DE2036205A1 - Verfahren zum Regeln der Temperatur und der Umsetzung in einem Polymerisations reaktor und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Regeln der Temperatur und der Umsetzung in einem Polymerisations reaktor und Vorrichtung zur Durchführung des VerfahrensInfo
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J19/00—Chemical, physical or physico-chemical processes in general; Their relevant apparatus
- B01J19/0006—Controlling or regulating processes
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Description
"Verfahren zum Regeln der Temperatur und der Umsetzung
in einem Polymerisationereaktor und Vorrichtung zur Durchführung dea Terfahrens.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren nun Steuern
der Temperatur und der Umsetzung oder Umwandlung bei Reaktoren zur kontinuierlichen Polymerisation, beispielsweise der Schüttelgefaßbauart, wo die Temperaturregelung durch Einwirken auf die thermischen Bedingungen der
Reaktionsteilnehmer durchgeführt wird«
Es ist bekannt, daß die vorhandenen polymeren Lösungen
meistens solche Viskositätscharakteristiken aufweisen, dad der indirekte Wärmeaustausch nicht wirksam wird, es
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sei denn» äußeret komplizierte und teuere Wäraeaustauscherf
lächeil würden benutzt.
Der Ablauf der Polymerisationsreaktion zeichnet eich nicht
nur durch die Umsetzung» Bändern auch durch das Molekulargewicht
und die Polymerstruktur aus.
Die Viskosität hängt vom diesen drei Paktoren ab und kann
daher nicht für die Umsetsungsmeseung ausgenutzt werden*
Messungen des Umsstaungs- odor Uaiwan&lungsgrades können
mit IiaTboranalyee an entnommenen Proben durchgeführt werden,
aufgrund der erforderlichen Zeit jedoch wären splohe
Untersuchungen für eine kontinuierliche Steuerung nicht brauchbar*
Die -von einem Reglersystem für ein kompliziertes Verfahren
wie das der Herstellung der Polymerisate, insbesondere der ßtereospeaifißchen Polymere, geforderten Leistungen bestehen
m extremer Empfindlichkeit und schnellem Anspröchvermögen,
insbesondere waa die Polyiaerisationstemperatur
angeht. Die obengenannten Bedingungen sind insbesondere
in Fällen erforderlich, wo, um ein Polymer hoher Qualität zu erhalten, die gewünschte Umwandlung in Reaktoren erreicht
wird, die unter Gleichgewicht Bedingungen arbeiten,
welche vom thermischen Standpunkt aus als instabil anzusehen sind.
Erfindungßgemäß soll nun ein RegelYerfahren für einen
extrem empfindlichen und schnellen Eingriff vorgeschlagen werden, bei dem gleichzeitig das Vermögen einer schnellen
Dämpfung der Systemsohwingungen uia die ßleichgewichtszu«»
stände gewährleistet wird.
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Gegenstand der Erfindung ist auch, eine Vorrichtung, bei der
die einseinen Elemente derart angeordnet sind, daß sie in
der Lage sind, das genannte Verfahren auszuführen.
Das obengenannte Verfahren beruht auf der Berechnung der
während der Polymerisationsreaktion erzeugten Warne, um
eine schnelle Uavrandlunge- oder Umsetztuagsmessung zu erreichen.
Die erzeugte Wärme ist bei bekanntem System der Temperatur-(11.
ff er eng zwischen Einlaß- und AualaS strömungen zugeordnet.
Ist ein gewünschter tTmwandlungsgrad im itaaktor bestimmt
worden, so müssen die Verfahrenetemperaturen auf solchen
Niveaus konstant gehalten werden, daß eine Wärmemenge wie die, die zur Verfügung steht, wenn die Umwandlung gleich
der*gewünschten umwandlung ist, den TemperatairdiffereriZ
zwischen den Reaktionsteiliiehmern und dem Bndprodukt ontsplcht,
wenn der Durchsatz definiert ist.
Wach dem erfindungagemäßen Verfahren wird mit einem Teepera-•hurnachweis
- Übertragungsgerät gearbeitet, welches «ich in Kontakt mit den in den Reaktor eintretenden oder
aus diesem austretenden Reaktionsprodukten befindet.
Der übertragene Wert wird von einem Temperaturregler aufgenommen
, der diesen Wert mit einem von außen kommenden vorgegebenen Wert vergleicht; aufgrund dieses Vergleiches
erzeugt der Regler ein Signal für einen zweiten Temperaturregler,
dem ebenfalls der Wert der Temperatur dee in den Reaktor ©intretenden Iiösungsmittel-Katalysatorgemisehee
durch ein TCacaweis-übertragungsgerät zugeführt wird.
Nach Vergleich der empfangenen Daten erzeugt der zweite Regler
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BAD
ein auf eine Misohereinriehtung ©inwirkendes.Signal 9 wobei die
di© L5sungemitteletr6no feel unterschiedlichen SeBperatuvon
mischend.© Miecaereijariolitiaag einen XiBeuageiiitteleteos tob ■
der gewünschten Temperatur erzeugt«
Das Ifachweis-Obertragun.
Eintritteleitung wird, erzeugt ein
regler, welcher gebenen vergleicht.
fc Der Regler erzeugt ein auf ein Ventil wirkendes Signal9
welches die Katalysatorstrbmung steuert»
Eine beiopielsweiee Ausflihrungsform der Erfindung soll nun
anhand der beiliegend<?.n Figur alher erläutert werden,, in
der folgende Regel«· und Moßelemente vorhanden sind«
weiche© la Eoat
TöDiperaturnachweis-ÜbertragungBgeräte"
drei Temperaturregelgeräte
awai Burchsatzregelgeräte
ein Prozeßrechner.
awai Burchsatzregelgeräte
ein Prozeßrechner.
Das Monotaere wird dureb. die Leitung 1 zugeführt,-Temperatur,
und Durchsata bzw. StrH-iaungegeechwinäigkeit sind konstant.
Eine Leitung 3* über die der in LQsuneemlttel feei konstanter
ZuBanimen8atsung aufgelöst® Eataljeator bei konstanter
atur und variablem Durohaatss isugefthrt wird, eeiwie «ine
Leitung 4» über die im wesentlichen äa® gesamte
bei variabler Temperatur zugeführt wird» verbinä@a sich sur
Leitung 2. Der Lueungsmitteldurchsatg durch die Leitut&gen 3
und 4 wird so gesteuert, daß sieh in d@r Leitung 2 ®ia konstanter
Durchsats ergibt.
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Die Leitungen 1 und 2 münden in den Polymerisationsrealrtor 5$
in welchem die Temperatur und deis TJtawandlungegrad koastant
gehalten-werden-müssen» Das fertige Produkt wird über die
Leitung 6 ausgetragen* Das empfindliche Organ 7» das lsi
Reaktor-5 oder in der Austragleitung 6 vorgesehen sein kann»
mißt die Reakito.ttθtemperatur und überträgt'-sie an äen Hegler
8, der diesen. Temperaturwer-fe mit eimern gewünschten ¥©rt
vergleicht, welcher sich durch die Regelleitung 9 variieren
läßt* Das 'den Regler 8 verlassende Signal wird in legier
10 Eilt dem aus dem KTachweie-Übertragunselement 11 kotsi!@nd©tt
Signal verglichen, wobei letzteres die Seraperatur- mist,
mit der die Einspeisung in den Reaktor 5 aus der Leitung 2
erfolgt. Aufgrund solch eines Vergleichs wird das Regelsignal
für den Mischwert 12 erhalten., wobei aa diesem fen»
tll die beiden Lösiingsraittaletröffle von unterschiedlichen
Wärmeniveaus über die Leitungen 13 und 14 ankommen^ Dieses
"Ventil 12 steuert das Verhältnis der'Sarohsäta· in den
Leitungen 13 und 14, so daß in der Leitung 2 der vom Regler
8 vorgegebene Temperaturwert aufrechterhalten wird.
