DE2033944A1 - Verfahren zur automatischen Regelung der Gasmenge in einem zirkulierenden Flussigkeits strom und Vorrichtung zur Durchfuhrung dieses Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur automatischen Regelung der Gasmenge in einem zirkulierenden Flussigkeits strom und Vorrichtung zur Durchfuhrung dieses VerfahrensInfo
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- DE2033944A1 DE2033944A1 DE19702033944 DE2033944A DE2033944A1 DE 2033944 A1 DE2033944 A1 DE 2033944A1 DE 19702033944 DE19702033944 DE 19702033944 DE 2033944 A DE2033944 A DE 2033944A DE 2033944 A1 DE2033944 A1 DE 2033944A1
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Description
SHELL TKIBRIfAIIOlSfAIE HBSBARCH MAATSCHAPPIJ
Den Haag, Niederlande
' . ...■■■
Verfahren zur automatischen Regelung der Oaamenge In eines
zirkulierenden Flüssigkeitsstrom vmü Vorrichtung sttr Durch«
führung dieses Verfahrens"
Priorität: 10. Juli 1969» Vie&erlande fat.
Die' Erfindung betriff f..ein Verfahren ear aat ©Bat i seil«
4er Gasmenge in eisern girkulierenden iiAeiiflÄtieteeai) lsi
ehern das öae in. Form vom Blaeea dliftifgiei**.-ietV
des »"berhalT? der -flüseigkeit befindlichen Gas··
riohtung zur Durchführung, dieses Terfahrena. ^ .
Bei der Durchführung von yiüaeigpimetn-ltektiöae» ta
bei-denen das-im Reaktor 'vorhandene Gma ta einer ebeafaXis ia
Heaktor befindlichen Flüssigkeit aufgenoaeen wtrtc» eaee (trobo
.,das In der PlüßeigJceit diapergiert« β·· nie folie doae leoJstiöa
verbraucht wird),lcann man file ta' der Flüssigkeit iforhamöleao
menge ta vielen fällen bei einem- gewünschten Wert haLtenp
man die Flüasigkeii.und die !Brennfläche zwieohem
Qbb 'in kräftiger Bevegung
1st
009885/1556
-ι .JNOiJEH «P»
möglich, wenn die vorgenannte Saaiaeoge hooh.lst· Wenn die Bauweise
des Reaktors nicht au kompliziert let, kann die vorgtaaant®
Bewegung iia allgemeinen durch gEündlieBüee BUhrtn erreioht woTdexu
Bei solchen Reaktoren können Prolsleae la Hislöliok auf die Temperaturregelungauftreten,
da es.3s Imll© ©taÄ
tionen zumeist nicht möglieh ist, ©im© isötelend·
(beispielsweise in. Farn voa.
nete V/änaeabfuiir amsreieh®nd gros©@m
Als Folge davöa kann die Sempe^atM? in werden« Es wird in soleliea läll®a $.®$&<3Ί? w&M©bMm Gefäaaj das eis 3jm©nrokg> @μΙ^®Ίβ%0 ©Ι® !©sÄi^os1 VQ]ffü©a&©tQ Dl® In einem Heak'ijor diasgg fjpg bQf£MM©fe© ISiiigkt iä
nete V/änaeabfuiir amsreieh®nd gros©@m
Als Folge davöa kann die Sempe^atM? in werden« Es wird in soleliea läll®a $.®$&<3Ί? w&M©bMm Gefäaaj das eis 3jm©nrokg> @μΙ^®Ίβ%0 ©Ι® !©sÄi^os1 VQ]ffü©a&©tQ Dl® In einem Heak'ijor diasgg fjpg bQf£MM©fe© ISiiigkt iä
rohren, ticaleJae parallel shs* JMM^mshmQ fioe
sine isad sowohl bil d©r limes- als asstla as €02
oberfläche ersielt, i-J •yi \ si^I "ι* ι"!ι "5If^ K1Ii "^p"ϊλ^ P VIl & "ν* ιΏ *3 *ν^Τ/1
alclO'ir des ""forgenaaatta Eyps? toläou iia Ui
zii±ixlies"bS stellt die guftalir eiaes? ©sag
σ· dei? flüssigkeit 'böfiaclliefeesa das©© ews Fluss
ioo
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ist, fia di© ©aa-Hüssigkeit-f^essaflaeM© ©la©
m ©sä Si©©©
~.ιλ0
©a©®s i
Sigkeit siohergestellt ist.
