DE2036743A1 - Getriebe - Google Patents

Getriebe

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DE2036743A1
DE2036743A1 DE19702036743 DE2036743A DE2036743A1 DE 2036743 A1 DE2036743 A1 DE 2036743A1 DE 19702036743 DE19702036743 DE 19702036743 DE 2036743 A DE2036743 A DE 2036743A DE 2036743 A1 DE2036743 A1 DE 2036743A1
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transmission
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servomotor
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DE19702036743
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Robert William Oakland Mich Wayman (V St A)
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Borg Warner Corp
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Borg Warner Corp
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/02Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used
    • F16H61/0262Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used the signals being hydraulic
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H2716/00Control devices for speed-change mechanisms of planetary gearings, with toothed wheels remaining engaged, e.g. also for devices to simplify the control or for synchronising devices combined with control devices
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

HAMBURG-MÜNCHEN ZUSTELLUNGSANSCHRIFT: HAMBURG 36 · NEUER WALL 41
TBL. 38 7*28 UND 884110
TELEQR. NEGEDAPATBNT HAMBUHG
Borg-Warner Corporation München 13 · mozartstr. 23
200 South Michigan Avenue m.5seoi>»«
TELEGR. NKGKDAPATENT MÜNCHEN CHICAGO, Illinois 6o6o4/USA
Hamburg, den 22. Juli 1970
Getriebe
Bei einem automatischen Getriebe stellt die Verwendung \
eines gemeinsamen Getriebegehäuses für mehr als eine Getriebetype ein Problem dar. So ist z. B. ein Getriebe für eine besondere Gehäusetype geschaffen worden, wobei das Getriebe vier Vorwärts- und Rückwärts-Gänge zwischen Antriebs- und Abtriebs-Welle hat. Die Erfindung löst eines dieser Probleme, indem sich .der zur Betätigung eines der Reibelemente verwendete Servomotor, der in dem 4-Gang-Getriebe benutzt wird, in einer Position an der Hinterseite des Getriebegehäuse befindet, und das Reib- m
element, das zur Einwirkung gebracht wird, wenn das Getriebe auf ein 3-Gang-Planetengetriebe umgestellt wird, auf der Gegenseite desselben. Daher wird ein neues Getriebe zur Fernbetätigung der besonderen Reibungsbremse, wie nachstehend beschrieben, verwendet.
Nach der Erfindung wird das Problem durch Benutzung eines Kraftübertragungskörpers aus ringförmigem, rohrförmigen!
0*48*7/14·*
Metallblech gelöst, welcher sich von einem hydraulischen Servomotor auf einer Seite des Getriebesatzes und einer Reibungseingriffsvorrichtung auf der anderen Seite des Getriebesatzes erstreckt, wodurch erreicht wird, daß die Reibungseingriffsvorrichtung von einer entfernten Stelle im Getriebe betätigt werden kann. Außerdem ist der Kraftübertragungskörper aus einem Blech hergestellt, das in üblicher Weise aus einem Rohr oder durch Rollen eines Bleches in die Form eines Rohres hergestellt und am Hydraulikkolben des Servomotors befestigt ist.
Die Erfindung schafft ferner ein aus Blech bestehendes Verbindungselement für den Getriebesatz, das einen mittigen radialen, mit einem Element des Getriebesatsses verbundenen Abschnitt, einen sich nach vorn erstreckenden und mit einem anderen Element des Getriebesatzes verbundenen axialen Abschnitt, sowie einen sich nach hinten erstreckenden und mit der Abtriebswelle des Getriebes verbundenen axialen Abschnitt aufweist. Das Verbindungselement kann z„ B. in geeigneter Weise mit den beiden Elementen des Getriebesatzes verschweißt und durch Schlitzverbindung mit der Antriebswelle des Getriebes verbunden sein·
Nachstehend wird die Erfindung an einer Ausführungsform näher beschrieben, wobei auf die beigefügten Figuren Bezug genomaen wird, von denen
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■3!G1NAL INSPECTED
Fig. 1 eine scheeatische Darstellung des Getriebes, in dem die Erfindung angewendet wird,
Fiß. 2 einen Querschnitt eines Teiles des Getriebes, Einzelheiten desselben zeigend,
Fitf. 3 eine Endansicht des in Fig. 2 dargestellten ringförmigen Kraftübertragungselementee.
Ks vird jetzt auf Fig. 1 Bezug genommen, die ein Getriebe 1t, schematisch zeigt. Das Getriebe umfaßt ein Getriebegehäuse 11, eine Antriebswelle 12 und eine Abtriebewelle 13. Drehbar befestigt in dem Gehäuse 11 ist eine feststehende Hülse 15t *-n der mehrere Reibungseingriffsvorrlchtungen für ' das Getriebe eingebaut sind. Außerdem sind in dem Getriebegehäuse 11 ein Paar Kupplungen 20, 21, Reibungsbremsvorrichtungen 23, 24, 25' und ein Getriebesatz 27, vie ζ. IJ. ein Planetengetriebe, vorgesehen. Eine Zwischenvclle verbindet die Kupplung 20 mit einem Zahnkranz 31 in dem %
Planetengetriebe 27, eine Zwischenwelle 3^ verbindet die Kupplung 21 mit einem Doppelsonnenradsatz 36 für den Getriebesatz 27. Das Planetengetriebe 27 umfaßt ferner einen Planetenträger 38 mit darauf gelagerten Planetenrädern 39 und einen Planetenträger kO mit darauf gelagerten Planetenrädern ^2. Die Planetenräder k2 kämmen mit dem Zahnkranz 3I und dem Sonnenrad 36, Ferner ist ein Zahnkranz
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BAD ORIGINAL
hh vorgesehen, der mit den Planeterirädern 39 kämmt.
Für die Kupplung 20 ist ein hydraulischer Servomotor 5Of Tür die Kupplung 21 ein hydraulischer Servomotor 52 vorgesehen. Ein hydraulischer Servomotor jjk ist für die Reibungsbremse 23 und ein hydraulischer Servomotor 55 für die Reibungsbremse 2k vorgesehen. Ein hydraulischer Servomotor 58 ist an der Rückseite des Getriebegehäuses 11 für die Reibungseingriffsvorrichtung 25 vorgesehen. Eine Einwegbremse Go ist für den Planetenträger 38/ und eine Einwegbremse 62 ist zwischen der Reibungsbremse 2h und dor Zvischenvelle "}h vorgesehen.
Die Arbeitsweise des oben beschriebenen und in Pig. 1 dargestellten Getriebes ist" wie folgt: Wenn die .Kupplungen 20 und 21 ausgerückt sind, besteht Leerlauf.
Das kleinste oder erste Übersetzungsverhältnis wird durch Anlegen der Kupplung 20 erreicht, welche die Welle 30 niit der Antriebswelle 12 verbindet, wodurcli der Sternkranz 3I in Vorwärtsrichtung angetrieben wird. Der Planetenträger '.(O wird mit der Abtriebswelle 13 verbunden, und ergibt dadurch der Abtriebswelle 13 einen Vorwärtsantrieb mit verminderter Drehzahl. Die Einwegbremse 60 hält den Planetenträger 38 und bildet ein Reaktionselement für das Planetengetriebe. Ein manuelles erstes Übersetzungsverhältnis, ähnlich dem oben beschriebenen Einwegantrieb, kann erreicht werden.
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BAD ORiGfNAL
indem mittels des hydraulischen Servomotors 58 die Reibungsbremse 23 in i2±iigr±fr gebracht wird, den Planetenträger 38 gegen Drehung in einem Drehsinn haltend, wodurch ein Zweiwegantrieb für diis Planetengetriebe erreicht wird.
Das zweite übersetzungsverhältnis wird dadurch erhalten, daß die Kupplung 20 weiter in Eingriff bleibt und die Reibtingsbremse 24 durch den hydraulischen Servomotor 55 in Eingriff gebracht wird und die Sonnenräder 36 festhält. _
Unter diesen Bedingungen wird ein Vorwärtsantrieb mit höherer Drehzahl erhalten, indem der Planetenträger 4o die Antriebswelle 12 mit verminderter Drehzahl antreibt, wobei die Einwegbremse 26 betätigt wird und die Sonnenräder 36 festhält, um die Einweg-Antriebsverbindung für die zweite Drehzahl herzustellen. Wahlweise kann die Bremse 23 angelegt werden, um die Welle 34 gegen Drehung in beiden Drehrichtungen zu halten, damit ein Zweiweg-übersetzungsverhältnis erhalten wird.
Das dritte Übersetzungsverhältnis wird erhalten, indem die Kupplung 20 weiter in Eingriff bleibt und die Kupplung 21 durch den hydraulischen Servomotor 52 in Eingriff gebracht wird, wodurch die Wellen 34 und 30 miteinander verriegelt " werden und das Planetengetriebe 27 sperren, wodurch ein 1:1- Vorwärtsantrieb der Welle 13 erhalten wird.
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BAD ORiGiNAL
Das Riickwärtsantriebsverhältnis wird festgelegt durch:-■ j^iiii;reifen der Kupplung 21 und Eingreifen der Reibungsbremse 251 wodurch das Sonnenrad 36 im Vorwärtssinn angetrieben, der Planetenträger 38 festgehalten und somit der· Zahnkranz kk und durch diesen die Abtriebswelle 13 im entgegengesetzten Drehsinn angetrieben werden.
In Fig. 2 ist ein neuartiger und verbesserter Aufbau zur Ausführung des vorstehend beschriebenen Getriebes in Einzelheiten dargelegt. Die Reibungsbremse 25 weist einen Betätigungskörper 70, z. B. eine Anlegeplatte, auf, die mit der Hülse I5 verkeilt und axial verschiebbar ist, um die Reibungseingriffskörper oder Platten J2 der Reibungsbremse 25 in Eingriff zu bringen. In dem hydraulischen Servomotor 58 ist ein axial verschiebbarer Körper Jk t "z. B. ein Kolben, angeordnet, der in Abhängigkeit vom Flüssigkeitsdruck gegen eine Rückstellfeder j6 verschiebbar ist, um die Anlageplatte JO in Eingriff mit der Reibungsbremse 25 zu bringen. Ein zum Übertragen der Schubkraft dienender Ringkörper 78 stellt zwischen dem Kolben 7^ und der Anlageplatte JO eine Verbindung her. Wie bereits dargelegt, befinden sich der hydraulische Servomotor 58 und der Kolben Jk auf der einen Seite des Planetengetriebes 27, und die Reibungsbremse 25 auf der anderen Seite des Planetengetriebes 27. Somit wird die Reibungsbremse 25 durch Fernbetätigung mittels des Ringkörpers 78» der sich zwischen dem Kolben Jh und der
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/,nlegepla.tte 70 über das Planetengetriebe 27 erstreckt, in i.ingriff gebracht.
IJoi' Schubkörper 78 ist zweckmäßigerweise ring- oder rohrförmig und aus Blech gebildet und kann aus einem Rohr hergestellt oder durch Rollen eines Bleches in die gewünschte Form gebracht werden. Der Ringkörper 78 weist einen Vorsprung 82 auf, der von einer entsprechenden Ausnehmung 8'+ in der Platte 70 aufgenommen wird. Der Ringkörper ist innerhalb einer Bohrung 90 des Kolbens Tk gelagert und kann f auf bekannte Weise, z. B-. durch Nieten 92, an diesem befestigt sein.
Kie Fig. 3 zeigt, ist der Umfang des Ringkörpers 78 unter* brochen, so daß der Körperftidabschnitte 9^4 und 96 aufweist. Diese Unterbrechung ist vorgesehen, um einen Zugang der (nicht dargestellten) reststoi!bremsvorrichtung zu dem Planetengetriebe zu gestatten.
Eine weitere Verbessertmg nach der Erfindung stellt die Verwendung 'eines Drehmomentübertragungskörpers 102 aus Blech in der Getriebekombination dar, welches den Planetenträger Uo, den Zahnkranz kh und die Abtriebswelle 13 miteinander verbindet. Der Drehmomentübertragungsk-örper weist einen mittigen, in Radialrichtung verlaufenden Abschnitt 104, einen sich nach vorn erstreckenden Axialabschnitt 106 und einen sich nach hinten erstreckenden Axial-
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BAD 0RSG5NAL
abschnitt 108 auf. Dei" Axialabschnitt 108 des Drehmomentübertragungskörpers 102 weist Schlitze 110 zum Eingriff von Zähnen 112 der Abtriebswelle 13 auf. Der aus Blech bestehende Drehmomentübertragungskörper 102 wird durch Ziehen eines ringförmigen Blechteiles hergestellt, so daß er eine Form hat mit Abschnitten 108 und 10^ und dann teilweise trennende Abschnitte 106 in gegenseitigen Abständen um den Umfang der Abschnitte 108 des Teiles in dem Verbindungsgebiet der Abschnitte 10'+ und 10o, und dann Umbiegen der Abschnitte 106 in eine nach vorn erstreckende Lage, wie in Fig. 2 gezeigt. Der mittige radiale Abschnitt 10-1 kann an dem Planetenträger 4o auf bekannte Weise, z. B. durch Schweißen und insbesondere durch Elektronenstrahlschweißung.bei ostigt werden. Der Abschnitt 106 kann an dem Zahnkranz hh in bekannter Weise, z. 3. durch Schweißen, insbesondere durch Elektronenstrahlschweißen, befestigt werden.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich, ist durch die Erfindung ein Getriebe geschaffen worden, in welchem ein Blechkörper zur i/bertreigung eines Drehmomentes von einem der beiden Elemente des Planetengetriebes zur Abtriebswelle verwendet wird und ferner ein Getriebegehäuse 11 verwendet werden kann, das an einem Ende einen Servomotor 58 aufweist, der zur Fernbetätigung einer Reibungsbremsvorrichtung dient. Das Getriebegehäuse 11, das' normalerweise für ein Getriebe mit einem zusätzlichen Getriebesatz
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verwendet wird, und bei dem sicli der Servomotor 58 neben einer Reibungseingriffsvorrichtung befindet, kann mit der hier dargestellten und beschriebenen Getriebeausführung verwendet werden, da die neuartige und verbesserte Bremsvorrichtung einschließlich des ringförmigen Schubkörpers 78 die Fernbetätigung der Bremsvorrichtung 25 durch den Servomotor 58 gestattet, der sich in einer hinteren, gegenüber der Bremsvorrichtung 25 axial versetzten Lage befindet,
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Getriebe, das in Axialriehtung in einem. Abstand angeordnet einen durch Strömungsmittel betätigten Servomotor und eine Reibungseingriffsvorrichtung, einen in den Servomotor in Abhängigkeit vom Strömungsmitteldruck in Axialrichtung verschiebbaren Körper und einen in Axialrichtung verschiebbaren Betätigungskörper in der Reibungseingriffsvorrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ssvischen dem verschiebbaren Körper (7^) und dem Betätigungskörper (70) ein Ringkörper (78) verbunden ist und zur Herstellung einer Schubübertragungsbeziehung zwischen diesen dient, wobei der Ringkörper (78) rohrförmig und aus Blech ist.
    2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Getriebesatz (27) aufweist, und der Servomotor (58) auf der einen Seite und die Reibungseingriffsvorrichtung (25) auf der anderen Seite des Getriebesatzes (27) angeordnet sind.
    3. Getriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper (78) in eine Bohrung (90) in einem als Kolben des Servomotors (58) ausgebildeten verschiebbaren Körper (74) eingesetzt ist und mit diesem Kolben (7*0 verbunden ist.
    ßA0
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    h. Getriebe nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Betütigungsk-örper (7O) mit dem Ringkörper (78) verbunden ist.
    5. Getriebe nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper (78) in seinem Uml'ang einen unterbro dienen Abschnitt (zwischen l»·'» und 1Jb) aufweist, der derart ausgebildet ist, daß er einen Zugang zwischen der Außenseite des Ringkörpers (7'Ό utul dem innerhalb des Ringkürpers (7*0 befindlichen ' Getriebesatz (27) ermöglicht.
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    Leerseite
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