DE2040113B2 - Mehrwegventil zum abziehen von fluessigkeits- oder gasproben - Google Patents

Mehrwegventil zum abziehen von fluessigkeits- oder gasproben

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DE2040113B2 DE19702040113 DE2040113A DE2040113B2 DE 2040113 B2 DE2040113 B2 DE 2040113B2 DE 19702040113 DE19702040113 DE 19702040113 DE 2040113 A DE2040113 A DE 2040113A DE 2040113 B2 DE2040113 B2 DE 2040113B2
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Description

ir-
besrenzt ist end das in einfacher Weise zum Einführen oder Abziehen von Proben verschiedener flüssiger oder gasförmiger fließfähiger Medien in Vorrichtungen verwendet werden kann.
Durch die Erfindung soll mit Hilfe einer speziellen. paarweisen Zuordnung der inneren Leitungen in dem Ventil eine Vereinfachung der Gesamtanordnuno erreicht werden, indem das Volumen der zu sewinnenden Proben nicht mittels der zwischen zwei Gegenscheiben beweglichen Lochscheibe, sondern durch erneute Zurückführung der Leitungswege in die Ventilwege abgetrennt wird.
Gegenstand der Erfindung ist demnach ein Mehrwegventil, insbesondere zum Betrieb unter relativ hohem Druck, mit koaxial zylindrischen, teils feststehenden, teils beweglichen Ventilteilen mit aufeinander gleitenden Dichtebenen und axial verlaufen^ 1 und Tadial nach außen abgebogenen inneren Kar-V.-n. deren eine Endöffnuna jeweils in eine Duh /nene ausmündet, zwischen der und der Dichtehe": des benachbarten Ventilteils eine Dichtune ani;- "dnct ist. und mit einer in der Ac!:-·.· .jer i\\\ -. .-ischen Ventilteile liegenden WMIe. die mit (Je;·· beweglichen Ventilteil drehfest verbunden ist. sov . mit einer Einrichtung zum Zusammenpressen de ■·'. iindrischen Ventilteile an ihren Dichtflächen, da- .-!durch gekennzeichnet ist. daß nur zwei /vündrie Ventilteile vorgesehen sind, und daß in jedem tltr z\Iindrischen Ventilteile die inneren Kanäle ein..:vJer paarweise zugeordnet sind und die ein Paar biV-eüden Kanäle jeweils in einer gemeinsamen Av-i-bene liegen und rechtwinklig nach außen abgi.··- .'.en auf einer gemeinsamen Zylindcrmantellinie au-:.ünden. und daß die Kanaipaare in einer zur Lii":->achse des Ventils senkrechten Ebene unter ein- :n Winkel zueinander versetzt sind.
Die einzelnen Bestandteile des erfindungsgemuiien Mehrwegventil werden nachstehend aufgezählt.
Zwei koaxiale zylindrische Teile, deren eines feststehend und deren anderes beweglich ist. welche mit rechtwinkelig abgebogenen inneren ! eitungen versehen sind, deren eine Endöffnung - eh auf den Seitenflächen der Zylinder befindet. ..ährend die andere auf die aeeenüberlieaendeti Basisfiächen ausmündet, a
eine Dichtung aus Kunststoff, die inert gegenüber verschiedenen chemischen Agenzien is; und koaxial zwischen den beiden zylindrischen Teilen angeordnet ist,
eine Mitnehmerwelle, die mit einem der beiden °° zylindrischen Teile fest verbunden ist und durch einen Elektromotor betrieben wird,
ein System zum Zusammenpressen der beiden zylindrischen Teile gegen die dazwischen angeordnete Dichtung, um den dichten Abschluß der Vorrichtung zu gewährleisten, welches auf der Seite dos beweglichen Teils angeordnet ist.
Die beiden zylindrischen Teile haben eine wesentliche Bedeutung für die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Mehrwegventils.