Man kann zwar dafür sorgen, dass in der Flüssigkeit genügend Gas
aufgenommen wird, indent man das Gas unter Druok an mindeetene
einer Stelle in den Reaktor einbläst, an weloher eich Flüseigkeit
befindet, es wird in diesem Falle äedoch eine komplizierte Vorrichtung
zur genauen Regelung der Gaszufuhr benötigt und ea besteht
ausserdem die Gefahr, dass eine zu hohe Gaamtngt in die
..Flüssigkeit gelangt und darin verbleibt, wenn der Gtasverbraueh beispielsweise
infolge .einer Abnahme der Geschwindigkeit der
gasverbrauclienden Reaktion - abnimmt. Wenn in der flüssigkeit
eine zu hohe Gasmenge vorhanden int, kann die Zirkulation der
Flüssigkeit infolge der Bildung grosser. Gaelblaitn TbeMndert werden und es können dementsprechend, lokale. Üterhit rangen, auftreten.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein neues Verfahren arur
einer ausreichenden Gasmenge in eine Flüssigkeit sur- - TeriUgung
zu stellen, nach welchem die in der Flüssigkeit vorhandene Θ&8<*
menge automatisch geregelt wird·
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren «ur automatiselien
Regelung der ßasmenge in einem zirkulierenden Flüssigkeitsstrom,
in welchem das Gas in Form von Blasen dispergiert ist,
durch Zufuhr des oberhalb der Flüssigkeit befindlichen Gases, welches Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass man das Gas
durch mindestens ein Rohr unter die Oberfläche der Flüssigkeit
einführt und die Gasmenge im zirkulierenden Flüssigkeitsstrom durch Einstellung der Geschwindigkeit des FlÜasigkeitstroms und/
oder der Eintauchtiefe des (der) Ronnie) regelt.
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Das Gas wird von der Flüssigkeit nur dann aufgenommen, zwischen der Geschwindigkeit des Flüssigkeitsstrom* und der !Eintauchtiefe
des Rohrs nachstehende Beziehung "besteht: 2
1 o.g.
V1 in der obigen Beziehung bedeutet die Geschwindigkeit dee
Flüssigkeitsstroms an jener Stelle, an welcher das Rohr unterhalb
der Flüssigkeitsoberfläche einmündet, g ist di· Schwerkraft beschleunigung, ^h bedeutet den Höhenunterschied zwischen
der Flüeaigkeit-Gas-Trennflache und der Mündungeatβlie dee Rohres
unterhalb der Oberfläche der Flüaeigkeit und c ist eine Konstante, deren Wert zumeist in der Grössenordnung von 2 liegt,
wenn man die Grossen V1, g und Ah in den gleichen Längen* und
Zeiteinheiten ausdrückt. Durch eine Erhöhung von ν und/oder eine
1 Erniedrigung von δ h kann der Anteil de« in der Flüssigkeit
aufgenommenen Gases erhöht werden.
Man kann die in der Flüssigkeit in Form von Blasen vorhandene Gasmenge durch Einstellung der Geschwindigkeit des Flüssigkeits-
Stroms und/oder der Eintauchtiefe des Rohres regeln. Das Rohr
ist im Reaktor zumeist unbeweglich angebracht. Die Eintauchtiefe
kann durch Füllen des Reaktors mit Flüssigkeit bis zu einer grb'aseren oder geringeren Höhe verändert werden. Man kann die
Geschwindigkeit des Flüssigkeitsstrome in erstem Falle durch Regelung der Geschwindigkeit der zur Bewirkung einer Zirkulation
angewendeten Pumpen oder Rührer einstellen.