Da die Strömung durch die Leitung 3 aus den unten genannten
Gründen variabel ist, ist an der .Leitung 2 ein die Strömung
oder den Durchsata messendes und regelndes Organ 15 angeord·
net ; dieeee Gerät paßt über ein Steuerventil 16 die Strömung
in der Leitung 4 den Durchsatzinderungen in der Leitung 3 an, so daß ein konstanter Durchsatss Ia der Leitung 2 sich
einstellt.
V/la oben erwähnt, wird die vom Organ 11 gemessene !Temperatur
der Wärmemenge zugeordnet, die Im Reaktor 5 erzeugt wird; damit ergibt sich eine Zuordnung zum gewünschten
Umwandlungsgrad. Aus diesem Grunde wurde ein Regler 17 eingebaut, in welchem ein Vergleich zwischen dem das Meßgerät 11
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verlassenden Signal und
Bezugesign&l
Bezugesign&l
Signal wird als
welches über um Hatil 2©
5 regelt.
Der Betrüge si gnal^wert la i©5? E©g@ll©itung IB 1st so
dl© Dlffsrens gwiselisn ά<3Έ Semperatur ä&& Ιά ä&n
Lösungsmittels rand öüs? Temperatur dos
sprechend d©sa gewünschtea Umw@nälimgsw©rt eatwiekolt
Datier wird di®pj©s Besugssign©,! la lQil©tejag
wünschten MeTt der Eaaktioast^mpeEatui1;,
leitung 9 eingeführt ^vnri© mai im Beaiehtm
v/Unschtsn üawandlungswert 9 ä@T öiircb. öi© loltmig i1
führt wurde j wobsl di©s$ Signal© la ä©r
verarbeitet werden9 velch© eatspreclieiid
Beislöhiuag daa Signal erzeugt 9 welches ämrato die H@gelleltung
ΊΒ übertragen wird«
Das Ilogelvei'fate®!! nach 'der Erfindung toeanitat ©in© Eeila©
empf Indlichez' Elemente ? Betätigungsgliedea? und Regler '-bsw
Steuerglieder=. Letetere können beliebig mittels gesoaäertes»
Analogeinhei'ben der Üblichen Bauart hergestellt ©ein oder
können eusammengefaat in einem iÄ-Mn©»fs?oaeßreclmei?
gofafit sein.
Das Regelverfahren nach der Erfinduag eraSglich-b tin®
hängige Regelung der Reaktions temperatur'des Umwandlungsgradee
und beide Regelungen werden durchgeführt, Indem in.wesentlichen
auf die KatalysatoMuftths? eingewirkt wlrd9 da unter.
■stationären Bedingungen die Temperatur in der Leitung 2 konstant
ist und nur von den Werten abhängt,, di© mittel« der
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Regelleitung 9 und 21 eingeführt wurden,
Wird dia Regelung direkt und nur am I&talysatordurehsatz vorgenommen,
so kommt die Antwort des Systeme im lalle eines
.Reaktors in For» thermisch instabiler Bedingungen sum Aus«
fettete, die nicht in der j&ags wären, dae Produkt innerhalb
der gswttnschten Torschriften au halten.
Mit eiern aufgestellten Schema kann irgendeine Störung der
Reaktionatemperatur schnell.kompensiert werden, selbst
wenn der Reaktor unter thermisch' instabilen Bedingungen
arbeiten muß. -
Dies wird möglich insbesondere durch den Regelring der durch
die in Kaskade geschalteten Elemente 8 und 10 sich zusammeneetat.
Im.Hinblick auf eine knappe Darstellung wurde die Erfindung
mir anhand einer einzigen Aueftthrungsform erläutert; alles
für die Erfindung nicht als wesentlich Erachtete wurde fortgelassen.
