DE2035323A1 - Halbleitervorrichtung - Google Patents
HalbleitervorrichtungInfo
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Description
Dipl.-Ing. Walter Jacktsch
Stuttgart N, Menzelstraße 40
Western Electric Company Inc.
195, Broadway 'A 31 761 - Br
New York N. Y. 10007 15.7.1970
Halbleitervorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Halbleitervorrichtung,
umfassend einen langgestreckten ersten Leiter^ einen
langgestreckten zweiten Leiter, ein mit seiner Anode und Kathode an den ersten und zweiten Leiter angeschlossenes erste» Diodenglied und ein mit seiner
Kathode und Anode an den ersten bzw. .zweiten Leiter angeschlossenes zweites DiodengliedL Eine derartige
Halbleitervorrichtung kann insbesondere als Varistor ausgebildet sein, d.h. als niehtlinearer Widerstand,
der z.B. ein Paar von in symmetrischer Antipsrallel»
schaltung angeordneten und mit einem Paar von Anschlussleitern verbundenen Halbleiterelementen
aufweisen kann. Die Halbleiterelemente und die zugehörigen Anschlussleiter sind üblicherweise mit einem
Schutzmaterial überzogen.
Zur Bildung von nichtlinearen Widerstandsanordnungen
mit hohem Spannungsabfall ist es seit längerer Zeit üblich, eine Mehrzahl von einzelnen Varistoren in
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Reihenschaltung durch Löfeera miteinander gü verbinden
und die so erhaltene Bawjprappe im M©arad©rf©m in
einem Gehäuse untersabfingen 0 welehes anschliossend
mit einem Schutzmedium g©füil% wirdo Den so ©rhaltenenj,
üblichen SchaltungeeloBenfean haftet der Nachteil vox3=
gleichweise gpossera Platsbedapf@s und hohes0 Herst©llunggkosten
&ne Ausserdem ist die Zuveplässigkeit diesem
jedeM Paar von benaehbspteß ¥&Fistoi°en in aanchen Fällen
nicht ausreichend.
Aufgabe aer Erfinänng, ist iß diesöm
Schaffung ©in®? HallblGite^voffFlühtuKSp
ein®P VsI5IIto^anopdsTOKig0 bei d@3? die iF@i?gQKannteE M&ehteile
der bglcarürafeeim Ay,8fflhF»iig©n üb©E=uuadest sind, die
sich also diiFeh ©iafaehg H©FSt9llimg bei gQfingem
PlatzbGdarf und hoher Ewverllssigkeit awsseiehnet0'
Die erfindmngsgeialss© Lösimg dieses3 Aufgab© k©nin°
zeichnet sich bei oinQF Hs.lblQiteFwe^s'ielitiing der
eingangs eRfltoten Ä3?t hmuptslighliigh dndupßhs daß
Jede» der DiodengliGdsE3 ©Ikg ßspiapp© won mGhP©3p©a in
Reihe gesdaalfeQten Di©äQK awfi-?©ii3ts uoboi Jeweils die
Anode eines3 Di©de an die Isthod® ©iß©?
Diode angesehlossen
Weiter MeFlsaale and Vo^toilG de? Erfindung ergeben sieh
aus <fer felgeaden. BesehPeibung von Äusföhsnangsbeispielen
anliand. der Zeietoungerio Hieöa geigt s
J09886/15AB
Fig. 1 einen Varistor üblicher Art im Schnitt,
Fig. 2 eine übliche Diode mit Stapelaufbau im
Schnitt,
Fig. 3 eine Draufsicht eines variablen Hochspannungswiderspandes
üblicher Art,
Fig. H einen Schnitt des Widerstandes gemäss Fig.
entsprechend der Schnittebene IV-IV,
Flg. 5 eine Ansicht einer ersten Ausführungsform
eines erflndungsgemässen Varistors,
Fig. 6 einen Schnitt gemäss Schnittebene VI-VI
in Fig. 5,
Fig. 7 eine perspektivische Explosionsdarstellung
einer Ansahl von Halbleiterscheiben und Kontaktscheiben vor der Unterteilung in
mehrere Stapel von miteinander verlöteten
Scheiben für den Zusammenbau zu Varistoren ' der in Fig. 5 und 6 gezeigten Art,
und
Fig. 8 den Innenaufbau des Varistors gemäss Fig. bei entferntem Hüllmedium in grösserem Maßstab,
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Der in Pig. 1 dargestellte Varistor 10 üblicher Art
umfasst ein Paar von Leitern 11 und 12, zwischen denen .