Die Geschwindigkeit des Flüssigkeiteetrorae V1 an der Einmündungsstelle dee Rohres unterhalb der Flüssigkeitsoberfläohe hängt
nicht nur von der Pump- oder Rührgesohwindigkeit ab, sondern
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auch von der in der Flüssigkeit in Form von Blasen vorhandenen
Gasmenge. Bei einer vorgegebenen RUhrgeiohwindigkeit iat
der Wert für V1 umso niedriger, je höher die in Form von Blasen
vorhandene'Gasmenge ist. .
Im Verfahren der Erfindung wird das Gas durch den zirkulierenden
Flüssigkeitsstrom aus dem Rohr über dessen unterhalb der.
FlUssigkeitsoberfläohe befindliche Mündung abgezogen, durch die
zirkulierende Flüssigkeit in Form von Blasen mitgerissen und aus dieser Flüssigkeit heraus teilweise verbraucht, beispielsweise als Folge einer stattfindenden Reaktion. Nachdem die Flüssigkeit
einmal zirkuliert hat, befindet sioh in der an der unterhalb der Flüssigk&itsoberflache befindlichen Rohrmtindung '
vorb8iflie3seviden Flüssigkeit höchstens eine geringe Gaeoenge.
Da V1, wie erwähnt, von der iir der Flüssigkeit in Form von Blasen
vorhandenen Gasmenge abhängt, tritt im Falle eines konstanten
Gasverbrauoh3 nach einiger Zeit ein GleichgewlchtaBuetand
zwischen dom Gasvarbrauoh und der aus dem Rohr abgezogenen und
in die Flüssigkeit aufgenommenen Gasmenge auf, wobei die Gesamtmenge des Gases in der Flüssigkeit konstant bleibt.
Wenn die Reaktionsgeschwindigkeit niedriger wird, erhöht.sioh
die in der Flüssigkeit vorhandene Gasmenge vorübergehend. Da
dies Jedooh eine Erniedrigung von v, und damit eine Verringerung
dos über das Rohr aufgenommenen Gasanteils zur Folge hat, stellt
sich nach kurzer Zeit wiederum ein Gleichgewichtszustand ein, der einer bestimmten, in der Flüssigkeit in Form von Blasen
vorhandenen Gasmenge entspricht. Bei einer Erhöhung des Gaeverbraucha,
die beispielsweise durch eine Erhöhung der Reaktiona-
009885/1556 . . "BAD ORIGINAL.
geschwindigkeit bewirkt wird, steigt auch die Flüssigkeitsgeschwindigkeit
an, und es wird eine höhere Gasmenge aus dem Rohr
in der Flüssigkeit aufgenommen. Auch in diesem !Falle erfolgt somit
eine automatische Regelung der. in der Flüssigkeit vorhandenen
Grasmenge.
Verfehren
Im dar Erfindung soll gewährleistet sein, dass das Gas über das Rohr aufgenommen werden kann, d.h·, das Rohr soll so angebracht sein, dass der Flüssigkeitsstrom auf den Rohrinhalt eine Saugwirkung ausübt« Im Hinblick auf die Förderung dieser Saugwirkung ist es zweckmässig, dass daa Rohr so angeschnitten ist, dass die an die Ebene der Rohrmündung gelegte, nach ausaen gerichtete Senkrechte Biit der Richtung des Flüssigkeitastroms einen Winkel von einschlieaslich O bis 90° einechliesst«
Im dar Erfindung soll gewährleistet sein, dass das Gas über das Rohr aufgenommen werden kann, d.h·, das Rohr soll so angebracht sein, dass der Flüssigkeitsstrom auf den Rohrinhalt eine Saugwirkung ausübt« Im Hinblick auf die Förderung dieser Saugwirkung ist es zweckmässig, dass daa Rohr so angeschnitten ist, dass die an die Ebene der Rohrmündung gelegte, nach ausaen gerichtete Senkrechte Biit der Richtung des Flüssigkeitastroms einen Winkel von einschlieaslich O bis 90° einechliesst«
Im allgemeinen wird ein Teil des unterhalb der Plüssigkeitsoberfläche
befindlichen Rohrabschnitt© im wesentlichen horizontal
angeordnet, wobei die !Bindung des Rohrda in di® Flüssigkeit
in diesem horizontalen Rohrabschnitt angebracht ist®
Man kann das Verfahren der Erfindung mit besonders groseem Vorteil
in jenen Fällen anwenden, bei welchen die Richtung dee
zirkulierenden Flüssiglceitsstrome im wesentlichen vertikal
iat, d.h., bei welchem der durch den Flüssigkeitsstrom bei einmaligem Zirkulieren zurückgelegte Weg in vertikaler Richtung
langer ist als in horizontaler Richtung.