Das erste, feststehende zylindrische Teil hat die Form eines zylindrischen Körpers, der längs seiner Achse ausgebohrt ist und an seiner oberen Frontfläche mit einer koaxialen zylindrischen Ausnehmung versehen ist. Dieses Teil besitzt innere Verbindungswege, die aus rechtwinkelig gebogenen Kanälen bzw. Leitungen bestehen. Diese Leitungen münden einerseits auf die Zylinderfläche des feststehenden Teils und andererseits auf die untere Frontfläche aus. Sie können paarweise miteinander verbunden sein, wobei die zu einem Paar gehörenden Leitungen in derselben Axialebene liegen, während die verschiedenen Paare, in einer Ebene rechtwinkelig zur Axialebene betrachtet, gegeneinander um einen bestimmten Winkel <; verschoben sind. Der Winkel α ist dem Durchmesser des Ventils umgekehrt proportional und kann beispielsweise bei einem Ventil mit 40 mm Durchmesser für die Maximalzahl an Paaren zwischen 20 und 45^ liegen.
Das zweite bewegliche Teil der Vorrichtung liegt ebenfalls in Form eines zylindrischen Körpers derselben Höhe und desselben Durchmessers wie das genannte erste Teil vor. Es ist längs seiner Achse ausgebohrt und ebenfalls mit rechtwinkelig abgebo-C-.iLii und ebenfalls paarweise unter demselben Winkel << gegeneinander \ -setzten Leitungen versehen. Die Mündungen der Leitungen befinden sich einerseits auf der Z\ lederoberfläche dieses Teils und andererseits auf der oberen Frontfläche und in der Achse der Öffnungen des feststehenden Teils. Außerf'.'m ist das bewegliche Teil auf seiner unteren Frontfläche mii einer koaxialen zylindrischen Ausnehmung versehen, während seine axiale Bohrung eine Nut enthält, die /um Aufnehmen eines Verbindungskeils bestimmt ist.
Das zwischen den beiden genannten Teil.π angeordnete Dichtungselement, das mit dem feststehenden Teil fest verbunden ist. ist ebenfalls \on großer Bedeutung. Diese Dichtung besteht allgemein aus einem Material, das den beförderten. reakti\en Materialien gegenüber inert ist und liegt in Form einer dicken Scheibe vor. deren Durchmesser dem de^ genannten feststehenden und beweglichen Teils gleich ist. Diese Scheibe ist längs ihrer Achse ausgebohrt und in Richtung ihrer Dicke mit Öffnungen versehen. die den Durchtritt des fließenden Mediums \on einem zylindrischen Teil in das andere ermöglichen. Darüber hinaus muß diese Dichtung einem hohen, auf die Scheibe wirkenden Druck widerstehen, ohne auf Grund der Erscheinung des Fließens deformiert zu werden oder zu brechen.
Die Mitnehmerwelle des beweglichen Teils des Ventils, welche die Funktion einer Achse für alle das Ventil bildenden Elemente erfüllt, spielt eine grundlegende Ro!.le bei der Montage und dem Betrieb dieser verschiedenen Elemente. Die Mitnehmerwelle, die einen Vollzylinder, der an einem seiner Enden mit einem Gewinde versehen ist. darstellt, trägt an ihrem anderen Ende einen zylindrischen Flansch, der mit einem Kugcldrucklager verseilen ist. gegen das sich das feststehende zylindrische Teil, das Dichtungselement und das bewegliche zylindrische Teil pressen. Das Kugt'idrucklager vermindert die Reibung und gestattet ein stärkeres Zusammenpressen der Feder. Es gibt somit die Möglichkeit, einen höheren Druck mit einer geringeren Drehkraft des Motors zu erzielen. Die Welle ist außerdem mit einer Ausnehmung bzw. einer Nut für den Keil versehen, der die mechanische Verbindung mit dem beweglichen zylindrischen Teil herstellt.
Das Anpreßsystem gewährleistet die dichte Verbindung des feststehenden und des beweglichen zylindrischen Teils des Ventils, indem es zwischen den beiden wesentlichen Teilen die Dichtung aus inertem Material einschließt. Der Druck wird mit
Hilfe einer Anordnung verschiedener Teile erzeugt. oberen Frontfläche ausmünden. Wie Fig. 3 zeigt, die eine Spiralfeder umfassen, deren eines Ende in kann das zylindrische Teil 2 mindestens ein Leitungsdic Ausnehmung des beweglichen Teils ragt und paar und höchstens 7 Lcitungspaarc (oder 14 Leidessen anderes Ende von einem Flansch bedeckt ist, tungen) aufweisen. In diesem Fall ist jedes Paar unter der durch eine Mutter und eine Gegenmutter in seiner 5 einem Winkel« gegenüber dem vorhergehenden Paar Lage festgehalten wird, die an dem Gewinde der versetzt, wobei ein Sektor der oberen Frontfläche frei Welle befestigt sind und die Stärke des angewendeten von öffnungen bleibt, dessen Winkel mindestens 2 a Druckes bestimmen und die Verriegelung des Systems beträgt.
