DE2041104C3 - Vorrichtung zum Verteilen von Dickenschwankungen von Im Blasverfahren hergestellten Kunststoff-Schlauchfolien in Schlauchumfangsrichtung - Google Patents

Description

3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- mitteln oder ähnlichen Erzeugnissen erschwert ist. Bei kennzeichnet, daß die Lagerung der Walzenpaare der Herstellung von Schlauchfolien im Blasverfahren (18,19) durch jeweils ein cn ihren Enden ange- _und von Flachfolien, die durch Längsschneiden einer ordnete* Seil vorgenommen ist. Schlauchfolie gebildet sind, können derartige Ring-

4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I 35 wülste auf den Wickeln und die damit verbundenen bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs- Nachteile vermieden werden, wenn eine Relativwalze (14) an der Lagerung für die Walzenpaare Drehbewegung zwischen dem Folienblaskopf einer-(18, 19) angeordnet ist. _sej_{ts und der} Flachlege- und Abzugsvorrichtung

5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 andererseits erzeugt wird. Es kann sich dabei ebenso bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Folien- 40 _Um eine kontinuierliche Drehbewegung (US-PS blase (3) und die Schlauchfolienbahn (3'") zwi- 3 231651) wie auch um eine reversierende Drehschen dem Abzug (10) und der Führungswalze bewegung mit Umkehr der Drehrichtung nach einem (14) eine gemeinsame Mittellängsachse aufweisen. Schwenkwinkel von jeweils etwa 360* handeln. Durch

6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I diese Drehbewegungen werden die Dickenfehler der bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel- 45 Folie in der Art des Seilwickeins euf einer Trommel längsachse der Folienblase (3) und die der aber die ganze Breite des Wickels verteilt, so daß Schlauchfolienbahn (3'") zwischen dem Abzug zylindrische Wickel ohne Ringwülste entstehen. Bei (10) und der Führungswalze (14) im Winkel zu- _ei_ner aus der FR-PS i 553 853 bekannten Vorricheinander angeordnet sind. tung der eingangs beschriebenen Art ermöglichen

7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I 50 zwei undrehbar gehaltene 45 -Wendestangen die sich bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel- notwendigerweise ergebende Verdrehung der die längsachse der Folienblase (3) und die der reversierende Flachlege- und Abzugsvorrichtung ver-Schlauchfolienbahn (3'") zwischen dem Abzug lassenden Folienbahn auf ihrem Wege zu dem orts-(10) und der Führungswalze (14) parallel zuein- festen Wickler. Bei dieser Vorrichtung treten Längenander angeordnet sind. _ss fehler dadurch auf, daß die Strecke, die die Schlauch-

8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, ge- folienbahn von den Abquetschwalzen bis zur Aufkennzeichnet durch e^ne am Ende der Folien- wickelvorrichtung zurücklegen muß, sich mit dem blase (3) angeordnete Hilfs-Flachlegevorrichtung Verdrehwinkel der Abzugsvorrichtung ändert.

(4) mit mindestens einer sich anschließenden Um- Da keine Maßnahmen zur Kompensation dieses

lenkwalze (S), die zum Durchtritt der Blasluft in 60 Längenfehlers getröffen sind, wird dieser durch unter-

den umgelenkten Teil der Schlauchfolienbahn (3') schiedltche Streckungen der Folie ausgeglichen. ; "*■

mit Rillen (6) versehen ist. Weiterhin besteht bei der bekannten Vorrichtung die ^; ·

9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 Möglichkeit eines seitlichen Folienverlaufes, weil die

bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Folie in der Ausgleichsvorrichtung hochkant ge- ζΐ ■-

Walzcnpaaren (18,19) jeweils eine ballige Rolle 65 führt ist. * ±

so angeordnet ist, daß sie mit steigendem Der bekannten Vorrichtung ist darüber hinaus ein j

SchwenkwirikeJ der Walzenpaare (18, 19) die weiterer prinzipieller Nachteil zu eigen, der in der , ?:

Schlauchfolienbahn (3'") im Bereich ihrer Längs- Notwendigkeit der Verwendung von Wendestangen ""* i

zum Umlenken 4er Folienbahn liegt. Wendestangen müssen bekanntlich undrehbar gehalten sein und bringen deshalb erhebliche Reibungs- und/oder Führungsprobleme mit sich. In der FR-PS 1 553 853 ist die Anweisung gegeben, die Reibungsprobleme dadurch zu überwinden, daß in den Wendestangen kleine Bohrungen vorgesehen werdta, durch welche Preßluft zwischen die Wendestangenoberfläche und die dariibergeleitete Folie austritt. Bei breiten Folienbahnen ergibt sich dabei aber eine störende Aufblähung in der Mitte der Folienbahn und bei schmaleren Folien ein ebenso unzulässiges Pulsieren des sich bildenden Luftkissens. Auch mit Rollchen besetzte Wendestangen sind wegen der punktförmigen Auflage für dünnere Folienbahnen nicht zu gebrauchen. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Ausgleichssystem für das unvermeidliche Verdrehen der einen reversierenden Abzug verlassenden Foiienbahn zu schaffen, das keine Länginfehler verursacht und den Einsatz der nachteiligen Wendestangen vermeidet.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß zwischen dem Abzug und der in Richtung auf den Abzug frei bewegbaren Führungswalze ein Zwischenraum von mehreren Folienbreiten vorgesehen ist, in dem mehrere quer zur Laufrichtung der Schlauchfolienbahn in einem Abstand voneinander angeordnete Walzenpaare mit jeweils in Laufrichtung der Schlauchfolienbahn weisendem Walzenspalt vorgesehen sind, die symmetrisch zur Mittellängsachse der Schlauchfolienbahn frei schwenkbar um die Mitte'.längsachse der Schlauchfolienbahn gelagert sind.

Durch die ruf den größeren Abstand zwischen dem Folienabzug und der dem Wickler vorgeschalteten Führungswalze verteilten frei schwenkbaren Führungswalzenpaare, die sich während der Reversierbewegung des Abzuges in Richtung zum Wickler um fortschreitend kleinere Drehwinkel verschwenken, wird die Schlauchfolie in dem Bereich, in dem sie die Schwenkbewegungen des reversierenden Abzuges durch ein entsprechendes reversierendes Verdrehen ausgleicht, geführt und gegen ein Umfalten geschützt, wie es sonst während der Reversierbewegung auftreten würde.

Die Lagerung der Walzenpaare kann zweckmäßig durch jeweils eine an ihren Enden angeordnete verdrehfähige Laschenkette vorgenommen werden. Bei einer besonders einfachen Ausführung kann das Laschensystem auch durch Seile ersetzt werden. Die dem Wickler vorgeschaltete Führungswalze ist vorteilhaft an der Lagerung für die Walzenpaare angeordnet, weil das Laschensystem oder die Seile bei der Verdrehung eine Verkürzung in Längsrichtung erfährt, der die Führungswalze infolge Jer erfindungsgemäß vorgeschlagenen Anordnung ohne weiteres folgen kann.

Die Folienblase und die Schlauchfolienbahn können zwischen dem Abzug und der dem Wickler vorgeschalteten Führungswalze eine gemeinsame Mittellängsachse aufweisen, die Mittellängsachse der Folienblase und die der Schlauchfolienbahn können aber auch zwischen dem Abzug und der dem Wickler vorgeschalteten Führungswalze im Winkel zueinander angeordnet sein. Schließlich ist es auch möglich, daß die Mittellängsachse der Folienblase und die der Schlauchfolienbahn zwischen dem Abzug und der Führungswalze parallel zueinander angeordnet werden. Dadurch ist eine ezhebUche Verringerung der erforderlichen Hallenhöhe zu erreichen. Bei diesen zuletzt genannten Ausbildungen wird die Schlauch-

folie vorteilhaft durch eine HIHs-Flachlegevorrichtung mit mindestens einer sich anschließenden Umlenkwalze flachgelegt, die zum Durchtritt der Blasluft in den umgelenkten Teil der Schlauchfolienbahn mit Rillen versehen ist. Die durch die Rillen hindurch tretende Blasluft weitet die umgelenkte Folienbahn wieder zum Schlauch auf, der anschließend von dem reversierenden Abzug endgültig flachgelegt und abgezogen wird.

Der durch die Verkürzung des Laschensystems

während der Verdrehung auftretende Längenfehler ist sehr klein. Auch dieser Fehler kann jedoch noch in etwa kompensiert werden, wenn zwischen den Walzenpaaren jeweils eine ballige Rolle so angeordnet ist, daß sie mit steigendem Schwenkwinkel der

so Walzenpaare die Schlauchfolienbahn im Bereich ihrer Längsachse zunehmend weiter aus ihrer Ebene herausdrückt. Auf diese Weise werden die achsnahen Folienbereiche in gleichem Maße wie die Randfaltenbereiche gestreckt, und die durchlaufenden Folien- längen sind in Randnähe und Achsmitte annähernd gleich groß.

Das in der Zeichnung beispielsweise dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt grundsätzlich alle Merkmale der Erfindung, und zwar in der überwiegend benutzten Anordnung einer Folienblasanlage, und ist im folgenden beschrieben.

Von einer Strangpresse 1 mit einem Blaskopf 2 wird eine Folienblase 3 ausgeformt. Nach der Abkühlung der Folienblase 3 durch — nicht darge- stellte — Kühlvorrichtungen wird die Folienblase 3 durch eine ortsfeste Hilfs-Flachlegevorrichtung 4 flachgelegt und durch eine Umlenkwalze 5 mit Rillen 6 zur Seite auf eine zweite Umlenkwalze 7 mit Rillen 8 hin umgelenkt, die ihrerseits die flachgelegte Schlauch foiienbahn 3' wieder abwärts — entgegengesetzt zur Laufrichtung der Folienblase 3 — leitet. Durch die Rillen 6, 8 in den Walzen 5, 7 kann sich der Blasdruck an den Walzen 5,7 vorbei in die flachgelegte Folienbahn 3' fortpflanzen. Hilfswalzen 9 verhindern zwischen den Umlenkwaben S, 7 ein störendes, weil zu weitgehendes Aufblähen der Folienbahn 3', während sich hinter der letzten Walze 7 die Folienbahn 3' wieder zu einem Schlauch 3" aufweiten kann. Die Hilfswalzen 9 können zugleich als Folien-Naciikühl vorrichtung eingesetzt werden, indem sie als wasser gekühlte Walzen oder auch als ebene Kühlroste ouer -ptatten ausgebildet sind.

Es folgt jetzt die eigentliche Abzugsvorrichtung mit einem Abzug 10, Flachlegeplatten 11 und deren gemeinsamer Drehlagerung 12, deren reversierende Drehbewegung durch einen Doppel-Drehpfeil 13 angedeutet ist. Die Drehung der Drehlagerung 12 wird in bekannter Weise durch einen Getriebemotor mit Endschalterumsteuerung — auf jeweils 360° in jeder

So Richtung ( ± 180° von der Mittelstellung aus) — vorgenommen.

Zweckmäßigerweise ist zwischen der reversierenden Abzugsvorrichtung 10,11,12 und einer entfernt angeordneten ersten ortsfesten Führungswalze 14 vor

einem Wickler 21 ein verdrehfähiges, aus Walzen bestehendes Folienbahn-Leitsystem ähnlich einer Strickleiter oder einer verdrehfähigen Laschenkette, unter einerseits (unten) ortsfester und andererseits (oben)

204 f

Befestigung §n..deii ,r,evej5siereiideu Abzugsyomchtung,„Mg9Ordnet/<ias beispielsweise aus beiäerseitir gen juMÖlföni'l^j (fi?_; nM$$. «ns großes ,Spiel aufweisender Gefeiike 1?^ .-miteinander verbunden sind, sp."daß^cH-|da^

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werden muß. Zwischen den Walzenpaaren 18, 19 wird die flachgelegte Schlauchfolienbahn 3'" der ortsfesten Führungswalze 14 umfaltfrei zugeführt.

