle und bilden eine feste Dichtung, während
gleichzeitig der Boden in der Umgebung der festen Dichtung eine Matrix oder Verstärkung für die
Dichtung schafft.
Die Konzentration der beiden flüchtigen Dichtungsmittelkomponenten
und der Druck des verwen-
6„ deten Trägergases können, wie erwähnt, in Abhängigkeit
von den jeweils verwendeten Komponenten, der Art und Größe der Leekstellen, die abgedichtet werden
sollen, und den Umgebungsbedingungen der jeweiligen Rohrleitung innerhalb eines weiten Bereichs
abgeändert werden. Entsprechend kann auch die Strömungsgeschwindigkeit des Dichtungsmittels zur
Abdichtung vorhandener Leekstellen beträchtlich abgeändert werden.
Gewünschtenfalls können die Dichtungsmittel dem Verbraucher in Behältern oder Zylindern geliefert
werden, die in den für bestimmte Abdichtungsarbeiten erforderlichen Verhältnissen gemischt werden.
Die Mittel können in die Rohrleitung durch geeignete Maßnahmen in gesteuerten oder dosierten Mengen
eingeführt werden, wobei die Rohrleitung vorher mit eiaem inerten Gas gespült und getrocknet wurde.
Dieses Gas und das zugesetzte Dichtungsmittel werden während einer Zeitdauer, die zur Abdichtung
vorhandener Leckstellen ausreicht, auf einem geeigneten Druck gehalten. Gewünschtenfalls kann dem
Verbraucher ferner ein geeigneter Behälter geliefert werder, der unter Druck ein inertes Gas und die gewählten
Dichtungsmittel darin vermischt in geeigneten Verhältnissen enthält. Der Inhalt des Behälters
kann direkt in die Rohrleitung od. dgl. eingeführt werden. Die einzelnen Komponenten des Dichtungsmittels
können ferner im verflüchtigten Zustand getrennt in gesteuerten Mengen in die Rohrleitung eingeführt
werden, in dem das inerte Ga:-. unter geeignetem Druck vorliegt.
Durch die folgenden Beispiele, die Ausführungsformen der Erfindung beschreiben, wird diese näher
erläutert.
In einen Stahlrohrabschnitt mit einer Lange von 2,1 m und einem Durchmesser von 19 mm wird ein
3,2-mm-Loch gebohrt, um eine Leckstelle nachzuahmen. Das Testrohr wird 76 cm tief in Lehmboden mit
einem Feuchtigkeitsgehalt von 6,3 Ά vergraben. Ein Ende des Rohrs ist mit einer ventilgesteuerten Speiseleitung
verbunden, die mit einer Quelle für trockenes Stickstoffgas zum Freispülen des Rohres von jeglicher
Feuchtigkeit oder Sauerstoff und ferner als Incrtgasträger
für das Dichtungsmittel verbunden ist. Die Stickstoffleitung ist außerdem mit einem Blasenperlgefäß
verbunden, das das flüssige Dichtungsmittel enthält. In die Speiseleitung sind ferner Druck- und
Strömungsanzeigegeräte und -Überwachungsgeräte eingeschaltet. Das andere Ende des Testrohrs ist mit
einer ventilgesteuerten Auslaßleitung verbunden, die mit einem Druckmeßgerät und Druckregistriergerät
verbunden ist. Das Testrohr wird zuerst zur Entfernung von Sauerstoff und Feuchtigkeit mit einem
Strom aus trockenem Stickstoffgas gespült. Das BIasenperlgefäß wird mit einer flüssigen Mischung aus
20 Volumprozent Diäthylzink und 80 Volumprozent Tetraäthoxysilan beschickt, und durch die Lösung
wird Stickstoffgas bei Umgebungstemperatur mit einem Druck von 0,07 atü geleitet. Das Stickstoff gas.
das die verflüchtigen Diäthylzink- und Tetraäthoxysilandämpfe mit sich führt, wird in das Testrohr geleitet,
bis eine Abdichtung erzielt wird. Eine wirksame Abdichtung wird nach einer Zeit von 68 Stunden erzeugt,
wobei die Anfangsströmungsgeschwindigkeit 1,42 ecm pro Stunde bei 0,07 atü beträgt. Der Druck wird
konstant gehalten, und die Strömungsgeschwindigkeit nimmt in dem Maße ab, wie die Abdichtung erfolgt.
Ein abschließender Test zur Ermittlung der Wirksamkeit der Abdichtung wird durch Erhöhung des Stickstoffdrucks
auf dem System auf 7 atü für eine Zeit von 24 Stunden durchgeführt. Durch das Strömungsmeßgcrüt
wird keine Lcckstelle angezeigl.
Beispiel 2
Eine Mischung aus 20 Volumprozent Diäthylzink und 80 Volumprozent Dimethyldiäthoxysilan wird in den in Beispiel 1 beschriebenen Apparat gegeben, und Stickstoffgas wild 192 Stunden lang durch die Lösung geleitet. Der Feuchtigkeitsgehalt des Bodens beträgt 6,2 rr. Nach dieser Zeit wird eine Abdichtung erzielt, die bei Prüfung mit 7 atü während einer Zeit von 24 Stunden nicht leckt, wie das Strömungsmeßgerät anzeigt.
Eine Mischung aus 20 Volumprozent Diäthylzink und 80 Volumprozent Dimethyldiäthoxysilan wird in den in Beispiel 1 beschriebenen Apparat gegeben, und Stickstoffgas wild 192 Stunden lang durch die Lösung geleitet. Der Feuchtigkeitsgehalt des Bodens beträgt 6,2 rr. Nach dieser Zeit wird eine Abdichtung erzielt, die bei Prüfung mit 7 atü während einer Zeit von 24 Stunden nicht leckt, wie das Strömungsmeßgerät anzeigt.
Eine Mischung aus 20 Volumprozent Diäthylzink und 80 Volumprozent n-Propyltrimethoxysilan wird
in den in Beispiel 1 beschriebenen Apparat gegeben, und durch die Lösung wird 216 Stunden lang Stickstoffgas
geleitet. Der Feuchtigkeitsgehalt des Boden« beträgt 6,2%. Nach Ablauf dieser Zeit wird eine
Dichtung erzielt, die bei Prüfung mit 7 atü auf dem Strömungsmeßgerät keine Leckanzeige ergibt.
2n Beispiel 4
Eine Mischung aus 20 Volumprozent Diäthylzink und SO Volumprozent Diisopropoxydimethoxysilan
wird in den in Beispiel 1 beschriebenen Apparat gegeben, und durch J.e Lösung wird 190 Stunden Stick-2Γ
stoffgas geleitet. Der Feuchtigkeitsgehalt des Bodens beträgt 3,6 l/,.. Nach Ablauf dieser Zeit wird eine Abdichtung
erzielt, die bei 24 Stunden langer Prüfung mit 7 atü auf dem Strömungsmeßgerät keine Leckanzeige
ergibt.
Eine Mischung aus 20 Volumprozent Triäthylaluminiuni
und SO Volumprozent Tetraäthoxysilan wird in den in Beispiel 1 beschriebenen Apparat gegeben.
und durch die Lösung wird 168 Stunden lang Stickstoffgas
geleitet. Der Feuchtigkeitsgehalt des Bodens beträgt 6,0 v't. Nach Ablauf dieser Zeit wird eine Abdichtung
erzielt, die bei 24 Stunden langer Prüfung mit 0,4 atü auf dem Strömungsmeßgerät keine Leckan/eigc
ergibt.
Eine Mischung aus 20 Volumprozent Triäthylaluminium und 80 Volumprozent Dimethyldiäthyoxysilan
wird in den in Beispiel 1 beschriebenen Apparat gegeben, und durch die Lösung wird 190 Stunden lang
Sticksloffgas geleitet. Der Feuchtigkeitsgehalt des Bodens beträgt 6,2 %. Nach dieser Zeit wird eine
Dichtung erhalten, die bei 24 Stunden langer Prüfung mit 4,2 atii auf dem Strömungsmeßgerät keine Leckanzeige
ergibt.
Eine Mischung aus 20 Volumprozent Triäthylaluminium und 80 Volumprozent n-Propyltrimethoxysilan
wird in den in Beispiel 1 beschriebenen Apparat gegeben, und durch die Lösung wird 210 Stunden lang
Stickstoffgas geleitet. Der Feuchtigkeitsgehalt des Bodens beträgt 6,2 %. Nach dieser Zeit wird eine
6u Dichtung erhalten, die bei 24 Stunden langer Prüfung
mit 4,2 atü auf dem Strömungsmeßgerät keine Leckanzeige ergibt.
Eine Mischung aus 20 Volumprozent Diäthylzink und 80 Volumprozent Trimethyläthoxysilan wird in
den in Beispiel 1 beschriebenen Apparat gegeben, und durch die Lösung wird 190 Stunden lang Stick-
stoffgas geleitet. Der Feuchtigkeitsgehalt des Bodens
beträgt (ί,2 %. Nach dieser Zeit wird eine Dichtung
erhalten, die bei 24 Stunden langer Prüfung mit 7 atü auf dem Strömungsmeßgerät keine Leckanzeige ergibt.
13 e i s ρ i e I 9
Eine Mischung aus 5 Volumprozcni Diäthylzink
und 95 Volumprozent Tetraäthoxysilan wird in ein Blasenperlgcfäß gegeben, und durch die Lösung wird
bei Umgebungstemperatur Stickstoffgas mit einem Druck von 0,07 aiii geleietct. Der Stickstoffgasträger,
der Diäthylzink- und Tetraäthoxysilandämpfe mit sich führt, wird in ein Rohr geleitet, das nahe der Oberfläche
im Boden vergraben ist. Eine Leckstelle wird mit einem 3-nim-Bohrloch nachgeahmt. Der Boden besteht
mis I.ehmerde mit einem Feuchtigkeitsgehalt
von fi.3 '■'<■.
Die Dämpfe des vorstehenden Dichtungsmittels werden in das Rohr geleitet, bis eine Abdichtung erhalten
wird. Eine wirksame Abdichtung wird nach einer Zeit von 214 Stunden erhalten, wobei die Anfangsstiömungsgcschwindigkeil
1,42 ecm pro Stunde bei 0,07 atü beträgt. Der Druck wird konstant gehalten,
und die Strömungsgeschwindigkeit nimmt in dem Maße ab. in dem die Abdichtung erfolgt. Ein abschließender
lest zur Bestimmung der Wirksamkeit der Abdichtung wird durch 24 Stunden lange Erhöhung
des Stickstoff drucks auf dem System auf 7 atü durchoeführt. Durch das Strömungsmeßgerät wird keine
Leckstelle angezeigt.
Beispiel 10
Fiinc Mischung aus 16% Tiimethylbor und 84%
Älhylsilikat wird in ein Blasenperlgefäß gebracht und
sodann Stickstoff bei Umgebungstemperatur und einem Druck von 0,07 kg/cm2 durch die Lösung geführt.
Die Dämpfe werden sodann durch ein Rohr geführt,
ίο das ein Bohrloch von 3,2 mm Durchmesser aufweist
und der Atmosphäre ausgesetzt ist. Nach 16 Stunden hat sich eine Dichtung in dem 3,2-mm-Loch gebildet.
Es ließ sich kein weiterer Gasdurchfluß feststellen. Es folgt ein Vergleich zwischen den Festigkeiten der
Dichtungen, die sich gemäß der Lehre der älteren Anmeldung und gemäß der Lehre der vorliegenden Anmeldung
herstellen lassen. Dabei wurden Löcher von etwa 4 mm etwa 75 cm unter der Erdoberfläche abgedichtet,
und zwar wurde gemäß der älteren Lehre ein
2» Zinkalkyl allein verwendet, im vorliegenden Fall hingegen ein Zinkalkyl (und zwar Diäthylzink) mil
Äthylsilikat. Nach dem Abdichten wurde ein Durchschlag mit einem Durchmesser von 3,2 mm auf dei
jeweiligen Dichtung angeordnet, und es wurde die Kraft gemessen, die nötig war, um die Dichtunger
herauszustoßen Im Falle des Zinkalkyls allein warer lediglich knapp 7,03 kg/cnr erforderlich, um die
Dichtung herauszustoßen. Bei der Verwendung von Älhylsilikat mit Diäthylzink waren hingegen 1,45 kg/
cm2 erforderlich, um die Dichtung zu entfernen.
Claims (2)
1. Dichtungsmittel zum Abdichten von Lecks
in einem Behälter, einer Rohrleitung od. dgl. d adurch
gekennzeichnet, daß es ein Gemisch
aus einer verdampften hzw. verflüchtigten Metallalkylverbindung
und einer ebenfalls verdampften bzw. verflüchtigten Organosilanverbindung ist.
2. Dichtungsmittel nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Metallalkylverbindung
die Formel
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