DE2038332A1 - Pruefeinrichtung zur Dichtigkeitspruefung - Google Patents

Pruefeinrichtung zur Dichtigkeitspruefung

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DE2038332A1
DE2038332A1 DE19702038332 DE2038332A DE2038332A1 DE 2038332 A1 DE2038332 A1 DE 2038332A1 DE 19702038332 DE19702038332 DE 19702038332 DE 2038332 A DE2038332 A DE 2038332A DE 2038332 A1 DE2038332 A1 DE 2038332A1
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DE
Germany
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chamber
light
container
leak
signal output
Prior art date
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Pending
Application number
DE19702038332
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English (en)
Inventor
Juergen Ahnsorge
Herbert Hanff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Hans Schwarzkopf and Henkel GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Hans Schwarzkopf and Henkel GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M3/00Investigating fluid-tightness of structures
    • G01M3/38Investigating fluid-tightness of structures by using light
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M3/00Investigating fluid-tightness of structures
    • G01M3/02Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum
    • G01M3/04Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by detecting the presence of fluid at the leakage point
    • G01M3/20Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by detecting the presence of fluid at the leakage point using special tracer materials, e.g. dye, fluorescent material, radioactive material
    • G01M3/22Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by detecting the presence of fluid at the leakage point using special tracer materials, e.g. dye, fluorescent material, radioactive material for pipes, cables or tubes; for pipe joints or seals; for valves; for welds; for containers, e.g. radiators
    • G01M3/226Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by detecting the presence of fluid at the leakage point using special tracer materials, e.g. dye, fluorescent material, radioactive material for pipes, cables or tubes; for pipe joints or seals; for valves; for welds; for containers, e.g. radiators for containers, e.g. radiators

