DE2036680C - Schaltungsanordnung zum Decodieren eines aus bipolaren Zeichen gebildeten Codes - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Decodieren eines aus bipolaren Zeichen gebildeten Codes

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DE2036680C
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Germany
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bistable
circuit
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gate
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English (en)
Inventor
Gottfried Zurich Tschannen (Schweiz)
Original Assignee
Albiswerk Zurich AG, Zurich (Schweiz)
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Description

1 2
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltungs- gefügt sind, aus der deutschen ORenlegungsschrift anordnung zum Decodieren von Informationen, die 1462 869 bekanntgeworden, die Zustandsbits als in einem für die Übertragung geeigneten, aus bipola- Start-Stop-Zeichen einem Zähler im Empfänger für ren Zeichen gebildeten Code anfallen und in einer die örtlich erzeugten Taktimpulse zuzuführen, Hat einem binären Code entsprechenden Form weiterver- 5 dann dieser Zähler während eines Teils der empfanarbeitet werden, indem schrittweise in ein erstes genen Bits mehr oder weniger als eine gegebene AnSchieberegister eingegebene Bits der ankommenden zahl Taktimpulse gezählt, so wird über eine Steuer-Information über einen logischen Codewandler um- schaltung entweder ein Impuls unterdrückt oder ein gewandelt und einem zweiten Schieberegister züge- Taktimpuls mehr gegeben. Damit wird erreicht, daß führt werden, aus dem die decodierte Information für io jeweils das letzte Bit des empfangenen Wortes noch die Verarbeitung ebenfalls schrittweise entnommen synchron verarbeitet wird,
wird. Für Anlagen ohne diese Zustandsbits, wie es heute
In Übertragungsanlagen für das Fernmeldewesen in PCM-Anlagen vorgesehen ist, muß dagegen neben werden Momentanwerte von Signalwellen durch einer Taktsynchronisation noch eine Wortsynchroni-Gruppen von Impulsen in einem Code dargestellt. 15 sation vorgesehen werden, mit der eine falsche Zeit-Die einfachste Form eines Code ist ein binärer Code, lage erkannt und korrigiert werden kann,
der sich durch die Rene a2°+b21 + c2a+d23+... Während sendeseitig der Takt der anfallenden darstellen läßt, bei der die Koeffizienten a, b,c,d,... Codewörter noch eindeutig erkennbar ist, verlieren entweder 1 oder 0 sind und in der technischen Ver- sich alle entsprechenden Informationen bei der Umwendung der Wert 1 mit einem Impuls und der Wert 0 ao Wandlung, so daß bei der Decodierung eine Unsichermit einer Impulslücke dargestellt wird. Sendeseitig heit der Synchronisierung entsteht. Die der Erfindung erfolgt auf Grund des Momentanwertes des Signals zugrunde gelegte Aufgabe besteht dementsprechend die Auswahl eines Codewortes und rmpfaiigsseitig darin, am Empfangsort eine einwandfreie Synchronieine Umwandlung des Codewortes in einen Span- sierung bei der Decodierung zu gewährleisten,
nungs- oder Stromwert. 25 Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß
Nach der Übertragung ist es allgemein erforder- eine Prüfschaltung zur Überwachung der im ersten lieh, den Code, d. h. d<e Impulse, die den Code dar- Schieberegister gespeicherten Bitfolge vorhanden ist, stellen, vor der Decodierung zu regenerieren; mei- die über eine Torschaltung die für das Eingeben der stens muß dies in einer oder in mehrt en Zwischen- vom Codewandler erzeugten Information in das Stationen ebenfalls geschehen. Eioe Regenerierung 30 zweite Schieberegister benötigten Taktimpulse zuweist als einleitenden Vorgang eine Ver.iärkung auf. oder abschaltet.
Anschließend folgt eine Begrenzung zwischen zwei Die Erfindung benutzt die Tatsache, daß bei dem
Pegeln, wodurch aus jedem ankommenden Impuls eingangs erwähnten binär verschlüsselten Teraärcode
ein schmales Band, ungefähr auf halber Impulsampli- die Kombinationen LLOO, LLLL, 0000 und 00LL
tude, herausgeschnitten wird. Für die Verstärkung 35 aus Gründen der Vieldeutigkeit nicht verwendet wer-
bieten sich sowohl Gleichstrom- als auch Wechsel- den. Die Prüfschaltung hat daher lediglich zu prüfen,
Stromverstärker an. Die erstgenannten sind bei den ob im ersten Schieberegister eine dieser Kombinatio-
notwendigen hohen Frequenzen von etwa 100 MHz nen eingeschrieben wurde, um zu erkennen, daß die
nicht genügend stabil, und bei den zweitgenannten Synchronisation nicht stimmt. Angenommen, von der
geht der Nullpegel der Impulse verloren, der dann 40 Sendestelle würde die nachstehende Bitfolge gesendet:
mit einigem Aufwand wieder herzustellen ist QLLL QQQL LQQL QLLQ QQQL
Aus diesen Gründen wird an den fur die Übertragung vorgesehenen Code unter anderem die Anforde- aber in der Empfangsschaltung wäre der Übergaberung gestellt, daß sich der Nullpege! selbsttätig kon- takt um zwei Bitstellen verschoben, so daß vom ersten stant halt. Code, die diese Bedingung erfüllen, sind 45 Schieberegister eine Bitfolge von der Art
beispielsweise alle diejenigen, bei denen jede Code- 'mn
Zeichenkombination dieselbe Anzahl Impulse auf- /L0° 0LLÜ OLUL
weist. Daneben erfüllen auch binärverschlüsselte an den Codev/andler geführt würde. Die Prüfschaltung Ternärcode, bei denen die drei Werte 0, 1, 2 oder muß aus der erstgenannten Vierergruppe die falsche — 1, 0, f-1 durch 01, 00 abwechselnd mit 11 sowie 50 Synchronisation erkennen und den Übergabetakt um durch 10 dargestellt sind, diese Bedingung. Während eine Bitstelle verschieben, so daß von der zweiten für die Codierung und die Decodierung von Momen- Vierergruppe nur drei Bits in das erste Schieberegister tanwerten ein binärer Code am meisten Vorteile bie- eingeschrieben werden. Nach dieser ersten Korrektur tet, ist für die Übertragung einer der beiden angege- wäre damit im ersten Schieberegister die Folge 00LL benen Code vorzuziehen. Dies bedingt beidseitig der 55 gespeichert, was eine zweite Korrektur veranlaßt und Übertragungsleitung, den Ginbau von Cödewandlern nochmals eine Verschiebung bewirkt, so daß in die· bzw. von Codierer» und Decodieren! für Tnformaiio- gern Beispiel schon die dritte Vierergruppe richtiger· nen, die schon in binärverschlüsselter Form anfallen weise mit LOOL eingegeben wird, und am Empfangsort ebenso wieder weiterverwendet An Hand der Zeichnung wird nachstehend die Erwerden wie beispielsweise bei Dataübertragungen für to findung an einem AusfUhrungsbeispiei näher erläutert. Rechenanlagen, Diese Einrichtungen bewirken eine Dabei zeigt
