DE2035515B2 - Ruetteltisch zur herstellung von stahlbetonfertigteilen - Google Patents

Ruetteltisch zur herstellung von stahlbetonfertigteilen

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DE2035515B2
DE2035515B2 DE19702035515 DE2035515A DE2035515B2 DE 2035515 B2 DE2035515 B2 DE 2035515B2 DE 19702035515 DE19702035515 DE 19702035515 DE 2035515 A DE2035515 A DE 2035515A DE 2035515 B2 DE2035515 B2 DE 2035515B2
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Siegfried 5303 Bornheim; Holthaus Erich-Werner 5630 Remscheid; Lambertz Hans-Reinhard 5605 Hochdahl; Thomas Rudolf 5200 Siegburg Fischer
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Hochtief AG für Hoch- und Tiefbauten, vorm. Gebr. Helfmann, 5000 Köln; Rudolf Thomas, Stahlbau KG, 5200 Siegburg
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
    • B28B1/08Producing shaped prefabricated articles from the material by vibrating or jolting
    • B28B1/087Producing shaped prefabricated articles from the material by vibrating or jolting by means acting on the mould ; Fixation thereof to the mould
    • B28B1/0873Producing shaped prefabricated articles from the material by vibrating or jolting by means acting on the mould ; Fixation thereof to the mould the mould being placed on vibrating or jolting supports, e.g. moulding tables
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/40Moulds; Cores; Mandrels characterised by means for modifying the properties of the moulding material
    • B28B7/42Moulds; Cores; Mandrels characterised by means for modifying the properties of the moulding material for heating or cooling, e.g. steam jackets, by means of treating agents acting directly on the moulding material

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

deE>emgemäß besteht die Aufgabe der Erfindung darin.
,< einen Rütteltisch der genannten Art so auszubilden, dal
mehrere derartige Rütteltische ohne großen Aufwand
^m Hinblick auf die Versorgung mit dem Heizmedium zu
dnerFertigungen zusammensetzbar sind, wöbe, die
Anzahl der dabei erforderlichen Rüttelvomch.ungen
_ · .,.,kiiir-n werden soll.
ÄS^w;^Äed-r^c,s, daß d " Längsträger aus Hohlprofilen bestehen und daß von jeweils zwei benachbarten Längsträgern der eine zum Hindurchleiten des Heizmed.ums und der andere zürn Hindurchführen einer beweglichen Runelvornch-
Die Erfindung betrifft einen Rütteltisch zur Herstelng von Stahlbetonfertigteilen, bei dem der Beton auf ner auf einem Unterbau angeordneten Schalhaut litiels Rüttelvorrichtungen verdichtet wird und bei im der LJnterbau die Form eines Trägerrostes mit >uer- und Längsträgern hat, deren eine Art aus lohlprofilen besteht, durch die zur Beschleunigung des bbindevorgangs ein Heizmedium hindurchleilbar ist.
Aus der acuisL-m.-.. Auslegeschrift 1
ein Rütteltisch mit einer verfahrbaren Rüttelvorrichtung bekannt, jedoch ist diese an Schienen unterhalb des v, Rütteltisches verfahrbar und nicht innerhalb eines als Hohlträger ausgebildeten Längsträger beweglich
Rütteltische nach der Erfindung lassen sich ,n einfacher Weise zu größeren Fertigungsbahnen zusammensetzen, ohne daß dazu zusätzliche Vcrsorgungscin-, richtungen für das Heizmed.um und /usat/liche Rüttelvorrichtungen erforderlich sind. Das He./medium und die Rüttelvorrichtung werden nämlich durch die mn Hohlprofilen versehenen Längsträger geführt, se, dal die Rütteltische ohne zusätzliche Maßnahmen und Einrichtungen zu größeren Fertigungsbahnen zusammengestellt werden können.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind im einzelnen in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert. Es zeigt D11 Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Rütteltisch nach der Erfindung,
Fig 2 im Längsschnitt in vergrößerter Darstellung die Verbindung zwischen Längs- und Querträgern de< Rütteltisches,
Fig. 3 die Rüttelvorrichtung und ihre Fuhrung be dem erfindungsgemäßen Rütteltisch,
Fig.4 die Führung des Stromzuführungskabcls Im « die Rüttelvorrichtung nach Fig. 3,
Fig.5 perspektivisch eine abgewandelte Form de Führung des Stromzuführungskabels und
Fig.6 einen Querschnitt durch einen Längsträge des Rütteltisches mit einer Rüttelvorrichtung, ta Die Fig. I und 2 zeigen den Unterbau de Rütteltisches. Querträger 3 sind über elastische Auflage
2 auf Fundamenten 1 gelagert. Die Stege der Quertrage
3 weisen Fenster auf, durch die Längsträger 4 und hindurchgeführl sind, die als Hohlprofile in Form vo
6s Vierkantrohren ausgebildet sind, und eine Schalhaut 1
" tragen. Dabei sind zwei Arten von Längsträger
vorgesehen: als Rüttelrohre ausgebildete Längsträger ■
durch welche eine Rüttelvorrichtung 7 hindurchgefühi
wird, und als Bedampfungsrohre ausgebildete Längsträger 5. welche Dampf zur Beheizung des ßctons führen.
