DE2035349A1 - Standbremse fur Kraftfahrzeuge - Google Patents

Standbremse fur Kraftfahrzeuge

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    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
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    • B60T7/02Brake-action initiating means for personal initiation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
    • B60T11/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
    • B60T11/103Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic in combination with other control devices
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    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/74Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with electrical assistance or drive
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  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Braking Elements And Transmission Devices (AREA)

Description

  • Standbremse für Kraftfahrzeuge.
  • B e s c h r e i b u n g Um Kraftfahrzeuge in unbewegte Zustand gegen Rollen zu sichern, werden besondere Bremsvorrichtungen vorgesehen. Eine solche Einrichtung kann als Standbremse bezeichnet verden. Neben der Aufgabe den Stand des Kraftfahrzeuges zu sichern, kann eine solche Einrichtung in bestimmten Umfange zusätzlich auch zur Bremsung des bewegten Fahrzeuges benutzt werden. Bekannte Lösungen von Standbremsen, sogenannte Handbremsen, sind konstruktiv derart ausgebildet, daß Steuerung und Kraftzufluß zu den bremswirksamen Teilen über einen von Uand zu bedienenden Hebel erreicht werden. Hinsichtlich der verschiedenen dieabezüglichen Ausführungsarten lassen sich insbesondere folgende Nachteile aufzeigen: Durch die Art der Anordnung kann das Anziehen und Lösen der Standbremse leicht vergessen werden. Das Amfahren in steigendem Gelände unterliegt meist einer besonderen Schwierigkeit.
  • Bei kurzfristigem Halten müssen eventuelle Rollneigungen des Fahrzeuges über die oft unbequeme Handbedienung der Standbremse verhindert werden.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung dies Nachteile zu beseitigen und die Fahrzeugführung weniger körperlich belastend zu gestalten. Dies soll dadurch erreicht werden, daß die Bedienung von Hand an eine selbsttätig arbeitende Einrichtung übertragen wird. Erfindungsgemäß wird über die vorhandenen Bedienungsfunktionen im Bereich des Kraftfahrzeug antriebes eine kraftführende Einrichtung elektrisch gesteuert, welche mittels einer Längsbewegung die bremswirksamen Teile ausreichend bewegt, Anhand der Abbildungen 1 und 2 soll die Erfindung nachstehend mä@her beschrieben werden. Als kraftführende Einrichtung findet vorzugswoise ein Elektromotor 1 Verwendung, der in seiner Laufrichtung umschaltbar ist. Die Drehbewegung des Elektromotore 1 wird über ein Getriebe 2 in eine Längsbewegung umgewandelt. Die ausreichend kraftführende Längsbewegung bewegt über mechanische Konstruktionsteile bekannter Bauweise die bremssirksamen Teile 3. Die notwendige Energie wird vorzugsweise aus der Batterie 4 gewonnen und über ein System von mechanisch-elektrisch arbeitenden Schaltern 5,6,7,8 dem Elektromotor 1 zugeführt. Die Schalter 5,6,7' sind vorzugsweise innerhalb der mechanischen Einrichtungen der Bedienungsfunktionen im Antriebsbereich des Kraftfahrzeuges angeordnet. Der Schalter 5 ist der Zündschaltung zugeordnet und besitzt die mechanischen Zustände der Bedienungsfunktion Zünden: Zünden--ein und Zünden-aus. Der Schulter 6 ist der Kupplung zugeordnet und besitzt die mechanischen Zustände der Bedienungsfunktion Kupplen: Kupplung-offen und Kupplungfest. Der Schulter 7 ist der Gangschaltung zugeordnet und besitzt die mechanischen Zustände der Bedienungsfunktion Gangschalten: Leerlauf eingelegt und Gang eingelegt. Die Schalter 5,6,7 sind gemäß Abbildung 2 in ihren elektrischen Zuständen derart einander zugeordnet, daß sah für alle Fahrsituationen des Fahrzeuges, wie zum Bespiel Dauerparken, Anlassen, Anfahren, Gangschalten, Kuppeln, Kurzhalten die gewünschte Öffnung oder Schließung der Standbremse ergibt. Das Getriebe 2 kann für den offenen beziehungsweise geschlossenen Zustand der bremswirksamen Teile nach der Arbeit des Elektromotors P wahlweise durch Reibung oder Sperrvorrichtung gehalten werden. Über den Schalter 8 können die Schalter 5,6,7 von Hand außer Funktion gesetzt werden und der Elektromotor 1 kann unmittelbar gesteuert werden.
  • Die in der Erfindung beschriebene selbsttätige Standbremse kann wahlweise als Zusatzeinrichtung zu den bekannten Standbremsen oder als Hauptstandbremse mit zusätzlichem Handhebel Verwendung finden. Bei Anwendung der selbsttätigen Standbremse erscheinen die Mängel der bekannten Standbremsen überwunden und eine sichere und weniger körperlich belastende Fahrzeugführung möglich.

Claims (4)

  1. Standbremse für Kraftfahrzeuge.
    P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Standbremse für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß über die vorhandenen Bedienungsfunktionen im Bereich des Kraftfahrzeugantriebes eine kraftführende Einrichtung elektrisch gesteuert wird, die über eine Längsbewegung die bremswirksamen Teile ausreichend bewegt.
  2. 2. Standbremse für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als krattführende Binrichtung ein in der Laufrichtung umschaltbarer Elektromotor verwendet wird, der über ein Getriebe eine ausreichend kraftführende, mechanische Längsbewegung erzeugt.
  3. 3. Standbremse für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur elektrischen Steuerung der kraftführenden Einrichtung mechanisch-elektrisch arbeitende Schalter innerhalb der mechanischen Einrichtungen tür die Bedienungsfunktionen Zündschalten, Kuppeln und Gangschalten angeordnet sind.
  4. 4. Standbremse iAr kraftfahrzeuge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß über einen Handschalter die mechanisch-elektrischen Schalter der Bedienungsfunktionen außer Betrieb gesetzt werden können und die kraftführende Einrichtung unmittelbar gesteuert werden kann.
    L e e r s e i t e
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