DE2036428A1 - Polarisiertes Flachrelais - Google Patents

Polarisiertes Flachrelais

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DE2036428A1
DE2036428A1 DE19702036428 DE2036428A DE2036428A1 DE 2036428 A1 DE2036428 A1 DE 2036428A1 DE 19702036428 DE19702036428 DE 19702036428 DE 2036428 A DE2036428 A DE 2036428A DE 2036428 A1 DE2036428 A1 DE 2036428A1
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DE
Germany
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armature
core
protective tube
flat relay
relay according
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Pending
Application number
DE19702036428
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English (en)
Inventor
Wolfgang Dipl.-Ing. 7140 Ludwigsburg Grobe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H51/00Electromagnetic relays
    • H01H51/28Relays having both armature and contacts within a sealed casing outside which the operating coil is located, e.g. contact carried by a magnetic leaf spring or reed
    • H01H51/284Polarised relays
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K1/00Printed circuits
    • H05K1/18Printed circuits structurally associated with non-printed electric components
    • H05K1/182Printed circuits structurally associated with non-printed electric components associated with components mounted in the printed circuit board, e.g. insert mounted components [IMC]

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Electromagnets (AREA)

Description

  • Polarisiertes Flachrelais Die Erfindung betrifft ein polarisiertes Flachrelais mit grossem Ankerhub zur Bewegung eines Betätigungsmagneten für das Schalten von Schutzrohrkontakten mit magnetisch schwach angekoppeltem Anker.
  • Der Schaltzustand von Schutzrohrkontakten mit magnetisch schwach angekoppeltem Anker, beispielsweise Schutzrohrkontakten mit einem frei gelagerten Kugelanker, lSsst sich dadurch verschiebbare Dauermagnete leicht ändern.
  • Diese können z.B. durch Tasten mechanisch verschoben werden. Andererseits ist es mit den Ublichen Mitteln nicht so leicht möglich, derartige Schutzrohrkontakte unmittelbar durch das Magnetfeld einer Spule zu schalten. Wenn solche Kontakte elektrisch geschaltet werden sollen, werden daher Anordnungen verwendet, bei denen ein Dauermagnet d t oh einen Elektromagneten verschoben wird. Eine derartige Anordnung ist in der deutschen Patentschrift 1 280 412j gezeigt und beschrieben. Dort wird mit Hilfe eines durch einen Elektromagneten längsverschiebbaren Dauermqnten der Schaltzustand der Schutzrohrkontakte verändert, indem der längsmagnetisierte Dauermagnet zwischen gleichnamigen Polen des Elektromagneten angeordnet ist und bei Erregung des Elektromagneten durch einen Stromstoss in Richtung seines' gegenüber den Polen des Elektromagneten ungleichnamigen Poles bewegt wird. Diese Anordnung ist im Aufbau einfach, benötigt jedoch eine verhältnismässig grosse Erregerleistung.
  • Es ist ferner bekannt, ein Flachrelais durch Erweiterungen und Anderungen zu einem polarisierten Relais mit einer oder zwei Ruhelagen des Ankers auszubauen. FUr sehr grosse Ankerbewegungen (ca. 4 mm) sind die bekannt gewordenen Anordnungen Jedoch nicht gut geeignet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Ausnutzung bekannter Bauelemente ein Magnetsystem zut Antrieb eines Betätigungsmagneten für das Schalten von SchutzrohrRontakten mit magnetisch schwach angekoppeltem Anker zu schaffen, das möglichst wenig Erregerleistung benötigt, Ausgehend von einem polarisierten Flachrelais wird dies erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass bei im wesentlichen symmetischen Aufbau es Flachrelais zu beiden Seiten des Kernes Je ein Anker angeordnet ist und in den dabei entstehenden Arbeitsluftspalten flache Dauermagnete liegen, die am Kernende und/ oder an den Ankerenden befestigt sind. Die dabei auftretende grosse Ankerbewegung hat den Vorteil dass die mechanische Ubersetzung einer normalen Ankerbewegung vermieden wird, was entweder eine erhebliche Zunahme der Ausdehnung der Anordnung mit sich bringen oder den Einsatz weiterer mechanischer Lagerungen erforderlich machen wUrde.