ein Paar von entgegengesetzt orientierten Halbleiterscheiben 13 und lh fluchtend angeordnet ist. Die Halbleiterscheiben
13 und 14 sowie Teile der Leiter 11 und sind in gleichzeitig als Schutz gegen Stoß, Feuchtigkeit
und andere üusgebungseinflfflese dienendes IrtLiermaterial
* 15 eingebettet, S9B. in ein Epoxydharz.
Als "Halbleiterscheiben" sollen im vorliegenden Zusammenhang scheibenförmige-Halbleiterkörper von vergleichsweise
geringen Abmessungen .verstanden werden9 beispielsweise
solche von 1,118 mm Sm Quadrat« Derartige Halbleiterscheiben
bestehen au® monokristallinem Material, welches den aktiven Teil einer Diode bsw,, einer entsprechenden
Halbiervorrichtung bildet«, An passiven Bestandteilen
treten Stützelementes Verdreht wings·» und Verbindungeelemente
sowie Kaps©In9 Gehäuse und dgl. hinzu.
^ Als "Halbleiterplatten" werden dagegen grosser«, scheibenfömige
Gebilde aus Halbleitermaterial bezeichnet, die in eine Mehrzahl von"HalfoleIfce»eheibenw im vorerwähnten
Sinne unterteilt werden könraess und js.B. einen Durchmesser
von 50,8 mm aufweisen.
Gestapelte Halbleiterdioden mit mehreren Schichten von Halbleiterscheiben wurden® wie erwähnt, zur Erzielung von
hohen Spannungsabfällen hergestellt. Derartige "Stapeldioden"
sind weit etwa 9 Jahren Ie Gebrauch und wurden
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vor mehr als einer Dekade entwickelt. Eine Sfcape!diode
20 üblicher Art, wie sie in Flg. 2 dargestellt ist,
umfasst unter Einfügung von QoldyZwlschenstttcken 28
durch Thermokompression miteinander zu einem Stapel verbundene Halbleiterscheiben 2I1 22, 23 und 24.
Mit den beiden äusseren Stirnflächen des Stapels sind
Anschlussleiter 25 und 26 verbunden* Der so gebildete Stapel ist in ein schützendes Gehäuse 27 eingebaut.
Der in den Fig. 3 und 4 dargestellte Hoehspannungs»
varistor 30 üblicher Art umfasst fünf einzelne Varistoren
31,32,33 (zwei derselben sind nicht dargestellt), die
Im Reihenschluss angeordnet und durch Lotsteilen 35
miteinander verbunden sind. Die Sinzelvaristoren
sind mifanderförmig in einem Kunststoffbehälter 36
angeordnet, der mit einem geeigneten Isoliermaterial 37 wie Epoxydharz od.dgl. gefüllt ist. Zwei Anschlussleiter 38 und 39 sind durch das Gehäuse geführt.
Bei der erfindungsgeraässen Varistorausblldung 1st
ein erstes Diodenglied mit seiner Anode bzw. Kathode an einen ersten bzw. zweiten, langgestreckt ausgebildeten
Leiter angesfilossen .Ein zweites Diodenglied ist umgekehrt
mit seiner Kathode bzw. Anode an den ersten bzw. zweiten
Leiter angeshlossen, so daß sich elektrisch eine
Ant!parallelschaltung ergibt. Jedes der beiden Diodenglieder umfasst eine Mehrswahl von in Reihenschluss angeordneten Einzeldioden, wobei die Anode einer Einzeldiode
Jeweils mit der Kathode einer benachbarten Einzeldlode
verbunden ist« Vorzugsweise kann ein solches Diodenglied
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vier Einae!dioden urafaeseßj, die dw«h Lot- oüer Kontaktplatten
miteinander verbunden elnäo Gegebenenfalls
kommen auch BWeI1 drei,, vier, fünf oder sechs in
dieser Weise siteinander vertwstöeß© Siras©!dioden
für den Aufbau eine» Diodengliedea in Bstraetrt»
Die in den FIg* 5
führung ©ines epfindungsgi
ein /Paar von in W6wm von Stapeln Hl mud 42 angeordneten
Dlodengliedera auf, die'r¨ieh la wasewfeliehen parallel
sueinander sowie in elelctria@h©s° totiparallelsehalfcung
zwischen Anschluss !©item Ί3 wiä 1I^ angeordnet sowie
mit den !inneren Endabsehnittera dieser Leifeer in ©in
Isolieraedima H5* beispielsweise Epoxydliara, eingebettet
sind. Die Änsetilussleitei· h3 und M ntnä in der Aws
Pig. 6 ersichfeliehara Weis© s© abgewinlceltj,<äaB aieh ein©-
fluchtende Anordnung der äusseren Leiterabaehnifete
und damit eine einfachere Handhabung des gesamten Schaltungselemente» ergibt 0
Die Stapel 1Il und ft2 sind in dojp Weise raitten
leitern 43 und kh ver!5tet, daß die Anode des Stapele
und die Kathode de® Stapele 12 mit «tee Leiter 113, die
Kathode des Stapeis kl und die Anode iois Stapels H2 da
gegen mit dem Leiter %*§ verbunden
Die erfindungsgeiaäeee Halbleitervorpielifcimg geaäae
Pig. 5 und β unterscheidet sieh worn entsprechenden Vorrichtungen illieher Art vorykllem dureh irare geringere
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Qrösee und durch die einfachere und weniger aufwenldige
Heratellbarkeit, weiterhin inabeaondere auch durch eine
höhere Zuverlässigkeit, Letztere lat auf den Fortfall
einer Anzahl von Lötverbindungen zurückzuführen. Andererseits sind die elektrischen Eigenschaften
der erfindungagemäaaen Halbleitervorrichtung denjenigen,
der bekannten Ausführungen im wesentlichen ähnlich. Die geringere räumliche QrOsae der erfindungsgemässen
Halbleitervorrichtung lat Inabeaondere wichtig im Zusammenhang mit dem allgemeinen Streben nach Miniaturbzw. MIkrominiaturausführung von elektrischen Schaltungselement en und nach einer entsprechend räumlieh gedrängten
Ausbildung ganzer Schaltungen oder Qerfte.
Die Abmessungen des Hauptkörpers einer üblichen
Halbleitervorlrichtung gemäss Fig. 3 und 4 betragen s.B. 17,8 mm χ 17,8 mm ζ 11, k mm bei einem Volumen
von 3 620 ma. Bei einer typischen Halbleitervorrichtung nach der Erfindung gemäaa Fig. 5 und 6 hat der Hauptkörper dagegen einen Durchmesser von 5»92 mm und eine
Länge von 8,38 mm bei einem Volumen von 230 ma entsprechend einer Volumenverminderung gegenüber der
üblichen Aueführung Im Verhältnis 1:16.
Ein Verfahren zur Herateilung der Halbleiterseheiben-Stapel ill und k2 für die Anwendung in einer erfindungagemäseen Halbleitervorrichtung, bzw. einem Variator
gemäss Fig. 5 und 6 wird anschliessend anhand von Fig.
nnd 8 erläutert.
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In dejp'Explosions darstellung gemäee Flg. 7 ist eine
Mehr«ahl von ρ-leitenden Sillcium-Platten 51,53,55
und 57 angedeutet, deren Jede einen Durchmesser von etwa 50,8 mm und eine Dicke von etwa o,25 nun aufweist,
Jede der Platten 51»53»55 und 57 wird nach einem CIblichen Verfahren an einer Oberfläche η-leitend und
an der entgegengesetzten Oberfläche ρ »leitend dotiert,
so daß jede Platte eine η-leitende Diffusionsschicht
101 an einer Oberfläche und eine ρ -leitende Diffusionsschicht 102 an der entgegengesetzten Oberfläche aufweist.
Beide Oberflächert der Platten 51*53,55,57 erhalten dann
einen Niefcelüberzug 103 über der η-leitenden Diffusionaschicht 101 und eine Nickelsehicht/über der p+-leitenden
Diffuaionssehlehit 102. Die Platten werden sodann unter
Einfügung von aus Aluminium-Silicium bestehenden Kontakt-
oder Lot scheiben 52,51J und 56 entsprechenden Durchmessers
mit einer, Dicke veη 0,9 5 mm aufeinandergestapelt. Es
ergibt sich so die In Fig« 7 dargestellte, aus Halbleiter-L· platten und Lotscheiben bestehende Dreifach-Schichtanordnung 51-57» Die Lötscheiben 52,5Ü,56 könnenz.B.
vorzugsweise 88 t Aluminium und 12 % Silicium enthalten.
Die aus vier Halbleiterscheiben und drei Siiicium-Aluminium-LOtscheiben bestehende Schichtanordnung 51-57 wird sodann
hartgelotet. Dies kann in der Massenproduktion z.B. durch
Zusammensetzen einiger aus den erwähnten Sehichtanordnungen
bestehenden Säulen durchgeführt werden,! wobei Jede Säule
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QmQiHAl INSPSCTED
eine Überdnstimmende Anzahl von Schichtanordnungen
enthält. Die einzelnen Schichtanordnungen innerhalb einer Säule werden'hierbei durch ein geeignetes z.B.
aus Graphit bestehendes Abstandsstück voneinander getrennt. Die Säulen werden mit einem z.B. aus Edelstahl bestehenden Gewicht belastet und in einen Vakuumofen eingesetzt.
Der Vakuumofen wird sodann auf eine Themperatur von
4OO°C gebracht, und zwar für eine Zeitdauer von etwa
fünf Minuten, um in den gestapelten Halbleiterplatten eingefangene Gase zu entfernen. Sodann wird zur Verbesserung der Benetzungseigenschaften für das Hartlöten Wasserstoffgas eingeführt und der Öfen auf die
Schmelzthemperatur des Lötmaterials, z.B.577°C» gebracht.
Nach der Vakuumwärmevorbehandlung und nach dem Hartlöten sowie nach Entfernen der Stapel aus dem Ofen
werden letztere auf beiden Stirnflächen mit Nickel und Boschliessend mit Gold plattiert.
Jeder StapelArird sodann stirnseitig gemäss einem
rechtwinkligen Muster axial aufgetrennt, und zwar beispielsweise durch Sägen, wodurch sich entsprechend
geschichtete Stapel von Halbleiterscheiben und Zwischenscheiben mit geringerem Querschnitt für den Einsatz in
erfindungsgemässen Varistoren ergeben, z.B. in einem solchen
gemäss Pig. 5 und 6. Ein Paar von aus derartigen Halbleiter-
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scheiben bestehenden Stapeln wird sodann In der
beschriebenen Anordnung mit Anechlusgleite-rn ver·*
bonden, und zwar beispielsweise durch Weichlöten
und anschliessend im Epoxidharze eingebettet«
Effindungsgemäss ergibt sich alsofeeisplelswelse
eine Halbleitervorrichtung ^O von geringem Volumen
vom Typ eines aymmetrlsehen Varistors mit einem
" langgestreckten ersten Ansehlusslelter* 43 und
einem ebensolchen zweiten Ansehlussleiter Hhβ " .
Die Stapel Il und 42 bilden Haiblelterglleder, deren
jedes* eine Mehrzahl Cz0Bo eine Anzahl von
m, wobei m eine ganze Zahl und grosser als-2 ist)«,
Von monokristallinen Halbleiterseheiben 51» 53 usw»
mit einer-n-leltenden Schicht 101 an einer Oberfläche
und einer p-leitenden Schicht 102 an ü®r entgegengesetzten
Oberfläche enthält. Jede Halbleiterscheibe weist eine
aus einem geeigneten Kontaltmaterials s.B» Nickel», bestehende
Oberflächenschicht 103 bzw* 105 an beidee Oberflächen auf.
Die Halbleiterscheiben und die zugehörige Anzahl Cz«B.
^ ' m - 1) von Lutscheiben 52-5^ usw,9di® beispielsweise
aus Aluminium-Silicium boatehei!9 sind abwechselnd
Jeweils mit ihren p-leitenden. Oberflächen in gleicher.--Orientierung
aufeinandergestapelt. Zusltslich® Auflagen
aus Kontaktmaterial z»B. aws Gold bestehende Scheiben
106 sind an beiden aussehen Stimf'Ucten d@r vorangehend
beschichtenden Stapelk5rper vorgesehen» Die n-leitend®
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Schicht 101 und die p-l«ltende Schicht 103 de· Halbleiter-
»chelben-Stäpel« ^s und durch Wtetellen alt de» «Welten
Anechlu··leiter HH biw# de* ersten Ansehluesleiter 43 ver*.
bundeh. Beide Halbleiterglieder und jeweils ein Ateechoitt
der Anechlu.«leiter sind in die !»olienMdiua *5 eingebettet.
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Claims (1)
- AnsprücheA 31 761 - Br 15.7.1970.Halbleitervorrichtung,streckten ersten Leiters Ewelfeen Leiter9 ein mit- an den ersten «ad streite eretee Diodenglied- und ©in und lß©de an den epeinen langgelanggestreckten Anode und'Kathodest?@ifeen Leiter an=J©öee d©!3 D£©d@nsli©der ein©
"©©8sff®3?@n in Helfe©die Leiter
sind.009886/15463.) Halbleitervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Dioden™ glieder vier in Reihe geschaltete Dioden C51>53, 55,57) aufweist.4.) Halbleitervorrichtung nach einem der Anspruch® 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in Reihe geschalteten Dioden (51,53,55,57) miteinander durch Kontaktscheiben (52,54,56), beispielsweiseLötscheiben, verbunden sind.5>) Halbleitervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurchgekennzeichnet, daß. Jedes der Diodenglieder eine Mehrsah1 von in Form.eines Stapels abwechselnd angeordneten dotierten Halbleiterscheiben (.51»53,55,57) und Kontaktscheiben C52,54»56)aufweist.6.) Halbleitervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Stapel vier Halbleiterscheiben und drei Kontaktscheiben angeordnet sind.7.)halbleitervorrichtungnach Anspruch 5 oder β, ι ■.■-■■■■dadurch gekennzeichnet, daß Jede der Halbleiterscheiben an beiden Oberflächen mit einer vor dem Stapeln aufgebrachten Kontaktmaterialauflage (iO39 105) versehen ist und daß dieentgegengesetzten Stirnflachen des zusammengesetzten Stapels mit einer weiteren Kontaktmaterialauflage (106) versehen sind.009886/1546
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US84255169A | 1969-07-17 | 1969-07-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2035323A1 true DE2035323A1 (de) | 1971-02-04 |
Family
ID=25287609
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702035323 Pending DE2035323A1 (de) | 1969-07-17 | 1970-07-16 | Halbleitervorrichtung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE753440A (de) |
DE (1) | DE2035323A1 (de) |
FR (1) | FR2055192A5 (de) |
NL (1) | NL7010344A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0154562A2 (de) * | 1984-03-08 | 1985-09-11 | General Semiconductor Industries Inc. | Sperrgerät mit zwei Axialleitern und Diodenanordnung und Verfahren zur Herstellung |
-
1970
- 1970-07-13 NL NL7010344A patent/NL7010344A/xx unknown
- 1970-07-14 BE BE753440D patent/BE753440A/xx unknown
- 1970-07-16 DE DE19702035323 patent/DE2035323A1/de active Pending
- 1970-07-16 FR FR7026175A patent/FR2055192A5/fr not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0154562A2 (de) * | 1984-03-08 | 1985-09-11 | General Semiconductor Industries Inc. | Sperrgerät mit zwei Axialleitern und Diodenanordnung und Verfahren zur Herstellung |
EP0154562A3 (de) * | 1984-03-08 | 1986-12-30 | General Semiconductor Industries Inc. | Sperrgerät mit zwei Axialleitern und Diodenanordnung und Verfahren zur Herstellung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE753440A (fr) | 1970-12-16 |
FR2055192A5 (de) | 1971-05-07 |
NL7010344A (de) | 1971-01-19 |
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