DE2036931A1 - Thermostat - Google Patents

Thermostat

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DE2036931A1
DE2036931A1 DE19702036931 DE2036931A DE2036931A1 DE 2036931 A1 DE2036931 A1 DE 2036931A1 DE 19702036931 DE19702036931 DE 19702036931 DE 2036931 A DE2036931 A DE 2036931A DE 2036931 A1 DE2036931 A1 DE 2036931A1
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Germany
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thermostat
heating resistor
temperature sensor
ptc thermistor
temperature
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Günter; Umlauf Immanuel; 8000 München Schröder
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Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/19Control of temperature characterised by the use of electric means
    • G05D23/20Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing elements having variation of electric or magnetic properties with change of temperature
    • G05D23/24Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing elements having variation of electric or magnetic properties with change of temperature the sensing element having a resistance varying with temperature, e.g. a thermistor
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/19Control of temperature characterised by the use of electric means
    • G05D23/1906Control of temperature characterised by the use of electric means using an analogue comparing device

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Description

  • Thermostat Die Erfindung betrifft einen Thermostaten, insbesondere für die Anwendung auf dem Gebiet der Nachrichtentechnik zur Regelung der Umgebungstemperatur von Einzelbauelementen oder von Baugruppen einer Schaltungsanordnung.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, keramische Kaltleiter zur Regelung der Umgebungstemperatur von Einzelbauelementen oder von Baugruppen einer elektrischen Schaltung zu verwenden, indem Jeweils einer oder mehrere vorzugsweise prismaförmig ausgebildete keramische Kaltleiter, die an einer konstanten Spannung liegen, mit dem Gehäuse, beispielsweise eines Bauelementes,in gutem Wärmekontakt stehen. 3ei derartigen Thermostaten wird die gesamte Regelfunktion von den verwendeten Kaltleitern übernommen, sie sind deshalb einfach im Aufbau und mit kleinen äußeren Abmessungen realisierbar. Weitere wesentliche Vorteile dieser Thermostate liegen in ihrer kurzen Einregelzeit und in ihrer hohen Regelgenauigkeit.
  • Will man Jedoch die Regel- bzw. Temperaturgenauigkeit bei derartigen Thermostaten noch weiter steigern, so gelangt man in den Bereich, in dem sich Schwankungen der Umgebungstemperatur nicht mehr wirkungsvoll genug ausgleichen lassen.
  • Uberlegungen im Rahmen der Erfindung haben gezeigt, daß man eine weitere Vergrößerung der Temperaturgenauigkeit dann erreicht, wenn man den Wärmewiderstand der an die Wärmequelle angrenzenden Isolationsschichten erhöht, d.h., wenn man die wärmeisolierende Wirkung des Thermostatengehäuses steigert. Dies führt aber generell zu einer wesentlichen Vergrößerung der Außenabmessungen des Thermostaten, was Jedoch mit dem Nachteil verbunden ist, daß dadurch der Anwendungsbereich des Thermostaten eingeschränkt wird.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Thermostaten mit einem Kaltleiter als Temperaturfühler zu schaffen, der sich gegenüber den angeführten Kaltleiterthermostaten durch noch größere Regel- bzw. Temperaturgenauigkeit auszeichnet, wobei einfacher Aufbau und geringe Baugröße gewährleistet sind.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Thermostat einen Heizwiderstand aufweist, der mit einer seiner Seitenflächen in gutem Wärmekontakt mit dem Gehäuse des Einzelbauelementes oder der Baugruppe steht oder eine Seitenwand einer Kammer bildet,in der das Einzelbauelement oder die Baugruppe untergebracht ist, daß mindestens ein Kaltleiter als emperaturfühler vorgesehen ist, der mit dem Heizwiderstand elektrisch leitfähig verbunden ist, beispielsweise in Serie geschaltet ist, und daß der als Temperaturfühler dienende Kaltleiter vom Heizwiderstand getrennt so am Gehäuse des Thermostaten angeordnet ist, daß er Schwankungen der Umgebungstemperatur des Thermostaten erfaßt.
  • Hierbei ergibt sich der Vorteil, daß auf einfache Weis eine Regelgröße in Form einer Widerstandsänderung gewonnen wird, mit der der durch den Heizwiderstand fließende Strom entsprechend der Jeweiligen Umgebungstemperatur gesteuert wird0 Dadurch werden Temperaturschwankungen des Hei zwiderstandes ausgeglichen, die auf einer veränderten Wärmeabgabe an die Umgebung infolge von Schwankungen der Umgebungstemperatur beruhen. Der als Temperaturfühler dienende Kaltleiter trägt nur unwesentlich zur Beheizung des Thermostaten bei. Ferner ergibt sich der wesentliohe Vorteil, daß durch geringen Mehraufwand, nämlich durch die Verwendung eines Kaltleiters als Temperaturfühler, die Temperaturgenauigkeit gegenüber den eingangs genannten Ehermoßtsten wesentlich erhöht wird und zugleich deren Baugröße erhalten bleibt, wodurch sich für Thermostate nach der Erfindung ein ein größerer Anwendungsbereich erschließt. Finden mehrere Kaltleiter als Temperaturfühler Verwendung, so liegen diese zueinander parallel und zum Heizwiderstand in Serie. Vorteil haft sind die Temperaturfühler dann an verschiedenen Stellen des Gehäuses angeordnet, wodurch von diesen Seiten auf das Thermostatengehäuse einwirkende Temperaturänderungen frühzeitig erfaßt werden. Dabei kann es auch vorteilhaft sein, neben der Serienschaltung der verwendeten Temperaturfühler und des Heizwiderstandes auch eine Brückenschaltung zu verwenden.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung sind außerdem Justiermittel vorgesehen, mit denen die räumliche Entfernung des Temperaturfühlers vom Hei2widerstand veränderbar ist. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß die emperaturgenauigkeit des Thermostaten einstellbar ist. Darüber hinaus ergibt sich der weitere Vorteil, daß Fertigungstoleranzen und Kennlinienungenauigkeiten des Heizwiderstandes, der bevorzugt ein keramischer Kaltleiter ist, ausgleichbar sind. Als Justiermittel findet beispielsweise eine Stellschraube Verwendung.
  • Bei der Verwendung eines keramischen Kaltleiters als Heizwiderstand ist ferner der Temperaturkoeffizient des als Temperaturfühler dienenden Kaltleiters größer gewählt als der des Heizwiderstandes. Damit wird die Widerstands änderung am Temperaturühlergrößer als am Heizwiderstand. Durch diese Maßnahme wird vermieden, daß die Wärmequelle eine Temperaturregelung für den Temperaturfühler bewirkt. Ferner ergibt sich der Vorteil, daß die durch die Veränderung der Umgebungstemperatur hervorgerufene Veränderung des Widerstandswertes des Temperaturfühlers von einer mehr oder weniger starken Drosselung bis zu einer nahezu vollständigen Abschaltung der Wärmeentwicklung am Heizwiderstand führt. Infolge der Regeleigenschaften des Temperaturfühlers wird in erster Linie der als keramischer Kaltleiter ausgebildete Heizwiderstand als Heizorgan verwendet. Da dieser keramischa Kaltleiter jedoch auch einen eigenen Sperrpunkt besitzt, ersetzt er gleichzeitig den als zusätzliches Sicherungsorgan gegen Übertemperatur häufig vorgeschriebenen Thermoschalter. Anstelle eines keramischen Kaltleiters kann aber auch ein ohmscher Widerstand, beispielsweise in Form einer Heizwicklung, als Heizwiderstand Verwendung finden.
  • Schließlich ist es ein Merkmal der Erfindung, daß der Thermostat zur Regelung der Temperatur eines Schwingquarzes verwendet wird.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den Zeichnungen dargestellten AusSührungsbeispielen näher erläutert.
  • Im einzelnen zeigt Fig. 1 einen Thermostaten mit einem keramischen Kaltleiter als Heizwiderstand und einem scheibenförmig ausgebildeten Kaltleiter als Temperaturfühler, Fig. 2 einen Schnitt durch die Darstellung des Thermostaten in Fig. 1 gemäß der Schnittlinie A -Fig. 3 einen weiteren Schnitt durch die Darstellung des Thermostaten in Fig. 1 gemäß der Schnittlinie B - 3, Fig. 4 einen Thermostaten mit einem keramischen Kaltleiter als Heizwiderstand und einem prismaförmig ausgebildeten Kaltleiter als Temperaturfühler, Fig. 5 einen Schnitt durch die Darstellung des Thermostaten in Fig. 4 gemäß der Schnittlinie C - C Fig. 6 einen weiteren Thermostaten mit einem keramischen Kaltleiter als Heizwiderstand und einem prismaförmig ausgebildeten Kaltleiter als Temperaturfühler und Fig. 7 die Reihenschaltung von Temperaturfühler und Heizwiderstand.
  • Bei den Thermostaten nach Fig. 1, Fig. 2, Fig. 3, Fig. 4, Fig. 5 und Fig. 6 liegt, wie in Fig. 7 gezeigt, ein keramischer Kaltleiter 1 als Heizwiderstand mit einem Kaltleiter 2 als Temperaturfühler in Serie an der Versorgungsspannung U.
  • Eine durch die Veränderung der Umgebungstemperatur hervorgerufene Veränderung des Widerstandewertes des Temperaturfühlers 2 bewirkt eine mehr oder weniger starke Drosselung bzw. eine nahezu vollständige Abschaltung des durch den Heizwiderstand 1 fließenden Stromes und damit der Wärmeentwicklung.
  • Wegen der Regel eigenschaften des Temperaturfühlers 2 dient in erster Linie der Heizwiderstand 1, der bevorzugt ein keram6 scher Kaltleiter ist, als Heizorgan. Da ein keramischer Kaltleiter Jedoch auch einen eigenen Sperrpunkt besitzt1 ersetzt ein derartiger Heizwiderstand 1 gleichzeitig einen als zusätzliches Sicherungsorgan gegen Ubertemperatur häufig vorgeaohriebenen Thermoschalter. Die in den Figuren gezeigten Thermostaten dienen beispielsweise der Regelung der Umgebungtemperatur eines in einem Gehäuse 10 abgeschlossenen Schwingquarze.
  • Nach Fig. 1, Fig. 2, Fig. 3 ist der Temperaturfühler 2, der scheibenförmig ausgebildet ist, mit einem gut wärmeleitenden Blech 3 verbunden und an der Außeniaolation des Thermostaten, nämlich dem zur Gehäusekuppe 6 gehörenden Bodenteil 4 mit Abstand zum Heizwiderstand 1 befestigt. Das Blech 3 umgreift den Reizwiderstand 1 so weit, daß Temperaturschwankungen aus einem genügend großen Umgebungebereioh erfaßt werden, wodurch die Verwendung zusätzlicher Temperaturfühler vermieden wird.
  • Da der Temperaturfühler 2 vom Heizwiderstand t räumlich getrennt ist, trägt er nur geringfügig zur Beheizung des Thermostaten bei. Wegen der räumlichen Trennung von Temperaturfühler 2 und Heizwiderstand 1 ist es erforderlich; daß sich am Temperaturfühler 2 eine größere Widerstandsänderung ergibt als am Heizwiderstand 1, damit nicht der Heizwiderstand 1 eine Temperaturregelung für den Temperaturfühler 2 bewirkte Der Abstand zwischen dem Heizwiderstand 1 und dem Temperaturfühler bestimmt die Güte des Thermostaten und wird durch Biegen des Bleches 3 durch Verdrehen der Stellschraube 5 oder mittels äquivalenter Justiermittel fein eingestellt. Nach den Figuren 19 29 3' 4 und 5 ist eine Einstellung des Abstandes des Temperaturfühlers 2 vom Heizwiderstand 1 ohne Abnehmen der Gehäusekappe 6 möglich.
  • Wird die Stellschraube 5 in der durch den Pfeil 8 (Fig. 2) angedeuteten Richtung bewegt, so bewegt sich der Temperaturfühler in der durch den Pfeil 9 (Fig. 1) angedeuteten Richtung.
  • Damit wird der Abstand des Temperaturfühlers 2 vom Heizwider atand 1 entweder vergrößert oder verkleinert. BUE¢h die Veränderbarkeit des Abstandes von Temperaturfühler 2 und Heizwiderstand 1 ist außer einer Einstellbarkeit der Regelgenauigkeit noch der Vorteil gegeben, daß Fertigungstoleranzen des Thermostatenaufbaues und Se=nlinienuFgenåuLgkeiten der Kaltleitermassen des Heizwiderstandes 1 bzw. des Temperaturfühlers 2 ausgleichbar sind Bei Temperaturfühlern 2 mit zu starker Ansprechempfindlichkeit dürfen diese nur eehr wenig den Schwankungen der Umgebungetemperatur ausgesetzt sein. Nach Fig. 4, Fig. 5 wird dies dadurch erreicht, daß der Temperaturfühler 29 der prismaförmig ausgebildet ist, in eine Öffnung 7 des aus den Heizwiderständen 1 gebildeten Heizmantels und damit mehr in den Bereich der konstanten Innentemperatur des Thermostaten eintaucht Auch in Fig. 4, 5 ist der Temperaturfühler 2 mit einem gut wärmeleitfähigen Blech 3 verbunden, das zur Veränderung des Abstandes des Heizwiderstandes 1 vom Temperaturfühler 2 mittels einer Stellschraube 5 verbiegbar ist. Die Veränderung des Abstandes geschieht durch Bewegung der Stellschraube 5 in der durch den Pfeil 8 (Fig. 5) angedeuteten Richtung.
  • Bei dem in Fig. 6 gezeigten Thermostaten ist der Temperaturfühler 2 in einer Ausnehmung 11 des Bodenteils 4 des Thermostatengehäuses untergebracht. Er ist mittels der Stellschraube 5.
  • nachdem die Gehäusekappe 6 entfernt iat, gemäß der durch den Pfeil 12 angedeuteten Richtung verschiebbar. Gegebenenfalls ist in dem von emperaturfühler 2 nicht ausgefüllten Raum der Ausnehmung i1 eine Rückstellfeder für den Temperaturfühler 2 untergebracht. Durch die Verschiebung des Temperaturfühlere 2 ist der Abstand vom Heizwiderstand 1, der aus keramischen Kaltleiterplatten besteht, veränderbar und damit die Regel-bzw. Temperaturgenauigkeit des Thermostaten einstellbar.
  • 5 Patentansprüche 7 Figuren

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Thermostat, insbesondere für die Anwendung auf dem Gebiet der Nachrichtentechnik zur Regelung der Umgebungstemperatur von Einzelbauelementen oder von Baugruppen einer Schaltungeanordnung, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Thermostat einen Heizwiderstand aufweist, der mit einer seiner Seitenflächen in gutem Wärmekontakt mit dem Gehäuse des Einzelbauelementes oder der Baugruppe steht oder eine Seitenwand einer Kammer bildet, index das Einzelbauelement oder die Baugruppe untergebracht ist, daß mindestens ein Kaltleiter als Temperaturfühler vorgesehen ist, der mit dem Heizwiderstand elektrisch leitfähig verbunden ist, beispielsweise in Serie geschaltet ist, und daß der als Temperaturfühler dienende Kaltleiter vom Heizwidërstand getrennt so am Gehäuse des Thermostaten angeordnet ist, daß er Schwankungen der Umgebungstemperatur des Thermostaten erfaßt.
  2. 2. Thermostat nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß Justiermittel vorgesehen sind, mit denen die räumliche Entfernung des Temperaturfühlers vom Heizwiderstand veränderbar ist.
  3. 3. Thermostat nach Anspruch 1 oder 2, da d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Heizwiderstand ein keramischer Kaltleiter ist.
  4. 4. Thermostat nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Temperaturkoeffizient des als Temperaturfühler dienenden Kaltleiters größer ist als der des Heizwiderstandes.
  5. 5. Thermoetat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r o h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Einzelbauelement ein Schwingquarz iet.
    Leerseite
DE19702036931 1970-07-24 Thermostat Expired DE2036931C3 (de)

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DE2036931B2 DE2036931B2 (de) 1977-03-03
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3014955A1 (de) * 1979-05-29 1980-12-11 Hewlett Packard Co Temperaturstabilisierte heizkammer, insbesondere fuer einen kristalloszillator
CN103853208A (zh) * 2012-12-06 2014-06-11 苏州工业园区新宏博通讯科技有限公司 自动控温加热电路

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3014955A1 (de) * 1979-05-29 1980-12-11 Hewlett Packard Co Temperaturstabilisierte heizkammer, insbesondere fuer einen kristalloszillator
CN103853208A (zh) * 2012-12-06 2014-06-11 苏州工业园区新宏博通讯科技有限公司 自动控温加热电路

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