Die dargestellte Lage der Laschen 16 und Walzenpaare 18,19 entspricht der Mittelstellung des reversierenden Abzuges, während die strichpunktierte Lage der Laschen 16' und der Walzen 18,19' einer der ;± 180°-Endstellungen des Abzuges entspricht. Durch — nicht dargestellte — Anschläge an den einzelnen Laschen 16 kann dabei gewährleistet werden, daß der Knickwinkel an jedem der Gelenke 17 gleich groß ao ausfällt, so daß sich eine gleichmäßig gekrümmte, polygonartige Schraubenlinie jeder Laschenseite einsteilt. Da das Laschensystem bei der Verdrehung eine Verkürzung in Längsrichtung erfahrt, sind die untersten Laschen 16" am Ende der die erste Führungs- »5 walze 14 tragenden Pendelarme 15 gelenkig befestigt, die wiederum gleichachsig mit einer zweiten Führungswalze 20 schwenkbar ao dem Gestell des Wicklers 21 befestigt sind und somit den unteren Festpunkt für das verdrehfähige Laschensystem 16,17,18,19 bilden. Zugfedern 22 oder auch nur einfache Gewichte unterstützen die Streckung des Laschensystems in der Mittelstellung.

Das Laschensystem 16,17 kann in einer besonders einfachen Ausführung auch durch Seile ersetzt werden, an denen in gleichmäßigen Abständen die Halter der Walzenpaare 18,19 mit Klemmstücken befestigt sind. Wie bereits erwähnt, ist es besonders in diesem Fall zweckmäßig, am unteren Ende der beiden Seile durch Gewichte oder Zugfedern für eine Straffung der derart gebildeten »Strickleiter« zu sorgen.

Die zuvor erwähnte Verkürzung des Laschensystems während der Verdrehung entspricht zugleich einer annähernd gleich großen Verzerrung der Folie. Diese Verzerrung ergibt sich aus den unterschiedliehen axialen Längen in der Mitte der Folienbahn und der Länge der in den Endstellungen eine Schraubenlinie bildenden Randfalten der Folienbahn 3'".

Wird die Folienbahnbreite mit »Z?« und die Gesge »L« des sich verdrehenden ascnsystems ais Vielfaches der Folienbreite B ausgedridct— also L = X-B, nut x= 1,2, 3,4... usw. —, so kann die Verzerrung als eler Fehler «n Abhängigkeit aosgedrockt werden: ·

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Die Tabelle zeigt, daß der Fehler bei den in großer Anzahl benutzten Folienblasanlagen mit einem Längen/Breitenverhältnis von etwa 5 und größer wegen der Folienelastizität bereits vernachlässigbar idein ist. Dieser Fehler kann jedoch noch in etwa kompensiert werden, wenn bei der Bewegung des Systems in die Endstellungen auf halber Höhe zwisehen jeder der Walzenpaare 18,19 beispielsweise je eine im wesentlichen ballige Rolle in die Fohenbahnmitte zunehmend tiefer eintaucht, so daß die achsnahen Folienbereiche gleichermaßen wie die Randfaltenbereiche gestreckt werden und die durchlaufenden Folienlängen in Randnähe und Achsmitte annähernd gleich groß sind.

Wie zuvor erläutert, stellt das Ausführungsbeisp'.ei eine besonders bevorzugte Anordnung der Anlagenteile dar. Es ist jedoch auch möglich, auf die Schlauchumlenkungsvorrichtung 4 bis 9 ganz zu verzichten und Folienblase 3 und Schlauchfolienbahn 3'" in einer Richtung unmittelbar hintereinander zu legen, sowohl mit vertikaler als auch mit horizontaler Achse. Bei horizontaler Achse brauchen dazu nur die Gelenke 17 der Laschen 16 mit tragenden, die Gelenke 17 umfassenden Ringen und geeigneten Tragrollen versehen zu werden, wobei Federn die Streckung des Laschensystems, in der Mittelstellung des Systems unterstützen. Hinter der in diesem Fall vom Blaskopf 2 am weitesten entfernten Führungswalze 14 wird die Folienbahn dem Wickler zugeführt — bei vertikaler Anordnung vorzugsweise die ganze Strecke abwärts, bis auf das Niveau der Blasanlage, was bei der flachen Folienbahn keine Schwierigkeiten macht.

Es ist jedoch auch möglich, die Schlauchblase nur einmal zur Seite umzulenken, so daß Schlauchblase und Verdrehstrecke im wesentlichen senkrecht zueinander stehen. Mit den angedeuteten AnordoungsmÖg-Gchkeitea der Verdreastrecke kann also die Folienblasaaktge beiieb%ea örtlidien Gegebenheiten angepaßt werden.

Claims (2)

1. achse zunefanieaä weiter aus ihrer Ebene herausdrückt.
   Patentansprüche:

   i. Vorrichtung zum Verteilen von Dicken- 5

   Schwankungen von im Blasverfahren hergestellten

   Kunststoffschlauchfolien in Schlauchumfangsrichtung mit einem um etwa 300° reversierend
   schwenkbaren Abzug, wobei der Abzug zwischen
   einer ortsfesten Strangpresse mit Einrichtungen io
   zur Erzeugung einer FoJienWase und einem ortsfest angeordneten Wickler mit einer vorgeschal- £>i_e Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verteten Führungswalze angeordnet ist, dadurch teilen von Dickenschwankungen von im Blasverfahren gekennzeichnet, daß zwischen dem Abzug hergestellten Kunststoffschlauchfolien in Schlauch-(10) und der in Richtung auf den Abzug frei be- 15 uatfangsrichtung mit einem um etwa 360° reversiewegbaren Führungswalze (14) ein Zwischenraum _reBd schwenkbaren Abzug, wobei der Abzug zwi-VOQ mehreren Folienbreiten vergesehen ist, in dem sehen einer ortsfesten Strangpresse mit Einrichtungen mehrere quer zur Laufrichtung der Schlauch- 2m Erzeugung einer Folienblase und einem ortsfest folienbahn (3'") in einem Abstand voneinander .angeordnetea Wickler mit einer vorgeschalteten Fühangeordnete Walzenpaare (18,19) mit jeweils in 20 nrngswalze angeordnet ist.

   Laufrichtung der Schlauchfolienbahn weisendem Bei der Herstellung von Folien aus thermoplasti-Walzenspalt vorgesehen sind, die symmetrisch zur sehen Kunststoffen lassen sich bekanntlich längsver-Mittellängsachse der Schlauchfolienbahn frei laufende Dickstellen nicht vermeiden. Beim Aufschwenkbar um die Mittellängsachse der Schlauch- wickeln derartiger Folien mit über die Breite konfolienbahn gelagert sind. 25 stanten dicken Schwankungen bilden sich auf dem
2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Wickel durch Addition der Dickstellen Ringwülste, kennzeichnet, daß die Lagerung der Walzenpaare die eine bleibende Deformation der Folie in diesen (18, 19) durch jeweils eine an ihren Enden ange- Bereichen verursachen. Nach dem Abwickeln liegt ordnete verdrehfähige Laschenkette vorgenom- dann eine derartige Folie nicht mehr völlig eben, so men ist. 30 daß das Bedrucken und Verarbeiten zu Verpackungs-