DE2039729A1 - Heisssiebdruckmaschine - Google Patents
HeisssiebdruckmaschineInfo
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- B41L13/00—Stencilling apparatus for office or other commercial use
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Description
DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN 4 U P 9 / 2 9
DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT
MÖNCHEN HAMBURG
telefon: 395314 2000 HAMBURG 50, 7· August I97O
TELEGRAMME: KARPATENT KONI GSTRASSE 28
W. 40 OI3/7O
Fuji Photo PiIm Co., Ltd
Eanagawa (Japan)
Heißsiebdruckmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf Heißsiebdruckmaschinen. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf Heißsiebdruckmaschinen,
die eine Plächenheizvorrichtung als Vorrichtung aufweisen, die in der lage ist, eine Erhitzung auf eine
höhere als die gewöhnliche Temperatur zu ermöglichen.
Ein Heißsiebdruckverfahren ist bereits in der japanischen
Patentanmeldung Hr. 18415/69 beschrieben.
Das Erhitzen der Drucktrommel bei diesem Verfahren erfolgt allgemein mittels einer elektrischen Heizvorrichtung
wie Uiekelchromdraht, Infrarotstrahlen, Heißluft oder Dampf.
In einer Reihe von Untersuchungen hinsichtlich des Heißsiebdruckverfahrens
ist gemäß der Erfindung gefunden worden, daß ein ausgezeichneter Druck bequem bei der bisher bekannten
Siebdruckmaschine, die eine Drucktrommel, beispielsweise eine Einfachtrommel oder eine Doppeltrommel
aufweist, erhalten werden kann, wenn eine ilächenhei/tizvorrichtung
als Wärmequelle verwendet wird.
Anders ausgedrückt umfaßt die Heißsiebdruckmaschine gemäß der Erfindung wenigstens eine drehbare zylindrische
Drucktrommelp die mit einer elektrisch isolierenden Schicht
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und einer mit den Elektroden verbundenen Flächenheizvorrichtung
in dieser Reihenfolge an ihrer Außenfläche versehen ist.
Ein Zweck der Erfindung besteht darin, eine Verbesserung bei Siebdruckmaschinen zu schaffen. Ein
anderer Zweck der Erfindung besteht darin, eine praktische und nützliche Heißsiebdruckmaschine zu schaffen,
wie es nachstehend beschrieben und in der Zeichnung dargestellt ist.
Ein anderer Zweck der Erfindung besteht darin, ein Siebdruckverfahren zu schaffen, welches geeignet ist,
bedrucktes Material mit einem sehr klaren Bild mittels eines leichten Arbeitsvorganges zu erhalten, und zwar
unter Verwendung der Heißsiebdruckmaschine gemäß der Erfindung»
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung
beispielsweise erläutert.
Fig. 1 ist eine Querschnittsansicht einer Heißsiebdur
/Ckmaschine gemäß der Erfindung. Diese Ausführungsform
weist eine einzige Trommel auf 3o*ie eine Flächenheizvorrichtung 3, die mit
Elektroden verbunden ist, und eine Isolierschicht 2, die an der Außehflache der Drucktrommel
1 angeordnet sind.
Pig. 2 ist eine mehr Einzelheiten zeigende Ansicht gemäß Fig. 1, wobei Elektroden 4a und 4b, die zur Trommelwelle 6 parallel verlaufen, an der Fläche der Flächenheizvorrichtung 3 angeordnet sind.
Pig. 2 ist eine mehr Einzelheiten zeigende Ansicht gemäß Fig. 1, wobei Elektroden 4a und 4b, die zur Trommelwelle 6 parallel verlaufen, an der Fläche der Flächenheizvorrichtung 3 angeordnet sind.
Leiterdrähte 5a und 5b, die mit der Elektrode 4a bzw. 4b verbunden sind, sind mit Kreiselektroden
8 und 9 verbunden, die an der Seite der Drucktrommel 1 angeordnet und durch ein Isoliermaterial
7 isoliert aind. Die Kreiaelektroden 8 und 9 sind mit einer nicht dargestellten
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Quelle elektrischer Energie über Stromkollektoren 10 und 11 verbunden.
Bei dieser iusführung kann ein elektrischer Schock dadurch bequem verhindert werden, daß eine Isolierschicht
12 auf die Fläche der Plächenheizvorrichtung 3 gelegt
wird.
Die Elektroden 4a und 4b können auch entlang eines Endes des ITmfanges der Drucktrommel 1 angeordnet sein.
In der Zeichnung ist zwar eine eine einzige Trommel aufweisende Ausführung der Maschine dargestellt, jedoch
kann die Erfindung auch bei einer Doppeltrommelmaschine
verwirklicht werdenο
Die anderen Teile der Heißsiebdruckmaschine gemäß der Erfindung sind den Teilen bekannter Siebdruckmaschinen
ähnlich, die einen handbetätigten Drehhebel, oder eine
automatische Dreheinrichtung sowie eine Druckrolle 13 aufweisen, die mit der Drucktrommel 1 in Berührung steht*
Die Piachenheizvorrichtung 3 kann beispielsweise ein
dünner ebener formteil sein, der dadurch erhalten ist, daß ein Pollen bildendes Polymerisat mit elektrisch
leitendem Material gemischt ist, oder'dadurch erhalten
ist, daß auf eine Basis wie Grlastuch oder ein wärmebeständiges
Polymerisat elektrisch leitendes Material | gleichmäßig aufgebracht ist. Es ist weiterhin möglich,
ein Tuch zu verwenden, das aus elektrisch leitenden Pasern gebildet ist.
Das elektrisch leitende Material für die Plächenheizvorrichtung
3 kann Kohlenruß, aufgepfropfter (grafted) Kohlenstoff, Aluminiumpulver, Silberpulver oder Kupferpulver
sein oder ein Gemisch von mehreren dieser Materialien sein. Die Plächenheizvorrichtung 3 hat vorzugsweise
eine Dicke von 20 /λ, bis zu zwei mm und sie ist vorzugsweise
so weich, daß sie bequem rund um die Drucktrommel 1 gewickelt werden kann.
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Das Isoliermaterial 2 kann frei ausgewählt werden und kann aus Polyäthylenterephalat-Folie, Zellulosetriacetat-Folie,
Pilz oder Schwammaterial sein.
Die Temperatur der "bei der Heißsiebdruckmaschine gemäß der Erfindung verwendeten Farbschicht sollte
unter der Grenze der Wärmebeständigkeitstemperatur der Schablone liegen und sie liegt gewöhnlich in einem Bereich von einer gewöhnlichen Temperatur oder Raumtemperatur
bis etwa 90 C, Demgemäß bräteht die Oberflächentemperatur
der Flächenheizvorrichtung 3 nicht 20° C höher als die Temperatur der Farbschicht zu sein,
und sie kann allgemein ausreichend in einem Bereich von gewöhnlicher Temperatur oder Raumtemperatur bis 110 G
liegen»
Die Flächenheizvorrichtung 3 kann mit Gleichstrom oder mit Wechselstrom betrieben oder erhitzt werden,
jedoch wird üblicher Weise Wechselstrom verwendet. Es können zwei oder mehr Elektroden parallel zur Welle 6
der Drucktrommel 1 oder zwei oder mehr Elektroden entlang des Umfanges der Drucktrommel 1 vorgesehen und mit
einer gewissen Spannung versehen werden, derart, daß die Flächenheizvorrichtung 3 auf einer gewünschten Temperatur
gehalten wird, in Hand der Fig. 3 wird beispielsweise das
Verhältnis der angelegten Spannung zur Temperatur dargestellt in einem Fall, in welchem die Flächenheizvorrichtung
3, die eine Dicke von 170 A hat und dadurch hergestellt ist, daß zu Zellulosetriacetat 20 Gew.>
Kohlenruß zugegeben ist, über in einem Abstand von 25 cm liegende Elektroden erregt oder aufgeladen ist. In Fig. 4 ist das
Verhältnis zwischen der Temperatur und der Zeit in dem Fall aufgetragen, d-aß an die Elektroden eine Spannung von
80 Volt angelegt ist. Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß lediglich etwa 90 Sekunden benötigt werden, um 80'/o
der Wärmeänderung oder Temperaturänderung von Raumtemperatur von 26° C auf 60° C, nämlich 52,2° C zu erreichen, wo-
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bei die WäxmeSchwankung an der Oberfläche der Flächenneizvorrichtung
3 innerhalb eines Bereichs von 3 liegt«
Bas inbringen der Piachenheizvorrichtung 3 an der Heißsiebdruckmaschine
ist außerordentlich vorteilhaft im Hinblick auf vereinfachte Anbringung an der Drucktrommel 1,
und zwar zufolge der Biegsamkeit zusätzlich zu der Möglichkeit der schnellen Temperaturerhöhung und mit dem
aufrechterhalten gleichmäßiger Wärmevertellungo
Die Druckmaschine gemäß der Erfindung macht es möglich,
eine Farbe zu verwenden, die bei Raumtemperatur fest ist,
und zwar zufolge der Möglichkeit, bei einer höheren als der Eaumtemperatur oder gewöhnlichen Temperatur zu drucken;,
wodurch das Drucken mit geringerem Beflecken der Hände ausgeführt werden kann.