Jm Verfahren der Erfindung muss man sich natürlich nicht auf · die Verwendung eines einzigen Rohres, beschränken. Man fcann auoh
mehrere Rohre, beispielsweise 6 oder8 Rohre, anwenden, wobai
"■/■·■■■ ■ BAD ORlGIiMAL
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-7- 20339U
jeweils ein Ende dieser Rohre unterhalb der liüssigkeitaobarfläche und daß andereEnde oberhalb dieeer Oberfläche in dem
über der Flüssigkeit befindlichen Gasraum angeordnet ist.
Obwohl das Gas aus den Blasen abgezogen werden kann» ohne an
einer Reaktion teilzunehmen (beispielsweise durch physikalische Bindung), wendet man das Verfahren der Erfindung vorzugsweise
dann an, wenn im zirkulierenden Flüssigkeitsstrom eine Reaktion
stattfindet, aufgrund welcher ein an der Reaktion teilnehmendes
Gas aus den Blasen abgezogen wird·
Das Verfahren der Erfindung eignet sich insbesondere zur Herstellung von Carbonsäuren oder ihren Derivaten duroh Reaktionen»
bei denen Kohlenmonoxid gebunden wird. Bin vorteilhaftes Verfahren dieser Art besteht darin, dass man mindestens eine olefinisch
ungesättigte Verbindung, wie Olefine oder deren Vorprodukter β·
B. Alkohole oder Äther, in Gegenwart einer stark sauren Komponente als Katalysator mit Wasser oder einem Alkohol und Kohlenmonoxid zur Umsetzung bringt. XTaoh einer bevorsugten Aus führung sform des erfindungsgemässen Verfahrene, bei welcher Carbonsäuren
hergestellt werden, enthält der ssirkulierende Flüssigkeitsstrom
eine stark saure, wasserhaltige Komponente, der man an mindestens einer Stelle eine olefinisch ungesättigte Verbindung eusetzt,
wobei das Gas zumindest teilweise aus Kohlenmonoxid besteht.
Beispiele für erfindungsgemäss geeignete, stark saure, wasserhaltige Komponenten Bind Gemische aus Fluorwasserstoff und
Wasser, Schwefelsäure und Wasser, Bortrifluorid und Wasser und
vorzugsweise Bortrifluorid, Phosphorsäure und Wasser. Besonders
bevorzugt werden Gemische aus Bortrifluorid, Phosphorsäure und
, 009885/1556
BAD
Wasser, die ein Molverbältnis Wasser/BP« veη 1 j 1 bis 2,,3 : 1
und ein Molverhältnis BF*/H*FO^ von 2 s 1 bis 20 i 1 aufweisen.
Gemische mit anderen Molverhältniesen Bind jedoch ebenfalls gut
geeignet»
Sehr gut geeignete olefinisch ungesättigte Verbindungen sind Monoolefine oder deren Gemische, insbesondere C« pn^03100·*·6^·116'1
Bevorzugt werden Monoolefine, aus denen man durch Umsetzung mit
CO und Wasser Pivaiinsäure herateilen kann, d.h. Iaobuten und
seine Oligomeren·,, "Wie das Dimereoder das Trimere.
Anstelle der Monoolefine oder gemeinsam mit diesen kann man ale
Ausgangsverbindungen bei der Herstellung von Carbonsäuren auch deren Vorprodukte,, wie die Alkohole, die durch Dehydratisierung
in die entsprechenden Olefine umgewandelt werden können, oder Äther, die durch Abspaltung von 1 Mol Wasser aus 2 Mol Alkohol
entstanden sein können, verwenden«·
Bei der vorstehend beschriebenen Herstellung von Carbonsäuren · kann man Temperaturen von unterhalb 1.50 C anwenden. Man arbeitet
vorzugsweise bei Temperaturen von 60 bis 1200C. Drücke von 10
bis 250 kg/cm'" f vorzugsweise von 50 bis 150 kg/cm . sind sehr
gut geeignet.
Das über der flüssigkeit befindliche Gas kann ausser Kohlenmon~
oxid mindestens ein Inertgas, wie Stickstoff, enthalten; vorzugsweise
Igsteht dieses zur vorstehend beschriebenen Herstellung
von Carbonsäuren eingesetzte Gas im wesentlichen zur Gänze
aus Kohleiimonoxicl. Die dem Beaktorinhalt zugesetzten olefinisch
ungesättigten Verbindungen können inerte Lösungsmittel 'enthalten.
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wie Kohlenwasserstoffe, a.B„ Pentan,
Nach Beendigung der Reaktion kann man die gebildeten Carbonsäuren
gewinnen, indem man den Reaktorinhalt einer Phasenauftrennung
unterwirft,, Dabei entstehen eine organische,- die Carbon=·
säuren enthaltende Phase und eine anorganische, den sauren Katalysator
enthaltende Phase. Die Phasenauftrennung kann beispielsweise
in einem Absi tage fass oder mittels einer Zentrifuge
durchgeführt werden· Λ
Daa Verfahren zur Herstellung der Carbonsäuren wird vorzugsweise
kontinuierlich' durchgeführt, d.h., die olefinisch ungesättigte
Verbindung wird kontinuierlich in den Reaktor eingespeist und der Reaktorinhalt wird kontinuierlich abgezogen. Im abgezogenen
Reaktorinhalt wird dann die organische, die Carbonsäure enthaltende
Phase von der anorganischen, den sauren Katalysator
enthaltenden Phase abgetrennt,und die anorganische Phase wird
in den Reaktor zurückgeführt. Da bei der Bildung der Carbonsäure
aus der anorganischen Phase stammendes Wasser verbraucht λ
wurde, wird eine diesem Anteil im wesentlichen entsprechende
Wassermenge, gegebenenfalls gemeinsam mit der zurückgeführten
anorganischen Phase,in den Reaktor eingespeist.
Es iat sehr zweokmässig, wenn man die aufzutrennenden Phasen mit
Hilfe eines Überlaufe aua dem Reaktor abzieht.
Infolge dea bei der Carbonaäurebildung auftretenden Kohlennum.-oxidverbrauehs
besteht die Tendenz einer Druokemiedrigunß im
Reaktor. Man kann diesen Druok beim gewünschten Wert halten,
indem man Kohlonmondixid unter Druck einführt, was vorzugsweise
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ebenfalls kontinuierlich vorgenommen wird. Im Falle einer kontinuierlichen
Carbonsäureherstellung unter Anwendung des erfindungsgemässen
Verfahrens, wobei der Reaktor kontinuierlich unter Druck mit Kohlenmonoxid wieder aufgefüllt wird, reichern
sich bei einem Langzei-jbetrieb in der oberhalb der Flüssigkeit
befindlichen Gasschich-': die im Kohlenmonoxid enthaltenen Verunreinigungen,
wie Inertgase,an. Es ist daher vorteilhaft, wenn ιηειη während der Reaktion geringe Anteile des in der über der
Flüssigkeit, befindlichen Gasschicht enthaltenen Gases kontinuierlich oder diskontinuierlich abzieht.
Das Verfahren der Erfindung eignet sich ferner hervorragend
für die Herstellung von Estern aus Olefinen oder deren Vorprodukten.
Ester werden nach einem der vorstehend beschriebenen Carbonsäureherstellung analogen Verfahren hergestellt, wobei
man jedoch anstelle von Wasser einen Alkohol einsetzt, vorzugsweise einen primären oder sekundären Alkohol, wie Methanol,
Äthanol, Propanol oder Isopropanol, Da bei der Esterbildung in
jenen Teil des Esters, welcher sich von der Säure ableitet,
leichter
tertiäre Olefine oder deren Vorprodukte/eingebaut werden als primäre oder sekundäre Alkohole, kann man einen Ester
mit selektiver Wirkung aus einer tertiären Carbonsäure und einem primären oder sekundären Alkohol herstellen. Unter Verwendung
von Methanol als Alkohol und Isobuten oder Diisobuten
als Olefin entsteht somit beispielsweise Pivalinsäuremethylester.
Die Erfindung betrifft ferner ein® Vorrichtung au? Durchführung
des vorgenannten Verfahrens«
BAD ORIGINAL
009885/1558
Das csrfiiiduiigEgeraässe' Verfahren kann in den verschiedensten
Typen von Vorrichtungen-durchgeführt werden, vorausgesetzt, dass *
diese die Zir3:ulation einer Flüssigkeit in ihnen und das Vorhandensein
eines Gases oberhalb der "zirkulierenden Flüssigkeit
gewährleisten*
Eine zur .Durchführung dea Verfahrens der Erfindung sehr gut geeignete
Vorrichtung ist anhand der Zeichnung beschrieben. Diese Vorrichtung besteht aus einem vertikal angeordneten, an
beiden Enden verschlossenen, zylindrischen .Gefass 1, welches *
mit Mindestens einem Flüssigkeitseinlassrohr 2, mindestens einem
Flüssigkeitsauslassrohr 3» mindestens einem am oberen Ende befindlichen
Gaseinlassrohr ä.r einem im zylindrischen Gefäss 1
koaxial-angeordneten und beidseitig offenen Innenrohr 5, in
welchem mindestens eine Pumpe oder mindestens ein Rührer 6 vorgesehen
ist, und mindestens einem am oberen Ende des Gefässes 1 befindliehen Rohr 9. dessen obere Hündung IO bis in den Gasraum
im oberen Teil des Gefässes 1 reicht und dessen untere Mündung
11 sich bis unter den Flüssigkeitsspiegel im Innenrohr 5 er- |
streckt, ausgestaltet ist.
Gemäss der Zeichnung-bedeutet 12 die Flüssigkeit-Gas-Trennfläche,
während die Pfeile 13, 14 und 15 die Richtung des Flüssigkeitsstroms angeben.
Um sicherzustellen, dass die Flüssigkeit einen optimalen Gasanteil
aufnimmt, ist die. unterhalb der Flüssigkeitsoberflache befindliche
Rohrmündung so angeordnet, dass die an die Ebene der Rohrmünding gelegte, nach aussen-gerichtete Senkrechte mit der
Richtung üea Flüssigkeitsstroms einen V/ihkel von einschliesslich
00988R/16S6'. BAD
O big 90 einschließst. Zumeist wird ein Rohr verwendet, dessen
vor der unterhalt der Flüssigkeitsoberfläche befindlichen Mündung
liegender Abschnitt im wesentlichen horizontal ist.
In dar Richtung dea Flt.esigkeitsstroms, gerechnet von der unterhalb
der Flüssigkeitsoberfläche befindlichen Rohrmündung. ist
zweckmässlg minäenteiis ein Prallblech 16 angeordnet, welches .
die Umkehr ö.e-r .Richtung des Flüssigkeitsstroms erleichtert. Daß
Innenrohr 5 kann teilweise am unteren Ende ct.es Gefässes 1 aufsitzen
una/oder mit dem oberen Ende des Gefässes verbunden sein,
vorausgesetzt, dass die Zirkulation der Flüssigkeit durch das
Innenrohr und den ausserhalb dieses Rohres befindlichen ringförmigen Kanal 8 durch Anbringen von Öffnungen am Innenrohr
aufrechterhalten wird«
Die Einlass- und Auslasisrohre sind im allgemeinen mit Ventilen
17» 18, 19 bzv/. 20 ausgestattet, durch welche die Einlass- bzw,
Auslassgeschwindigkeit der Flüssigkeit oder des Gases eingestellt werden kann*
Das Gefäss kann mehr als ein Flüsaigkeitseinlassrohr aufweisen.
Dies ist in jenem Falle von besonderer Bedeutung, wenn man mehr
als eine Flüssigkeit anführen will« Bei der Herstellung von Carbonsäuren aus Olefinen, Wasser und Kohlenmonoxid in Gegenwart
z.B.
eines sauren Katalysators wird das Gefässygetrennt mit dem Olefin
und dem Katalysator beschickt, wobei beide Komponenten jeweils durch mindestens ein Einlassrohr zugeführt werden.
Das G-efäsa kann auch inohrere Flüssigkeitsauslassrohre aufweisen,
was in eier Regel jedoch nicht der Fall ist. Die Auslassrohre
00988571556 BAD ORIGINAL
'sollen so- konstruiert sein, dass die Flüssigkeit, nicht aber
das Gas,abgezogen wird« .Dieses Ziel kann in herkömmlicher Weise
erreicht werden, beispielsweise mit Hilfe eines mit einem hydraulischen .-Verschluss- ausgestatteten Überlaufrohres.
Ss können natürlich auch mehrere Gaseinlassrohre vorhanden sein.
In vielen-Fällen, beispielsweise bei der vorstehend beschriebenen kontinuierlichen Herstellung von Garbonsäuren, ist es vorteilhaft,
eine Einrichtung zum Abziehen des Gases aus der Vor- |
richtung j -.wie das in der Zeichnung gezeigte Gasauslassrohr
21, anzubringen.
öemäss einer bevorzugton Ausführungsfarm des Verfahrens der Erfindung wird eine Vorrichtung, wie sie anhand der Zeichnung erläutert
ist,/zur Einführung von Luftblasen in zirkulierendes
Wasser verwendet. Der Burohmesser dieser Vorrichtung beträgt z.B.
30 cm, ihre Höhe 30G cm, und der Rührer besitzt einen Durchmesser
von 19 öm. Es wird der vom zirkulierenden Wasser aufgenommene Luftanteil (Volumenteil Luft/Volumenteil Luft + i
Volumenteil Wasaer) bei drei verschiedenen Rohr-Eintauchtiefen
(bei jeder Eintauchtiefe für vier verschiedene Rührgesohwindigkeiten)
gemessen. Es'wird festgestellt, dass man diesen Luftanteil
sowohl durch Einstellung der Eintauchtiefe dee Rohres als
auch der fltihrgesohwindlgkeit regeln kann.
BAD ORIGINAL 009885/155 6
Claims (1)
- Patentansprüche/l.( Verfahren zur automat!sclien Regelung der Gasmenge in einem zirkulierenden Flüssigkeitsstrom, in welchem das Gas in Form von Blasen dispergiert ist, durch Zufuhr des oberhalb der Flüssigkeit befindlichen Gases, dadurch gekennzeichnet, das3 man das Gas durch mindestens ein Rohr unter die Oberfläche der Flüssigkeit einführt und die Gaamenge im zirkulierenden Flüssigkeitsstrom durch Einstellung der Geschwindigkeit des Flüssigkeitsstroms und/oder der Eintauchtiefe des (der Rohrs,(e) regelt.2, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Richtung des zirkulierenden Flüssigkeitsstromes im wesentlichen vertikal ist,3, Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass im zirkulierenden Flüssigkeitsstrom eine Reaktion, vorzugsweise unter Bildung von Carbonsäurön oder ihren Derivaten, stattfindet, aufgrund welcher aus den Blasefrtün der Reaktion teilnehmendes Gas, vorzugsweise Kohlenmonoxid, auf genormten wird.4« Verfahren nach Anspruoh 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zirkulierende Flüssigkeitsstrom «ine stark saure, wasserhaltige Komponente, vorzugsweise ein Gemisch aus Bortrifluorid, Phosphorsäure und Wasser, enthält, . welcher an mindestens einer Stelle eine olefinisch ungesättigte Verbindung, vorzugsweise Isobuten oder ein Oligomeres von Isobuten» zugeführt wirds und dass das Gas zumindest teilweise aua009885/1556 BA0Kohlenmonoxid "besteht.5* Verfahren nach Anspruch 4, dadurch g e k e η n. — se i c h η e t„ dass das Molverhältnis Wasser/Bortrifluorid 1 : 1 "bis 2?3 : 1 und das Molverhältnis Bortrifluorid/Phosphor* säure 2 ; 1 Ids 20 ; 1 beträgt.BAD ORIGINAL 009885/1556ο* Vorrichtung Eur Durchführung des Verf,'ahrens nach Anspruch 1 Ms 5* el ad urea gekennzeichnet, dass sie aus einem vertikal angeordneten, an beiden Enden verschlossenen, aylinclri sahen Gefäss (1) besteht, welches mit mindestens einem Flussigkeitseinlaesrohr (2), mindestens einem Flüssigkeitsauslassrohr (3)» mindestens einem am oberen En^e befindlichen G-as einlas sr ohr (4)? einem im sylindrischen Gefäaa (1) koaxial angeordneten und beidseitig offenen Innenrohr (5), in welchem mindestens eine Pumpe oder mindestens ein Rührer (6) vorgesehen ist, und mindestens einem am oberen Ende des Gefässes (1) befindlichen Rohr (9), dessen obere Mündung (10) bis in den Gasraum im oberen Teil des Gefässes (1) reicht und dessen untere Mündung (11) sich bis unter den Flüssigkeitsspiegel im Innenrolir (5) erstreckt, ausgestattet ist.7. Vorrichtung nach Anspruch 6? dadurch gekennzeichnet, dass die an die Ebene der unterhalb der Flüssigkeitsoberfläche befindlichen Mündung (11) des Rohres (9)aussen gerichtete gelegte» nach / ^Senkrechte mit der Richtung des Fluss ig-keits-stromes einen Winkel von einsohliesslioh 0 bis 90° einschliesst.8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7> dadurch gekennzeichnet, dass der vor der unterhalb der Flüssigkeit soberfläche befindlichen Mündung (11) gelegene Abschnitt dea Rohres (9) im wesentlichen horizontal ist.9. Vorrichtung nach Anspruch 6 bis 8, dadurch g e kennseichnetf dass in der Richtung des Flüssigkeitsstronies, gerechnet von der unterhalb der Flüssigkeitsoberfläche befindlichen Mündung (11) des Rohren (9) mindestens009885/1556BAD ORiGINALein Prallblech (16) angebracht istο10„ Vorrichtung nach Anspruch 6 bis 9 , dadurch g s k e η η ζ e i c h η e t, dass sie mit einem Gasauslassrohr (21) aasgestattet ist. ■11. Vorrichtung nach Anspruch 6 bis 10, d a d u r ο h g 3 k e η η ζ e i ahnet, dass die Einlass- und Auslassrohre (2) bzw. (4) bzw. (21) bzw. (3) mit Ventilen (17) bzw. (18) baw. (19) bzw. (20) ausgestattet sind» ä009885/1556Leerseite
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DE2033944A1 true DE2033944A1 (de) | 1971-01-28 |
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