  • Gemäss einer Ausbildung nach der Erfindung sind die beiden Anker in an sich bekannter Weise mittels Schrauben bzw.
  • Muttern am Kern lose gehalten, durch Je eine bogenförmige Ankerlagerfeder seitlich an den Kern angedrückt, sowie durch einen Ankerhaltewinkel, der in eine ,Nut der einzelnen Anker eingreift, gestUtzt. An dem zusät;zlich angebrachten Anker braucht nur die Nut fUr den Ankerhaltewinkel versetzt angeordnet zu werden, während der Anschlagwinkel, der Isoliersteg und der Lötösensatz des normalen Flachrelais entfallen.
  • Bei solch grosser Bewegung des Ankers an derStelle des Arbeitsluftspaltes hat man die Möglichkeit, ferritische oder bei begrenzter Spulenerregung auch stahllegierte Dauermagnete in den Luftspalt der Eisenkreiszweige unmittelbar einzusetzen. Daher werden gemäss weiterer Ausgestaltung der Erfindung in den Arbeitsluftspalten ferritische oder stahllegierte Dauermagnete verwendet. Dies ist gerade bei einem grossen OffnungsverhEltnis der Elektromagneteisenkreise von grossem Vorteil, weil dort die Konzentration des Flusses parallel angeordneterDauermagnete auf den Arbeitsluftspalt nicht ohne weiteres zu erreichen ist, weswegen die erwähnten bekannten Anordnungen bei einer Vergrösserung der Ankerbewegung versagen.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung wird der Abstand der Anker am Doppelluftspalt durch ein Abstandsstück aus unmagnetischem Material hergestellt, das gleichzeitig als Mitnehmer für den Betätigungsmagneten der Schutzrohrkontakte dient. Dieses Abstandsstück kann beispielsweise aus Neusilberblech gebogen sein.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist am Kernende, unmittelbar anschliessend an den Spulenflansch, eine U-förmige Stütze auf den Kern aufgesteckt, die eine gedruckte Leiterplatte trägt und gleichzeitig die Anschläge für die Begrenzung der Ankerbewegung gegen den Kern bildet.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Schutzrohrkontakte in der Richtung derAnkerbetätigung in die gedruckte Leiterplatte eingelötet sind und ein ring-oder brillenförmig ausgebildeter Betätigungsmagnet, der durch das Abstandsstück in Abhängigkeit von der Ankerbewegung verschoben wird, auf den Schutzrohren gleitet.
  • Schutzrohrkontakte mit Kugel anker weisen in der Regel an beiden Stirnseiten Doppelanschlüsse auf. Bei Verwendung einer doppeXkasehierten Leiterplatte hat man dadurch die Möglichkeit, ein sehr vorteilhaftes Löte'rfahren zum winlöten der Schutzrohrkontakte in die Leiterplatte anzuwenden. Die nach diesem Verfahren hergestellte Anordnung ist gemäss weiterer Ausbildung der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzrohrkontakte in einen Ausschnitt einer doppeltkaschierten LeiterplattX eingelegt und durch Tauchlötung vom Rande der Leiterplatte aus mit ihren beidseitig angeordneten Doppelanschlüssen angelötet sind.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die auf dem Schutzrohr gleitende Fläche des Betätigangstagneten mit einem gleitfähigen Kunststoff beschichtetf Durch diese Gleitschicht wird die Reibung des Dauermagneten auf dem gläsernen Schutzrohr vermindert; Die Erfindung wird anhand von Zeicheungen beschrieben, in denen zeigen: Fig.l das beschriebene Flachrelais mit Doppelanker, ohne die gedruckte Leiterplatte, die Schutzrohrkontakte und den Betätigungsmagneten, von oben gesehen; Fig. 2 die Enden der Anker mit dem Abstandsstück, in räumlicher Darstellung; Fig. 3 einen Teil der gedruckten Leiterplatte mit eingelöteten Schutzrohrkontakten und dem Betätigungsmagneten, in räumlicher Darstellung; Fig. 4 das arbeitsseitige Ende des Flachrelais in zusammengebautem Zustand, in räumlicher Darstellung; Fig. 5 eine Einzelheit aus Fig. 4 mit AbstandsstUck, BetEtigungsmagnet und Schutzrohrkontakten, in räumlicher Darstellung; Fig. 6 das Kernende mit aufgeschobener Stütze, in räumlicher Darstellung; Fig. 8 das Einlöten der Schutzrohrkontakte in die gedruckte Leiterplatte, schematisch dargestellt.
  • Das Flachrelais nach Fig. 1 weist eine Spule 1 mit zwei Spulenflanschen 2 und 3, einen die Spule 1 durchdringenden Kern 4 und zwei die Spule 1 umgreifende Anker 5 und 6 auf.
  • Die Anker 5 und 6 sind Jeweils durch zwei Ankerhalteschrauben 7 und zwei Muttern 8 am Kern 4 lose gehalten und werden Jeweils durch eine bogenförmige Ankerlagerfeder 9 seitlich an den Kern angedrückt, sowie durch einen Ankerhaltewinkel lo, der in eine Nut 11 der Anker 5, 6 eingreift, gestützt.
  • Die Anker 5 und 6 sind an ihrem arbeitsseitigen Ende durch ein Abstandsstück 12 miteinander verbunden. Dieses Abstandsstück 12 besteht vorzugsweise aus Neusilberblech und ist Jeweils mit seinen Enden durch Umbiegen eines Lappens 13 in einem Loch des Ankers 5 bzw. 6 beweglich gehalten. Es bestimmt den Abstandder Anker 5, 6 am Doppelluftspalt und bildet zusammen mit der Ankerhaltelagerung 7, 8, 9, lo die Trapezlagerung des Doppelankers 5, 6. Unmittelbar anschliessend an den vorderen Spulenflansch 3 ist eine U-förmige Stütze 14 auf den Kern 4 aufgeste¢kt, deren Zweck später anhand von Fig. 4 bzw. Fig. 6 erläutert wird. In den zwischen dem Kern 4 und den Ankern 5 und 6 entstehenden Arbeitsluftspalten liegen flache Dauermagnete 15 und 16, die am Kernende befestigt sind. Die Dauermagnete 15, 16 können aber auch, abweichend von Fig. 1, an den Ankerenden befestigt sein oder es können in Jedem Arbeitsluftspalt zwei Dauermagnete vorgesehen sein, von denen einer am Kernende und einer am Ankerende befestigt ist. Die Befestigung der Dauermagnete 15, 16 geschieht vorzugsweise durch Kleben.
  • In den Arbeitsluftspalten können ferritische oder bei begrenzter Spulenerregung auch stahilegierte Dauermagnete 15, 16 verwendet werden.
  • Fig. 2 zeigt die Enden der Anker 5 und 6 mit dem sie verbindenden Abstandsstück 12. Da das Abstandsstück 12 gleichzeitig als Mitnehmer für den Betätigungsmagneten 17 der Schutzrohrkontakte 18 (Fig. 3) dient, ist es mit zwei nach oben ragenden Fingern 19 versehen.
  • In Fig. 3 ist ein Teil einer gedruckten Leiterplatte 20 dargestellt, die einen Ausschnitt 23 aufweist, in den die Schutzrohrkontakte 18 eingelötet sind. Der brillenförmige Betätigungsmagnet 17 gleitet auf den Schutzrohren der Schutzrohrkontakte 18 und ist zu diesem Zweck in seinen Bohrungen mit einem gleitfähigen Kunststoff beschichtet.
  • Fig. 4 zeigt das arbeitsseitige Ende des Flachrelais in zusammengebautem Zustand. Die gedruckte Leiterplatte 20 ist mittels einer Schraube 21 auf der Stütze 14 befestigt, so dass die Fingerl9 des Abstandsstückes 12 den Betätigungsmagnet 17 seitlich umgreifen. Dieser wird durch das Abstandsstück 12 in Abhängigkeit von der Bewegung der Anker 5 und 6 verschoben. Eine Einzelheit aus Fig. 4 zeigt die Fig.-5,.
  • aus der das Zusammenwirken von Abstandsstück 12, Betätigungsmagnet 17 und Schutzrohrkontakten 18 deutlich wird.
  • In Fig. 6 ist dargestellt, wie die U-förmige Stütze 14 neben dem vorderen Spulenflansch 3 auf den Kern 4 aufgesteckt ist. Die Stütze 14 weist an ihrer oberen Fläche eine Gewindebohrung 22 zur Befestigung der gedruckten Leiterplatte 20 auf. Gleichzeitig bildet die Stütze 14 die Anschläge für die Bewegung der Anker 5 und 6 gegen den Kern 4.
  • Fig. 7 zeigt ein vorteilhaftes Verfahren zum Einlöten der Schutzrohrkontakte 18 in den Ausschnitt 23 der gedruckten Leiterplatte 20. Dabei wird vorausgesetzt, dass die verwendeten Schutzrohrkontakte 18 an ihren Stirnseiten Doppelanschlüsse 24 aufweisen und dass eine doppeltkaschierte Leiterplatte 20 benutzt wird. In diesem Fall können die Schutzrohrkontakte 18 so in den Ausschnitt 23 der doppeltkaschierten Leiterplatte 20 eingelegt werden, dass die Doppelanschlüsse 24 die beiderseits mit Leiterbahnen 25 (Fig. 3) versehenen Kanten des Ausschnittes 23 zwischen sich aufnehmen. Die so eingelegten Schutzrohrkontakte 18 werden vom Rande der Leiterplatte 20 aus durch Tauchlöten mit dieser verbunden. Die Pfeile in Figur 7 sollen diese Tauchlötung andeuten. Die äussere Verdrahtung wird an Lötstellen am Rande der Leiterplatte 20 herangeführt.
  • 8 Patentansprüche 1 Blatt Zeichnung, 7 Figuren

Claims (8)

  1. Patentansprüche 2) Polarisiertes Flachrelais mit grossem Ankerhub zur Bewegung eines Betätigungsmagneten für das Schalten von Schutzrohrkontakten mit magnetisch schwach angekoppeltem Anker, dadurch gekennzeichnet, dass bei im wesentlichen symmetrischem Aufbau eines Flachrelais zu beiden Seiten des Kernes (4) Je ein Anker (5 bzw.6) angeordnet ist und in den dabei entstehenden Arbeitsluftspalten flache Dauermagnete (15, 16) liegen, die am Kernende und/ oder an den Ankerenden befestigt sind.
  2. 2. Polarisiertes Flachrelais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Anker (5, 6) in an sich bekannter Weise mittels Schrauben (7) bzw. Muttern (8) am Kern (4) lose gehalten, durch je eine bogenförmige Ankerlagerfeder (9) seitlich an den Kern (4) angedrUckt, sowie durch einen Ankerhaltewinkel (lo), der in eine Nut (11) der einzelnen Anker (5 bzw. 6) eingreift,gestützt sind.
  3. 3. Polarisiertes Flachrelais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den Arbeitsluftspalten ferntische oder stahllegterte Dauermagnete (15, 16) verwendet werden.
  4. 4. Polarisiertes Flachrelais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass derAbstand der Anker (5, 6) am Doppelluftspalt durch ein Abstandsstück (12) aus unmagnetischem Material hergestellt wird, das gleichzeitig als Mitnehmer für den Betätigungsmagneten (17) der Schutzrohrkontakte (18) dient.
  5. 5. Polarisiertes Flachrelais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Kernende, unmittelbar anschliessend an den Spulenflansch (3), eine U-förmige Stütze (14) auf den Kern (4) aufgesteckt ist, die eine gedruckte SLeiterplatte (20) trägt und gleichzeitig die Anschläge für die Begrenzung der Ankerbewegung gegen den Kern (4) bildet.
  6. 6. Polarisiertes Flachrelais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzrohrkontakte (18) in der Richtung der Ankerbetätigung in die gedruckte Leiterplatte (20) eingelötet sind und ein ring- oder brillenförmig ausgebildeter Betätigungsmagnet (17), der durch das Abstandsstück (12) in Abhängigkeit von der Ankerbewegung verschoben wird, auf den Schutzrohren gleitet.
  7. 7. Polarisiertes Flachrelais nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzrohrkontakte (18) in einen Ausschnitt (23) einer doppeltkaschierten Leiterplatte (20) eingelegt und dadurch Tauchlötung vom Rande der Leiterplatte (20) aus mit ihren beidseitig angeordneten Doppelanschlüssen (24) angelötet sind.
  8. 8. Polarisiertes Flachrelais nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die auf dem Schutzrohr gleitende Fläche des Betätigungsmagneten (17) mit einem gleitfähigen Kunststoff beschichtet ist.
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