Umwandlung einer ersten bestimmten Anzahl von Fig, 1 ein Schaltbild eines Decoders und Codesignulelcmenten von einer gegebenen zeitlichen F1 g. 2 ein Impulsdiagramm, Dauer in eine zweite bestimmte Anzahl von Code« Ein erstes Schieberegister SCH I besteht aus vier
signatclemenfun mit derselben Dauer. «s bistabilen Schaltungen Öl, Dl, Dt und £74, die je
FUr die .Synchronisierung der Taklimpulse ist es unter sich gleich aufgebaut sind ur. t je einen Infor«
bei CtKleUberiragungen, bei denen zwischen den Wör· mntionseingang D und einen Takteingang C auiwei·
tern ma Datenbus noch sogenannte Zusturulsblts ein· sen. Die zwei Ausgänge Q und 2 stehen immer in
gegenphasiger Schaltlage. Die interne Steuerung ist im UND-for t/6 der indirekte Ausgang S der biderart, daß die jeweilige Information am Informations- stabilen Schaltung D 4 und der Ausgang des ODbR-eingangD mit einem Taktimpuls am TakteingangC Tores Öl, im UND-Tor Ul der direkte Ausgang CJ dem Ausgang Q zugeleitet wird, weshalb dieser Aus- der bistabilen Schaltung DZ und der Ausgang des gang Q auch als direkter Ausgang, dagegen der Aus- 5 ODER-Tores 0 2 und im UND-Tor t/8 der direkte gang U als invertierter Ausgang bezeichnet wird. Ausgang Q df bistabilen Schaltung D 4 und der Aus-
Pie ankommende Leitung ist über den EingangE gang des Inverters/2zusammengeschaltet, mit dem Informationseingang D der bistabilen Schal- In den zwei weiteren UND-Toren L/9 und U
tung D 1 verbunden. Der direkte Ausgang Q dieser sind die Ausgänge der vorangehend beschriebenen bistabilen Schaltung Dl steuert den Informationsein- io UND-Tore L/5 ... L/8 paarweise zusammengescnaleang D der bistabilen Schaltung D 2, deren direkter tet, indem die Ausgänge der UND-Tore USundIt/ft Ausgang Q den Informationseingang D der bistabilen dem UND-Tor U9 und die Ausgänge der UND- lore Schaltung D 3 und deren direkter Ausgang Q den In- U7 und U8 dem UND-Tor t/10 zugeführt sind. Der formationseingang D der bistabilen Schaltung DA. Ausgang des UND-Tores L/9 ist mit dem Stellein-Damit übernimmt jeweils die folgende bistabile Schal- 15 gang S der bistabilen Schaltung Dl und der Ausgang tung bei einem Taktimpuls am Takteingang C den am des UND-Tores t/10 mit dem Stelleingang S der bidirckten Ausgang Q der vorausgehenden bistabilen stabilen Schaltung D 6 verbunden. Der Stelleingang ^ Sthaliung stehenden logischen Wert in bekannter der bistabilen Schaltung D5 wird '.ber das UND-1 or VvVisj. Uli durch die Information aus den beiden Invertem
Sn entsprechender Weise ist auch das zweite ao /1 und /2 gesteuert.
Se'»·-!«registerSCH2 mit den drei bistabilen Schal- Die drei UND-Tore t/9, t/10 und Uli erhalten
tungcn DS, D6 und Dl aufgebaut. Die bistabilen je an einem dritten Eingang Weitergabeimpulse aus Schaltungen selbst weisen zum Unterschied noch einem UND-Tor L/12.
