DE2035019A1 - Vorrichtung zum Entbluten von Schlacht tieren - Google Patents
Vorrichtung zum Entbluten von Schlacht tierenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22B—SLAUGHTERING
- A22B5/00—Accessories for use during or after slaughtering
- A22B5/04—Blood-collecting apparatus; Blood-stirring devices
Landscapes
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- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Hematology (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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- Food Science & Technology (AREA)
- Processing Of Meat And Fish (AREA)
Description
13. 7. 1970
PATENTANWÄLTE
DIPL-ING. HENNICKE
DIPL-ING. VOLLBAC H
5 KÖLN
5 KÖLN
Erich. Marti, Othmarsingen
(Schweiz)
Vorrichtung zum Entbluten von Schlacht ti er en«,
Die vorliegende Erfindung "betrifft eine Vorrichtung zum
Entbluten von Schlachttieren während des Transportes derselben auf einer Fördereinrichtungo
Steigende Personalkosten und zunehmender Personalmangel
zwingen die Schlächtereien, ihren Betrieb zu ratipnalisieren.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die besondere
lohnintensive Arbeit des Abstechens der Sohlachttiere durqh weitgehende Mechanisierung zu rationalisieren
und das Blut der Tiere möglichst keimfrei aufzufangen, um es einer nachfolgenden Verwertung z.B. zur Herstellung von
Blutplasma zuzuführen. „
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Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung durch, eine Vorrichtung
gelöst, die sich dadurch kennzeichnet, dass sie mindestens einen mit der Fördereinrichtung bewegten Tragarm aufweist,
an dem das Abstechmesser angehängt ist, das als Hohlmesser ausgebildet und einen Ableitungsschlauch für das Blut
aufweist, der in einem mit dem Tragarm bewegten Behälter mündet und der in der Nähe des Messers einen Anschluss aufweist,
über den aus einem mit dem Tragarm bewegten Behälter mittels eines Schlauches gerinnungshemmende Mittel zuleitbar
sind .
Die vorliegende Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt. Es zeigt?
Fig. 1 Eine schematische Darstellung einer Vorrichtung
zum Entbluten von Schlachttieren,
Fig. 2 eine Teilansicht, teilweise im Schnitt einer weiteren Ausführungsform einer Vorrichtung zum
Entbluten von Sctalachttieren,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III - III in Fig. 2,
Fig. 4 - eine Ansicht eines Abstechmessers, und.
Fig. 5 eine weitere Ansicht des Abstechmessers, gegenüber Fig. 2 um 90° gedrehte ,
Nach dem Betäuben der Schlachttiere werden diese mittels
einer Fessel 1 (Fig. 1) an einem Hinterbein an eine Fördereinrichtung gehängt, die schematiaoh duroh eine Schiene 2
dargestellt ist, auf der beispielsweise mit einem Rad 3 versehene Gehänge 4 mittels einer nicht dargestellten Kette bewegt werden. Sie Fördereinrichtung beschreibt mindestens
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einen Halbkreis um die gesamthaft mit 5 bezeichnete Vorrichtung
zum Entbluten der Schlachttiere ο
Die Vorrichtung 5 besteht aus einer drehbaren Welle 6, die
beispielsweise mit Hilfe von Lagerungen 7, 8 an der Decke und am Boden des Schalchtraumes gelagert ist„ An dieser
Welle sind von oben nach unten eine Plattform 9, zwei Tragarme 10 mit Verstrebungen 11 und eine Plattform 12 mit
Stangen 13 befestigt« Auf der Plattform 9 sind Behälter
befestigt, die eine gerinnungshemmende lösung enthalten, während auf der Plattform 12 Behälter 15 zur Aufnahme des
Blutes befestigt sindo
In Pig. 1 sind zwei Tragarme 10 und eine entsprechende Anzahl
"Behälter 14, 15 dargestellt« Es ist klar, dass die An-"
zahl der Tragarme 10 und dementsprechend auch diejenige der
Behälter 14, 15 vergrössert werden kann, je nach dem dies
die jeweilige Schlächterei verlangt»
An jedem Tragarm 10 ist ein Abstechmesser 20 angeordnet. Dieses ist als Hohlmesser ausgebildet und weist auf der
G-riffseite einen Schlauch 21 auf, durch den das Blut in den
Behälter 15 ablaufen kann,, Knapp hinter dem Messer 20 ist
ein Rohranschluss 23 angeordnet, von dem eine Leitung 24 zum Behälter 14 hochsteigt und im Boden des Behälters 14
daran angeschlossen isto
Das Abstechmesser 20 ist mit Hilfe eines Seilzuges 25 am Tragarm 10 aufgehängt, wobei das Seil über Rollen 26, 27
geführt und an seinem Ende ein Gewicht 28 trägt. Entgegengesetzt
zum Seilzug 25 ist das Abstechmesser 20 durch ein Seil 30 gehalten, das an den Stangen 13 der Plattform 12
befestigt ist. Durch dieses Seil wird die Höhenlage des Abstechmessers 20 begrenzt«,
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Beim Betrieb wird, wie dies auf der linken Seite von Pig. I
dargestellt ist, das. Abstechmesser 20 in die benötigte lage
herabgezogen und dem Schlachttier in die Halsschlagader gestossen.
