DE2039643B2 - Fluegelrahmen aus blechprofilen fuer eine tuer oder dergleichen - Google Patents
Fluegelrahmen aus blechprofilen fuer eine tuer oder dergleichenInfo
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- E06B3/32—Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
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- E06B3/36—Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with only one kind of movement with a single vertical axis of rotation at one side of the opening, or swinging through the opening
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Description
Die Erfindung betrifft eine Flügelrahmen aus Blechprofilen für eine Tür od. dgl., bei dem wenigstens
die beiden vertikalen Holme und der obere horizontale Holm als geschlossenes Hohlprofil ausgebildet sind,
welches zwei senkrecht zueinanderstehende Schenkel hat, von denen einer eine Anlagefläche für eine Scheibe
oder Füllung aufweist, und auf welches ein offenes Profil aufgeschoben ist d?s mit dem Hohlprofil verschraubt ist
und das eine parallel zur ersten Anlagefläche liegende Anlagefläche sowie einen um 180° umgebördelten Rand
aufweist
Ein bekannter Flügelrahmen dieser Art (DT-AS 12 64 026) besteht aus durch Schrauben miteinander
verbundenen Blechprofilen, die durch ihre Formgebung eine hohe Festigkeit erreichen sollen. Hierbei bildet eine
Hohlprofilleiste die eine Seite und den Boden des Scheibensitzes, während ein zweites Profil, welches die
Scheibe auf der anderen Seite faßt, mit sichtbaren, ungeschützten und leicht lösbaren Schrauben befestigt
ist. Diese bekannte Konstruktion bietet nur eine geringe Sicherheit gegen Einbruch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen aus abgekanteten Blechen bzw. Blechprofilen herstellbaren
Flügelrahmen der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem unter Beibehaltung der hohen Steifigkeit eine
hohe Einbruchssicherheit erzielt wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Flügelrahmen der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das
Hohlprofil im Querschnitt im wesentlichen L-förmig ist sowie einen stehenden Falz hat, der von der die erste
Anlagefläche bildenden Innenseite des einen Schenkels senkrecht absteht, daß das offene Profil sich mit seinem
umgebördelten Rand zwischen Innenseite des anderen Schenkels des Hohlprofils und stehendem Falz an der
Innenseite des einen Schenkels abstützt, daß es angrenzend an den umgebördelten Rand mehrere
aneinander anschließende, ebene, jeweils um 90° abgekantete Seiten aufweist, von denen die erste Seite
parallel zur Innenseite des anderen Schenkels liegt, die zweite Seite teilweise als Anlagefläche dient, die dritte
Seite mit der Stirnseite des einen Schenkels fluchtet, die vierte Seite an der Stirnseite des anderen Schenkels
anliegt, daß der Flügelrahmen auf der dem Blendrahmen zugewendeten Seite eine vorspringende Rippe hat, die
auf einer Seite von einer Nut begrenzt ist, deren Breite in Richtung der Tiefe zunimmt und daß der Flügelrahmen
an der von der Rippe abgewendeten ebenen Seitenfläche der Nut einen vorspringenden Steg hat,
und daß sich auf der Außenseite der Rippe der Kopf eines beide Profils verbindenden Schraubenbolzens
befindet, welcher die beiden Profile auch in der Nähe des verstärkten Randes des offenen Profils verbindet.
Während bei der bekannten Ausführungsform gemäß DT-AS 12 64 026 die Deckleiste mit sichtbaren,
ungeschützten und leicht lösbaren Schrauben befestigt ist, wird bei einem erfindungsgemäß ausgeführten
Flügelrahmen die erwünschte Einbruchssicherheit durch eine bei geschlossener Tür nicht zugängliche
Verschraubung der den Rahmen bildenden, einzelnen Profile erzielt.