einen Stelleingang S auf, durch den ein logischer Di6 Prüfschaltung PS besteht aus einer bistabilen
\Um direkt der Schaltseite, die mit dem invertierten a5 SchaltungD8. einem UND-Tor mit invertiertem Aus-A .••üjngö in Verbindung steht, zugeleitet wird. Der gang U13 und aus einem Inverter/3. Im UND-1or I.v.iVmationseingang D der bistabilen Schaltung Dl U13 werden der Übergabetakt aus di^L UND-ior ist mit einer positiven Potentialquelle verbunden, wo- U12, die Informationen aus den beiden OOf-R-J °'en durch bei jedem Taktimpuls am Takteingang C der Ol und O2 im Codewandler CW und der direkte logische Wert L eingeschrieben wird. Der direkte 30 Ausgang Q der bistabilen Schaltung D 8 zusammen-Auvgang Q ist mit dem Infonnationseingang D der geführt. Der Ausgang dieses UND-Tores 1/13 ist mit bistabilen Schaltung D 6 und deren direkter Aus- dem Infonnationseingang D der bistabilen Schaltung gang Q mit dem Infonnationseingang D der bistabilen D 8 verbunden. Der Takteingang C erhalt die l am-Schaltung D 5 verbunden. Der direkte Ausgang Q impulse von einem Taktimpulseingang If über aen dieser letztgenannten bistabilen Schaltung D5 ist auf 35 Inverter/3. . . ,
einen Ausgang geführt. Die Taktimpulsfolge für die Emspeicherung in dta
Durch diese Anordnung werden die über die Stell- erste Schieberegister SCHI wird aus den impulsen eingängen eingegebenen logischen Werte mit der vom Taktimpulseingang TP über eine erste leiier-Taktimpulsfolge an den Takteingängen C schrittweise stufe Γ1 mit einem Teilerverhältnis von J: 1 erzeugt, invertiert dem Ausgang A, beginnend mit dem 40 und die Taktimpulsfolge für die Ausspevcrierung aus logischen Wert am Ausgang Q der bistabilen Schal- dem zweiten Schieberegister SCH2 wird aus einer tung D5, zugeführt. Teilerstufe Tl, die aus zwei Teilern mit einem Teiler-
Der Codewandler CW besteht aus vier UND-Toren verhältnis von je 2:1 besteht, erhalten. Die /-urun- Ui .. U 4, zwei ODER-Toren mit invertiertem Aus- rung der Impulse vom TaUtimpuIseingang if zum gang 01, O2, zwei Invertern /1, Il sowie aus sieben 45 zweiten Teiler Tl erfolgt über eine Torschaltung /o, UND-Toren mit invertiertem Ausgang US ... U11. die als UND-Tor mit invertiertem Ausgang U14 dar-Im UND-Tor U1 sind der direkte Ausgang Q aus der gestellt ist und aus dem direkten Ausgang U der Dibistabilen Schaltung D1 und der indirekte Ausgang U stabilen Schaltung D 8 gesteuert wird, aus der bistabilen Schaltung Dl zusammengeführt, Dns die Weitergabe.mpulse fur d'e ^speicherung
während im UND-Tor 1/2 der direkte Ausgang ρ der so in das zweite Schieberegister SCH 1 erzeugende bistabilen Schaltung D 2 und der indirekte Aus- UND-Tor 1/12 faßt die Ausgangstmpulseι««ι der gang 5 der bistabilen SchaltungD 1 zusammengeführt Teilerstufe Tl, aus der Teilerstufe Tl über einen find Entsprechend sind die bistabilen Schaltungen Inverter/4, die Impulse vom Taktirnpulseingang TP Dl und DA auf die UND-Tore Ul und UA gegeben. sowie eine Impulsfolge aus der Teilerstufe Tl nach Die Ausgänge der UND-Tore Ui und Ul sind über 55 dem ersten Teiler TlA zusammen. Damit wird jeder das ODER-Tor Ol dem Inverter /1 zugeführt und zwölfte Impuls am TaWumpuIeeiimanj^P an die die Ausgange der UND-Tore t/3 und 1/4 über das UND-Tore Xl9,UW and £11 te «WgJjgJ ODER-Tor Ol dem Inverter /2. Die ODER-Tore sowie an das UND-Tor Uli in der Prüfschaltung PS Ol und Ol geben damit nur dann eine logische L1 geleitet. ,·....
wenn beide damit zusammengefaßten bistabilen Schal- 6c Für die Erläuterung der Wirkungsweise wi d vortungenDl, Dl bzw. D3, DA gleiche logische Werte — -··· '»- "·«·«'««« «""i *«*« Schieberemstei
J3J ^^Jl^^^Z^lcftl^S
Sechs ÜND-Tore mit invertiertem Ausgang, die fet, ohne auf die Synchronisierung^WJI™· *fit
UND-Tore VS... U10 dienen zur Steuerung der den Impulsen aus dem ersten Teller Π wird die am Sielleingange 5 der bistabilen Schaltungen D6, ti7 Sj Eingang E anstehende Information in das en«
Im zweiten Schieberegister SCM. Dabei sind im SchieberegisterSCWt engeschrieben. Die W UND-Tor 1/5 der direite Ausgangfl der bistabilen gi und £/2 W^^.^ f^^^SS Schaltung D 2 und der Ausgang aus dem Inverter /1, Wert O, wenn die beiden bistabilen Schaltungen

Claims (7)

  1. und Öl gleiche logische Werte darstellen. Dasselbe Schalungselementen aus Fla. 1, unter Verwendung gilt auch für die UND-Töre t/3 und V4 tut die to» der eingangs angeführten Biffolge, darstellen, Die glsehen Werte der bistabilen Schaltungen D 3 und Abrisse dieser Darstellung Ist die Zellachse, 04, fiel ungleichen logischen Werten In den bi* fm Zeitpunkt rl erscheint am Takilmpulselngang stabilen Schaltungen gibt das entsprechende UND* ί TP ein Taktimpuls, gleichzeitig xiigt der Ausgang der Tür den logischen Wert L ab. Dureh die paarweise ersten Teilerstufe Ti aett Wert L, der Ausgang TlA Zusammenfassung der UND^Tore Vl, t/ibaw. Vt, der «weiten Teilerstufe T2 den WertO und der Aus-V4 geben die ÖDßiUTöreOl, Ol nur dann einen gangflÄ den WeHL. Damit leitet das UND-Tor tagtonen Wert L sb, wenn glitt he WeHe in twt I von 7/12 den Taktimpuls einerseits an die t fND-Tore V9 den bistabilen Schaltungen Π1, til tww. Di, D 4 lo ... /711 und andererseits an das UND-Tor ί/13 stehen. Mit ungleichen Werten in den bistabilen weiter. Indem im ersten Schieberegister SCH I die Schaltungen D1 and Dl erhalt da* IJND-TmDS Äilfolge LLOO gespeichert Ist. weisen die beiden den Wert am dem direkten Ausgang Q der bistabilen ÖDER-Tore Oi und Ol am Amgang den Wert/. Schaltung/) 1, so daß bei der KombinationO/. an auf. an daß mit der Endflanke des Taktimpuls«* die dessen Ausgang der WertO erscheint und bei der i| bistabile SchaltungDB am Ausgang y den WertO Kombination L 0 der Wert L; somit erscheint am erhalt und dadurch das UND-Tor (/14 sperrt. Es Ausgang des UND-Tores V 8 der invertierte Wert des tvird somit der nachfolgende Taktimpuls unterdrückt. Ausganges Q der bistabilen Schattung Dl. Durch das Mit dem nächsten Impuls am dem Teiler T 1 wird im UND-Tor t/6 wird in Abhängigkeit des Wertes des Schieberegitter SCW1 die Bitfolge auf LLLO geän-ODER-ToresOi der logische Wert der bistabilen M den. wodurch das ODER-Tor01 auf den WertO Schaltung D 4 weitergeleitet, so daß bei gleichen wechselt, so daß der Ausgang des UND-Tores f) 13 Werten m den bistabilen Schaltungen Dl und Dl den Wert L annimmt. Die Endflanke des nächsten der logische Wert am der bistabilen