bewirken. Zwischen den beiden zylindrischen Teilen 1 und 2
Die Rotationsbewegung des beweglichen zylindri- io befindet sich die Dichtung 3 mit demselben Durchsehen Teils wird durch einen Elektromotor hervor- messer, die längs ihrer Achse hohl ist und mit in gerufen, der mit der Antriebswelle gekoppelt ist. der Figur nicht gezeigten, geeigneten Befestigungs-
Die Zuführung des fließenden Mediums und seine mitteln mit dem zylindrischen Teil 1 fest verbunden Abführung nach dem Durchtritt durch da» Ventil ist. Diese Dichtung ist längs ihrer Dicke mit öffnunerfolgen mit Hilfe von Zuführungen und Abführun- 15 gen versehen, deren Anzahl gleich der Anzahl der gen. die auf der Zylinderoberfläche des feststehenden Leitungen in dem zylindrischen Teil 1 ist und die und des beweglichen Teils angeordnet sind. denselben Durchmesser aufweisen. In Fig. 1 sind
Die Erfindung soll nachstehend durch die detail- zwei dieser Leitungen 34 und 35 dargestellt, welche lierte Beschreibung der Anordnung sämtlicher Teile das Strömen eines fließfähigen Mediums in den und der Wirkungsweise der Vorrichtung unter »o Kanälen 7, 22 und 8, 23 gewährleisten. Diese Dich-Bezugnahme auf die der Beschreibung der Fig. 1, 2 tung, auf welche relativ hohe Drucke einwirken, ist und 3 erläutert werden. durch den Ring 36 verstärkt, der das Fließen ver-
F i g. 1 zeigt einen Vertikalschnitt, in welchem die hindert. Bei einer Ausfuhrungsform der Erfindung gesamte Anordnung von charakteristischen Teilen des besteht der Ring 36 aus einem Stück mit dem zylin-Mehrwegventils schematisch dargestellt ist; as drischen Teil 1 und sein Außendurchmesser ist idcn-
F i g. 2 veranschaulicht an Hand eines Horizontal- tisch mit dem dieses Teils. In diesem Fall ist die Schnitts (längs A-A') die charakteristischen Elemente Dichtung 3 aus inertem Material teilweise in die so des feststehenden zylindrischen Teils; gebildete, in der Zeichnung nicht dargestellte
Fig. 3 zeigt an Hand eines Horizontalschnitts Ausnehmung eingebettet. Die Kontaktflächen des (längs B-B1) die Gesamtheit der charakteristischen 30 feststehenden und des beweglichen zylindrischen Teils Elemente des beweglichen zylindrischen Teils. sowie der Dichtung werden sinssn sehr feinen Spiegel-
Das Ventil besteht aus einem feststehenden zylin- glanzschleifen unterworfen.
drischen Teil 1. das mit einem in der Figur nicht Die Welle 4 ist so ausgebildet, daß sie an einem
dargestellten Rahmen fest verbunden ist. aus einem ihrer Enden eine Manschette 37 trägt, die mit einem beweglichen zylindrischen Teil 2, einer Dichtung 3 35 Kugeldrucklager 38 versehen ist. Diese gesamte Einaus inertem Material, die mit dem zylindrischen richtung ist in die Ausnehmung 6 des zylindrischen Teil 1 fest verbunden und zwischen den beiden Teils 1 eingelagert Das andere Ende dagegen ist mit genannten zylindrischen Teilen angeordnet ist sowie einem Gewinde 39 versehen. Es ist außerdem eine einer Antriebswelle 4. Nut vorgesehen, welche die Verbindung der Welle
Das zylindrische Teil 1, das längs seiner Achse 40 mit dem zylindrischen Teil 2 mit Hilfe des Keils 40 mit einer Bohrung 5 eines solchen Durchmessers gestattet.
versehen ist, daß die Welle 4 sich in seinem Inneren Die gesamte Anordnung aus den zylindrischen
ohne Reibung frei drehen kann, ist an seiner oberen Teilen 1 und 2 und der dazwischen angeordneten Frontfläche mit einer Ausnehmung 6 versehen. Die- Dichtung 3 wird mit Hilfe einer Anpreßvorrichtung ses Teil besitzt innere Verbindungswege, die aus 45 abgedichtet, welche aus der in der Ausnehmung 21 rechtwinkelig abgebogenen, paarweise angeordneten eingelagerten Schraubenfeder 41 und einem mit Hilfe Leitungen 7 und 8. 9 und 10 bestehen. Diese Paare einer Mutter 43 und einer Gegenmutter 44 in seiner sind unter einem gewissen Winkel α gegeneinander Lage gehaltenen Flansch 42 besteht versetzt. Die Zuführungen 11,12 und 13,14 befinden Die Abmessungen des erfindungsgemäßen Mehrsich auf der Umfangsfläche des zylindrischen Teils, 50 wegventil können innerhalb wäter Grenzen schwanwährend die Ableitungen 15, 16 und 17, 18 auf die ken. Insbesondere gestattet die Erhöhung des Durchuntere Frontfläche dieses TdIs ausmünden. messers dieses Ventils ein Vervielfachen der Anzahl
Das bewegliche, zylindrische TeQ 2 ist längs seiner von Leitungen. So kann durch Verdoppeln der Achse mit einer Bohrung 19 versehen, deren Durch- Abmessungen des Ventils ein bewegliches zylindrimesser sehr geringfügig größer als der der Welle 4 55 sches Teil mindestens ein Leitungspaar und höchstens ist Diese Bohrung weist auf einem Teil ihrer Höhe 15 Leitungspaare aufweisen.
eine Nut 20 auf, die zum Aufnehmen eines Verbin- Die Materialien ,aus denen die verschiedenen
dungskeils bestimmt ist Das bewegliche zylindrische Elemente der erfindungsgemäßen Mehrwegventile TeQ 2 ist an seiner unteren Frontfläche mit einer bestehen, können verschiedener Art sein. So können zylindrischen Ausnehmung 21 versehet». Der zylindri- 60 beispielsweise Metalle, korrosionsbeständige Metallsche TeQ 2 besitzt außerdem innere Verbindung»- legierungen oder auch Kunststoffe verwendet werden, wege, die aus rechtwinkelig gebogenen, paarweise die zu dem feststehenden und den beweglichen zylinangeordneten Leitungen 22, 23 und 24, 25 bestehen, drischen Teil verarbeitbar sind. Weiter lassen sich die unter dem bereits angegebenen Winkel σ gegen- Polymere mit guter mechanischer Widersiondsfähigeinander versetzt sind. Die Zuführungen 26, 27 und 65 die Ventilwelle einsetzen.
28, 29 befinden sich auf der Umfangsfläche dieses beispielsweise Polytetrafluoräthylen, für das Dich-TeQs, während die Ableitungen 30, 31 und 32, 33 in keit die chemischen Mittel gegenüber inert sind, der Achse der öffnungen 15, 16 oder 17. 18 auf die tungselenient und einfache oder rostfreie Stähle für
?48
7 8
Das erfindungsgemäße Mehrwegventil ist zur Ver- zylindrische Teil durch öffnung 31, tritt durch 18 in wendung auf zahlreichen Anwendungsgebieten geeig- das feststehende zylindrische Teil ein, fließt durch net. Es gibt zahlreiche Anwendungszwecke, die von Leitung 10 und wird durch die öffnung 14 abgezogen der Zuordnung der Anzahl der Leitungen des fest- Das bewegliche Teil des erfindungsgemäßen Ventils stehenden zylindrischen Teils und des beweglichen 5 wird dann um den Winkel α gedreht, der die öfTnunzylindrischen Teils abhängen. gen 32 und 33, die in einen anderen Behälter führen,
Nach einer Anwendungsart kann man Proben eines den öffnungen 17 und 18 gegenüber führt. Auf diese flüssigen oder gasförmigen fließenden Mediums wäh- Weise erfolgt nacheinander das Füllen eines jeden rend einer Reaktion, einer Trennung, für eine Kon- Behälters.
trollanalyse u. dgl. entnehmen. So können mit einem io Die Einführung jeder zu analysierenden Probe in 16-Weg-Ventil, dessen feststehendes zylindrisches die Chromatographiekolonne erfolgt nach einem Teil 4 Verbindungswege und dessen bewegliches Teil genauen Verfahrenszyklus, der gegebenenfalls pro-12 Verbindungswege, die 3 Gruppen mit 4 Verbin- grammiert ist.
dungswegen bilden, aufweist, gleichzeitig 4 Proben Die öffnungen 30 und 31 des beweglichen zylin-
von verschiedenen Höhen einer Vorrichtung abge- 15 drischen Teils werden den öffnungen 15 und 16 des zogen werden, und diese Entnahme kann zu vorbe- feststehenden zylindrischen Teils gegenüber gebracht stimmten Zeitpunkten durch Drehung des beweglichen Die Trägerflüssigkeit wird bei 11 in das zylindrische Teils wiederholt werden. Teil 1 eingeführt, fließt durch Leitung 7, aus der sie
Andere Anwendungsgebiete bestehen im Über- bei 15 austritt, tritt durch die öffnung 30 in das führen von fließfähigen Medien aus einem oder ao bewegliche zylindrische Teil ein, fließt durch Leitung mehreren Reaktionsräumen oder Lagerräumen in 22 und tritt durch die öffnung 26 in den Behälter andere Räume, im Zuführen von verschiedenen ein, der die erste Probe enthält Die Probe wird nun flüssigen oder gasförmigen fließfähigen Medien in durch die Trägerflüssigkeit durch Leitung 23 getrieverschiedenen Höhen in einen Reaktor u.dgl. In ben, fließt aus dem zylindrischen Teil 2 in das allen Fällen hängt die Anordnung und die Anzahl a5 zylindrische Teil 1 durch die öffnungen 31 und 16 der Wege in dem feststehenden und dem beweglichen fließt durch die Leitung 8, tritt durch die öffnung 12 zylindrischen Teil dieses Ventils von der Kompliziert- aus dem Mehrwegventil aus und wird dann unter heit de» zu lösenden Problems ab. Verwendung des zugeordneten zweiten Ventils in die
Eine andere Anwendungsart hat sich als besonders Chromatographiekolonne eingeführt Nachdem die vorteilhaft auf dem Gebiet der kontinuierlichen 30 erste Probe analysiert ist wird da« hewpoltrhe ?vün-Analyse, insbesondere der Chromatographie, erwie- drische Teil um den Winkel α gedreht, wodurch die sen. Dabei ist das bewegliche Teil des erfindungsge- zweite Probe in die Einführungsstellung gebracht mäßen Mehrwegventils mit Behältern versehen, die wird. Der Verfahrenszyklus wiederholt sich so von aus Rohrstutzen aus Metall oder gegenüber verschie- Mal zu Mal.
denen chemischen Reagenzien, welche sie enthalten 3S Für diesen besonders vorteilhaften Anwendungskönnen, inertem Kunststoff bestehen und die spiral- zweck wurde außerdem eine Vorrichtung geschaffen artig aufgerollt sind und deren Enden dicht auf den und auf dem Gebiet der Flüssigphasen-Chromato-Öffnungen26, 27 und 28, 29 usw. befestigt sind. graphie erprobt. In dieser Vorrichtung hatte das Wenn das bewegliche zylindrische TeU 14 Wege auf- Mehrwegventil einen Durchmesser von 40 mm jedes weist die paarweise in Radialebenen einander züge- 40 zylindrische feststehende und bewegliche Teil hatte ordnet sind, so ist es mit 7 Behältern ausgestattet, die eine Höhe von 25 mm und die Dichtung die aus ebenso viele Proben aufnehmen könen. Polytetrafluorethylen bestehend, hatte eine Dicke von
Bei dem beschriebenen Anwendungszweck wird 5 mm, während der Durchmesser der Leitungen das erfindungsgemäße Mehrwegventil einem anderen 1,5 mm betrug.
Ventil eines bekannten Typs zugeordnet und die so 45 Das feststehende zylindrische TeU war mit 2 Leigebildete Vorrichtung wird einerseits mit einer Quelle tungspaaren versehen, deren Radialebenen um einen für eine Trägerflüssigkeit und andererseits mit der Winkel α von 45° gegeneinander versetzt waren, Chromatographiekolonne verbunden. während das bewegliche zylindrische Teil 7 Leitungs-
Die verschiedenen zu analysierenden Proben wer- paare aufwies, deren Radialebenen um denselben den zunächst m die Behälter «ngeffihrt. Zu diesem Winkel versetzt waten, wobei ein Sektor mit einem Eweck wad« die öffiraageB 3flhand 31 des beweg- Winkel von 90» ^eAKeI), der keine öffnungen auflicfaen zylindrischen Teils, die dem ersten Behälter wies.
entsprechen, gegenüber den öffnungen 17 und 18 des Das Ventil wurde während mehrerer Zyklen der
feststehenden zylindrischen Teds angeordnet Die chromatographischen Analysen Drucken in der erste zn analysierende Probe wird durch die öffnung 55 Größenordnung von 40,8 kg/cm* (40 bar) unterwor-13 des feststehenden zylindrischen TdIs eingeführt, fen, und es wurde beobachtet, daß die gesamte fließt längs Leitung 9, tritt durch 17 ans, tritt durch Vorrichtung völlig dicht war und daß keinerlei die öffnung 30 in das bewegliche zylindrische Teil Deformation des Verbindungselemente auftrat Die em, fließt durch Leitung 22 und wird danach durch Drehkraft des Motors zum Betreiben des Ventils die öffnung 26 in den bogenförmigen Behälter einge- &, betrug in diesem FaB weniger oder gleich 25 ke/cm führt Der Überschuß der Probe tritt durch öffnung 27 Höhere Anwendungsdrucke konnten erziel t werden, aus, fließt durch Leitung 23, verläßt das bewegliche wenn der Wert dieser Drehkraft erhöht wurde.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
A 5

Claims (3)

1 2 Die Erfindung betrifft ein Mehrwegventil eines Patentansprüche: neuen Typs, welches gestattet, verschiedene fließfähige Medien unter ziemlich hohen Drucken ohne
1. Mehrwegventil, insbesondere zum Betrieb Unterbrechung in Apparaturen einzuführen oder aus unter relativ hohem Druck, mit koaxial zylindri- 5 diesen zu entfernen. Zweck des erfindungsgemäßen sehen, teils feststehenden teils beweglichen Ventil- Mehrwegventils ist außerdem das Einführen flüssiteilen mit aufeinander gleitenden Dichtebenen und gor oder"gasförmiger Proben in analytische Vorrichaxia! verlaufenden und radial nach außen abge- tungen, wie beispielsweise Chromatographiekolonnen. bogenen inneren Kanälen, deren eine Endöffnung um ihre kontinuierliche Analyse durchzuführen,
jeweils in eine Dichtebene ausmündet, zwischen io Es sind bereits verschiedene Typen von Mehrder und der Dichtebene des benachbarten Ventil- vvegventilen bekannt, die das Überführen von flüssiteils eine Dichtung angeordnet ist, und mit einer gen oder gasförmigen fließfähigen Medien von einer in der Achse der zylindrischen Ventilteile lieaen- oder mehreren Beschickungsquellen zu anderen den Welle, die mit dem beweglichen Ventil'eil Vorrichtungen gestatten, die mit einer oder mehreren drehfest verbunden ist, sowie mit einer Einrich- 15 Proben beschickt werden sollen. Die Einsatzmöglichtung zum Zusammenpressen der zylindrischen keiten für diese verschiedenen Arten von Ventilen Ventilteile an ihren Dichtflächen, dadurch hängen offensichtlich von ihrer Bauart ab.
gekennzei chnet, daß nur zwei zylindrische Eine erste Gruppe der als Mehrwegventile be-Venf'teile (1. 2) vorgesehen sind und daß in kannten Vorrichtungen besteht aus sogenannter, jedem der zylindrischen Ventilteile die inneren 20 »Schieber-Ventilen«, welche die Form eines Zylinders Kanäle einander paarweise (7 und 8: 9 und 10: aufweisen können und aus zwei Buchsen bestehen. 22 und 23 usw.) zugeordnet sind und die ein deren Bolzenteil, der durch Übertragung gleitbar Paar bildenden Kanäle jeweil« , einer gemein- angeordnet ist, ringförmige Rillen trägt, welche die samen Axialebcne , egen und rechtwinklig nach Verbindung verschiedener Zuführungs- oder Abfluß außen abgebogen auf eher gemeinsamen Zv linder- 25 Kanäle ges'atten. Die Anzahl der Verbindungswege mantellinie ausmünden, und daß die Kanalpaare wird jedoch in diesem Fall sehr stark durch den in einer zur Längsachse des VentiK senkrechten Hub des Schiebers begrenzt, der nicht zu groß ge-Ebene unter einem Winkel zueinander versetzt wählt werden kann. Bei einer anderen Gruppe von sind. Mehnvegventilen. deren Außenmantel kreuzförmiges
2. \.einwegventil nach Anspruch 1. dadurch 30 Aussehen aufweisen kann, ist der Bolzenteil oder gekennzeichnet, daß ic inneren Leitungen (7. 8 das Hahnküken, das zylindrische, kegelstumpf fö:mige und 9. 10) unanJer paarweise zugeordnet sind. oder kugelig' Form besitzen kann, von L-. T- oder daß die ein Paar bilde den Leitungen in der- X-förmigen Kanälen durchbohrt und verbindet durch selben Axialebene liegen, während die verschie- einfache Drehung zwei Kanäle des hohlen Elements denen Paare in einer Ebene senkrecht zur Axial- 35 miteinander, wodurch es das Fließen der Flüssigkeit ebene unter einem Winkel gegeneinander versetzt aus einem Medium ir. das andere erlaubt. Diese sind, der dem Durchmesser des Ventiis umgekehrt Ventilart hat zwar den Vo1UiI einer einfachen Bauart proportional ist. und einer leichten Handhabung, zeigt jedoch den
3. Mehrwegventil nach Anspruch 1 oder 2. Nachteil, daß die Anzahl der Verbindungswege bedadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (3) 40 grenzt ist. Eines dieser Drehschieberventile, das ebene durch einen darüber angeordneten Ring (36) Dichtflächen zur wahlweisen Verbindung einer ersten verstärkt wird. Gruppe von Leitungen mit Leitungen einer zweiten
4. Mehrwegventil nach Anspruch 1 bis 3. Gruppe aufweist, wird in der deutschen Auslegedadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer- schrift 1 151416 beschrieben. Bei diesem Ventil "ist welle (4) an ihrem auf der Seite des feststehenden 45 jedoch der Rotor vollständig von der Umgebung zylindrischen Teils (1) befindlichen Ende mit isoliert und erlaubt die Rückführung von Flüssigeiner zylindrischen Manschette (37) versehen ist, keiten in den Stator ohne äußere Berührung. Zu die sich gegen ein auf dem feststehenden Teil (1) diesem Zweck sind in dem Teil, der in Kontakt mit angeordnetes Kugellager (38) anpreßt. dem Stator steht. Ringnuten vorgesehen. Dieses
5. Mehrwegventil nach Anspruch 1 bis 4. 50 bekannte Ventil erlaubt nicht die Entnahme abgedadurch gekennzeichnet, daß das feststehende messener Proben, sondern nur die wahlweise Ver- und bewegliche zylindrische Teil (1, 2) aus Me- bindung einzelner Leitungen einer ersten Leitungstallen. Metallegierungen oder Kunststoff und die gruppe mit einzelnen Leitungen einer zweiten Lei-Dichtung (3) aus einem inerten Material, insbe- tungsgruppe.
sondere Polytetrafiuoräthylen. besteht. 55 Es wurde auch bereits ein FIüssigkeits-Transfer-
fi. Mehrwegventil nach Anspruch 1 bis 5. ventil zur Verdünnung von Flüssigkeitsproben vordadurch gekennzeichnet, daß zur Verwendung geschlagen, bei dem sich mehrere Ventilelemente als Probenbehälter in einer analytischen Vor- mit ihren Flächen berühren und in dem sich durch richtung das /eststehende zylindrische Teil min- die Anordnung der Öffnungen mindestens zwei destens zwei innere Leitungspaare und das be- 60 Flüssigkeitswege mit einem Durchlaßkanal in Verwegliche zylindrische Teil mindestens ein inneres bindung bringen lassen. In diesem Ventil sind drei Leitungspaar aufv/eist. zylindrische Ventilteile vorgesehen und in einem
7. Mehrwegventil nach Anspruch 6, dadurch Ventilteil sind die inneren Kanäle rechtwinklig gekennzeichnet, daß es über ein bekanntes abgebogen.
Mehrwegventil mit einer Chromatographie- 65 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein kolonne verbunden ist. Ventil zu schaffen, bei dem im Gegensatz zu den
bekannten Ventilen die Anzahl der Verbindungswege in bezug auf das Volumen des Ventils weniger stark
DE2040113A 1969-08-12 1970-08-12 Mehrwegventil zum Abziehen von Flüssigkeits- oder Gasproben Expired DE2040113C3 (de)

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