Die I.rings!rager 4 und 5 werden in den Fenstern der Querträger 3 mittels Keilschrauben 6 verklemmt. Diese Lösung bietet die Möglichkeit, die Abstände der Querträger und damit die Unterstützungen stufenlos an wechselnde Auflasten anzupassen und den Tisch nach Bedarf beliebig zu verlängern. Eventuell notwendige Stöße der Längsträger 4 und 5 lassen sich in den Querträger 3 unterbringen und erhalten bei versetzter Anordnung weitgehend die Steifigkeit und den Verbund des Tisches. Ebenso können die Rüttelrohre und Bedampfungsrohre zur Anpassung an die jeweiligen Erfordernisse untereinander ausgetauscht werden.
Die zur Verdichtung des Betons erforderliche Vibration wird durch eine Rüttelvorrichtung 7 erzeugt, die in den Längsirägern 4 eniianggJeifet. Durch das geschlossene Profil dieser Rohre wird der empfindliche Maschinensatz vor dem schädlichen Einfluß des Dampfes abgeschirmt. Weiterhin wird die Möglichkeit geschaffen, mehrere Tische so hintereinander aufzubauen, daß sich die Rüttelrohraustriitc gegenüberliegen und die Rüttelvorrichtungen 7 von dem einen in den anderen Tisch gleiten können. Mit nur einem Maschinensatz lassen sich dann beliebig viele Tische bedienen.
Die Querverteilung der Vibration auf die gesamte Tischbreite geschieht durch die starre Verbindung, die die Längsträger 4 mit den ebenfalls die Schalhaut tragenden Längsträgern 5 durch die Querträger 3 und die Keilschrauben 6 erfahren. Die Längsverteilung der Vibration wird durch das Hindurchgleiten der laufenden Rüttler durch die Längsträger 4 erzielt.
Die Beheizung der Tische geschieht aus beton technologischen Grü.iden zweckmäßig durch entspannten Dampf, obwohl die beschriebene Konstruktion prinzipiell auch andere Formen der Beheizung z. B. durch Heißluft, zuläßt. Um Wärmeverluste zu vermeiden, wird um den Tisch herum aus beliebigem Material, z. B. Brettern, eine Dampfkammer 14 gebildet (Fig. 1 und 2). Der Dampfaustritt erfolgt über eine Vielzahl von Dampfaustrittsöffnungen, die in den Seitenwänden der Längsträger 5 so angebracht sind, daß die Dampfstrahlen mittig auf die Längsträger 4 treffen. Durch die Anordnung der Rüttelrohre zwischen jeweils zwei Dampfrohren wird auch hier eine gleichmäßige Erwärmung erzielt. Gleiches gilt sinngemäß für die Querträger 3.
F i g. 3 zeigt einen Längsschnitt durch einen Längsträger. Die Rüttelvorrichtung 7 weist einen Schlitten 15 mit zwei Rüttlern 16 auf. Der Schlitten 15 wird mit einem Seil 17 durch den Längsträger 4 gezogen. Das Seil 17 ist mit beiden Enden an dem Schlitten 15 befestigt und über Führungsrollen 18 und 19 geführt. Eine dci beiden Führungsrollen wird von Hand oder von einen Elektromotor angetrieben. Bei Beirieb mit «.-men Elektromotor wird der Motor von Endschaltern 2( gesteuert. Der Schlitten 15 wird also je nach Bedarf ir beiden Richtungen durch den Längsträger 4 gezogen Die Rüttler 16 sind an ihren Rctorwellen mit einei Kupplung 21 verbunden. Dadurch wird eir.e Zwangs synchronisation der beiden Rüttler 16 und eint gleichmäßige Bewegung des Schlittens 15 erreicht.
Fig.4 zeigt einen Längsschnitt durch einen Längsträger 4 und veranschaulicht die Stromzuführung über ein Zuleitungskabel 23. Dieses Kabel wird zweckmäßigerweise in der Mitte des Längsträgers in diesen eingeführt, wodurch Kabellänge gespart wird. Dus Zuleitungskabel 23 wird von einer Kabeltrommel 22 aufgenommen.
F i g. 5 zeigt perspektivisch eine abgewandelte Form der Führung eines Stromzuführungskabels 30 /11 einem Rütteischlitten 32. Der Rülielschliiten 32 ist in Längsträgern von drei hintereinander angeordneten Rütteltischen geführt. Die Führung des Stromzuleitungskabels 30 erfolgt über einen Umlenkschlitten 36. der parallel zu den Längsträgern 34 beweglich ist. Der Umlenkschlitten 36 trägt in der Mitte eine Umlenkrolle 38, über die das Stromzuführungskabel 30 geführt ist. Das Stromzuführungskabel 30 ist dann über eine Rolle 40 am Ende des linken Längsträgers 34 zu dem Rüttelschüiten 32 geführt.