SchaltungD4 Taktimpulses stellt den Ausgange? der bistabilen weitergeleitel wird. Bei ungleichen Werten in den bi- Schaltung DS auf L, und aas UND-Tor 14 entsperrt stabilen Schaltungen D1 und Dl wird am Ausgang <$ Die Ausgangsimpulse and den Ausgingen TlA und des UND-Tnres t/6 unabhängig vom eingespeicherten T20 der feilerstufe Tl sind dadurch um eine Takt-Wert in der bistabilen SchaltungD4 eine logisch· O impulsbreite verschoben worden. Mit dem Fin erhalten. Das anschließende UND-Tor V9 gibt auf Schreibetakt aus der Teilerstufe τ t ändert die Hit den StelleingangS der bistabilen SchaltungDl bei folge im Schieberegister Über 0'// auf 00/7 soungleichen logischen Werten in den bistabilen Schal- 30 mit wieder auf eine unerlaubte Kombination Die Itmgen Di und Dl den logischen Wert aus der bi- ODER-Tore 01 und Ol gegeben beide den Wer' /. stabilen Schaltung Dl bei gleichen Werten in den bi- und es erfolgt eine weitere Verschiebung dir Aus stabilen Schaltungen/)! und Dl. den invertierten gangstakte aus den Teilerstufen 7 2A und TlH η Wert der bistabilen Schaltung/> 4. Durch Invertie- dem gerade zu dieser Zeit (/2) das l'ND-Tor f 12 rung am Stclleingang S der bistabilen Schaltung Dl 3$ einen Taktimpuls leitet. Im weiteren Verlauf er ίΙμ erscheint am direkten Ausgang Q entweder der Wert sich nochmals eine Verkürzung der Ausganesimpw1-aus der bistabilen Schaltung Dl oder der invertierte pause aus dem UND-Tor VM um einen Einschn-iK Wert aus der bistabilen Schaltung DA. impulstakt aus der Teilerstufe Tt.
    F.benso wird mit der Speicherung in den bistabilen Bis zur Zeit ti wurden die ßitfolgcn (MH)/.. /J κ κ»
    Schaltungen D3 und D4 verfahren, so daß bei tm- 40 und /XOO in das Schieberegister Vf 7/1 eingcecKn
    gleichen Werten der Wert aus der bistabilen Schal- Die Prüfschaltung PS spricht bei der letztgen.in · -n
    tang/74 an den direkten Amgang Q der bistabilen Bitfolge wieder an. indem durch die Verkür/unp der
    Schaltung Dft zu stehen kommt. Bei gleichen Werten Tak «impulspause for die Taktimpulse aus dem IND
    in den bistabilen Schaltungen Di und D4 wird der Tot i/12 der Taktimpuls früher abgegeben wird (ie
    logische Wert am der bistabilen Schaltung Dl über- 45 maß der eingangs angegebenen Impulsfolge wird da-
    nommen. mit die richtige Synchronisierung erreicht. Die wvite-
    Das UND-Tor /JIl schaltet die Ausgänge aus den ren Bitfolgen hn Schieberegister SCH 1 lauien O/ /.0.
    beiden Invertern /1 und Il zusammen, die beide bei 0OL/. und LOOL. Obscnon bei der zweitgenannten
    ungleichen Werten in den bistabilen Schaltungen DI, BHfolgeOOLL die beiden ODKR-Tore Ol und Ol
    Dl bzw. D3, D4 immer eine L aufweisen, so daß 50 gleichzeitig den Wert L abgeben, wird dabei die Prüf-
    am StelleingangS und somit am Ausgang Q der bi- schaltung nicht ansprechen, da zu dieser Zeit /4 kein
    stabilen Schaltung D 5 immer eine 0 erscheint, da- Taktimpuls durch das UND-Tor U12 geleitet *vjrd.
    gegen wird bei gleichen logischen Werten in einem Zur Zeit /5, wenn dann der nächste Taktimpuls
    der beiden Paare von bistabilen Schaltungen Di, D2 geleitet wird, weist das Schieberegister SCH 1 die
    bzw. D3, DA am Ausgang ρ eine L erhalten. Es ist 55 synchrongemäße BitfoIgeLOOL auf, und der Codc-
    hierbci zu beachten, daß die ODER-Tore OI und wandler arbeitet von nun an synchron mit der ccsen-
    O2 bei richtiger Synchronisation niemals gleichzeitig deten Bitfolge. Bei einer Störung erscheinen dann
    den logischen Wert/, abgeben. Somit kann mit wieder die nicht benutzten Bitfoken LLOO 00IL
    diesem Kriterium eine Korrektur vorgenommen LLLL oder 0000 zur Zeil der Taktimpulse aus dem
    WCneninvm-r 1,1% r a. * Ä - Λ w^ ^ UND-Tor ί/12, und durch erneute Verschiebung
    Das UND-Tor L'13 faßt die Ausgange der beiden dieser Taktimpulse wird die richtiec synchronisierte
    ODER-Tore 01 und O 2 zusammen; an dessen Aus- Lage wieder erreicht. ncl"'gc s> nchronisiene gang kann infolge der Invertierung nur dann cine O
    zu stehen kommen, wenn beide ODER-Tore den lo- Patentansprüche:
    gischcn Wert L abgeben. Die Wirkungsweise der Syn- 65 1. Schaltungsanordnung zum Decodieren von
    chronisierung wird unter Zuhilfenahme von Fig. 2 Informationen, die in einem für die Or — amine
    erläutert, bei der clic einzelnen Zeilen die Ausgangs- geeigneten, aus bipolaren Zeichen cch'ildctcn
    spannungen an den am linken Rand angegebenen Code anfallen und in einer einem binaren Code
    (ο
    entsprechenden Pum weiferverarbeitet werden, indem schrittweise in ein erstes Schieberegister eingegebene Bits der ankommenden Information über eihen logischen Codewandler umgewandelt und ßiWffl aweiten Schieberegister zugeführt s werden, irtis dem die decodierte Information für die Verarbeitung ebenfalls schrittweise entnommen wird, dadurch gekennzeichftit, daß «ine Prüfschaltung (PS) zur überwachung der im •rsten Schieberegister (SC//1) gespeicherten Bit* te folge vorhanden ist, die über eine Torschaltung (TS) die für das Eingeben der vom Codewandler erzeugten Information in das zweite Schiebe* register (5CW 2) benötigten Taktimpulse zu- und abschaltet.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, da* durch gekennzeichnet, daß in der Prüfschaltung (PS) eine bistabile Schaltstufe (DS) vorhanden ist, durch die das Abschalten der Taktimpulse für eine Zeit bewirkt wird, die einem Takt für das ae Einspeichern in das erste Schieberegister (SCH 1) entspricht.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bistabile Schalter* stufe (08) der Prüfschaltung (PS) durch Takt- »s impulse für das Eingeben »n das zweite Schieberegistei (SCH 2) gesteuert ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Taktimpulse für das ßingeben ie das erste Schieberegister (SCHI) und die Taktimpulse für das Ausspeichern aus dem zweiten Schieberegister (SGH 2) in einem Iffipulsverhälmis von 4:3 zueinander stehen,
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Taktimpulse fUr das Eingeben in •das erste Schieberegister (SCHi) über eine erste Teltentufe (Tl) mit einem Teilerverhältnis 3:1 und die Taktimpurse für das Ausspeiehern aus dem zweiten Sehleberegister {SCHI) über eine zweite Tellerstufe (Γ2) mit einem Teilerverhältnis4:1 aus einem gemeinsamen Impulsgeber (TP) entnommen sind.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß die Taktimpulse für das Eingeben der Information aus dem Codewandler (CW) in das zweite Schieberegister (SCHI) aus einer Torschaltung stammen, die durch die Impulse aus dem ersten Teiler (Tl) und aus dem zweiten Teiler (T 2) gesteuert wird und damit jeden zwölften Impuls aus dem Impulsgeber (TP) abgibt.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Torschaltung (TS) in die Zuleitung der Taktimpulse aus dem Impulsgeber (TP) zum zweiten Teiler (TT) geschaltet ist und daß die bistabile Schaltung (D 8) die Torschaltung (TS) für die Dauer eines Impulses aus dem Impulsgeber (TP) sperrt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    309625/342

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