Beim Siebdrucken mittels der Heißsiebdruckmaschine gemäß
der Erfindung wird eine Farbe für den Siebdruck direkt aus einer Tube oder einer Kanne oder der gleichen auf den
über der Flächenheizvorrichtung 3 liegenden Isolierfilm aufgebracht, und der Druckvorgang wird bei einer gegenüber
der Raumtemperatur erhöhten konstanten Temperatur ausgeführt,
jedoch ist hinsichtlich der Zufuhr der Farbe eine .Arbeitsweise, bei der ein nachfolgend beschriebener Farbbogen
verwendet wird, sehr viel besser als die oben genannte Arbeitsweise»
Anders ausgedrückt wird hier mit "Farbbogen" ein Bogen
bezeichnet, der dadurch hergestellt ist, daß Farbe auf einen gegenüber der Farbe nicht aktiven Trägerbogen oder
auf einen solchen Träger aufgebracht ist, der ein Durchbringen bzw. Eindringen der Farbe innerhalb eines Temperaturbereiches,
in welchem sie fließfähig ist, nicht gestattet» Wenn eine Farbe, die bei Eaumtemperatur fest ist
und nur bei einer höheren Temperatur als der Raumtemperatur fließfähig ist, für die Siebdruckmaschine gemäß der
Erfindung verwendet wird, besteht keine G-efahr, daß die
Hände und Kleider der Bedienungsperson mit Farbe befleckt
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werden, und zwar weil die Farbe fest ist, außer, wenn gedruckt wird«
Wenn demgemäß eine feste Farbe mit einer für das Drucken erwünschten Fließfähigkeit bei einer Temperatur
im Bereich von 50° bis 70° C beim Arbeiten mit der Heißsiebdruckmaschine
gemäß der Erfindung verwendet wird, kann die feste Farbe bequem innerhalb von 1 bis 3 Minuten
auf eine die gewünschte Fließfähigkeit erteilende Temperatur erhitzt werden, so daß das Siebdrucken mit
einer üblichen Schablone wirksam ausgeführt werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von Beispielen
näher erläutert»
Bs wurde von einer mimeographischen Kopiermaschine
mit einer einzigen Drehtrommel (beispielsweise Sekisei Botary Copying Maschine) ausgegangen.
Es wurde eine Polyesterfolie einer Dicke von 15.^ um
die aus Aluminium gebildete Drucktrommel gewickelt, die einen Radius von 4,5 cm hatte, und zwar um die Trommel
zu isolieren. Danach wurde eine Zellulosetriacetatfolie einer Dicke von 170/4,, die 20 Gew.c/° Kohlenruß enthielt,
als Flächenheizvorrichtung auf die Polyesterfolie gelegt, wonach eine weitere Polyesterfolie einer Dicke von IGO/x
als Isolierschicht aufgelegt bzw. -gewickelt wurde.
Eine Aluminiumfolie einer Breite von 0,5 cm wurde
parallel zur Welle der Drucktrommel an beiden Enden (25 cm Abstand) der Flächenheizvorrichtung angebracht,
und zwar unter Verwendung einer elektrisch leitenden Paste, um Eleictroden zu bilden. Weiterhin wurden Leiterdrähte
und Brüsten als Stromkollektoren mit den Elektroden verbunden.