Patentansprüche
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Claims (4)
- Patentansprüche(_1/ Verfahren zum Regeln der Proaeßtemperaturen und der Umwandlung oder der Umsetzung in einem Polymeriaationsreaktor untes: Regelung des Katalysatordurchsatzea und der Lösungemitt©!temperatur, dadurch gekennzeichnet9- daß die Temperaturwerto der in den Reaktor eingeführten oder aus diesem austretenden Produkte mittale eines Fachwei.a-Übertragungsgerätes gemessen werden?- daß diese Werte an einen Temperaturregler übertragen werden, welcher die empfangenen Daten mit einem von außen eingegebenen Βθzugswert vergleicht und ein Signal an einen zweiten Regler überträgt;• daß der Temperaturwert des in den Reaktor eintretenden Lösungsmittel-Katalysatorstroms an diesen zweiten Temperatur« regler mittels eines Nachweis-Übertragungsgerätas übertragen wird;• daß in diesem zweiten Temperaturregler die beiden empfangenen Werte verglichen werden;- daß mittels dieses zweiten Temperaturreglers ein Regelsignal an eine Miseher©inrichtung übertragen wird, in welcher Lösungsmittelströme bei unterschiedlichen Temperaturen zusammenkommen und aus der eine Strömung mit der aufgezwungenen Temperatur austritt;- daß die Temperatur dieser Strömung einem dritten Temperaturregler mittels des Fachweis-Übertragungsgerätes, welches mit dem in den Bec&tor eintretenden Lösungsmittel-Katalysator« strom verbunden ist, übertragen wird;- daß mittels dieses dritten Reglers der durch das Nachweisübertragungsgerät übertragene Temperaturwert mit der Benugstemperatur verglichen wird, die für den in dtn Reaktor eintretenden Löaungsmittel-Katalysfttoratroa von außen vorgegeben109818/7065COPYwurde; und-daß durch den dritten Regler ein auf das Ventil einwirkendes Signal übertragen wird, welches die . trömung dea in den LösuriPpe5-mittelstrom zum Reaktor eingeführten Katalysators regelt.
- 2. Verfahren zum Regeln der Prossßtemperaturen land der Umwandlung bzw. Umsetzung in einem Polymeriaationaraaktor durch Regelung der Katalysatorströmung und der Lösungsmitteltemperatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine Verarbeitungs-Programmiereinrichtung der Temperaturwert dea in den Reaktor eintretenden Lößungemittel-Katalyeatorstroms verarbeitet und programmiert wird, indem von außen an die Verarbeitungseinrichtung die gewünschten im Reaktor existierenden Werte für Umwandlung und Temperatur übertragen werden; und daß mittels dieser Verarbeitungs-Programmiereinrichtung der Temperaturwert des Lösungsmittels und das Katalysatorstroms an einen Temperaturregler übertragen wird, welcher auf das Ventil einwirkt, welches den Durchsatz des Katalysatorsstroms regelt.
- 3. Verfahren zum Regeln der Verfahrenstemperaturen in einem Polymerisationsreaktor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchsatz eines in den Reaktor eintretenden Lösungsmittel-Katalysatorgemisches mittels <\iner S^römungs- oder Durchsatzregeleinrichtung gemessen wirdj daß dieser gemessene Wert mit dem gewünschten Durchsatzwert durch diesen Regler verglichen wird; und daß durch diesen Regler ein Regelsignal an ein Ventil Übertragen wird, welches den Durchsatz oder die Strömung in der Lösungamittelleitung regelt,
- 4. Vorrichtung zur Durchführung dee Verfahrene nach eines der vorhergehenden Ansprüche zum Regeln der Verfahrtnetemperäturen10981872065.in einem Polymerisationsreaktor unter' zw©clojiäßiger der genannten Organe und G-erä'te.109818/2065
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