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Description

  • Prüfeinrichtung zur Dichtigkeitsprüfung Die Erfindung betrifft eine Prüfeinrichtung zur Dichtigkeitsprüfung eines unter Überdruck stehenden Behälters, der - sofern er eine Undichtigkeit aufweist - in seine Umgebung sichtbare Gase, Nebel, Rauch oder einen Flüssigkeitsstrahl abgibt.
  • Die Erfindung lässt sich beispielsweise bei der Dichtigkeitsprüfung von Spray-Dosen anwenden, die mit einem Treibmittel und mit dem Wirkstoff gefüllt sind. Als Treibmittel ist in solchen Dosen beispielsweise Frigen enthalten. Diese Dosen müssen nach dem FUllen auf ihre Druckfestigkeit geprüft werden. Ausserdem ist eine Dichtigkeitsprüfung erforderlich, insbesondere bei Dosen, deren Inhalt feuergefährlich ist. Die Dichtigkeitsprüfung erfolgte bisher entweder zusammen mit der Druckfestigkeitsprüfung in einem heissen Wasserbad, in welchem sich die Dose mit ihrem Inhalt erwärmte, so dass der Überdruck in der Dose anstieg, wodurch die Druckfestigkeit überprüfbar war. Gleichzeitig konnten stärkere Undichtigkeiten anhand der im Wasserbad aufsteigenden Gasblasen festgestellt werden. Im übrigen musste die
    DichtigkeitryrHfrn
    durch in Augenschein Nehmen festgestellt werden. Diese Arten der Dichtigkeitsprüfung sind naturgemäss stark von der Aufmerksamkeit des Bedienungspersonals abhängig.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung anzugeben, mit der sich die Dichtigkeitsprüfung sicher und unabhängig von Zufälligkeiten durchführen lässt.
  • Diese Aufgabe wird bei der eingangs bezeichneten Prüfeinrichtung erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass eine wenigstens einen Teil der Umgebung verdunkelnde Kammer vorgesehen ist mit wenigstens einem von einer Lichtquelle kommenden Licht strahlenbündel, das bei Abwesenheit von Gasen, Nebeln, Rauch und Flüssigkeitsstrahlen unreflektiert die Kammer durchquert und später absorbiert wird, sowie dass wenigstens ein auf den in der Kammer befindlichen Teil des Lichtstrahlenbündels, jedoch nicht auf die Lichtquelle gerichtetes, lichtempfindliches Element vorhanden ist, dem ein Signalausgang nachgeordnet ist.
  • Beispielsweise>kann ein zu prüfender Behälter unmittelbar in eine Dunkelkammer gestellt werden und es können L;chtstrahlenbündel in unmittelbarer Nahe des Behälters durch dessen Umgebung geführt sein, ohne auf den Behalter zu treffen. Diese Lichtstrahlenbündel müssen auf Absorptionseinrichtungen treffen, damit sie nicht durch Reflektion die Dunkelkammer erleuchten. Auf die Licht strahlenbündel aber nicht auf die zugehörigen Lichtquellen gerichtet können lichtempfindliche Elemente vorgesehen sein, die in die Lichtstrahlenbündel geratende, durch eine Undichtigkeit der Behälterwand gelangte Gase, Nebel, Rauchschwaden oder Flüssigkeitsstrahlen, die im Lichtstrahlenbündel aufleuchten, erfassen.
  • Die erfindungsgemässe Prüfeinrichtung kann dadurch verbessert werden dass Mittel zur Erzeugung einer am Behälter vorbei und durch die Kammer führenden Luftströmung vorgesehen sind. Durch diese Luftströmung, die beispielsweise durch einen Ventilator hervorgerufen werden kann, können in der Umgebung des Behälters befindliche Nebel usw. in die dunkle Kammer mitgeführt werden, wo sie von dem lichtempfindlichen Element erfasst werden.
  • Bei der auf diese Weise verbesserten Prüfeinrichtung braucht der Behälter nicht mehr selbst in die dunkle Kammer gestellt zu werden.
  • Dies bringt u.a. den Vorzug mit sich, dass der Vorgang der Dichtigkeitsprüfung ohne grossen Aufwand automatisiert werden kann.
  • Zu diesem Zweck kann die Prüfeinrichtung Teil einer Anlage sein, die eine Transporteinrichtung enthält, mit welcher mehrere Behälter an der Prüfeinrichtung vorbeifrbar sind.
  • Eine weitere Automatisierung der Dichtigkeitsprüfung lässt sich dadurch erreichen, dass eine von dem Signalausgang, welcher dem lichtempfindlichen Element nachgeordnet ist, gesteuerte Ausstossvorrichtung fiir die als undicht erkannten Behälter vorgesehen ist. Mit dieser Ausstossvorrichtung können die undichten Behälter von der Transporteinrichtung, beispielsweise von einem Fliessband herunter in ein Ausschussdepot geschoben werden.
  • In der Zeichnung ist eine Anlage mit einem Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Prüfeinrichtung gezeigt. Mit dieser Anlage ist eine automatisierte Dichtigkeitsprüfung von Behältern möglich, die auf einer Transporteinrichtung befördert werden.
  • Als Transporteinrichtung 1 dient ein Fliessband, das luftdurchlässig ist. Es kann beispielsweise aus einem Drahtgitter bestehen. Auf der Transporteinrichtung 1 befinden sich Behälter 2, 3, 4, 5, 6, die mit der Transportelnrichtung 1 im Bild von links nach rechts bewegt werden.
  • Sie durchlaufen eine Vorkammer 7, die Behälterschleusen 8 und 9 und eine Luftschleuse lo aufweist. Die Schleusen haben den Zweck, zwar Behälter bzw. Luft aber möglichst wenig Licht hindurch zu lassen Wie die Schleusen im einzelnen ausgebildet sind, ist nicht dargestellt.
  • Die Ausbildung kann in bekannter, dem Fachmann geläufiger Weise geschehen.
  • Durch einen Durchbruch in der Vorderwand der Vorkammer 7, der eigentlich nicht vorhanden, sondern nur zu Erläuterungszwecken eingezeichnet ist, ist der Behälter 4 sichtbar, der sich gerade über einem Trichter 11 befindet. Dieser führt durch den Boden der Vorkammer 7 hindurch und mündet in die länglich ausgebildete Kammer 12, in welcher völlige Dunkelheit herrscht, solange sich keine Nebel oder dergleichen in ihr befinden. In der nach unten weisenden Verlängerung der Kammer 12 befindet sich ein Ventilator, der elektrisch an eine Spannungsquelle 14 angeschlossen ist. Dieser Ventilator 13 saugt Luft durch die Luftachleuse lo, durch die Vorkammer 7, den Trichter 11 und die Kammer 12. In Strömungsrichtung hinter dem Ventilator 13 verlässt die Luft die Verlängerung der Kammer 12 und tritt ins Freie. Durch nicht näher dargestellte, geschickte Anordnung des Ventilators 13 lässt sich erreichen, dass dieser gleichzeitig als zwar luftdurchlässige aber lichtundurchlässige Schleuse dient Die vom Ventilator 13 geförderte Luft streicht in der Umgebung des Behälters 4 an diesem entlang und nimmt auf diese Weise etwa aus dem Behälter 4 austretende Nebel oder dergleichen mit und befördert diese in die Kammer 12o Die Kammer 12 durchquert ein Lichtkanal 15, in dem sich ein von der Lichtquelle 16 ausgehendes Strahlenbündel befindet, das in einer Lichtabsorptionseinrichtung 17 absorbiert wird. Die Lichtquelle 16 ist an die Spannungsquelle 14 angeschlossen. Im dargestellten Ausführungsbei spiel schliesst das Lichtstrahlenbündel mit der Luftströmungsrichtung durch die Kammer- einen Winkel vom 90 ein. Dieser Winkel könnte ebenso gut irgendeinen anderen Wert haben.
  • Durch das Lichtstrahlenbündel im Lichtkanal 15, das die Kammer 12 durchquert, wird diese nicht erhellt, da das Lichtstrahlenbündel nirgends reflektiert, sondern in der Lichtabsorptionseinrichtung 17 absorbiert wird. Nur wenn sich Nebel oder dergleichen in der Kammer befinden, wird an diesen ein Teil des Lichtstrahlenbündels reflektiert. Das reflektierte Licht kann in den Peflexionastrahlengang 18 gelangen, an dessen Ende sich ein lichtempfindliches Element 19 befindet. Dieses kann beispielsweise aus einer Photozelle oder einem Photovervielfacher bestehen. Ihm ist ein Signalausgang 20 nachgeordnet, an welchem immer dann ein Signal erscheint, wenn sich Nebel oder dergleichen in der Kammer befinden.
  • Dem Signalausgang 2a ist ein Verstärker 21 und eine Signalisiereinrichtung 22 nachgeschaltet, die ein optisches oder akustisches Signal von sich geben kann, wenn durch Nebel in der Kammer 12 festgestellt worden ist, dass sich in der Luftströmung zwischen der Luftschleuse lo und dem Trichter 11 ein undichter Behälter 4 befindet. Statt der Signalisiereinrichtung 22 oder zusätzlich zu ihr kann eine Zähleinrichtung vorgesehen sein, die nicht dargestellt ist.
  • Dagegen ist eine Ausstossvorrichtung 23 dargestellt, die einen Hebel 23 a und einen Zugmagneten 23 b enthält, der über eine Verzögerungseinrichtung 24 und den Verstärker 21 vom Signalausgang 20 gesteuert wird. Wenn der Anker 23 c des Zugmagneten 23 b angezogen wird, schiebt der Hebel 23 a den Behälter 6 von der Transporteinrichtung 1 herunter.
  • Die Verzögerungseinrichtung 24 muss so dimensioniert sein, dass die Betätigung des Hubmagneten 23 b erst dann erfolgt, wenn der undichte Behälter 4 durch die Transport einrichtung 1 bis zur Ausstossvorrichtung 23 bewegt worden ist.
  • Die Lichtfarbe der Lichtquelle 16 und insbesondere die Farbempfindlichkeit des lichtempfindlichen Elementes 19 werden zweckmässigerweise der Farbe der aus den Behältern austretenden Gase, Nebel oder Flüssigkeitsstrahle angepasst, um die grösstmögliche Empfindlichkeit zu erreichen.
  • Es ist auch möglich, dass die Lichtfarbe bzw. Farbempfindlichkeit ausserhalb des sichtbaren Bereiches liegt, dass also beispielsweise ultraviolettes Licht und ein lichtempfindliches Element mit entsprecheder Ultraviolett-Empfindlichkeit verwendet wird. Die Innenwände der Kammer 12, des Lichtkanales 15, der Lichtabsorptionseinrichtung 17 und des Reflexionsstrahlenganges 18 werden zweckmässigerweise schwarz ausgeführt, damit jegliche unerwünschte Reflexion von Licht vermieden wird; Auf den Ventilator 13 kann selbstverständlich verzichtet werden, wenn die optische Erfassung der Nebel etc. in unmittelbarer Nähe des Behälters erfolgt, wenn also auf eine Luftströmung verzichtet werden kann oder auch wenn diese auf andere Weise herbeigeführt werden kann beispielsweise durch Kaminwirkung. Dies kann der Fall sein, wenn die aus einem undichten Behälter austretenden Nebel ohnehin das Bestreben haben, nach oben zu entweichen, sei es weil sie durch Gase getragen werden, die leichter als Luft sind oder dass sich beispielsweise in der Nähe der Behälter eine aufwärts gerichtete Luftströmung dadurch bildet, dass die Behälter heisser als ihre Umgebung sind und die sie umgebende Luft erwärmen.
  • Die elektrischen Verbindungen zwischen dem lichtempfindlichen Element 19, dem Verstärker 21, der Signalisiereinrichtung 22, dem Verstärker 24 und der Ausstossvorrichtung 23 können zeitweise unterbrochen werden, um Störsignale auszuschalten, die sich beispielsweise beim Ein- oder Austritt eines Behälters durch eine der Behälterschleusen 8 oder 9 dadurch ergeben, dass dann unerwünschtes Licht in die Vorkammer 7 und von dort in die Kammer 12 und den Reflexionsstrahlengang 18 eintritt.

Claims (5)

  1. Patent an arüche
    ½ l)iPrüfeinrichtung zur Dichtigkeitsprüfung eines unter Überdruck stehenden Behälters, der - sofern er eine Undichtigkeit aufweist -in seine Umgebung sichtbare Gase, Nebel, Rauch oder einen Flüssigkeitsstrahl abgibt, gekennzeichnet durch eine wenigstens einen Teil der Umgebung verdunkelnde Kammer (12) und wenigstens ein von einer Lichtquelle (16) kommendes Lichtstrahlenbündel, das bei Abwesenheit von Gasen, Nebeln, Rauch und Flüssigkeitsstrahlen unreflektiert die Kammer (12) durchquert und später absorbiert wird, und durch wenigstens ein auf dem in der Kammer (12) befindlichen Teil des Lichtstrahlenbündels, jedoch nicht auf die Lichtquelle (16) gerichtetes, lichtempfindliches Element (19), dem ein Signalausgang (20) nachgeordnet ist.
  2. 2) Prüfeinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel (Ventilator 13) zur Erzeugung einer am Behälter (4) vorbei und durch die Kammer (12) führenden Luftströmung.
  3. 3) Prüfeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass dem Signalausgang (20) eine Signalisiereinrichtung (22) nachgeschaltet ist.
  4. 4) Anlage mit einer Prüfeinrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine Transporteinrichtung (1), mit der mehrere Behälter (2, 3, 4, 5, 6) an der Prüfeinrichtung vorbeiführbar sind.
  5. 5) Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine vom Signalausgang (207 gesteuerte Ausstossvorrichtung (23) für undichte Behälter vorgesehen ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4000699C1 (en) * 1990-01-12 1991-05-23 Dipl. Ing. Wrede U. Niedecken Verwaltung Gmbh, 5047 Wesseling, De Localising leakage of gas and/or fluid - using EM radiation emitter in cavity between container e.g. pipe or tank and covering
WO1995014915A1 (en) * 1993-11-26 1995-06-01 Åf-Industriteknik Ab A method and an apparatus for controlling leakage from a closed container

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4000699C1 (en) * 1990-01-12 1991-05-23 Dipl. Ing. Wrede U. Niedecken Verwaltung Gmbh, 5047 Wesseling, De Localising leakage of gas and/or fluid - using EM radiation emitter in cavity between container e.g. pipe or tank and covering
WO1995014915A1 (en) * 1993-11-26 1995-06-01 Åf-Industriteknik Ab A method and an apparatus for controlling leakage from a closed container

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