Nachher kann der Griff 22 losgelassen werden. Das Abstechmesser bleibt in seiner lage, da es durch den Seilzug
25 mit dem Gewicht 28 gehalten wird«, Hierbei ist, wie dies in Fig« 1 dargestellt ist, das Seil 30 entspannt*
Die Vorrichtung funktioniert wie folgt; Die Schlachttiere werden mit der Fördereinrichtung 2, 3, 4
an die Tragarme herangeführt. Die einzige manuelle Tätigkeit
besteht im Einführen des Abstechmessers in das Schlachttier 29. Die Transporteinrichtung fördert das Schlachttier
29 weiter und gleichzeitig läuft der Tragarm 10 mit den daran befestigten Teilen mit. Am Ende der Entblutungsstrecke
wird die Fördereinrichtung in die Höhe geführt, so dass.dadurch
das Messer wegen der durch das Seil 30 begrenzten Höhenlage aus dem Schlachttier 29 gleitet. Dieser Vorgang
wiederholt sich bei jedem herangeführten Tier. Durch das Zuführen von gerinnungshemmenden Lösungen wird das Gerinnen
des Blutes im Schlauch 21 und im Behälter 15 verhindert.
In Figo 1 ist die Vorrichtung zum Entbluten in Form eines Rundlaufes ausgeführt, um den die Transporteinrichtung
herumgeführt ist. Die Verwendung eines Rundlaufes ist jedoch nicht notwendig, wesentlich ist, dass der Tragarm
während einer bestimmten Strecke mit der Fördereinrichtung mitläuft und während dieser Strecke der Entblutungsvorgang
stattfindet, ohne dass manuell eingegriffen werden muss.
Die Vorrichtung 5 weist einen Antrieb 45 auf, der beispielsweise im Boden des Schlachtraumes versenkt ist und der einen
Elektromotor 46 mit einem Getriebe 47 aufweist. Damit die Fördereinrichtung und die Tragarme sich mit derselben Gesohwindigkeit
bewegen, können bekannte nicht dargestellte
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Steuermittel verwendet werden, beispielsweise in Form einer mechanischen oder elektrischen Kupplung.
Ist für die weitere Verarbeitung des Blutes der Zusatz von
geriiinungshindernden Mitteln nicht zulässig, so kann der untere Teil der Vorrichtung, wie er in Fig. I dargestellt
ist, entsprechend Fig. 2 und 3 ausgeführt werden. Gleiche Bezugszeichen wie in Fig. 1 bezeichnen gleiche Teile.
Die drehbare Welle 6 trägt einen mitdrehenden Deckel 50,
dem die Schläuche 21 münden. Unter dem Deckel 50 ist ein
Behälter 51 angeordnet, der im Gegensatz zur Ausführung nach Fig. 1 feststehend ist und, wie aus Fig. 3 ersichtlich,
eine segmentartige Aussparung 57 aufweist.
Unterhalb des Deckels 50 ist für jede leitung 21 ein Mehrwegventil
53 angeordnet, das ausser leitung 51 auch mit einer Leitung 59 verbunden ist, welohe der Zufuhr von Spülmedium
dient, welches durch eine Leitung 54 in eine Kammer 56 geführt wird und von dort durch die Leitungen 59 den Mehrwegventilen
53 zugeführt wird. Die Leitung 54 muss in geeigneter
Weise, wie das mit 58 bezeichnet ist, durch eine Dichtung gegenüber der drehenden Kammer 56 abgedichtet werden.
Die Ventile 53 weisen Betätigungshebel 60 auf, mit denen sie
auf Durchgang dee Blutes aus Leitung 21 in den Behälter 51 oder a,uf Durchgang von Spülmedium aus der Leitung 59 in Leitung
21 umgestellt werden könne« Dieser Umstellvorgang kann auoh automatisch durch eine Steuervorrichtung 55, beispielsweise eine Kulisse in gewünschter Weise vorgenommen werden.
Btim Betrieb einer Vorrichtung naoh Fig. 2 und 3 werden die
Mehrwegventile 53 eo geaohaltet, dass während der Bewegung
dir Leitungen 21 mit den Vtntilen 53 über dem Behälter Blut
in den Behälter 51 flieeeen kann. Beim Uebergang eines Ven-
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_6_ . 2.03503
tiles 53 vom Behälter 51 in den segmentartigen Raum 57,
wird durch die Kulisse 55 das Ventil 53 umgestellt so dass
jetzt Spülflüssigkeit zum Spülen der Leitungen 21 einströmen kann. Am Ende des Raumes 57 bewirkt die Kulisse 55 erneut
das Umstellen des Ventiles 53, so dass der Schlauch 21 wieder für das Einleiten von Blut in den Behälter 51 bereit
ist. Das Blut im Behälter 51 kann in geeigneter Weise durch einen nicht dargestellten Rührer umgewälzt werden.
In Fig. 2 und 3 ist das Stechmesser 20 im Detail dargestellt.
Am Ende des Handgriffes 22 ist der Anschluss 23 für die Leitung 24 für die Zufuhr von gerinnungshemmenden Lösungen
dargestellt. Vor der Schutzplatte 35 erstreckt sich ein konisches Rohr 36, das in eine Führung 37 für die Schneide
38 ausläuft. Die Führung 37 besteht im wesentlichen aus zwei Armen, deren Endteile 40 die Schneide 38 führen, wobei diese
noch zusätzlich in einem Schlitz 41 im konischen Hohlrohr 36 liegt. Damit die Schneide. 38 nicht herausfallen kann, wird
sie durch einen Drahtbügel 42 gehalten, dessen Enden in Bohrungen 42 der Führungen 37 einhaken.
Das Anschlussrohr 23 kann im Innern des konischen Hohlrohres 36 bis zur Schneide 38 geführt werden, damit das gerinnungshemmende
Mittel möglichst frühzeitig dem austretenden Blut des Schlachttieres beigemischt wird..
Der Konus des Hohlrohres 36 ist verhältnismässig steil. Sein
Gesamtwinkel beträgt nicht mehr als etwa 25°. Dieser steile und glatte Konus des Hohlrohres 36 begünstigt die einwandfreie Durchführung des Entblutens ohne manuelle Unterstützung. Durch den dauernden Zug während des Entblutungsvorganges durch das Gewicht 28 und die Verwendung eines steilen
Konus für das Hohlrohr 36 wird das Messer 20 mit Sicherheit im Körper des Schlachttieres gehalten und sogar zunehmend in
das Sohlachttier hineingezogen. Dadurch wird die Stiohwund·
vollständig abgedichtet, so dass kein Blut neben dem Messer
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austritt.
Demgegenüber sind die bekannten Messerausführungen kompliziert und weniger geeignet; entweder weisen sie Widerhaken
auf und sind somit schwer zu entfernen, oder sie weisen einen Spreizmechanismus auf. Bei beiden Ausführungen muss
am Ende der Entblutungsstrecke das Messer manuell aus dem
Sohlachttier entfernt werden, während dies bei der beschrie benen Ausführung nur durch Anheben der Fördereinrichtung
ohne manuelle Beihilfe erfolgt.
