DE2041455C2 - Flaschenkasten - Google Patents
FlaschenkastenInfo
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- B65D1/00—Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
- B65D1/22—Boxes or like containers with side walls of substantial depth for enclosing contents
- B65D1/24—Boxes or like containers with side walls of substantial depth for enclosing contents with moulded compartments or partitions
- B65D1/243—Crates for bottles or like containers
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- Stackable Containers (AREA)
Description
worin
a
a
d2
= die Länge der senkrecht zu den Reihen
stehenden Seiten,
b = die Länge der parallel zu dtn Reihen
b = die Länge der parallel zu dtn Reihen
verlaufenden Seiten,
d = der Abstand Mitte zu Mitte zwischen * {{ai+(m{-lYd}
d = der Abstand Mitte zu Mitte zwischen * {{ai+(m{-lYd}
aufeinanderfolgenden Flaschen in einer
Reihe,
m = die Anzahl Reihen und
η = die Anzahl Flaschen in einer Reihe
η = die Anzahl Flaschen in einer Reihe
bedeuten.
Die Erfindung betrifft einen Flaschenkasten mit rechteckigem Außenumfang und einer Facheinteilung
zum Einordnen von Flaschen oder ähnlichen Gegenständen in gleichlaufenden Reihen, und zwar in solcher
Weise, daß jeweils zwei angrenzende Flaschenreihen in bezug aufeinander versetzt angeordnet sind wie aus der
französischen Patentschrift 13 62 176 bekannt ist. Es ist
gebräuchlich, die Flaschen in hexagonalem Muster einzuordnen, da in diesem Fall die vom Flaschenkasten
eingenommene Bodenfläche minimal ist. Die Abmessungen des umschriebenen Rechtecks der in den Kasten
einzuordnenden Flaschen wird dabei von dem Durchmesser und der Anzahl dieser Flaschen bestimmt.
Dieses Rechteck wird durch die Stehwände des Kastens begrenzt, die vorzugsweise überall eine gleiche
Wandstärke aufweisen. Der Kasten besitzt dadurch eine von dem Flaschendurchmesser und dei erforderlichen
Tragfähigkeit bestimmte Außenform.
Beim Transportieren von Kästen wird zunehmend von Ladepaletter. Gebrauch gemacht, deren Abmessungen
gewöhnlich genormt sind. Da die Kästen beim Verladen nicht außerhalb der Ränder der Ladepaletten
hinausragen dürfen und in den weitaus meisten Fällen die Ladepaletten solche Abmessungen haben, daß deren
Fläche genau von einer Anzahl Kästen bedeckt werden kann, wird die Ladeleistung der Ladepaletten meistens
nicht völlig benutzt. Man kann dem in manchen Fällen entgegenkommen, indem die Wandstärke der langen
und der kurzen Seiten des Kastens so gewählt wird, daß die Außenabmessungen des Kastens denen der Ladepaletten
angepaßt sind.
Diese Seiten haben dann jedoch eine ungleiche Wandstärke, so daß, weil die Tragfähigkeit des Kastens
von der dünnsten Wand bestimmt wird, vom Material kein wirtschaftlicher Gebrauch gemacht wird.
Aufgabe der Erfindung ist eine Konstruktion bei der die Abmessungen des Kastens denen der Ladepaletten
angepaßt werden können, ohne daß dies zu einem unwirtschaftlichen Materialverbrauch oder einer Verringerung
der Tragfähigkeit des Kastens führt.
Dies ist dadurch erzielt worden, daß die Flaschen erfindungsgemäß in angrenzenden Reihen in bezug
aufeinander versetzt angeordnet sind, und zwar über einen Abstand e, der geringer ist als die Hälfte des
Abstandes Mitte zu Mitte zwischen den Flaschen in einer Reihe. Dieser Abstand ist gleich:
d2 f (g-b) + (n-l)d)2
[+(/M-I)2 \ 1+(/M-I)2
In dieser Formel ist:
a = die Länge der senkrecht zu den Reihen stehenden Seiten des Kastens,
b = die Länge der zu den Reihen gleichlaufenden Seiten,
d = der Abstand Mitte zu Mitte zwischen aufeinanderfolgenden
Flaschen in einer Reihe,
m = die Anzahl Reihen, und
η = die Anzahl Flaschen in einer Reihe.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 die Einordnung einer Anzahl von Kästen auf
einer LadeDalette:
F i g. 2 eine Draufsicht eines Kastens mit der bekannten hexagonalen Einordnung der Flaschen; und
F i g. 3 eine Draufsicht eines Kastens, bei dem die Flaschen in angrenzenden Reihen erfindungsgemäß
verschoben sind.
Zum Verladen von Flaschenkästen 1 werden Ladepaletten
2 verwendet. Die Abmessungen der Ladepaletten sind genormt und betragen zum Beispiel A = 120 cm
und B= 100 cm. Mit Rücksicht hierauf empfiehlt es sich, rechteckige Kästen einzusetzen, deren Länge
a = 40 cm und deren Breite b = 30 cm, so daß die Kästen auf die in Fig. 1 dargestellte Weise derart auf
die Ladepalette gestellt werden können, daß deren Fläche gerade ganz bedeckt ist und keine Kästen über
den Rand der Ladepalette hinausragen. Die Kästen werden schichtweise auf die Ladepalette gestapelt. Die
Aufschichtung der Kästen ist in F i g. 1 durch gezogene beziehungsweise unterbrochene Linien angegeben.
Im Kasten sind 24 sogenannte »Euroflaschen« 3 unterzubringen, deren genormter Außendurchmesser
63 ±1,5 mm beträgt. Um die Flaschen im Kasten unterbringen zu können, ist ein Fachwerk 4 angebracht,
dessen Fächer 5 solche Abmessungen haben, daß der Inkreis 6 einen Durchmesser von 65,i>
mm hat Wählt man für die Wandstärke des Fachwerkes 13 mm, so
beträgt der Abstand Mitte zu Mitte d zwischen den Flaschen in einer Reihe 67 mm.
In Hinsicht auf die Abmessungen des Kastens und die Anzahl unterzubringender Flaschen kommt eine Anordnung
von 6x4 Raschen in Betracht Da 6 χ 67
> 400 und 4x67 < 300 mm, werden in diesem Fall sechs parallel
zu den kurzen Seilen laufende Reihen angewandt Bei der hexagonalen Anordnung der Flaschen nach F i g. 2
beträgt die Länge des umschriebenen Rechtecks
VT
^Y = 67 + 2^ X 1,732 X 67 = 357mm
und die Breite
b =(« +j) ä'= 4,5 x 67 = 301,5mm .
Hierin ist m = Anzahl Reihen und π = die Anzahl
Flaschen in einer Reihe. Bei einer W-uidstärke von
s = 6,25 mm hat dieser bekannte Kasten die Außenabmessungen
314 χ 369,5 mm. mm. Es können nur 9 solcher Kästen auf eine Ladepalette von 100 χ 120 cm
gestellt werden, wobei am Umfang ein Teil der Ladefläche unbenutzt bleibt
Bei dem erfindungsgemäßen Kasten sind die Flaschen in angrenzenden Reihen nicht in herkömmlicher Weise
über einen Abstand e = V2 d in bezug aufeinander
versetzt, sondern über einen Abstand:
Bei einem Absland Mitte zu Mitte d = 67 mm und 6 Reihen von vier »Euroflaschen« beträgt der Abstand e für
einen Kasten mit Außenabmessungen 300 x 400 mm:
(40O-30O) + 3 X 67
1+25
1+25
(400-300) + 3X67
1+25
1+25
= 111,6±5-/172,7-1341 = 111,6 ±31,11
Weile < V2 d, beträgt e = 31,1 - 11,6 = 19,5 mm.
Die Breite des umschriebenen Rechtecks des erfindungsgemäßen Kastens beträgt dann
Die Breite des umschriebenen Rechtecks des erfindungsgemäßen Kastens beträgt dann
19,5 + 4x67 = 19,5 + 268 = 287,5 mm
und die Länge
und die Länge
67 + 5 v/672 _ 19j52 = 67 + 320,5 = 387,5 mm.
Bei einer Wandstärke von 6,25 mm betragen die Außenabmessungen des erfindungsgemäßen Kastens in
dem gegebenen Beispiel genau 300 χ 400 mm, so daß zehn solcher Kästen auf eine Ladepalette gestellt
werden können.
Bei dem bekannten Kasten mit hexagonaler Anordnung beträgt die vom Kasten eingenommene Bodenflä-
J5 ehe 31,4x36,95 « 1160 cm2. Diese Fläche beträgt bei
dem erfindungsgemäßen Kasten 1200 cm2. Überraschenderweise können jedoch trotz dieser größeren
Fläche mehr von diesen letzten Kästen auf die Ladepalette aufgebracht werden als Kästen vom
bekannten Typ.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Flaschenkasten mit im wesentlichen rechteckigem Außenumfang und einer Fachverteilung zum Einordnen von Flaschen, oder solchen Gegenständen, in gleichlaufenden Reihen in solcher Weise, daß jeweils zwei angrenzende Flaschenreihen in bezug aufeinander versetzt angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Flaschen in angrenzenden Reihen über einen Abstand e in bezug aufeinander versetzt sind, der geringer ist als die Hälfte des Abstandes Mitte zu Mitte zwischen den Flaschen in einer Reihe und nachfolgender Formel entspricht:
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL6912808A NL155500B (nl) | 1969-08-22 | 1969-08-22 | Krat met vakverdeling voor het opnemen van flessen of dergelijke voorwerpen. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2041455A1 DE2041455A1 (de) | 1971-02-25 |
DE2041455C2 true DE2041455C2 (de) | 1982-12-09 |
Family
ID=19807721
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702041455 Expired DE2041455C2 (de) | 1969-08-22 | 1970-08-20 | Flaschenkasten |
Country Status (5)
Country | Link |
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DE (1) | DE2041455C2 (de) |
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GB (1) | GB1314056A (de) |
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Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0822144A1 (de) * | 1996-07-29 | 1998-02-04 | Franz Delbrouck GmbH | Träger für Flaschen |
NL1019249C2 (nl) * | 2001-10-29 | 2003-05-01 | Schoeller Wavin Systems N V | Kunststof flessenkrat. |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1822083U (de) * | 1960-09-13 | 1960-11-17 | Christian De Blonay | Mehrzelliger aus kunststoff bestehender traeger fuer flaschen. |
FR1362176A (fr) * | 1963-06-26 | 1964-05-29 | Emballage pour bouteilles |
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0
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-
1969
- 1969-08-22 NL NL6912808A patent/NL155500B/xx not_active IP Right Cessation
-
1970
- 1970-08-18 FR FR7030301A patent/FR2058921A5/fr not_active Expired
- 1970-08-18 GB GB3976570A patent/GB1314056A/en not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2041455A1 (de) | 1971-02-25 |
NL6912808A (de) | 1971-02-24 |
BE755070A (fr) | 1971-02-22 |
FR2058921A5 (de) | 1971-05-28 |
GB1314056A (en) | 1973-04-18 |
NL155500B (nl) | 1978-01-16 |
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---|---|---|---|
Q176 | The application caused the suspense of an application |
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