An die Heißsiebdruckmaschine wurde Wechselstrom mit einer Spannung von 80 Volt angelegt, wobei die 0"berflächentemperatur
innerhalb 2 Minuten 54,5 C erreichte.
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Ein Farbbogen, der dadurch hergestellt war, daß auf einen Zellophanbogen von 30 x 40 cm bei Freilassen eines
Umfangrandes von 4 cm 15 g Farbe aufgebracht wurden, die
ä)huptsächlich aus 90 Teilen Paraffin, 3 !eilen Zelluloseflocken
und 7 Teilen Kohlenruß gebildet war und sich bei einer Temperatur unter 60° G in festem Zustand befand,
wurde auf die Drucktrommel der Heißsiebdruckmaschine gelegt, und nachdem ein inimeographisch.es Schablonen-Papier,
das mit einer Schreibmaschine beschrieben war, auf den Farbbogen gelegt worden Vi/ar, wurde das Drucken begonnen,
indem der Farbe Fließfähigkeit erteilt wurdet
Bei diesem Beispiel wurden 100 klar bedruckte Bögen ■"
erhalten.
Als Flächenheizvorrichtung wurde eine Vorrichtung verwendet,
die dadurch hergestellt war, daß eine Dispersion aufgepfropften (grafted) Kohlenstoffs mit 80?o-iger Konzentration
und einem Gehalt von 50 Gew.f" an Kohlenruß auf
ein Glastuch aufgebracht und getrocknet wurde. Die Heißsiebdruckmaschine
wurde aufgebaut wie bei Beispiel 1.
In diesem Fall war eine Polystyrolfolie einer Dicke
von 15,vt nicht erforderlich, weil der Glasstoff die Funktion
einer Isolierschicht für die .Aluminiumtrommel ausübte,
ä
Wenn an diese Maschine Wechselstrom einer Spannung von 70 Volt über die Elektroden (25 cm .Abstand) angelegt wurde,
erreichte die Temperatur innerhalb 2,5 Minuten 70° C0
Hinsichtlich der Farbzufuhr wurde ein Farbbogen verwendet, der dadurch hergestellt worden war, daß eine
farblose Farbe, die eine Farbstoff basis enthi%t, auf
einen Träger aufgebracht wurde, wonach das Heißsiebdrucken unter Verwendung von Tonpapier ausgeführt wurde, auf das
saurer Ton aufgebracht worden waro
Die hier verwendete Bezeichnung Farbstoffbasis soll ein
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BAD
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Leucopigment, ein Laktonderivatpigment, ein Laktaruderivatpigment
und dergl. umfassen.
Die farblose Farbe wurde hergestellt durch Mischen von 1,5g kristallinem Violettlakton, 15 g Diphenyltetrachlorid,
20 g chloriertem Triphenyl und 30 g Paraffin
eines Schmelzpunktes von 62 C, und zwar unter Erhitzen.
BAD ORIGINAL
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Claims (4)
- _ Q —- · PatentansprücheMo/Heißsiebdruckmaschine mit wenigstens einer drehbaren zylindrischen Trommel, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektrisch isolierende Schicht (2) und eine Flächenheizvorrichtung (3) in dieser Reihenfolge auf der Außenfläche der Trommel (1) angeordnet sind, und daß die Flächenheizvorrichtung (3) mit Elektroden (4) verbunden ist«
- 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächenheizvorricbtung (3) eine wärmebeständige Polymerisatfolie aufweist, die ein elektrisch leitendes Material, wie Kohlenruß, aufgepfropften Kohlenstoff oder ' graphitierten Kohlenstoff bzw. Graphit, Aluminiumpulver, Silberpulver oder Kupferpulver oder ein Gemisch von diesen enthält.
- 3ο Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (4) mit beiden Enden der Flächenheizvorriehtung (3) verbunden sind und mit Leiterdrähten und als Brüsten ausgeführten Stromkollektoren verbunden sind.
- 4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierschicht aus Polyäthylenterephalatfolie, Zellulosetriacetatfolie, Filz oder Schwammmaterial gebildet ist. äBAD 209815/0A95
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