DE2037015A1 - Verfahren zur Herstellung von Perboraten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von PerboratenInfo
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- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
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- C01B15/055—Peroxyhydrates; Peroxyacids or salts thereof
- C01B15/12—Peroxyhydrates; Peroxyacids or salts thereof containing boron
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Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung
von Perboraten durch Umsetzung von Boraten deren Teilchen eine innere Oberfläche von mindestens 0,4 m /g haben, mit Wasserstoffperoxid in einem organischen Lösungsmittel.
von Perboraten durch Umsetzung von Boraten deren Teilchen eine innere Oberfläche von mindestens 0,4 m /g haben, mit Wasserstoffperoxid in einem organischen Lösungsmittel.
Es ist z.B. aus den belgischen Patentschriften No. 681 366 und
689 834 bekannt, dass man Perborate, vorzugsweise Natriumperborat,
durch Umsetzung von getrockneten Boraten mit Wasserstoffperoxid in einem organischen Lösungsmittel herstellen kann. Dabei
ist es wichtig, dass die Umsetzung in Gegenwart sehr geringer Mengen Wasser durchgeführt wird. Das Wasser kann in Form von
Kristallwasier an das Borat gebunden sein, e& kann aber auch in organiechera Lösungsmittel gelöst vorliegen. Pur die Herstellung von Perboraten wird bei diesem Prozess insbesondere getrocknetes
Kristallwasier an das Borat gebunden sein, e& kann aber auch in organiechera Lösungsmittel gelöst vorliegen. Pur die Herstellung von Perboraten wird bei diesem Prozess insbesondere getrocknetes
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Natriurametaborat verwendet.
Aus wässrigen Lösungen von Natriummetaborat kristallisiert bei
Temperaturen um 200C das Tetrahydrat auso Aus diesem Produkt
wurden bisher durch Trocknung bei Temperaturen bis 900C das
Dihydrat und wasserärmere Produkte bei Temperaturen über 900C
erhalten. Eine vollständige Entwässerung von Natriummetaborat lässt sich auf diese Weise allerdings erst bei Temperaturen
über 250 C erreichen. Bei dieser Art von Trocknung entweicht
das Kristallwasser nur sehr langsam und das getrocknete Produkt unterscheidet sich vom Ausgangsprodukt bezüglich der inneren
Otirflache und damit auch bezüglich der Schüttdichte nicht
wesentlich. So kommen nach einem bekannten, in der Technik angewandten
Verfahren Kristallisatoren, mechanische Sntwässerungsvorrichtungen
vmd ein Kalzinierofen zum Einsatz, gemäss einem
anderen Verfahren werden Natriummetaboratlösüngen so lange er- ' '■"
hitzt, bis sich in der !Lösung (elgentlioh schon Schmelze) nur- ■ "
mehr 2 Mol Wasser pro Mol Borat befinden. Diese Schmelze wird dann auf einer Trommel abgekühlt und erstarren gelassen. Der
Wassergehalt der so erhaltenen Borate liegt dabei immer über 1,75 Mol H2O pro Mol NaBO3. Schliesslich werden Natriummetaborate
mit 1 bis 4 Mol Kristallwasser pro Mol Borat auch hergestellt,
indem man auf Natriumtetraborat wässrige Natronlauge in
stöchiometrischer Menge aufsprüht,'wobei man jedoch keine homogene
chemische Zusammensetzung des Produktes erreichen kann« In jedem Fall erhält man nach den bekannten Verfahren seta grobkörniges
Material, das für die weitere Verwendtang meistens erst einem MahlVorgang unterzogen werden muse. Dabei erMlt man immer
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ein Kornspektrum recht breiter Konrgrössenverteilung, mit kompakten
Einzelkörnern. Da die Umsetzung der festen Borate mit dem Wasserstoffperoxid an der Kristalloberfläche der Borate vor sich geht, wurde bisher
versucht, durch feinste Mahlung der Borate das Optimum an Reaktionsgeschwindigkeit
und Ausbeute an hochprozentigem Perborat zu erreichen. Dabei kam man aber bisher bei den Reaktionszeiten
kaum auf technisch zufriedenstellende Werte.
