DE2033892B2 - Servoblitzadaptervorrichtung fuer elektronenblitzgeraete mit einem lichtempfindlichen element fuer die blitzausloesung - Google Patents

Servoblitzadaptervorrichtung fuer elektronenblitzgeraete mit einem lichtempfindlichen element fuer die blitzausloesung

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DE2033892B2 DE19702033892 DE2033892A DE2033892B2 DE 2033892 B2 DE2033892 B2 DE 2033892B2 DE 19702033892 DE19702033892 DE 19702033892 DE 2033892 A DE2033892 A DE 2033892A DE 2033892 B2 DE2033892 B2 DE 2033892B2
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    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/30Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp
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Description

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Die Erfindung betrifft eine einfache und universelle Blitzadaptervorrichtung für Elektronenblitzgeräte für fotografische Zwecke, die als sogenannte »Tochterblitzgeräte« unabhängig von der Betätigung des Synchronkontaktes einer Kamera in Abhängigkeit von der von dem Synchronkontakt der Kamera gezündeten Hauptblitzgerät abgegebenen Lichtmenge gesteuert werden, welche Blitzadaptervorrichtung keine eigene Energiequelle aufweist und über ein Synchronkabel mit dem Tochterblitzgerät oder über einen Polschuhkontakt verbunden ist.
Servoblitzgeräte zum Ansteuern von »Tochterblitzgeräten« sind bereits bekannt Derartige Geräte weisen keine zusätzliche Energiequelle auf und werden ausschließlich von der von einem Fotoelement lichtproportional erzeugten Spannung angesteuert und schalten eine vom Tochterblitz angelegte Hilfssparmung zum Zünden der Blitzlichtröhre an den Zündkreis des Tochterblitzgerätes durch, das zur optimalen Ausleuchtung eines zu fotografierenden Objekts zusätzlich zum Hauptblitzgerät, das von der Kamera über den Synchronkontakt angesteuert wird, bei fehlender Lichtmenge einen Blitz abgibt Eine solche Adaptervorrichtung stellt ein separates Bauelement dar, das mil Mitteln sowohl zur Befestigung an einer beliebigen Halterung als auch zum Aufsetzen eines Elektronenblitzgerätes versehen ist. Die Verbindung zwischen dem von dem Adaptergerät angesteuerten Elektronenblitzgerät und dem Adapter kann einmal über den Befestigungsschuh mit Mittenkontakt erfolgen oder über ein Synchronkabel. Die Anschlußweise hängt von der Ausstattung des Tochterblitzgerätes ab, ob ein Mittenkontakt an diesem vorgesehen ist oder nicht
Über das Synchronkabel wird bei einer bekannten Anordnung eine Hilfsbetriebsspannung von dem zu schaltenden Blitzlichtgerät abgegriffen und an das Adaptergerät gelegt welche Hiifsspannung bei Auftreffen eines Blitzes auf das Fotoelement zur Zündung der Blitzröhre durchgeschaltet wird. Damit müssen aber auch die Anschlußkontakte eine definierte Polarität aufweisen, da sonst eine Zündung der Blitzlichtröhre nicht erfolgt
Bei einem anderen Tochterblitzgerät, das ebenfalls mit einer von einem zu schaltenden Elektronenblitzgerät abgegriffenen Spannung arbeitet, ist ein Fotothyristor mit Katode und Anode an den Synchronanschluß gelegt wobei zwischen der Katode und dem Gitter des Thyristors eine Selbstinduktion solcher Größe vorgesehen ist, daß beim Auftreffen eines Lichtblitzes die Zündspannung des Thyristors induziert wird. Der Thyristor dient hierbei dazu, eine Zündspannung, die vom Elektronenblitzgerät abgegriffen ist, durchzuschalten. Andere bekannte Blitzgeräte arbeiten mit einer eigenen Energiequelle zum Erzeugen der notwendigen Zündspannung für das Elektronenblitzgerät. Ein solches Blitzgerät ist Gegenstand der DT-PS 12 31 554.
In allen vorbezeichneten Ausführungen ist zu beachten, daß die Elektroden der Synchronkabelanschlüsse der Blitzlichtgeräte (Tochterblitzgeräte) und der Servoblitzadaptergeräte gleiche Polungen aufweisen. Zwar sind die Anschlüsse in ihrer mechanischen Ausführung genormt, die Polung der Anschlußkontakte wird aber aus elektrischen Konzeptgründen nicht einheitlich vorgenommen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Servoblitzadaptervorrichtung schaltungstechnisch so aufzubauen, daß alle Blitzlichtgeräte an ein solches Adaptergerät angeschlossen werden können, ohne daß dabei auf die Polung der Anschlußelektroden geachtet werden muß oder die eigentliche Schaltung verändert werden muß, um die Anschlüsse der Geräte in ihrer Polung einander anzupassen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der steuerbare Thyristor mit seiner Anode und seiner Katode über je zwei gegensinnig geschaltete Schaltdioden mit den beiden Elektroden eines Verbindungssteckers zum Anschluß eines anzusteuernden Elektronenblitzgerätes verbunden ist, und daß in an sich bekannter Weise der Thyristor in Abhängigkeit von dem fotoelektrischen Bauelement bei Auftreten eines Fremdlichtblitzes über die Steuerelektrode, die mit dem fotoelektrischen, eine Spannung erzeugenden Bauelement verbunden ist, leitend schaltet und eine Zündspannung an die Ansteuerschaltung des Elektronenblitzgerätes abgibt.
Eine Ausführungsform der erfindungs^emäßen Vorrichtung besteht darin, daß die Steuerelektrode des Thyristors über ein oder zwei Fotoelemente und einem dazu in Reihe geschalteten, vorzugsweise regelbaren Widerstand mit der Katode des Thyristors verbunden ist. Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist möglich, indem die Steuerelektrode des Thyristors über eine Serienschaltung eines Diacs und eines fotoempfindlichen Widerstands galvanisch mit der Anode und kapazitiv mit der Katode verbunden ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachstehend an Hand zweier in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert. In dieser Zeichnung zeigt
F i g. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung unter Verwendung eines einzigen Thyristors in Verbindung mit Fotoelementen als fotoelektrisches Bauteil und
F i g. 2 eine weitere Ausführungsfarm der erfindungsgernäßcn Vorrichtung unfv: Benutzung eines Thyristors in Verbindung mit einem Diac und einem dazu in Reihe geschalteten Fotowiderstand als fotoelektrisches Bauteil.
Gemäß F i g. 1 besteht die erfindungsgemäße Vorrichtung, iie in einem Gehäuse 15 eingebaut ist und eine geschlossene Baueinheit bildet, aus einem einzigen Thyristor 77?, dessen Anoden- und Katoden-Anschlußpunkte A und X über je zwei gegensinnig geschaltete Dioden 6, 7 bzw. 4,5 mit den Elektroden 8,9 der zugehörigen Steckverbindung zu dem als Tochterblitz dienenden zugehörigen Elektronenblitzgerät verbunden sind. Ferner ist die Steuerelektrode 10 des Thyristors Th über die Serienschaltung zweier Fotoelemente 1 und 2 sowie des variablen Widerstandes 3 mit der Katode K des Thyristors 77? verbunden.
Man erkennt, daß bei Belichtung der Fotoelemente 1 und 2 eine Spannung erzeugt wird, die über den Widerstand 3 an die Steuerelektrode 10 des Thyristors 77» gelangt, der dadurch leitend wird. Damit wird der Stromkreis über den Thyristor Th und über die Diodenpaare 5, 6 bzw. 4, 7 geschlossen, und zwar unabhängig von der Polarität der Spannungen an den Elektroden 8 und 9 der zugehörigen Steckverbindung zu dem zugehörigen Blitzgerät, das als Tochterblitz arbeiien soll. An diesen Elektroden 8 und 9 liegen die Pole der Zündschaltung des Blitzgerätes, das hier der Einfachheit halber nicht dargestellt ist und auch nicht Gegenstand der Erfindung ist. Ist beispielsweise die Elektrode 9 posiüiv, dann verläuft der Stromkreis über die Elemente 6, Th, 5 und zurück zur anderen Elektrode 8. Ist jedoch die Elektrode 9 negativ, so verläuft der Stromkreis von der nunmehr positiven Elektrode 8 über die Elemente 7, Th, 4 und zurück zur Elektrode 9. Sobald also der Thyristor Th infolge von Lichteinfall auf die Fotoelemente 1 und 2 leitend gemacht ist, erfolgt die Zündung des Tochterblitzes.
Die Fotoelemente 1 und 2, die prinzipiell auch durch ein einziges Fotoelement ersetzt werden können, lassen sich auch durch andere fotoelektrische Bauelemente ersetzen.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel für die erfindungsgemäße Vorrichtung ist in F i g. 2 dargestellt. Man erkennt, daß hierbei die Schaltung der Dioden und des Thyristors Th dieselbe ist wie die in F i g. 1, jedoch ist für die Steuerelektrode 10 des Thyristors eine andere Schaltungsverbindung vorgesehen. Diese Steuerelektrode des Thyristors 77j ist über Diac 11 und den damit in Reihe geschalteten Fotowiderstand 12 einmal über die Kapazität 13 mit der Katode und andererseits über den Widerstand 14 mit der Anode des Thyristors Th verbunden. Man erkennt, daß auch bei. diesem Ausführungsbeispiel bei Leitendwerden des Thyristors Th der Zündkreis über die Elektroden 8, 9 der Steckverbindung geschlossen wird, und zwar ebenfalls unabhängig von der Polung der Spannung an den Elektroden 8, 9, ebenso wie in F i g. 1. Der Thyristor T wird leitend, sobald durch Belichtung des Fotowiderstandes dessen Widerstand 12 sinkt, so daß die am Kondensator 13 vorher bei Anschluß an das zugehörige Blitzgerät entstandene Ladung den Diac durchbrechen läßt und den Thyristor 77? leitend macht. Der Diac 11 stabilisiert den Einschalivorgang von Thyristor Th, da er nur bei einer bestimmten Spannung durchbricht. Das Tageslicht kann also keine Durchschaltung bewirken.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtungen besteht darin, daß das Tochterblitzgerät unabhängig von der Polarität der an den Elektroden 8, 9 der Steckverbindung liegenden Spannung ist.
Ferner ist die Schaltung gemäß F i g. 2 billiger als die nach F i g. 1, da der Diac 11, der Fotowiderstand 12 und die Elemente 13, 14 billiger sind als die in der Vorrichtung gemäß F i g. 1 benutzten Schaltelemente.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Servoblitzadaptervorrichtung für Elektronenblitzgeräte für fotografische Zwecke zum Auslösen eines Blitzlichtgerätes auf optischem Wege mit einem fotoelektrischen Bauelement zur Steuerung eines Thyristors, dadurch gekennzeichnet, daß der steuerbare Thyristor (TH) mit seiner Anode und seiner Katode über je zwei gegensinnig ge- ίο schaltete Schaltdioden (4, 5 bzw. 6, 7) mit den beiden Elektroden (8, 9) eines Ve^bindungssteckers zum Anschluß eines anzusteuernden Elektronenblitzgerätes verbunden ist, und daß in an sich bekannter Weise der Thyristor (TH) in Abhängigkeit von dem foloelektrischen Bauelement (1,2 oder 12) bei Auftreten eines Fremdlichtblitzes über die Steuerelektrode, die mit dem fotoelektrischen, eine Spannung erzeugenden Bauelement verbunden ist, leitend schaltet und eine Zündspannung an die Ansteuerschaltung des Elektronenblitzgerätes abgibt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerelektrode (10) des Thyristors (Th) über ein oder zwei Fotoelemente (1, 2) und einen dazu in Reihe geschalteten, vorzugsweise regelbaren Widerstand (3) mit der Katode (K) des Thyristors (Th) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerelektrode (10) des Thyristors (Th)nbtr eine Serienschaltung eines Diacs (11) und eines fotoempfindlichen Widerstands (12) galvanisch mit der Anode und kapazitiv mit der Katode verbunden ist.
DE19702033892 1970-06-30 1970-06-30 ServoUitzadaptervorrichtung für Elektronenblitzgeräte mit einem lichtempfindlichen Element für die Blitzauslösung Expired DE2033892C3 (de)

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DE19702033892 DE2033892C3 (de) 1970-06-30 ServoUitzadaptervorrichtung für Elektronenblitzgeräte mit einem lichtempfindlichen Element für die Blitzauslösung
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DE19702033892 DE2033892C3 (de) 1970-06-30 ServoUitzadaptervorrichtung für Elektronenblitzgeräte mit einem lichtempfindlichen Element für die Blitzauslösung

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Publication Number Publication Date
DE2033892A1 DE2033892A1 (de) 1972-01-05
DE2033892B2 true DE2033892B2 (de) 1976-03-18
DE2033892C3 DE2033892C3 (de) 1976-11-25

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DE2033892A1 (de) 1972-01-05

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