Dadurch, daß die den Flügelrahmen bildenden Profile
in der Nähe des verstärkten Randes des offenen Profils
verschraubt sind, wird in einfacher, aber wirkungsvoller
Weise in diesem Bereich eine etwaige, durch äußere Kräfte hervorgerufene, gegenseitige Verschiebung der
Profile verhindert, und die durch den verstärkten Rand
und den vertikalen Falz erzielte, hohe Festigkeit und Steifigkeit in unmittelbarer Nähe der Füllung auch bei
ungünstiger mechanischer Beanspruchung aufrecht erhalten.
Weitere Fortbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Im nachstehenden wird die Erfindung in Verbindung mit den Aisführungsbeispiele darstellenden Figuren
beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 einen Horizontalschnitt durch einen aus zwei Profilen zusammengesetzten Holir eines Flügelrahmens,
der an einem Holm eines Blendrahmens angelenkt ist,
F i g. 2 einen Horizontalschnitt wie in F i g. 1 durch eine weitere Ausführungsform mit einem aus drei
Profilen zusammengesetzten Holm eines Flügels und
F i g. 3 einen Horizontalschnitt ähnlich wie in F i g. 2.
Die in F i g. 1 dargestellte Anordnung zeigt einen Blendrahmen 1 und einen damit durch (nicht gezeichnete)
Gelenke verbundenen, um die Achse 2 schwenkbbaren Flügelrahmen 3. Der Flügelrahmen 3 ist aus einem
geschlossenen Hohlprofil 10 und einem offenen Profil 11
zusammengesetzt.
Das Hohlprofil 10 hat einen im wesentlichen L-förmigen Querschnitt und ist durch einen stehenden
Falz 12 geschlossen, der an der Innenseite des Schenkels
13 vorragt. Das zweite Profil 11 hat einen durch Abkanten um 180 Grad ungebördelten, verstärkten
Rand 14 im Raum zwischen stehendem Falz 12 des ersten Schenkels 13 und Innenseite des zweiten
Schenkels 15, der sich gegen das erste Profil 10 abstützt. Ferner besitzt das zweite Profil 11 eine parallel zur
Innenseite des ersten Schenkels 13 verlaufende ebene Fläche 16, eine um 90 Grad abgekantete, mit der
Stirnseite des ersten Schenkels 13 fluchtende ebene Fläche 17, hierauf eine abgekantete an der Stirnseite
des zweiten Schenkels 15 anliegende ebene Fläche 19, eine durch mehrfaches Abkanten gebildete breite Rippe
20 und schließlich eine durch mehrfaches Abkanten gebildete Nut 21, die durch das um 180 Grad
umgebogene Ende des Profils 11 begrenzt wird, wodurch ein Steg 22 gebildet wird. In die beiden parallel,
aber gegeneinander versetzt verlaufenden Nuten 7 und
21 des Blendrahmens 1 und des Flügelrahmens 3 ist je ein elastischer Streifen 23 eingesetzt. Dieser besteht aus
einem Kunststoffschlauch mit einem vorspringenden Wulst von schwalbenschwanzförmigem Querschnitt,
welcher in die zugehörige Nut eingesetzt ist Diese zur Abdichtung dienenden Kunststoffschläuche 23 sind bei
geschlossener Tür Teile einer Kammer 24, welche das Entstehen von Zugluft verhindert. Die Schwenkachse 2
liegt im Raum zwischen den beiden einander zugewendeten Stirnseiten des Blendrahmens 1 und des
Flügelrahmens 3, und zwar in unmittelbarer Nähe eines der beiden die Kunststoffschläuche von außen abstützenden
Stege 9 bzw. 22.
Der stehende Falz 12 und der sich dagegen abstützende, durch Umkamen verstärkte Rand 14 des
zweiten Profils 11 ergeben im Zusammenwirken eine wirksame Versteifung des zusammengesetzten, im
Querschnitt kastenförmigen Holmes des Flügelrahmens, was bei breiten Rüren günstig ist. Eine
durchgehende Verschraubung des zusammengesetzten Holmes ist durch die Achse des Schraubbolzens 25
angedeutet; der stehende Falz 12 deckt die Verschraubung ab.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 2 entspricht der äußere Umriß der dort verwendeten Profile im
wesentlichen dem der Ausführungsform nach Fig. 1. Sowohl der Blendrahmen 41 als auch der Flügelrahmen
42 sind aus gleichartigen Profilen zusammengesetzt. Das Hohlprofil 43 ist durch den stehenden Falz 44
geschlossen. Auf dieses Hohlprofil 43 ist das offene Profil 45 aufgeschoben, dessen durch Abkanten
verstärkter Rand 46 im Raum zwischen stehendem Falz 44 und benachbarter ebener Fläche 47 des Hohlprofils
43 sich gegen dieses abstützt. Das zweite Profi! 45 hat
ferner eine ebene Fläche 48, welche parallel zu der Anlagefläche des Hohlprofils 43 verläuft, aus welcher
der stehende Falz 44 hervorragt. Hieran schließt sich eine um 90 Grad abgekantete, mit einer ebenen Fläche
des ersten Profils fluchtende ebene Fläche 49 an, auf welche eine abgekantete, an der Außenseite des ersten
Profils anliegende ebene Fläche 50 folgt. An die anschließende, um 90 Grad abgewinkelte ebene Fläche
51 folgt eine parallel zu dieser versetzt verlaufende, an einer Außenseite des ersten Profils anliegende ebene
Fläche 52, deren um 180 Grad abgekantetes Ende sich gegen einen vorspringenden Teil des ersten Profils
abstützt. Je ein drittes geschlossenes Profil 35 ist in eine flache, von Teilen des ersten und zweiten Profils
gebildete Vertiefung eingesetzt. Das Profil 35 ist durch einen stehenden Falz geschlossen. Unmittelbar neben
diesem Falz ist die Nut 21 angeordnet, deren Breite in Richtung der Tiefe zunimmt und in die ein elastischer
Streifen 23 eingesetzt ist. Dieser ist in gleicher Weise ausgebildet und wirksam, wie bereits in der Erläuterung
zu F i g. 1 beschrieben.
F i g. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung. Der Holm des Blendrahmens 31 hat einen
äußeren Umriß entsprechend dem des Blendrahmens 1 in F i g. 1; er ist aber zweiteilig ausgebildet. Der Holm
des Flügelrahmens 61 ist in seinem äußeren Umriß etwa gleich wie der des Blendrahmens 31. Der Holm des
Flügelrahmens 61 besteht aus drei Profilen, und zwar dem Hohlprofil 62, dem offenen Profil 63 und dem Profil
35.
Hierzu 2 BÜRtt Zeichnungen
Claims (5)
1. Flügelrahmen aus Blechprofilen für eine Tür
od. dgl., bei dem wenigstens die beiden vertikalen
Holme und der obere horizontale Holm als geschlossenes Hohlprofil ausgebildet sind, welches
zwei senkrecht zueinanderstehende Schenkel hat, von denen einer eine Anlagefläche für eine Scheibe
oder Füllung aufweist, und auf welches ein offenes Profil aufgeschoben ist, das mit dem Hohlprofil
verschraubt ist und das eine parallel zur ersten Anlagefläche liegende Anlagefläche sowie einen um
180° umgebördelten Rand aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil (10, 43,
62) im Querschnitt im wesentlichen L-iormig ist
s&wie einen stehenden Falz (12,44) hat. der von der die erste Anlagefläche bildenden Innenseite des
einen Schenkels (13) senkrecht absteht, daß das offene Profil (11,45,63) sich mit seinem umgebördelten
Rand (14, 46) zwischen Innenseite des anderen Schenkels (15) des Hohlprofils (10, 43, 62) und
stehendem Falz (12,44) an der Innenseite des einen Schenkels (13) abstützt daß es angrenzend an den
umgebördelten Rand (14, 46) mehrere aneinander anschließende, ebene, jeweils um 90° abgekantete
Seiten aufweist, von denen die erste Seite parallel zur Innenseite des anderen Schenkels (15) liegt, die
zweite Seite (16,48) teilweise als Anlagefläche dient, die dritte Seite (17, 49) mit der Stirnseite des einen
Schenkels (13) fluchtet, die vierte Seite (19,50) an der Stirnseite des anderen Schenkels (15) anliegt, daß
der Flügelrahmen (3, 42, 61) auf der dem Blendrahmen (1, 41, 31) zugewendeten Seite eine
vorspringende Rippe (20) hat, die auf einer Seite von einer Nut (21) begrenzt ist, deren Breite in Richtung
der Tiefe zunimmt, daß der Flügelrahmen (3,42,61) an der von der Rippe (20) abgewendeten ebenen
Seitenfläche der Nut (21) einen vorspringenden Steg (22) hat, und daß sich auf der Außenseite der Rippe
(20) der Kopf eines beide Profile (10, 11; 43, 45; 62,
63) verbindenden Schraubenbolzens (24) befindet, welcher die beiden Profile (10,11; 43, -»5; 62,63) auch
in der Nähe des verstärkten Randes (14) des offenen Profils (11,45,63) verbindet.
2. Flügelrahmen nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippe (20), die die Nut (21)
begrenzenden Teile und der vorspringende Steg (22) einstückig mit dem offenen Profil (11) gebildet sind.
3. Flügelrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das offene Profil (45) auf der
dem Blendrahmen (41) zugewendeten Seite eine Vertiefung hat, in welche ein drittes Profil (35)
eingesetzt ist, welches die vorspringende Rippe (20), die die Nut (21) begrenzenden Teile und den
vorspringenden Steg (22) aufweist.
4. Flügelrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl seine Außenwandung als auch seine Innenwandung mit
denen des Blendrahmens (1,31,41) fluchtet.
5. Flügelrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß auf den einander zugewendeten Seiten des Flügelrahmens (3, 42, 61)
und des zugehörigen Blendrahmens (1, 41, 31) parallel verlaufende, seitlich gegeneinander versetzte
Nuten (21) angeordnet sind, in die je ein vorzugsweise als Kunststoffschlauch ausgebildeter,
elastischer Streifen (23) eingelegt ist und die Anordnung derart getroffen ist, daß issen aus der
Nut (21) vorstehender Teil bei geschlossener Tür federnd an einer Rippe (20) des gegenüberliegenden
Profils anliegt
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1257469A CH505974A (de) | 1969-08-16 | 1969-08-16 | Türflügelrahmen mit zugehörigem Futterrahmen |
CH1257469 | 1969-08-16 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2039643A1 DE2039643A1 (de) | 1971-02-25 |
DE2039643B2 true DE2039643B2 (de) | 1976-08-05 |
DE2039643C3 DE2039643C3 (de) | 1977-03-17 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0601512A2 (de) * | 1992-12-09 | 1994-06-15 | GRAAFF Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Abdichtung für Container |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0601512A2 (de) * | 1992-12-09 | 1994-06-15 | GRAAFF Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Abdichtung für Container |
EP0601512A3 (de) * | 1992-12-09 | 1995-06-07 | Graaff Gmbh | Abdichtung für Container. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE7030004U (de) | 1971-03-11 |
FR2058327A1 (de) | 1971-05-28 |
CH505974A (de) | 1971-04-15 |
NL7012032A (de) | 1971-02-18 |
US3729869A (en) | 1973-05-01 |
BE754621A (fr) | 1971-01-18 |
CA919023A (en) | 1973-01-16 |
GB1281622A (en) | 1972-07-12 |
LU61519A1 (de) | 1970-10-22 |
FR2058327B1 (de) | 1973-01-12 |
DE2039643A1 (de) | 1971-02-25 |
AT323974B (de) | 1975-08-11 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |