DE2036911A1 - Heizplattenpresse - Google Patents
HeizplattenpresseInfo
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- B29C35/007—Tempering units for temperature control of moulds or cores, e.g. comprising heat exchangers, controlled valves, temperature-controlled circuits for fluids
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- B27N3/00—Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
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- B30B—PRESSES IN GENERAL
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Description
Anton Hartdegen
P~ {-entIngenieur
8031 Geisenbruofl
Aofletätdär. 12, Ift S älSfiJ2|l 2036911
P~ {-entIngenieur
8031 Geisenbruofl
Aofletätdär. 12, Ift S älSfiJ2|l 2036911
Zusatzanmeldung zur
Patentanmeldung P 1 943 560.0 der
Patentanmeldung P 1 943 560.0 der
J.Dieffenbacher GmbH
Maschinenfabrik
Maschinenfabrik
7517 Eppingen/Baden
Heizplattenpresse
Die Hauptanmeldung P 1 943 560.0 bezieht sich auf eine
Heizplattenpresse für die Herstellung von Spanplatten, Faserplatten und dgl., die als Ein- oder Mehretagenpresse
ausgeführt sein kann, mit einem festen und einem beweglichen Holm, die gegebenenfalls aus mehreren Einzelholmen im Baukastensystem zusammengesetzt sein können und von einem oder
mehreren Heiz- bzw, Kühlkreisläufen beaufschlagt werden, wobei die Einzelholme aus die ganze Breite der Presse überspannenden
Stegen bestehen, die durch rechtwinklig dazu angeordnete Rippen verbunden sind, die Preßplatten auf der
Preßgutseite der Holme lose angebracht sind und daß die Rippen und die Stege für den Ausgleich von in der länge
und in der Breite der Presse wirkenden Wärmespannungen für
die Durchleitung von Heiz- oder Kühlmedien mit Bohrungen
versehen sind.
Der Erfindung nach der Hauptanmeldung liegt dabei die
Aufgabe" zugrunde, eine Heizplattenpresse so zu gestalten,
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daß durch den konstruktiven Aufbau der Presse in Verbindung mit einer gezielt regelbaren Beheizung bzw. Kühlung über
mehrere Kreisläufe Wärmeausgleich in den Holmen erzielt wird, damit eine einwandfreie planparallele Druckübertragung
auf das Preßgut gewährleistet ist* Ferner darin, daß die Holme, die Einzelholme, die Preßplatten,
die Stege unddie Rippen für sich durch differenzierte, regelbare
Beheizung bzw. Kühlung mittels mehrerer Kreisläufe
einer unterschiedlichen Wärmebeeinflußung ausgesetzt werden können, um gegebenenfalls durch Wärmespannungen entstandene
Verformungen korrigieren zu können bzw. um eine Preßfläche abweichend von der Planfläche zu erhalten.
In weiterer Verbesserung der Heizplattenpresse nach der
Hauptanmeldung liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Aufheiz- und Abkühlzeit der Preßplatten und der·
Holme zu verkürzen, die Heizkosten während des Betriebes zu senken sowie die wärmetechnische Regelung der Holme zu
vereinfachen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Bohrungen der Stege und der Rippen zu einem oder
mehreren geschlossenen Kreisläufen verbunden sind, in denen ein Medium von einer oder mehreren Pumpen umgewälzt
wird.
Der Erfindung liegen auch die Gedanken zugrunde 9 unerwünschte
Verformungen der Holm© dmrcJi Wärmegefälle zu vermeiden,
den hohen Aufwand und die Störanfälligkeit bei mehreren
Heiz- öder Kühlkreisläufen auszuschalten sowie auf kostspielige Außenwärmedämmungen an den Holmen verzichten zu
können. Dies wird erreicht durch sinnvolle Kanalführung in den Bauteilen der Holme zu einem internen Kreislauf,
unter Zwischenschaltung von Umwälzpumpen und Ausdehnungsgefäßen. Die Ausdehnungsgefäße sorgen nur für genügend
Medium im geschlossenen Kreislauf, wobei als Medium Öl
oder Wasser dient.
Durch den erfindungsgemäßen Torschlag wird somit weder zusätzliche Wärme in die Holme eingebracht noch wird Wärme
über einen Kühlkreislauf abgefüht·
Das Wesen der vorliegenden Erfindung besteht demnach darin, die von den beheizten oder gekühlten Preßplatten, je nach
Arbeitsprozeß, in die Stege und Hippen übergehende Strahlung innerhalb der Holme gleichmäßig oder entsprechend der
jeweiligen Preßplattencharakteristik ungleichmäßig in den
Stegen und Rippen zu verteilen, so daß im Ergebnis eine ebene oder sogar eine konkave oder konvexe Preßfläche
entsteht.
In weiterer Ausbildung der Erfindung werden zwischen den
Stegen und den Rippen, in Kontakt mit den Preßplatten, dicke Isolierschichten vorgesehen, die eine größere Wärme-,
abstrahlung in die Holme verhindern und sich dadurch eine konstant niedrige oder mittlere Temperatur in den Holmen
einstellt· Bereits beim Aufheizen erfolgt die vorgegebene
Wärmeverteilung in den Holmen, so daß nach Erreichung
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der Preßplattent«mperatur die Presse betriebsbereit ist.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel nach der Erfindung, wird zur Erreichung von G-leichtemperatur das Medium durch einen
oder mehrere Kreisläufe innerhalb der Holme schneckenförmig umgewältzt, wobei die Wärmeverteilung durch Wärmeabnahme
in den den Proßplatten benachbarten Bohrungen der Stege und Rippen beginnt, über Verbindungsleitungen zu den gegenüberliegenden
Bohrungen und wieder zurück geführt wird u.s.w,
bis das Medium aus Bohrungen der neutralen Ebene A-B heraus und zur Umwälzpumpe geleitet wird·
Ein weiterer Vorschlag der Erfindung sieht vor, das Medium von den den Preßplatten benachbarten Bohrungen zu den
gegenüberliegenden Bohrungen der Stege und Hippen schlangenförmig innerhalb der Holme umzuwälzen, so daß von den den
Preßplatten benachbarten zu den gegenüberliegenden Holmteilen ein kontinuierlich abnehmendes Wärmegefälle entsteht, das
den Holmen eine leicht konvexe Durchbiegung zur Preßfläche verleiht.
Hach einem anderen Vorschlag der Erfindung,erfolgt die
Wärmeverteilung in den Holmen zur Erzielung einer gleichen oder ungleichen Wärmedehnung in den Stegen und den Rippen
durch Zwischenschaltung von Dreiwegemischventilen.
Eine erwünschte konkave Durchbiegung der Holme zur Preßfläche kann vorzugsweise dadurch verwirklicht werden, daß
zwischen den Preßplatten und den Holmen kongruente Wärmeabnahmeroste kleiner Höhe angeordnet sind, die mit Quer-
und/oder Längsbohrungen versehen sind. Durch die Abführung
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der von den Preßplatten ausgehende Wärme aus dem Abnahmerost und der "bevorzugten Verteilung in den Holmteilen die
den Preßplatten gegenüberliegen, wird hier eine größere
Wärmeausdehnung bewirkt und es entstehen Holme mit konkaver Durchbiegung·
Sollen negative !Doleranzen innerhalb der Längsseite der
Holme korrigiert werden, so besteht auch die Möglichkeit, die Stege und/oder die Hippen einseitig mit mehr Wärme
zu versorgen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, die Verbindungsleitungen für die geschlossenen Kreisläufe
zwischen den einzelnen Ebenen als senkrechte Bohrungen an der Randseite der Stege auszuführen»
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbes· darin, daß die erfindungsgemäße Heizplattenpresse nach
Erreichung der Preßplattentemperatur betriebsbereit ist, die Wärmeverluste äußerst gering sind und auf aufwendige
Regeleinrichtungen für mehrere Kreisläufe verzichtet werden kann.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen: L
Pig. 1 die Heizplattenpresse gemäß der Erfindung im Seitenriß,
Pig. 2 die Heizplattenpresse nach Pig. 1 im Aufriß,
-108385/1026
Pig· 3 eine schematische Darstellung der
Leitungsführung zur Erzielung eines Wärmeausgleichs in den Holmen,
Pig# 4· eine schematische Darstellung der
Leitungsführungen für eine ungleichmäßige Wärmeverteilung in den Bauteilen
der Holme,
Fig. 5 eine schematische Darstellung der
Leitungsführungen mit einem Dreiwegemischventil und
Fig. 6 eine schematische Darstellung der Leitungsführungen mit einem Dreiwegemischventil
und einem Wärmeabnehmer ο st.
Nach Pig. 1 und 2 besteht die Heizplattenpresse in ihren Hauptteilen aus einem festen Holm 1 und einem beweglichen
Holm 2, wobei der feste Holm 1 aus mehreren Einzelholmenia
und der bewegliche Holm 2 aus mehreren Einzelholmen 2a zusammengesetzt ist. Der bewegliche Holm 2 ist mittels
Rückhubanordnungen auf den Preßzylinderkolbenanordnungen, bestehend aus den Druckkolben 26, den Zugsäulen 27 und den
Preßzylindern 25» abgestützt. Die Einzelholme 1a und 2a sind als eine verwindungssteife und wärmedehnungsgerechte Konstruktion
großer Höhe aufgebaut, die mit ihrer Breitseite, d.h., mit den Außenflächen ihrer Stege 4, so zusammengesetzt
sind, daß sie die Länge der Holme bzw. der Heizplattenpresse ergeben. Die zu den Stegen 4 rechtwinklig angeordneten
Rippen 19 und 20 sind zweigeteilt, um eine bessere Trennung des Wärmeflußes über und unter der neutralen Ebene A-B zu
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erreichen, während die durchgehenden Rippen 5 die Holme 1
und 2 in der Mitte und in den beiden Längsseiten stabilisieren. Im wirksamen Preßflächenbereich sind am beweglichen Holm
und am festen Holm 1 die Preßplatten 3 lose angebracht. Nach der Hauptanmeldung sind nicht nur die Preßplatten 3
mit Bohrungen 9 versehen, sondern es bestehen auch Bohrungen 11 in den Rippen 5$ 19 u. 20 und Bohrungen 10,
31 und 32 in den Stegen' 4.
für den Wärmedehnungsausgleich beim Aufheizen bzw. Abkühlen der Presse, aber auch für das spannungsarme Zusammenschweißen
der Einzelholme 1a und 2a^sind nach der Hauptanmeldung j
Wärmedehnungsöffnungen 7f 8 und 15 um die neutrale Ebene A-B, ;
in den Stegen 4 und den Rippen 5 angebracht, wobei die öffnungen 7 und 15 ebenfalls für eine Trennung des Wärmeflußes
über und unter der neutralen Ebene A-B beitragen*·
An einer möglichen Beheizung bzw. Kühlung der Holme 1 und Z9
sind nach Fig. 1 und 2 lediglich die Bohrungen 11 der den
Preßplatten 3 gegenüberliegenden Rippen 5 und 20 miteinbezogen, die untereinander durch die Leitungen 30 verbunden
Bohrungen H sind. Bei Bedarf können auch/in den den Preßplatten 3 g
benachbarten Teil der Rippen 5 und den Rippen 19 sowie
weitere Bohrungen 33 zwischen den Wärmedehnungsöffnungen der Stege 4 angebracht sein.
Nach der Lehre aus der Hauptanmeldung können nun die Bohrungen 9, 1o, 11, 31 und 33 der Preßplatten 3, der Stege
und der Rippen 5» 19 und 2o zu mehreren Heiz- bzw. Kühlkreisläufen
mit eigenen Heizquellen so verbunden werden, daß planparallele oder auch konvex oder konkav durchgebogene
Holme 1 und 2 entstehen.
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Die im Verhältnis zu den Holmen 1 und 2 dünnen Preßplatten wirken flexibel und können sich, da lose angebracht, frei
ausdehnen und während der Preßoperation die Form der Holme und 2 annehmen.. Weiter können dabei die einzelnen
Bohrungen 1o, 11, 31 und 33 der Stege 4 und der Rippen 5f
19 und 2o differenziert mit Heiz- oder Kühlmedien versorgt werden, daß die einzelnen Stege 4 und Rippen 5, 19 und 2o
unteretinander eine verschiedene Form (Verformung) einnehmen
und damit die negativen (+ oder -) Preßguttoleranzen korrigieren.
Nach den schematischen Darstellungen in Fig. 3 bis 6 wird diese wärmetechnische Beeinflußung der Holme 1 und 2
erfindungsgemäß durch einen oder mehreren geschlossenen Kreisläufen durchgeführt. Im folgenden wird die Funktion
der Wärmeverteilung am Beispiel einer Preßoperation mit beheizten Preßplatten 3 erläutert. Sie ist jedoch analog
auch für gekühlte Preßplatten 3 zu verstehen.
Die Fig. 3 zeigt eine gleichmäßige Wärmeverteilung in den Holmen 1 und 2, wobei das von der Umwälzpumpe 35 kommende
Medium schneckenförmig um die neutrale Ebene A-B geführt wird.
Die Zeichnung zeigt wie das Medium von der Umwälzpumpe 35 in die Bohrungen 1o und 11 der Stege 4 und Rippen 5 und
über die Verbindungsleitung 36 in die den Preßplatten 3
gegenüberliegenden Bohrungen 31 und 11 der Stege 4 und
der Rippen 5 und 2o und über die Verbindungsleitung 36
zurück zur Umwälzpumpe 35 geführt wird. In die Verbindungsleitungen 36 münden auch die Leitungen von einem
Ausdehnungsgefäß 37.
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Die Leitungen 34 zeigen den Arbeitskreislauf durch die
Bohrungen 9 der Preßplatte 3.
ITach Pig. 4 und 5 sind die den Preßplatten 3 "benachbarten
Bohrungen 1o und 11 schlangenförmig bzw, in Hintereinanderschaltung
über die Verbindungsleitungen 36 zu den den Preßplatten 3 gegenüberliegenden Bohrungen 31 und 11 geführt,
Auch die Bohrungen 33 einer Seite oder beider Seiten können in den Kreislauf miteingeschaltet sein» Einer Seite dann,
wenn Korrekturen links und rechts der iängsmittellinie nötig sind. Sind in dem geschlossenen Kreislauf Dreiwegemischventile
38 eingebaut, wie in Pig. 5 und 6 dargestellt, so besteht i
die Möglichkeit die Wärme entweder in den Holmteilen anliegend
an den Preßplatten 3 oder in den den Preßplatten 3 gegenüberliegenden Holmteilen zu konzentrieren, um eine
konvexe .oder eine konkave Durchbiegung der Holme 1 und 2
in Richtung der Preßplatten 3 zu verwirklichen, aber auch um eine ebene Druckfläche für die Preßplatten 3 zu erhalten.
Insbesondere durch die Zwischenlage eines Wärmeabnahmerostes 39 zwischen den Preßplatten 3 und den Holmen 1 und 2
wird in extremer Weise ermöglicht, die von den Preßplatten 3 ausstrahlende Wärme in die den Preßplatten 3 gegenüberliegenden
Holmteilen zu konzentrieren. In dem Wärmeabnahmerost 39, der konguent ausgeführt ist zu dem Kost der Stege 4 und
Rippen 5 und 19, sind Querbohrungen 4o angebracht. >
Zur Verhinderung einer größeren Wärmeabstranlung in die Holme 1 und 2, sind nach Pig. 1 dicke Isolierschichten 41
zwischen den Stegen 4 und den Rippen 5 und 19 in engem Kontakt zu den Preßplatten 3 angeordnet.
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Claims (1)
- Anton" Hartdegen ~ *© -PatentingenieurGeisenbrunnADflifUidtif. 12. !■!· e aissiHiPatentansprücheHeizplattenpresse für die Herstellung von Spanplatten, Paserplatten und dgl,, die als Ein- oder Hehretagenpresse ausgeführt sein kann, mit einem festen und beweglichen Holm, die gegebenenfalls aus mehreren Einzelholmen im Baukastensystem zusammengesetzt sein können und von einem oder mehreren Heiz- bzw. Kühlkreisläufen beaufschlagt werden, wobei die Einzelholme aus die ganze Breite der Presse überspannenden Stegen besteh fffty die durch rechtwinklig dazu angeordneter Rippen verbunden sind, die Preßplatten auf der Preßgutseite der Holme lose angebracht SJuId4 und daß die Rippen und die Stege für den Ausgleich von in der länge und in der Breite der Presse wirkenden Wärmespannungen für die Durchleitung von Heiz- oder Kühlmedien mit Bohrungen versehen sind, nach Patent 19 43 56o (Patentanmeldung P 19 43 56o.o)^ dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (io, 11, 31, 33) der Stege (4) und der Rippen (5, 19» 2o) zu einem oder mehreren geschlossenen Kreisläufen verbunden sind, in denen ein Medium von einer oder mehreren Pumpen (35) umgewälzt wird·109885/10252« Heizplattenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichn e t9 daß zwischen den Stegen (4) und Rippen (5, 19) in Kontakt mit den Preßplatten (3) dicke Isolierschichten (41) angeordnet sind·3· Heizplattenpresse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Medium durch einen oder mehreren Kreisläufen innerhalb der Holme (1t 2), ausgehend Ton den den Preßplatten (3) benachbarten Bohrungen (10, 11) der Stege (4) und Rippen (5, 19) zu den den Preßplatten (3) gegenüberliegenden Bohrungen (31, 11) der Stege (4) und Rippen (5t 20), über Verbindungsleitungen (36) schneckenförmig um die neutrale Ebene A-B geführt wird.4« Heizplattenpresse nach den Ansprüchen 1 und 2,dadurch gekennzeichnet, |daß das Medium von den den Preßplatten (3) benachbarten Bohrungen (10, 11) der Stege (4) und Rippen (5, 19) ausgehend, in Hintereinanderschaltung zu den Bohrungen (33, 31» 11) der Stege (4) und Rippen (5, 20) die den Preßplatten gegenüberliegend umgewälzt wird.109885/10255. Heizplattenpresse nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, ' daß für eine gleiche oder ungleiche Wärmedehnung der Stege (4) und der Rippen (5, 19, 20), die Wärmeverteilung in den Holmen (1, 2) über Dreiwegemischventile (35) erfolgt·6. Heizplattenpresse nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch. gekennzeichnet, daß zwischen den Preßplatten (3) und den Holmen (1, 2) kongruente Wärmeabnahmeroste (39) kleiner Höhe angeordnet sind, die mit Quer- und/ oder Längsbohrungen (40) versehen sind. (Fig· 6)7· Heizplattenpresse nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (33) der Stege (4) einer Seite oder beider Seiten in dem geschlossenen Kreislauf einbezogen sind* (Fig. 1-6)8. Heizplattenpresse nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Yerbindungsleitungen (36) aus senkrechten Bohrungen an den Randseiten der Stege (4) bestehen.1 0 S 8 0 S / 1 Q 2 5Leerseite
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |