DE2034049A1 - Zahnbürste mit halbautomatischer schablonengefuhrter Zahnputzbewegung - Google Patents

Zahnbürste mit halbautomatischer schablonengefuhrter Zahnputzbewegung

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DE2034049A1
DE2034049A1 DE19702034049 DE2034049A DE2034049A1 DE 2034049 A1 DE2034049 A1 DE 2034049A1 DE 19702034049 DE19702034049 DE 19702034049 DE 2034049 A DE2034049 A DE 2034049A DE 2034049 A1 DE2034049 A1 DE 2034049A1
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DE19702034049
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Der Anmelder Ist
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Mraz, Hans, 6454 Großauheim
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Description

  • Zahnbürste mit halbautomatischer schablonengeführter Zahnputzbewegung Die Erfindung betrifft eine neuartige Zahnbürste, die besonders die Zahn- und Kieferform berücksichtigt, mittels einer idealen Zahnbürstenführung eine bessere Reinigung der Zähne und Zahnlücken ermöglicht als die bekannten Zahnbürsten, und gleichzeitig eine Massage des Zahnfleisches durchführt.
  • Die im Handel befindlichen oder aus Patentschriften bekannten Zahnbürsten zeiten Bürstenpsare, die starr gegeneinanderliegend angeordnet oder durch Federbiigel aneinandergedrückt werden. Besonders die wichtige vertikale Zahnbärstenführung ist mit den bekannten Zahnbürsten unbequemer auszuführen als die horizontale Putzbewegung, weil dafür noch keine zwangsweise Führung bekannt ist, und wird deshalb von Kindern und Erwachsenen oft ungenügend durchgeführt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einer einfachen, handlichen Zahnbürste die horizontale und vertikale Zahnputzbewegung zu vereinfachen, zu intensivieren, das Zähneputzen im Vergleich zu einer einfachen Zahnbürste zu beschleunigen und eine der Zahnform angepasste zwangsweise Zahnbürstenführune zu ermöglichen, die gleichzeitig eine günstige Zahnfleischmassage durchführt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß dadurch gelöst, daß an einem hohlen Griffteil eine schablonenartige Führung iür den leicht einsteckbaren U-förmigen Zahnbürstenbügel vorgesehen ist, der durch einen leicht auszuübenden Druck von Daumen und Zeigefinger an der Schablone geführt wird und dabei die vertikale Zahnputzbewegung ausführt. Die horizontale Bowegung kommt sustande, indem der Zeigefinger und der Daumen die Zahnbürstenbügel zusammendrückt und die Hand die Zahnbürste an den Zähnen horizontal entlangführt. Der Zahnbürstenbügel, der an beiden Schenkeln an der Innenseite Borsten trägt, wird im Griff gehalten und durch eine Feder immer nach der breiten Schabloüenseite gedrückt, so daß er nach dem Loslassen an der Schneidkante der Zähne selbstlätig in die Ausgangestellung seitlich vom Zahnfleisch zurückkenrt. Die der Kieferforrn anzepasste Durchbiegung des Znhnbürstenbüels oder der aufsteckbaren Zahnbürste vor dem Borstenteil erleichtert die Handhabung dieser Zahnbürste.
  • Die Erfindung wird an Hand einiger in der Zeichnung dargestellter Beispiele näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 Zahnbürste in der Ausgangsstellung Fig 2 Anordnung der Borsten Fig. 3 Stellung der Zahnbürsten Fig. 4 Abwinkelung der Zahnbürsten Fig. 5 Zahnbürste mit dünnem Griff und gekröpften Zahnbürstenbügeln Fig. 6 Zahnbürstenbügel mit Führung, verwendbar ohne Griff Fig. 1 zeigt die Zahnbürste in der Ausgangsstellung in der Hand. Der hohle Griff 1 ist der Handform angepasst. An der offenen Seite 2 befindet sich die Schablone 3, an der die Rollen 4 mit dem Zahnbürstenbügel v gleiten. Der leicht lösbare Haltestift 6 verhindert das Herausfallen des Zahnbürstenbügels 5, der von der Feder 7 in die dargestellte Austangsstellung gedrückt wird. Der Zahnbürstenbügel ist z.B. aus Federstahl hergestellt und trägt am Ende zwei Zahnbürsten 8,8', die fest oder auswechaelbar angebracht sind. Die Durchbiegung 9 ist so gestaltet, daß eine waa@-rechte Zahnbürstenführung ermöglicht wird und die Zahnbürste an der Zahninnenseite die Schneidzähne überbrückt. Zur besseren Handhabung ist die Zahnbürstenführung 10 vorgesehen. Die vertikale Zahnputzbewegung 13,13' wird vom Daumen 11 und vom Zeizefinxer 12 ausgeführt, indem sie den Zahnbürstenbügel 5 genen die Schablone 3 drücken und in der oberen Stellung b loslassen. Die Zahnbürste 8,8' kehrt dann über c in die Stellung a zurück.
  • Für die horizontale 7ahnputzbewegung wird der Zahnbürstenbügel in der Endstellung von b nach 13,13' gehalten und in Pfeilrichtung 14 geführt. Der Unterkiefer 15 und der Oberkiefer 16 werden von demselben Zahnbürstenbügel gleichgut gereinigt.
  • Fig. 2 zeigt die Anordnung der Borsten im der Zahnbürste 8''.'Der Abstand der senkrechten Borstenreihe 17 entspricht einem Mittelmaß von einem Backenzahn bezw. 2 Schneidzahnen. Die Abstände zwischen den waagrechten Borsten 18 sind so bemessen, daß die gesamte Zahnfläche bestrichen1 aber ein leichtes Nachgeben und Anpassen der Borsten an Kiefer und Zähne noch gewahrleistet wird.Die Borstenanordnung ist von allen Seiten dreieckförmig nach innen gerichtet.
  • Fig. 3 zeigt Cm Vergleich zur Fig. 1 schräggestellte Zahnbürsten 8''' an Unterkiefer 15, die ein leichteres Anpassen der Borsten an die Zähne ermöglichen. Die zwangsweise Bürstenbewegung verlauft ebenfalls von a-oc-a, nach Wunsch auch von a-b-a, Fig. 4 zeigt eine abmewinkelte Zahnbürste 19 am Unterkiefer 15'. Mit derdargestellten Abknickung wird die gleiche Voraussetzung geschaffen wie mit der Durchbiezun- q in Fig. 1.
  • Fi. 5 zeigt eine Zahnbürste mit gekröpften Zahnbürstenbügeln 20, die auch als einzelne federnde Stabe im Griff 21 befestigt sein können und selbsttatig oder ebenfalls durch eine oder zwei einzelne Federn 22 in die bereits beschriebene Ausgangsstellunr zurückgeführt werden.
  • Fig. 6 zeigt einen Zahnbürstenbügel 5''',der notfalls ohne Griff 1 verwendbar ist. Die Durchbiegung 9 oder die Abknickung 19' ermöglichen die leichte Handhabung, die Zahnführung 10' al Zahnbürstenbügel 5''' erleichtert das Zähnerutzen.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen in der zangenartigen Zahnbürstenführung, die zwangsweise mit einer beidseitigen Zahnfleischmassage beginnend in die Reinigungsphase der Zähne übergeht, hierbei besonders die Zahnlücken intensiv reinigt, ohne das Zahnfleisch herunterzudrücken, und durch die besondere Gestaltung und Anordnung der Borsten den gesamten Zahn umfasst und jede Stelle intensiv säubert. Das vertikale Zahneputzen ist durch die Druckausübung von Daumen und Zeigefinger.leichter durchzuführen als mit der erforderlichen ganzen Handbewegung mit anderen Zahnbürsten. Die durch die Schablone, Borstentührung und Zahnbürstengröße für Kinder und Erwachsenen gegebene Auswahl lasst dem Benutzer außerdem noch persönlichen Spielraum, das Zahneputzen durch entsnrechende Druckausübung individuell zu gestalten und das schnellstmögliche Zähneputzen zu erreichen.

Claims (26)

  1. Patentansprüche
    Zahnbürste mit einem Zahnbürstenbügel (5) dadurch gekennzeichnet, daß dr Zahnbürstenbüzel in einem Griff (1) gelagert ist und dadurch die e-rünschte vertikale Zahnbüfatenführunp (Fig. 5) vom Zahnfleisch nach der Schneidkante der Zähne und die selbsttätige Zurückb:ewegung in die Ausgangsstellung ermöglicht.
  2. 2. Zahnbürste nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß an dem Griff (1) eine schablonenartige Führung. (3) entsprechend de Kiefer, Zahnfleisch, den Zähnen und den Gaumenverhältnissen angebracht ist, an der die Zahnbürstenbügel (5) geführt werden.
  3. 3. Zahnbürste nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß-in dem Griff Ci) eine Feder (7) angebracht ist, die den U-förmigen Zahnbürstenbügel (5) immer in die Ausangsstellung, d.h. gespreizte, breite Stellung zurück drückt.
  4. 4. Zahnbürste nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnbürstenbügel (5) vor den Borsten (8) eine Durchbiegung (9) in dichtung der schmäler werdenden Schablone ( 3) aufweist, und dadurch eine waagrechte Führung der Zahnbürste bei dem horizontalen Putzvorgang und eine bessere Anpassung an der Zahninnenseite beim vertikalen Putzvorgang ermöglicht.
  5. 5. Zahnbürste nach den Ansprüchen 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnbürstenbügel mit Gleitrollen (4) versehen sind, die ein leichteres Entlangführen an der Schablone (3) ermöglichen.
  6. 6.Zahnbürste nach den Ansprüchen 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß der in Griff (1) befindliche Teil des Zahnbürstenbügels (5) aus Federstahl besteht und die Zahnbürsten austauschbar oder fest verbunden mit diesem Bügel gestaltet sind.
  7. 7. Zahnbürste nach einem oder mehreren Ansprüchen nach 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnbürstenbügel (5) aus einem geeigneten Werkstoff hergestellt wird, der für die Aufnahme der Borsten geeignet ist, eine gute Gleiteigenschaft zur Führung an der Schablone besitzt, und die erforderliche Federung beim Zusammendrücken der Bürstenbügel aufweist.
  8. 8. Zahnbürste nach einem oder mehreren Ansprüchen nach 1-7 dadurch gekennzeichnet, daß im Griff (1) eine leicht lösbare Sicherung (6) angebracht ist, die ein leichtes Herausnehmen des Zahnbürstenbügels (5) ermöglicht.
  9. 9. Zahnbürste nach einem oder mehreren Ansprüchen nach 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnbürsten (8) durch direkten Druck auf die Zahnbürstenbügel (5) zusammengeführt werden un@ so beidseitig das Zahnfleisch massieren und die Zähne reinigen.
  10. 10. Zahnbürste nach einem oder mehreren Ansprüchen nach 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß das Zusammendrücken der Zahnbürstenbügel (5) über Klemmbacken, einem scharnieartig verlängerten Griffteil oder anderen geeigneten Maßnahmen erleichtert, verschönert oder anders gestaltet wird.
  11. 11. Zahnbürste nach einem oder mehreren Ansprüchen nach 1 bis lo dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (1) aus Kunststoff oder einem anderen spritzfähigen oder leicht formbaren Material hergestellt wird, und die Feder (7) zum Hochdrücken des Zahnbürstenbügels (5) gleich eingegossen wird.
  12. 12. Zahnbürste nach einem oder mehreren Ansprechen nach 1 bis 11 dadurch gekennzeichnet, daß aus fertigungstechnischen oder preialichen Gründen der Griff ohne Schablone (3) ausgeführt wird und die Zahnbürsten (8,8') nur nach Gefilhl an die Zähne gedrückt werden und selbsttätig durch Federdruck (7) in die Ausgangsstellung zurückkehren.
  13. 13. Zahnbürste nach einem oder mehreren Ansprüchen nach 1 bis 12 dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnbürstenbügel (5) ohne Griff (1) als Zahnbürste verwendet wird und die Zahnbürstenführung (1o') diese Verwendungs-öglichkeit erleichtert.
  14. 14. Zahnbürste nach einem oder mehreren Ansprüchen nach 1 bis 13 dadurch gekennzeichnet, daß mit verschiedenen, auch auswechselbaren Schablonen (3) die unterschiedlichen Gebißgrößen z.B. von Kindern und Erwachsenen berücksichtigt werden.
  15. 15. Zahnbürste nach einem oder mehreren Ansprüchen nach 1 bis 14 dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnbürste in verschiedenen Größen hergestellt wird und Unterschiede im Handgriff (1), in der Schablone (3), ZahnbütotenbUgellange (5), Borstenlanre, Borstenhärte, Borstenanordnung, Zahnbürstenlange.
    (8), Durchbiegung (9) aufweist, und alle mögliches Wünsche berücksichtigen.
  16. 16. Zahnbürste nach einem oder mehreren Ansprüchen nach 1 bis 15 dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten (17,18) nach der dargestellten Anordnung (Fig. 2) bei der horizontalen und vertikalen Putzbewegung immer der Zahnform entsprechend angepasst sind und durch diese von allen Seiten nach innen gerichteten V-förmigen Anordnung ein besseres Eindringen in die Zahnlücken und ein umfaesenderes Putzen der Zähne erreicht wird.
  17. 17. Zahnbürste nach einem oder mehreren Ansprüchen nach 1 bis 16 dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnbürsten (8''') gerade oder schräg gestellt (Fig. 3) eine Bewegung mit einem regelbaren, gleichmäßigen Annreßdruck soauch wohl am breiten Teil des Kiefers alu an der Schneidkante der Zähne ausübt, und die Borsten (17,18) durch die nach oben gerichtete Bewegung ohne Zahnfleischschädirung in die Zahnlücken eindringen, an der Zahnoberflache sic mehr durchbiegen und eine breite Reinigungsbreite erzielen.
  18. 18. Zahnbürste nach einem oder mehreren Ansprüchen nach 1-bis 17 dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnbürstenbügel (2c) abgekröpft ist und dadurch in einem sehr dünnen Griff (21) gelagert werde kann.
  19. 19. Zahnbürste nach einem oder mehreren Ansprüchen nach 1 bis 18 dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnbürstenbügel aus zwei getrennten Staben (20) besteht, die im Griffende (21) verdrehungssicher gelagert sind und durch die eigene Federkraft in die Ausgangsstellung zurückkehren.
  20. 20. Zahnbürste nach einem oder mehreren Ansprüchen nach 1 bis 20 dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnputziewegung (Fig. 3) durch einen elektrischen oder hydraulischen Antrieb im Griff (1) ausgeführt wird.
  21. 21. Zahnbürste nach einem oder mehreren Ansprüchen nach 1 bis 20 dadurch gekennzeichnet, daß für die zahnmedizinische Verwendung das Presswasser der hydraulischen Zahnbürstenbetätigung durch die Zahnbürstenbügel (5) zur Zahnspülung herangeführt wird.
  22. 22. Zahnburste nach einem oder mehreren Ansprachen nach 1 bis 21 dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnbürstenführung (10,10') eine bessere, ruhigere Führung der Zahnbürste ermöglicht.
  23. 23. Zahnbilrste nach einem oder mehreren Ansprüchen nach 1 bis 22 dadurch gekennzeichnet, daß durch den Druck auf den Zahnburstenbügel oder auf eine andere Stelle ii Griff (1) gleichzeitig ein Druck auf einen Zahnputzuittel-Spritzbehalter erfolgt, der dadurch da Zahnputzaittel auf die Zähne oder durch eine Bohrung im Zahnbürstenbügel (3) an die Zahnbürste abgibt.
  24. 24. Zahnbürste nach eines oder mehrern Ansprüchen nach 1-23 dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnbürstenbügel (20, 8) mit einer Schutskappe versehen ist, die gleichzeitig su Aufnahme einer Zahncremetube oder eines anderen Zahnoutzmittel dient.
  25. 25. Zahnbürste nach einer oder mehreren Ansprüchen nach 1 bis 24 dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (1) als Schutzkappe für die Zahnbürste (8) dient, indem der Zahnburstenbügel (5) aus dem Griff herausgezogen und der Griff über die Zahnbürste geschoben wird.
  26. 26. Zahnbürste nach einem oder mehreren Anspruchen nach 1 bis 25 dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Zahnbürsten (20) im Griff (21) leicht löstar befestigt und so gestaltet sind, daß sie außerdem wie herkömmliche, einfache Zahnbürsten einzeln verwendet werden können.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2600512A1 (fr) * 1986-06-27 1987-12-31 Denance Raymond Brosse a dents comportant au moins deux parties portant les poils pour permettre le brossage simultane de la face interne et de la face externe

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FR2600512A1 (fr) * 1986-06-27 1987-12-31 Denance Raymond Brosse a dents comportant au moins deux parties portant les poils pour permettre le brossage simultane de la face interne et de la face externe

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