Bei einer Bewegung des Rüttelschliitens 32, z. B. um zwei Meter nach rechts in F i g. 5, würde sich der Umlenkschlitten 36 durch eine Muschenzugwirkung um einen Meter nach links bewegen. Diese Bewegung wird ohne mechanische Belastung des Strom/.uführungskabels 30 durch einen Seilzug mit einem Zugseil 42 bewirkt, welches von einem Festpunkt 44 über eine Umlenkrolle 46 an dem Umlenkschlitten 36 und eine Rolle 48 am Ende des linken Längsträgers 34 zu dem Rüttelschlitten 32 geführt ist. An diesem ist das Zugseil befestigt, dann über eine Rolle 50 am Ende des rechten Längsträgers 34 und über eine weitere Umlenkrolle 52 an dem Umlennschlitten 36 zu einem Festpunkt 54 geführt. Der Rüttelschlitten 32 wird mittels eines Antriebssciles 56 angetrieben. Der Umlenkschlitten 36 wird dabei über das Zugseil 42 um den halben Weg bewegt, wobei das Stromzuführungskabel 30 vollständig zugentlastet ist.
F i g. 6 zeigt einen Querschnitt durch einen Längsträger 4 mit Schlitten 15 und Rüttler 16. Der Schlitten 15 ist mittels Kufen 24 in dem Längsträger 4 verfahrbar gelagert.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Rütteltisch zur Herstellung von Stahlbetonfertigteilen, bei dem der Beton auf einer .iuf einem Unterbau angeordneten Schalhaut mittels Rüttelvorrichtungen verdichtet wird und bei dem der Unterbau die Form eines Trägerrostes mit Quer- und Längsträgern hat, deren eine Art aus Hohlprofilen besteht, durch die zur Beschleunigung des Abbindevorgangs ein Heizmedium hindurchleitbar ist. dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger (4 und 5) aus Hohlprofilen bestehen und daß von jeweils zwei benachbarten Längsträgern der eine zum Hindurchleiten des Heizmediums und der andere zum Hindurchführen einer beweglichen i?üt telvorrichtung (7) ausgebildet ist.
2. Rütteltisch nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger (4 und 5) durch Fenster der Querträger (3) hindurchgeführt und durch kraftschlüssige Keilschraubverbindungen (6) «nit den Querträgern verbunden sind.
3. Rütteltisch nach Anspruch 2, dadurch gekennteichnet, daß die Querträger (3) über elastische Auflager (2) auf Fundamenten (I) gelagert sind.
4. Rütteltisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger (4 und S) aus Vierkantrohren bestehen.
5. Rütteltisch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem als Heizmedium Dampf verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß längs den dampfführenden Längsträgern (5) Dampfaustrittsöffnungen vorgesehen sind.
6. Rütteltisch nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rüttelvorrichtung (7) einen Rüttler (16) enthält, der auf einem Schlitten (15) angeordnet ist. der wiederum mit Kufen (24) auf dem Boden des Längsträgers (4) geführt und durch einen Seilzug durch diesen hindurch bewegbar ist.
7. Rütteltisch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (15) mit beiden Enden «ines um zwei Führungsrollen (18 und 19) geführten Seiles (17) verbunden ist und eine der Führungsrollen durch einen von Endschaltern (20) gesteuerten Motor angetrieben ist.
8. Rütteltisch nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stromzuführungskabel (30) für die Rüttelvorrichtung über eine Rolle (40) an einem Ende des Längsträgers (34) und eine Umlenkrolle (38) an einem parallel zu den Längsträgern beweglichen Umlenkschlitten (36) zu einem festliegenden Anschlußpunkt geführt ist und daß der Umlenkschlitten durch ein Zugseil (42) be* egt wird, das über Rollen (48 und 50) an je einem Ende des Längsträgers und je eine Umlenkrolle (46 und 52) an dem Umlenkschlitten zu Festpunkten (44 und 54) geführt ist.
Pin Rütteltisch dieser Art ist aus dem deutschen
u hin, ster 18 99 758 bekannt. Bei diesem Rüucl-
GebhrwUirdd Be on mittels mehrerer unterhalb der
h,ll!.t Geordneter Rüttler verdichtet. Ein Teil der
SSSeTSt als Hohlprofil ausgebildet, durch das
rVr,f hindurchgeleitet werden kann, so dall in
Dampf hindurcng^ ^ Abbinden des Betons durch
Sehe'/ en beschleunigt wird. Wenn aus mehreren dieser
Keltische eine Fertigungsbahn gebildet w.rd dann
T r ieden Rütteltisch mehrere Rüttler erforderlich
■° und jeder dieser Rütteltische muß einzeln an die das
Heizmedium liefernde Vorrichtung angeschlossen *er-
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