Durch die beschriebene Vorrichtung wird der ganze Entblutungsvorgang
mit Ausnahme des Einführens des Messers 20 in das Tier mechanisiert, wodurch eine erhebliche Einsparung
von Arbeitskräften erzielt wird. Zudem weist das auf diese Weise gewonnene Blut geringe Keimzahlen auf und ist deshalb für die Weiterverarbeitung geeignet.
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Claims (9)
- Patentansprüche,vorrichtung zum Entbluten von Schlachttieren während des /Transportes derselben auf einer Fördereinrichtung dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens einen mit der Fördereinrichtung (2, 3, 4) bewegten Tragarm (10) aufweist, an dem ein Abstechmesser (20) angehängt ist, das als Hohlmesser ausgebildet und einen Ableitungsschlauch (21) für das Blut aufweist, der in einem Behälter (15, 51) mündet.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Ableitungsschlauch (21) in der Nähe des Messers (20) einen Anschluss (23) aufweist, über den aus einem mit dem Tragarm (10) bewegten Behälter (14) mittels eines Schlauches (24) gerinnungshemmende Mittel zuleitbar sind, wobei der Schlauch (21) in einem mit dem Tragarm bewegten Be- , halter (15) mündet.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch (21) mit dem Tragarm (10) über einen feststehenden Behälter (51) bewegbar ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass am Schlauchende beim Behälter (51) ein Mehrwegventil (53) befestigt ist, das sich mit dem Tragarm über dem Behälter bewegt und in einem Bereich (57) ausserhalb des Behälters (51) eine Steuereinrichtung (55) aufweist, die der Betätigung des Ventiles (53) zur temporären Spülmittelzuführung in die Leitung (21) durch eine Leitung (59) dient.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der vorstehenden Ansprüche, daduroh gekennzeichnet, dass auf das Abstech- . messer (20) ein an einem Seilzug (25) befestigtes Gewioht009885/0261(28) wirkt und der Seilzug (25) am Tragarm (10) geführt ist, wobei die Höhenlage des Messers (20) durch einen weitern, mit dem Tragarm (10) bewegten Seilzug (30) begrenzt ist- '
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstechmesser (20) einen glatten konischen Hohlteil (36) mit steilem Konus aufweist» auf dem die Schneide (38) aufgesetzt und mit einer Sicherung (42) gehalten ist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragarm bzw. die Tragarme (10) an einer drehbar gelagerten Welle (6) befestigt sind, die sich mit der Fördereinrichtung (2, 3, 4) drehen. ·
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (6) durch einen Antrieb (45) drehbar ist, der mit dem Antrieb der Fördereinrichtung synchron verläuft.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung nach der Entblutungsstrecke in die Höhe geführt ist, zwecks Entfernung des Messers (20) aus dem Schlachttier (29).009885/0261
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1112769 | 1969-07-21 | ||
CH1112769A CH510400A (de) | 1969-07-21 | 1969-07-21 | Vorrichtung zum Entbluten von Schlachttieren |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2035019A1 true DE2035019A1 (de) | 1971-01-28 |
DE2035019B2 DE2035019B2 (de) | 1976-10-07 |
DE2035019C3 DE2035019C3 (de) | 1977-05-18 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0007327A1 (de) * | 1978-07-19 | 1980-02-06 | Protean (Holdings) Limited | Verfahren und Gerät zum Auffangen von Tierblut |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0007327A1 (de) * | 1978-07-19 | 1980-02-06 | Protean (Holdings) Limited | Verfahren und Gerät zum Auffangen von Tierblut |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE358544B (de) | 1973-08-06 |
FR2055376A5 (de) | 1971-05-07 |
CH510400A (de) | 1971-07-31 |
US3649996A (en) | 1972-03-21 |
DK130671C (de) | 1975-09-01 |
DK130671B (da) | 1975-03-24 |
DE2035019B2 (de) | 1976-10-07 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |