DE2039363A1 - Verfahren zur Herstellung von oberflaechenveredelten Holzwerkstoffen oder Holzwerkstofferzeugnissen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von oberflaechenveredelten Holzwerkstoffen oder Holzwerkstofferzeugnissen

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DE2039363A1
DE2039363A1 DE19702039363 DE2039363A DE2039363A1 DE 2039363 A1 DE2039363 A1 DE 2039363A1 DE 19702039363 DE19702039363 DE 19702039363 DE 2039363 A DE2039363 A DE 2039363A DE 2039363 A1 DE2039363 A1 DE 2039363A1
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wood
press
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DE19702039363
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Wolfgang Dipl-Holzw Dr Ehlers
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TERNO AG
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TERNO AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/06Making particle boards or fibreboards, with preformed covering layers, the particles or fibres being compressed with the layers to a board in one single pressing operation

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Dry Formation Of Fiberboard And The Like (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von oberflächenveredelten Holzwerkstoffen oder Holzwerkstofferzeugnissen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Holzwerkstoffen oder Holzwerkstofferzeugnissen, welche an mindestens einer Oberfläche mittels eines mehrschichtigen Veredelungsmaterials, von welchem mindestens eine Schicht eine Ein- oder Auflage aus flächenförmigem Material ist und mindestens eine andere Schicht aus wärmehärtendem Kunststoff besteht, veredelt sind, durch mindestens einseitiges Beschichten einer KernSchicht oder eines Kernkörpers aus Holz- oder holzähnlichem Pasermaterial mit dem Veredelungsmaterial und anschliessendes gemeinsames Verpressen zwischen Presszulagen.
  • Der VergUtung plattenförmiger Holzwerkstoffe haben die Hersteller solcher Produkte schon immer ein besonderes Augenmerk geschenkt. Bei diesem Bestreben fand die Oberflächenveredelung stets ein bevorzugtes Interesse.
  • Die Art der Oberflächenveredelung kann dabei von einfachsten Harzanreicherungen, Orundierungen oder Lackierungen bis zum Bedrucken und vom Kaschieren mit Papieren, Laminaten oder Folien bis zum vollständigen Ummanteln mit Kunststoffen gehen.
  • Eine wesentliche Sparte der Holzwerkstoffindustrie ist die Spanplattenindustrie sezorden, und bei ihr Konzentrieren sich auch bevorzugt die BemUhungen praktikable und wirtschaftliche Oberflächenveredelungen zu entwickeln und einzuführen. Lange Zeit hindurch konnte sich in grossem Umfang nur die Pressbeschichtung der Platten mit duroplastgetränkten Papieren im sog. Zweigang-Verfahren durchsetzen.
  • Alle anderen denkbaren und z.T. auch angewandten Verfahren haben bisher nur geringe Bedeutung erlangt und liessen auf die Dauer auch nur begrenzten Erfolg erwarten.
  • Für das Kaschieren von Holzwerkstoffen, insbesondere Holzspan- und Faserplatten, mit duroplastgetränkten Papieren oder dgl. ist im allgemeinen ein gesonderter Pressvorgang notwendig, was die Herstellung zwangsläufig erheblich verteuert. Nun ist allerdings schon häufig versucht worden, solche Eiolzwerkstoffe auch in einem sog. Eingangs-Verfahren herzustellen, d.h. die Veredelung bei der Holzspan- bzw. Faserkörperbildung gleich mit aufzupressen. Früher scheiterten diese Bemühungen aber immer an folgenden zwei Problemen: 1. Die Platten werden nicht dickengenau genug.
  • 2. Die veredelten Oberflächen enthalten aufgrund der bei der Holzverarbeitung entstehenden Luftverunreinigungen durch Staub, einstspäne usw. FremdkdrpereinschlUsse, die zwangsläufig zu Qualitätsminderungen führen.
  • Die unter 1. genannten Dickenungenauigkeiten sind verfahrensbedingt und stellten in früheren Jahren ein sehr ernstes Problem bei der Holzspan- und Faserplattenfertigung dar. Wegen der gravierenden Bedeutung für die Wirtschaftlichkeit der Plattenerzeugung allgemein hat man diesem Problem frühzeitig grosse Aufmerksamkeit gewidmet, und man ist heute so weit, dass es durchaus gelingt, die Holzspan- und Faserplatten mit einer sehr geringen, für die Weiterverarbeitung zulässige Dickentoleranz herzustellen.
  • Für die unter erwähnten Verunreinigungen hat man dagegen bisher-noch keine wirksamen Abwehrmassnahmen finden tonnen.
  • Selbtverständlich hat man tersuchty durch möglichst weitgehende Sauberhaltung der Raumluft und der Maschinen Jede Verschmutzungsgefahr für die Oberflchen zu beseitigen, doch kann z.B. bei der Herstellung von Holzspanplatten beim Streuvorgang das Herabrieveln einzelner Späne auf das Streublech praktisch nicht vermieden werden, und auch beim Fördern der bestreuten Bleche von der Streumaschine über die Vliestrennung bis in die Heizpresse treten durch Vibrationen, Rüttelvorgänge usw. Fremdkörpereinlagerungen an den Sichtflächen der Veredelungsschichten auf. Man hat darum versucht, das "Presspaket", bestehend aus Spankuchen, beharzten Papieren und Pressblechen, in einem von der Spanvllesfertigung abgetrennten, sozusagen isolierten Raum zusammenzuschichten, wobei der vorgepresste Spanformling durch eine Schleuse in den Raum gelangt. Obwohl durch diese Arbeitsweise eine-merkliche Verbesserung der Oberflächensauberkeit erreicht wurde vermögen die so erhaltenen Oberflächen hohen Qualitätsansprüchen nicht zu genügen.
  • Es wurde in der schweizerischen Patentschrift Kr. 461 792 bereits vorgeschlagen, Verbundplatten, welche eine Kernschicht aus Paser- oder Spanmaterial und auf jeder Oberfläche nach aussen anschliessend eine Auflage aus einem flächenförmigen Material sowie eine Deckschicht aus einem faser- oder holzteilchengefüllten wärmehärtenden Kunststoff aufweisen, in der Weise herzustellen, dass man die Deckschichten auf Presszulagen aufbringt> auf diesen geliert und danach diese mit der zuvor beidseitig mit dem flächenförmigen Material beschichteten Kernschicht zusammenbringt und das Ganze bei erhöhter Temperatur verpresst.
  • Eine Lösung des oben unter 2. erwähnten Problems konnte dieses Verfahren nicht bringen, da es ein Eindringen von Verunreinigungen zwischen die Schichten aus dem flächenförmigen Material und die Deckschiehten weder verhindern konnte, noch dies überhaupt bezweckte.
  • Aufgabe der Erfindung ist, diese Nachteile zu beseitigen und ein Verfahren zu schaffen, nach welchem absolut einwandfreie mehrschichtig oberflächenveredelte Holzwerkstoffe und Holzwerkstofferzeugnisse der eingangs erwähnten Art ohne irgendwelche Fremdkörpereinschlüsse in der Veredelungsschicht, bevorzugt im sog. Eingang-Verfahren in wirtschaftlicher Weise hergestellt werden können.
  • Das erfindungsgemässe Verfahren ist nun dadurch gekennzeichnet, dass man zuerst sämtliche Schichten des Veredelungsmaterials in praktisch staubfreier Umgebung mit den Presszulagen in so innigen Kontakt bringt, dass keine Fremdkörper zwischen Press zulagen und Veredelungsmaterial ein dringen können; anschliessend mindestens einseitig eine derart beschichtete Presszulage mit der Kernschicht bzw. dem Kernkörper zusammenbringt und gemeinsam mit dieser bzw. diesem bei erhöhter Temperatur verpresst; und nach dem Verpressen das mit dem Veredelungsmaterial versehene Produkt von den Preeszulagen trennt Als Kernmaterial kommen ausser Holzspänen und Holzfasern auch andere. holzähnliche Fasermaterialien, wie Bagasse, Stroh, Flachs- oder Hanfschäben in Frage.
  • Bei der Durchführung des Verfahrens geht man zweckmässig wie folgt vor Die gereinigten hochwertigen Presszulagen, z.B. Pressbleehe, werden zunächst in praktisch staubfreier Umgebung mit sämtlichen Schichten des Veredelungsmaterials beschichtet und in so innigen Kontakt gebracht, dass keine Fremdkörper in die Grenzfläche zwischen Presszulage und Veredelungsmaterial eindringen können. Dieße Verbindung kann beispielsweise durch Aufkleben, Auftrocknen oder Aufschmelzen geschehen. Erst nach dieser Prozedur gelangen die beschichteten Presszulagen in den bei der Herstellung von Holzwerkstoffen und Holzwerkstofferzeugnissen üblichen Fertigungsgang und werden in gewohnter Weise mit der Kernschicht bzw.
  • dem Kernkörper, z.B. einem Holzwerkstoff-Formk8rper oder einem Vorpressling oder aber einer lockeren Streusehicht, zusammengebracht, Nach Abdecken der Kernschicht, bzw des Kernkörpers mit einer gegebenenfalls ebenfalls beschichteten zweiten Prc3szulage erfolgt die Verpressung des Sandwiches unter Einstellung der fUr die beteiligten Rohstoffe günstigsten Bedingungen, z.B. Druck, Zeit, Temperatur usw.
  • Bei nahezu gleichzeitiger Aushärtung von Decklagenmaterial und Formlings entsteht ein Verbundkörper, der sich von-den Presszulagen nach der Entnahme aus der Presse mühelos trennen lässt, da das ausgehärtete Veredelungsmaterial in jedem Falle gegenüber dem Holzwerkstoff eine grössere Adhäsion besitzt als gegenüber der Presszulage.
  • Das erfindungsgemässe Verfahren eignet sich fUr ein Arbeiten sowohl nach dem sog. Mehrgang-Verfahren als auch nach dem sog.
  • Eingang-Verfahren, Bei ersterem wird die Oberflächenveredelung an dem bereits fertigen Holzwerkstoff oder HolzwerkstorS-erzeugnis vorgenommen. In diesem Falle wird ein fertig auagehärteter Holzwerkstoff-Formkörper auf die Presszulage aufgebracht.
  • Mit besonderem Vorteil arbeitet man jedoch im sog. Eingang- Verfahren. Dabei wird ein mit Bindemittel angereicherter Vorpressllng aus dem Kernmaterial, welcher die ungefähre Form des gewünschten fertigen Produktes aufweist, auf die beschichtete Presszulage aufgebracht oder es wird die Kernschicht bzw. der Kernkörper durch loses Aufstreuen des mit einem Bindemittel, vorzugsweise einem wärmahärtenden Kunststoff, angereicherten Kernmaterials auf die beschichtete Presszulage erzeugt.
  • Beim anschliessenden Verpressen erfolgt dann in einem Arbeitsgang die Erzeugung des fertigen, oberflächenveredelten Produktes.
  • Nach dem erfindungsgemässen Verfahren lassen sich nicht nur oberfläehenvereelte Holzwerkstoffes d,h. plattenförmige Produkte, wie Holzspa@-, Faser oder Sperrholzplatten, sondern auch oberflächenveredelte Holzwerkstofferzeugnisse der verschiedensten-Formen, wie Stuhlsitze und -lehnen, Türzargen, Fensterbänke usw., herstellen.
  • Eine bevorzugte Anwendung findet es zur Herstellung ein- oder beidseitig mehrschichtig veredelter Holzspanplatten.
  • Obschon ein Hauptvorteil des erfindungsgemässen Verfahrens das Erhalten absolut glatter Oberfläche istl können gewünschtenfalls durch Verwendung strukturierter Pressunterlagen selbstverständlich auch Produkte mit strukturterten Oberflächen hergestellt werden.
  • Für die Kunststoffschicht des Veredlungsmaterials verwendet man vorzugsweise Harze dicker Xonaistenz, die sioh in der Wärme auf die Presszulagen aufschmelzen lassen, ohne bei der Schmelztemperatur bereits zu erhärten; eine Erhärtung findet erst bei den hÖheren Presstemperaturen statt. Geeignete Kunststoffe dieser Art sind z.B. modifizierte ungesättigte Polyesterharze.
  • Als flächenförmige Komponente e des Veredelungsmaterials eignen sich insbesondere Folien und Filme, belspielsweise aus Kunststoff, oder diese, insbesondere Papier und Glasfaser vliese Diese Materialien werden beim Verpressen mit dem Holzwerkstoff innig und dauerhaft verbunden.
  • Weiter k:3nnen dem Veredelungsmaterial Materialien einverleibt werden, welche gleichzeitig eine Verbesserung der mechanischen Eigenschaften des Holzwerkstoffes bzw. Holzwerkstofferzeugnisses, wie der Biege- und/oder Zugfestigkeit oder des E-Moduls, bewirkend beispielsweise Glasfasern. Gewünschtenfalls können dem Veredelungsmaterial auch Schädlingsbekämpfungsmittel, wie Fungizide und/oder Insektizide, oder flammwidrige Mittel einverleibt worden Eine beispielsweise Ausführungsform des erfindungsgemässen Verfahrens bei de; Herstellung von Holzspanplatten wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Die aus der geöffneten Heizpresse 1 herausgezogenen Presspakete gelangen in den Entleerungskorb 2, von wo sie einzeln zur Entblechung 3 und 4 abgezogen werden. Bei 3 wird das Ober blech abgehoben und bei 4 die beschichtete Spanplattes die durch Saugwagen 5 zum Längsförderer 6 transportiert wird von wo sie zum Kühl und Sertieretern 7 gelangt.
  • Die Ober- und Unterbleche gehen durch Kühlkanäle 8 bzw.9 und werden schonend auf einen für das Beschichtungsmaterial besonders günstigen Temperaturbereich gebracht. Ueber Ablegestationen 10 werden sie sodann waagrecht in den Bandförderer 11 eingespeist, der sie zunächst durch die beidseitig wirkende Bürstenmaschine 12 transportiert, damit alle anhaftenden Schmutz- oder Staubteilchen entfernt werden.
  • Durch eine Staubschleuse 13 gelangen sie dann in den Beschichtungsraum 14, welcher praktisch staubfrei gehalten wird, erhalten in der Beschichtungsmaschine 15 die Deckschichtmaterialien, nämlich der wärmeerhärtende Kunststoff und die flächenförmige Auf- oder Einlage, aufgetragen und wandern dann nach Passieren einer Staubschleuse 16 durch Kühl- bzw. Trockenzonen 17, wo sich der Verbund zwischen Blech und Beschichtungsmaterialien soweit stabilisiert, dass keine Fremdkörper mehr eindringen können. Aus diesen Blechsilos 17 werden die Bleche im Takt der Spanplattenanlage in den Streugang als Ober- bzw. Unterbech eingefädelt, wobei sie noch die Staubschleusen 18 passieren. Mit dem Passieren der Streumaschine l9, der Waage 20, der Vorpresse 21 und des Beschickkorbes 22 in konventioneller Weise schliesst sich der Kreis des Blechumlaufs. Bei 23 werden fehlgeschüttete Spankuchen abgekippt und das Blech über den Tratosporteur 24 erneut vor die Streumaschinen befördert.

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Verfahrn zur Herstellung von Holzwerkstoffen oder Holzwerkstofferzeugnissen, insbesondere Holzspanplatten, welche an mindestens einer Oberfläche mittels eines mehrsehichtigen-Veredelungsmaterials, von welchem mindestens eine Schicht eine Ein- oder Auflage aus flächenförmigem Material ist und mindestens eine andere Schicht aus wärmehärtendem Kunststoff besteht, veredelt sind, durch mindestens einseitiges Beschichten einer Kernschicht oder eines Kernkörpers aus Holz- oder holzähnlichem Faser- oder Spanmaterial mit dem Veredelungamaterial und anschliessendes gemeinsames Verpressen zwischen Presszulagen, dadurch gekennzeichnet, dass man zuerst sämtliche Schichten des Veredelungsmaterials in praktisch staubfreier Umgebung mit den Dresszulagen in so innigen Kontakt bringt, dass keine Fremdkörper zwischen Presszulagen und Veredelungsmaterial eindringen können; anschliessend mindestens einseitig eine derart beschichtete Presszulage mit der Kernschicht bzw. dem Kernkörper zusammenbringt und gemeinsam mit dieser bzw. diesem bei erhöhter Temperatur verpreßt; und nach dem Verpressen das mit dem Veredelungsmaterial versehene Produkt von den Presszulagen trennt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man das Veredelungsmaterial auf die Presszu)age auftrocknet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man das Veredelungsmaterial auf die Presszulage aufklebt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1> dadurch gekennzeichnet, dass man das Veredelungsmaterial auf die Presszulage aufschmilzt;
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass man ein VeredelunSsmaterial verwendet, das gleichzeitig auch die mechanischen Eigenschaften des Holzwerkstoffs bzw. Holzwerkstofferzeugnisses verbessert.
  6. 6. Verfahren nach einem cer mehreren der vorangehenden AnsprtchQ, dadurch gekennzeichnet, dass man als Kernschicht bzw. Kernkörper einen Holzwerkstoff-Formkdrper verwendet.
  7. 7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass man als Kernschicht bzw. Kernkörper einen Vorpressling verwendet.
  8. 8. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass man die Kernschicht bzw. den Kernkörper durch loses Aufstreuen des mit einem Bindemlttel getränkten Kernmaterials auf eine mit dem Veredlungsmaterial versehene Presszulage erzeugt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3419247A1 (de) * 1984-05-21 1985-11-21 Günter Hans 1000 Berlin Kiss Verfahren zur herstellung oberflaechenkaschierter formteile aus bindemittelhaltigen faserplatten, die durch verpressen in ihre endgueltige form gebracht werden
AT407507B (de) * 1997-12-18 2001-04-25 Oesterreichische Homogenholz G Holzspanplatte mit hoher biegefestigkeit und hohem biege-e-modul

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3419247A1 (de) * 1984-05-21 1985-11-21 Günter Hans 1000 Berlin Kiss Verfahren zur herstellung oberflaechenkaschierter formteile aus bindemittelhaltigen faserplatten, die durch verpressen in ihre endgueltige form gebracht werden
AT407507B (de) * 1997-12-18 2001-04-25 Oesterreichische Homogenholz G Holzspanplatte mit hoher biegefestigkeit und hohem biege-e-modul

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