Es wurde nun versucht, Natriummetaborat mit einem Kristallwassergehalt von höchstens 2 Mol HO pro Mol NaBO2 durch Zerstäuben
einer wässrigen Lösung von Natriummetaborat in einem heissen Gasstrom herzustellen um dadurch zu Produkten mit grosser innerer
Oberfläche zu gelangen. Bei diesen Versuchen erhielt man schliesslich leicht Produkte mit einem Kristallwassergehalt
dessen untere Grenze, bei etwa 0,25 Mo1 Hp° pro Mo1 NaB02 1^10
dessen obere Grenze bei etwa 1,1 Mol KgC ρ1-«* Mol NaBOg lag. Die
. innere Oberfläche der so durch Zerstäuben getrockneten Borate
liegt meist Über 1 m /g, leicht erreicht man Werte zwischen 1,5
ο J
und 2,5 in /g. ■ . ■ *
Beim Trocknen von Natriummetaborat durch Kontakthitze unter Anlegen
eines Vakuums, erhält man leicht Produkte mit einer inne-
ren Oberfläche zwischen 0,5 und 0,7 m /g. Auch sogenannte Wirbelschichttrockner
sind dazu geeignet, einheitliche Produkte mit grosser innerer Oberfläche zu liefern.
Die Verhältnisse bei der Trocknung von handelsüblichem Borax und anderen Boraten, die ebenfalls zur Herstellung von Perbora«-
ten verwendet werden können, sind denen des Metaborats ähnlich.
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Es wurde nun gefunden, dass sich bei der Herstellung von Perboraten,
bei der eine mindestens zwei unter Bildung von Wasserstoffperoxid oxydierbare Wasserstoffatome enthaltende organische Verbindung in einem organischen Lösungsmittel oder Lösungsmittelgemisch
oxydiert und gleichzeitig oder anschliessend, in Gegenwart von geringen Mengen Wasser, mit festen Boraten umgesetzt
wird, solche Borate besonders gut .eignen, deren innere Oberflä-
o
ehe grosser als 0,4 m /g ist. Insbesondere eignen sich Borate
ehe grosser als 0,4 m /g ist. Insbesondere eignen sich Borate
2 mit einer inneren Oberfläche zwischen 1,5 und 2,5 m /g.
Die Produkte mit so grosser innerer Oberfläche setzen sich in organischen Lösungsmitteln schneller mit Wasserstoffperoxid um
als die bei der Mahlung erhaltenen feinteiligen Borate. Bei
gleicher Reaktionszeit erhält man mit diesen ausserst feinteiligen, meist schaligen Produkten Perborate in deutlich besserer
Ausbeute; im Zusammenhang damit erhält man weniger Zersetzungsprodukte was für die Wiederverwendung der Lösungsmittel wichtig
ist, und schliesslich neigen die erhaltenen Perborate weniger
zu Verfärbungen als Perborate die aus Boraten mit höherer
Schüttdichte hergestellt wurden.
Für das Trocknen nach dem Sprühtrocknungsverfahren, kann z.B.
eine Natriummetaboratlösung mit einer Konzentration von etwa 1,8 bis 10 Mol Wasser pro Mol Borat eingesetzt werden, wirtschaftlich vorteilhaft ist eine Konzentration von 2,5 bis 4 Mol
Wasser pro Mol Borat· Diese Lösung wird vorzugsweise durch Eindampfen verdünnter Lösungen hergestellt und wird meist heiss,
das heisst mit Temperaturen um 950C, in die Zerstaubungseinrlchtung eingeführt. Dementsprechend muss die Sprühtrocknungs-
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apparatur so gebaut sein, dass Lösungen (bzw. Schmelzen) mit
Temperaturen bis etwa 10O0C eingeführt werden können.
Die Kristallform des erhaltenen Natriummetaborats ist von der Temperatur des erwähnten heissen Gasstroms abhängig. Bei Gaseintrittstemperaturen
Über etwa 15O0C und Austrittstemperaturen
über etwa 1200C erhält man im allgemeinen Kristallkörper mit
einer schaligen, zerklüfteten Struktur. Diese Produkte haben also sehr grosse Obeflächen und dementsprechend ein geringes
Schüttgewicht, das meist kleiner als 0,3g und vorzugsweise zwischen 0,04 und 0,1g pro enr ist. Die Teilchengröße dieser grobblasigen
Produkte liegt um etwa 1 cm Durchmesser. Dabei sind die erhaltenen Produkte sehr hygroskopisch.
Im Falle des Natriumtetraborats setst man vorteilhaft eine Lösung
mit einer Konzentration von mindestens 10 Mol Wasser pro Mol Tetraborat ein, als obere Grenze können etwa 200 Mol Wasser
pro Mol Tetraborat genannt werden; wirtschaftlich vorteilhaft
ist eine Konzentration von 21 bis etwa 60 Mol H3O pro Mol
NOgIM)7. Diese Lösungen werden z.B. durch Zusetzen von Wasser
zu handelsüblichen Mineralien, und Filtrieren, hergestellt und heiss, das heisst mit Temperaturen über etwa 40°C und bis etwa
1500C in die Zerstäubungsvorrichtung eingeführt. Der Gasstrom
kann bei' diesen Verfahren im Gleichstrom, das heisst parallel
mit dem Austritt der Flüssigkeit aus der Zustäubungseinrichtung,
aber auch im Gegenstrom geführt werden.
An den zur Trocknung verwendeten heissen Gasstrom werden im allgemeinen nur geringe Anforderungen gestellt: sein Feuchtigkeitsgehalt
soll gering sein und er soll frei von Staub sein.
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In der Praxis genügt ein gegebenenfalls gefilterter Luftstrom.
Wenn man die meist gewünschten geringeren Teilchengrössen erhalten
will, kann man den heissen Gasstrom so führen, dass die festen Teilchen durch Wlrbelbildung sich aneinander und/oder an
den Wänden der Apparatur abreiben (Abscheidung in einem Zyklon und/oder mit pneumatischer Förderung)« Im allgemeinen erhält man
dadurch ein Produkt geringer Korngrösse und gleichmässiger Korngrössenverteilung.
So ergab eine Reihe von Versuchen ein Produkt mit einem arithmetischen Mittel der Korngrösse von weniger
als 40 μ und einem Körnungsparameter gemäss DIN 4190 (Entwurf MSi1S 1966) η grosser als 2,1, insbesondere etwa 2,3.
Eine etwa 95°C heisse Lösung von Natriummetaborat in Wasser (im
Verhältnis 4 Mol H20/Mol NaBO2) wird durch eine an sich bekannte
Zerstäubungsvorrichtung in einen Zerstäubungstrockner eingebracht.
Bei Luftströmung im Gleichstrom, Zulufttemperatur 2000C,
Ablufttemperatur 1500C, erhält man ein blasiges, Schneeflockenartiges
Produkt von geringem Schüttgewicht mit einem Kristallwassergehalt von 0,6 Mol H00/Mol NaBO . Nach endgültiger Ab-
d 2
scheidung in einem Zyklon erhält man ein Produkt mit einer Schüttdichte von 52 kg/nr und einer inneren Oberfläche von 1,8
Beispiel 2
Eine etwa 95°C heisse Lösung von Natriummetaborat in Wasser
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(2,9 Mol HgO/Mol NaBO2) wird durch eine Zerstäubungsvorrichtung
in einen Zerstäubungstrockner eingebracht· Die Zulufttemperaturbeträgt
1900C, die Ablufttemperatur l40°C, die Luft wird im ;
Gleichstrom geführt. Zur Abkühlung und Zerkleinerung des erhaltenen Produkts wird am Ende der Trockenzone Kaltluft eingeblasen·
Man erhält ein sehr feines Endprodukt, das 0,8 Mol
Kristallwasser pro Mol Natriummetaborat enthält. Die Schüttdichte dieses Produkts ist 65 kg/m, die innere Oberfläche
1,0 m2/g·
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Weiter· Vermache wurden wie im Beispiel 1 beschrieben durchgeführt,
die Variationen gegenüber diesem Beispiel sind wie folgt t
ο ο to «D
CO β> «s»
KJ O
(Bei | Temperatur | Wassergehalt | TemDert | itur | Wassergehalt | Luftführung | Schüttdichte | Innere Ober |
spiel [Nr. |
der Lösung | der Lösung Mol HgO/Mol |
Zuluft | Abluft | kg/m? | fläche m /g |
||
3 | no°c | 4 | 1500C | 1200C | 1,1 Mol pro Mol NaBO2 |
Gleichstrom | 85 | 0,6 |
4 | UO0C | 2,6 | 3600C | 2000C | 0,4 Mol pro Mol NaBO2 |
Gleichstrom | 40 | 2,9 |
5 | no°c | 2,8 | loo- 66O0C |
2700C | 0,3 MbI pro Mol NaBO2 |
Gegenstrom | 32 | 3,5 |
Beispiel 6 .
Bine etwa 10O0C heisse Lösung von Natriumtetraborat in Wasser
(im Verhältnis 235,1 Mol HgO pro Mol Na2B^O7) wird durch eine
Zerstäubungsvorrichtung in einen Zerstäubungstrockner eingebracht. Bei Luftströmung im Gegenstrom, Zulufttemperatur 600°C,
Abluftteraperatur 3700C, erhält man ein blasiges, schneeflockenartiges
Produkt, das nach Abscheidung in einem Zyklon eine Schüttdichte von 30 kg/nr, eine innere Oberfläche von 3*5 m /g,
einen Wassergehalt von 0,56 Mol HgO pro Mol Na2B^O7 und eine
mittlere Korngrösse von etwa 37 P- bat.
Eine etwa 1000C heisse Lösung von Natriumtetraborat in Wasser
(23 M0I H2O pro Mol Na2B1^O ) wird durch eine Zerstäubungsvorrichtung
in einen Zerstäubungstrockner eingebracht. Die Zuluftfcemperatur beträgt 3100C, die Ablufttemperatur 210°C, die Luft
wird im Gleichstrom geführt. Nach Abscheidung des Produkts in
einem Zyklon erhält man ein sehr feines Produkt, das 1,2 Mol
pro Mol Na2B^O7 enthält. Die Schüttdichte dieses Natriumtetra
borats ist Λ5 kg/m^ und die innere Oberfläche 2,9 m /g»
Eine etwa 8J5°C heisse Lösung von Natriumtetraborat in Wasser
(33,8 Mol iLo pro Mol Na2B1^O ) wird durch eine Zerstäubungsvorrichtung
in einen Zerstäubungstrockner eingebracht. Die Zulufttemperatur beträgt 2100C, die Ablufttemperatur etwa 1300C, die
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Luft wird im Gleichstrom geführt. Das getrocknete 'Tetraborat
wird in einem Zyklon abgeschieden. Man erhält 'so ein sehr feines
Produkt, das 2,2 Mol H^Q pro Mol Na2B^O- enthält. Die Schüttdichte
ist 85 kg/BT und die innere Oberfläche 0,6 m /g.
In 150 Teile einer Kreislauflösung mit Essigsäurecyelohexylester
als Lösungsmittel, die 0,297 Mol 2-Aethylanthrahydrochinon,
0,103 Mol 2-Aethylanthrachinon und 0,290 Mol Wasser pro Kilogramm
enthielt, würden j5,49 Teile durch Sprühtrocknung hergestelltes Natriuminetaborat eingetragen und die Suspension bei
520C Reafctionstemperatur mit Luft begast. Die Strömungsgeschwindigkeit der Luft betrug 520 Nl/h. Die Feuchtigkeit der Luft wurde
so benessen, dass der Wassergehalt der Lösung konstant blieb. Das
eingesetzte Natriummetaborat enthielt pro Mol 0,70 Mol Wasser (Analysenwert 12,77 Grammatome Natrium pro kg).
Nach 20 Minuten Reaktionszeit wurde der Peststoff abgetrennt, die
Kreislauflösung enthielt nur mehr 0,006 Mol Wasserstoffperoxid
pro Kilogramm. Der Rückstand wurde mehrmals mit Benzol gewaschen
und durch kurzes Evakuieren von den anhaftenden Benzölresten befreit·
Es lagen schliesslich ^,66 Teile Erodukt vor, das 9*55 Grammatome
Na und 9,28 Grammatome Wasserstoffperoxid (entsprechend einem Gehalt von 14,8 % an aktivem Sauerstoff)enthielt. Dies entspricht,
bezogen auf eingesetztes 2-Aethyianthrahydroehinon einer Ausbeute
von rund 97 % und einem Verlust von rund 1 j6.
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Nach der Verfahrensweise und den Bedingungen des Beispiels 9
würden 25*49 Teile Natriummetäborat umgesetzt· Dieses Natriummetaborat wurde durch Behandlung in einem Trockenschrank bei
25O0C auf .0,70 Mol pro Mol Borat getrocknet (Analysenwert 12,75
Grammatome Natrium pro kg) und auf eine mittlere Korngrösse von
45 μ gemahlen.
Es lagen schliesslich 4,09 Teile Produkt vor, das 10,88 Grammatome Na und 6,87 Grammatome Wasserstoffperoxid (entsprechend
einem Gehalt von 12,6 % an aktivem Sauerstoff) enthielt. Dies
entspricht, bezogen auf eingesetztes 2-Aethylanthrahydrochlnon,
einer Ausbeute von rund 63 % und einem Verlust von rund 6 $·
Si« erXindungegemäÖ hergestellte Perborat· finden vielfältig·
Anwendung. Si· können beiepielBwelse als Zusats für Waschmittel
verwendet werden.
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Claims (1)
- PatentansprücheI. Verfahren zur Herstellung von Perboraten, wobei eine mindestens zwei unter Bildung von Wasserstoffperoxid oxydierbare Wasserstoffatome enthaltende organische Verbindung in einem organischen Lösungsmittel oder Lösungsmittelgemisch oxydiert und gleichzeitig oder anschliessend, in Gegenwart von geringen Mengen Wasser, mit festen Boraten umgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass man feste Borate einsetzt, deren innere Oberemfläche grosser als 0,4 m /g ist.II· Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man feste Borate mit einer inneren Oberfläche zwischen 1,5 undο
2,5 m /g einsetzt.009886/2032
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