DE2033430A1 - Wegeventil - Google Patents

Wegeventil

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DE2033430A1
DE2033430A1 DE19702033430 DE2033430A DE2033430A1 DE 2033430 A1 DE2033430 A1 DE 2033430A1 DE 19702033430 DE19702033430 DE 19702033430 DE 2033430 A DE2033430 A DE 2033430A DE 2033430 A1 DE2033430 A1 DE 2033430A1
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DE19702033430
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English (en)
Inventor
Donald Arthur Strongsville Ohio Stremple (V St A)
Original Assignee
Eaton YaIe & Towne Ine , Cleve land, Ohio(VSt A)
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Description

8O34 UNTERPFAFFENHOFEN ß. Juli 1970
BLUMENSTBASSE S
■pi /Λ1
DlPL.-PHYS. F. ENDLICH telefon: (München) 843638'
PATENTANWALT Telegrammadresse:
PATENDLICH MÜNCHEN
CABLEADDRESS: • PATENDLICH MUNICH
E-2638
Anmelder: EATON YALE & TOWNE INC.
loo Erieview Plaza/ CLEVELAND, Ohio, USA
Wegeventil
Die Erfindung betrifft ein Wegeventil mit einem Umsteuerschieber und einem druckkompensierenden Regelventil zur Regelung des Durchflusses durch den Umsteuerschieber.
Es sind eine Reihe von druckkompensierten Wegeventilen bekannt, bei welchen der Zufluß eines Steuerschiebers durch ein druckkompensxerendes Regelventil, das unter der Vorspannung einer Feder steht, geregelt wird und das in Abhängigkeit von dem Druckunterschied zwischen dem Einlaß des Steuerventils und dessen Ausgang zu einem Hydrozylinder arbeitet. Bei derartigen Wegeventilen ist meist eine Bezugskammer des druckkompensierenden Ventils mit einem Ausgang des Steuerschiebers verbunden, selbst wenn der Steuerschieber sich in seiner neutralen Lage befindet, zu welchem Zeitpunkt die Last eines Hydrozylinders gehalten werden kann, indem dieser Ausgang geschlossen gehalten wird. Um den Pumpenauslaß mit dem Einlaß des Steuerschiebers zu verbinden, kann es für den Pumpendruck erforderlich sein, daß dieser die hydraulische Kraft überwindet, welcher auf das druckkompensierende Ventil durch den Druck im Ausgang zu dem Hydrozylinder zusätzlich zu der Kraft ausgeübt wird, welche der Vorspannung der Feder entspricht.
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Es ist insbesondere Aufgabe der Erfindung, diesen Nachteil zu vermeiden, indem eine Anordnung gewählt wird, bei welcher das durch eine Feder vorgespannte druckkompensierende Ventil auf einen Niederdruckrücklauf bezogen wird, wenn der Steuerschieber sich in seiner neutralen Lage befindet und eine Last an einem seiner Ausgänge hält, so daß der Pumpendruck nur die Federvorspannung des druckkompensierenden Ventils überwinden muß, um den Pumpenausgang mit dem Eingang des Steuerschiebers zu verbinden. Ferner soll ein Wegeventil angegeben werden,bei welchem das druckkompensierende Ventil derart angeschlossen ist, daß es zur Belastungsprüfung dient, falls der Einlaßdruck ausfällt. Ferner soll ein Wegeventil mit einem Wechselventil in dem Umsteuerschieber derartig versehen werden, daß das Wechselventil auf den Druckunterschied zwischen innenliegenden Kanälen des Schieberkolbens anspricht, die mit dem Einlaß bzw. der Rückflußleitung des Steuerschiebers zu dem Hydrozylinder oder Hydromotor verbunden sind, um den Motorausgang mit der Bezugskammer des druckkompensierenden Ventils zum Regeln des Zuflusses durch den Steuerschieber zu verbinden.
Ein Wegeventil der eingangs genannten Art ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß der Zufluß des Steuerschiebers durch einen druckkompensierenden Schieberkolben gesteuert wird, welcher durch den Niederdruckrückfluß beaufschlagt wird, wenn der Schieberkolben des Steuerschiebers sich in seiner neutralen Lage befindet und eine Last hält. Bei einem ersten Ausführungsbeispiel trägt der Schieberkolben des Steuerschiebers ein Wechselventil, welches bestimmt, welcher Motorausgang des Steuerschiebers mit dem druckkompensierenden Kolben verbunden wird. Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel kann der Nebenschluß, welcher durch den druckkompensierende Kolben hergestellt wird, mit einer anderen Lastschaltung verbunden werden, beispielsweise mit einem anderen druckkompensierten Steuerschieber oder mit dem Niederdruckrückfluß. In beiden Ausführungsbeispielen dient der druckkompensierende Kolben zur Lastprüfung im Falle eines Ausfalls des Einlaßdrucks.
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Anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel eines Wegeventils gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Fig. 1 entsprechende Schnittansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Wegeventils gemäß der Erfindung;
und
Fig. 3 einen Teilschnitt durch das Wechselventil in Fig.
In Fig. 1 ist in einem Gehäuse 10 eine Hauptbohrung 11 vorgesehen, in welcher ein Schieberkolben 12 mit einem geringen Spiel längsverschiebbar angeordnet ist. In dem Gehäuse 10 ist ferner eine Hilfsbohrung 13 vorgesehen, die sich parallel zu der Hauptbohrung 11 erstreckt und in der ein druckkompensierendes Ventil 14 vorgesehen ist.
In der Mitte ihrer Länge steht die Hilfsbohrung 13 mit einem Einlaß-Ringkanal 15 in Verbindung/ welcher mit dem Auslaß einer Pumpe 9 verbunden ist. In einem kurzen Abstand rechts neben dem Einlaß 15 in Fig. 1 steht die Hilfsbohrung 13 hinter einer trennenden Steuerkante I3a in Verbindung mit einem Auslaß 16 , der als Ringkanal ausgebildet und über einen Kanal mit zwei axial getrennten,gekrümmten Einlaßkanälen 18 und 19 in Verbindung steht, welche zu der Hauptbohrung11 führen. In einem kurzen Abstand links von dem Einlaß 15 in Fig. 1, neben einer trennenden Steuerkante 13b steht die Hilfsbohrung 13 in Verbindung mit einem Nebenschlußauslaß 20, der als Ringkanal ausgebildet ist und mit einer nichtdargestellten Rückflußleitung verbunden werden kann, welche zu dem Sumpf S oder zu einer anderen Lastschaltung führt, beispielsweise zu dem Eifliaß eines Steuerschiebers, der in Fig. 1 dargestellten Art. In einem kurzen Abstand auf der rechten Seite des Auslaß 16 und hinter einer trennenden Steuerkante 13d steht die Hilfsbohrung in Verbindung mit einer vergrößerten Bezugskammer 24, welche
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durch einen Kanal 25 mit einer Ringkammer 26 verbunden ist/ welche die Hauptbohrung 11 in der Mitte zwischen deren Einlaßkanälen 18 und 19 schneidet. Die gegenüberliegenden Enden der Bohrung 13 sind durch Gewindestopfen 27 und 28 verschlossen.
Das druckkompensierende Ventil 14 hat einen Kolben mit einer zylindrischen Steuerkante 14b, welche abdichtend an der Steuerkante 13d der Hilfsbohrung 13 angreift/ sowie eine zylindrische Steuerkante 14a/ welche abdichtend an den Steuerkanten 13a und 13d der Bohrung 13 angreift. Der Kolben 14 hat ^ einen inneren Längskanal 29/ der am rechten Ende in Fig. 1 mit dem Einlaß 15 durch radiale Öffnungen 30 in Verbindung steht. Am linken Ende in Fig. 1 steht der Kanal 29 über einen radialen Kanal 31 mit einem Ringkanal 32 in Verbindung, welcher die Bohrung 13 links von der Öffnung 20 schneidet und von dieser durch eine zylindrische Steuerkante 13c der Bohrung 13 getrennt ist. Der Kolben 14 hat eine zylindrische Steuerkante 14c, welche an der Steuerkante 13c abdichtend angreift.
Bei dieser Anordnung hat der Kolben 14 gegenüberliegende Stirnflächen gleicher Flächengröße (im Ringkanal 32 und in der Kammer 24 )/ welche durch den Pumpendruck bzw. durch den Druck beaufschlagt werden, der in der Kammer 26 vorhanden ist/ * welche die Hauptbohrung 11 schneidet.
Eine Feder 6 ist zwischen dem Kolben 14 und dem Stopfen 2 eingespannt um den Kolben nach links vorzuspannen, wie in Fig.1 dargestellt ist/ so daß das linke Ende des Kolbens an dem inneren Ende des Stopfens 27 angreift. In dieser Lage des Kolbens greift dessen Steuerkante 14b abdichtend an der Steuerkante 13b an, während die Steuerkante 14a an den Steuerkanten 13a und I3d und die Steuerkante 14c an der Steuerkante 13c angreift. Deshalb ist der Einlaß 15 durch den Kolben 14 von dem Auslaß 16 für einen gesteuerten Durchfluß abgetrennt, welcher zu den Einlaßkanälen 18, 19, zu der Hauptbohrung 11 und von dem Nebenschlußauslaß 20 zu der Rückflußleitung führt.
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Rechts von dem Einlaßkanal 19 ist die Haüptbohrung 11 durch einen Ringkanal 33 geschnitten, der mit einem Motorausgang 34 verbunden ist, der hinter dem Kolbenkopf eines Hydromotors in Form eines Hydrozylinders 35 angeschlossen ist. Rechts von dem Motorkanäl 33 wird die Bohrung 13 durch einen Ringkanal 36 geschnitten, welcher mit einer Rückflußleitung verbunden ist, welche zu dem Sumpf S zurückführt.
Der Schieberkolben 12 hat an seinem Umfang eine Ringnut und eine Längsnut 38, welche die Ringnut 37 schneidet und sich darüber in beiden * axialen Richtungen erstreckt. In der neutralen Lage des Schieberkolbens, die in Fig. 1 dargestellt ist, fluchtet die Ringnut 37 mit dem Motorkanal 33 und ist sowohl von dem Einlaßkanal 19 als auch dem Rückflußkanal 36 getrennt.
In der rechten Hälfte des Schieberkolbens ist ein innenliegender Längskanal 39 vorgesehen, dessen äußeres Ende durch einen Stopfen 40 verschlossen ist. Der Kanal 39 wird durch einen ersten Satz von radial angeordneten Queröffnungen 41 in dem Schieberkolben getrennt, welche teilweise den Rückflußkanal 36 überlappen, wenn der Schieberkolben sich in seiner in Fig. 1 dargestellten neutralen Lage befindet. Der Kanal 39 wird ferner durch einen zweiten Satz von radial angeordneten Queröffnungen 42 in dem Schieberkolben geschnitten, welche in der neutralen Lage des Schieberkolbens sowohl von dem Motorkanäl 33 als auch dem Rückflußkanal 36 getrennt sind.
In der neutralen Lage des Schieberkolbens ist der Kanal mit dem Rückflußkanal 36 über die Queröffnungen 41 verbunden, und der Motorkanal 33 ist von dem Einlaßkanal 19 und dem Rückflußkanal 36 getrennt.
Wenn der Schieberkolben aus seiner neutralen Lage weit genug nach links verschoben wird, verbinden die Nuten 38, 37 den Einlaßkanal 19 mit dem Motorkanal 33, die Queröffnungen fluchten mit dem Motorkanal 33, um diesen mit dem Kanal 39 zu verbinden, und die Queröffnungen Al sind von dem Rückflußkanal getrennt.
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Wenn der Schieberkolben aus der neutralen Lage weit genug nach rechts geschoben wird, verbinden die Nuten 38, 37 den Motorkanal 33 mit dem Rückflußkanal 36, während die Queröffnungen 41 oder 42 mit dem Rückflußkanal 36 fluchten, um den Kanal 39 mit diesem Rückflußkanal zu verbinden.
Links von dem Einlaßkanal 18 ist die Hauptbohrung durch einen Ringkanal 33a geschnitten, welcher über einen Motorausgang 34 vor dem Kolbenkopf des HydroZylinders 35 angeschlossen ist. Links von diesem Motorkanal 33a ist die Hauptbohrung 11.durch einen Rückfluß-Ringkanal 36a geschnitten, welcher mit der Rückflußleitung 23 in Verbindung steht.
Die linke Hälfte des .Schieberkolbens hat einen innenliegenden Längskanal 39a, Queröffnungen 41a und 42a, sowie auf der Außenfläche vorgesehene Nuten 37a und 38a, welche den entsprechend bezeichneten innenliegenden Kanal,flen Queröffnungen und den Nuten auf der rechten Seite des Schieberkolbens entsprechen. Das linke Ende des Kanals 39a ist durch einen Stopfen 40a verschlossen.
In der neutralen und zentralen Lage des SchieberkoIbens, welche in Fig. 1 dargestellt ist, fluchtet die Nut 37a mit dem Motorkanal 33a und ist von dem Einlaßkanal 18 und dem Rückflußkanal 36a getrennt. Die Queröffnungen 41a überlappen teilweise den Rückflußkanal 36a, um den Kanal 39a mit diesem Rückflußkanal zu verbinden. Diese öffnungen 42a sind von dem Motorkanal 33a und dem Rückflußkanal 36a getrennt.
Wenn der Schieberkolben hinreichend weit nach rechts aus der neutralen Lage verschoben wird, verbinden die Nuten 38a, 37a den Einlaßkanal18 mit dem Motorkanal 33 a. Die Queröffnungen 42a fluchten mit dem Motorkanal 33a, um diesen Motorkanal mit dem Kanal 39a zu verbinden. Die Queröffnungen 41a sind dann von der Rückflußleitung 36a getrennt.
Wenn andererseits der Schieberkolben hinreichend weit nach links aus seiner neutralen Lage verschoben wird, verbinden die
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Nuten 3 8a, 37a den Motorkanal 33a mit dem Rückflußkanal 36a. Die Queröffnungen 41a oder 42a fluchten mit dem Rückflußkanal 36a, um den Kanal 38a mit diesem Rückflußkanal zu verbinden.
Der Schieberkolben 12 ist in seine neutrale Lage durch eine Feder 43 vorgespannt, die zwischen zwei Unterlegscheiben 44 und 45 eingespannt ist, welche gleitend auf dem Stopfen 40a hinter dem linken Ende der Hauptbohrung 11 in dem Gehäuse sitzen. Normalerweise drückt die Feder 33 die innere Unterlegscheibe 44 gegen eine nach außen weisende Ringschulter 46 an dem Gehäuse an dem linken Ende der Bohrung 11, während die andere Unterlegscheibe 45 gegen einen Klemmring 48 gedrückt wird, der von dem Gehäuse getragen wird und gegen einen Klemmring 49 auf dem Schieberkolben anliegt. Wenn der Schieberkolben aus seiner neutralen Lage nach links verschoben wird, drückt die Schulter 47 die Unterlegscheibe 44 nach links, während die äußere Unterlegscheibe 45 weiter gegen den Klemmring 48 anliegt, wodurch die Feder 43 weiter zusammengedrückt wird-
Wenn andererseits der Schieberkolben aus der neu" ^len Lage nach rechts verschoben wird, drückt der Klemmring 49 die äußere Unterlegscheibe 45 nach rechts, während die innere Unterlegscheibe 44 weiter gegen die Schulter 46 anliegt, wodurch die Feder 43 weiter zusammengedrückt wird.
Zur Längsverschiebung des Schieberkolbens ist ein nicht dargestellter Betätigungsgriff am rechten Ende angelenkt.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung ist ein Kugel-Wechselventil zwischen den Kanälen 39 und 39a in dem Schieberkolben und dem Kanal 26 angeordnet, welcheifnit der Bezugskammer 24 am einen Ende des druckkompensierenden Ventils 14 verbunden ist.
Das Wechselventil 50 besteht aus einer lose in einer zylindrischen Aussparung 51 angeordneten Kugel, die in der Mitte zwischen den Kanälen 39 und 39a vorgesehen ist, und mit diesen durch Hülsen 52 und 52a verbunden ist. Radiale Kanäle 53 verbinden diese Aussparung 51 mit dem Kanal 26. Der Durchmesser der Kugel des Wechselventils 50 ist geringer als der axiale Abstand zwischen
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den inneren Enden der Hülsen 52 und 52a-, so daß bei einem abdichtenden Anliegen der Kugel an einer dieser Hülsen die andere Hülse mit den radialen Kanälen 53 in Verbindung stellt.
Im folgenden soll die Arbeitsweise näher erläutert werden. Wenn der Schieberkolben 12 sich in seiner neutralen Lage befindet und wenn die Pumpe 16 abgeschaltet ist, bringt die Feder den Kolben des Ventils 14 in die in Fig. 1 dargestellte Lage, wobei der Pumpenausgang gegen den Auslaß 16 für eine gesteuerte Strömung abgeschlossen ist, welcher zu den Einlaßkanälen 18,
19 des Steuerschiebers führt, sowie von dem Nebenschluß-Auslaß
20 getrennt.
Ein besonderer Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß in der neutralen Lage des Schieberkolbens die Bezugskammer 24 hinter dem druckkompensierenden Ventil 14 mit der Niederdruck-Rückfluß leitung 23 über die Kanäle 25 und 26, das Wechselventil 50 mit den Kanälen 39 und 39a verbunden ist, welche durch die betreffenden Sätze von Queröffnungen 41 und 41a mit den Rückflußkanälen 36 und 36a verbunden sind. Unter diesen Voraussetzungen ist in der Bezugskammer 24 praktisch kein hydraulischer Druck vorhanden. Es ist deshalb lediglich ein Pumpendruck erforderlich, um den Kolben des druckkompensierenden Ventils 14 weit genug nach rechts zum Anschluß» des Einlaß 15 an den Auslaß 16 zu verschieben, welcher zur Überwindung der durch die Feder 33 ausgeübten Kraft ausreicht. Dies bedeutet, daß in der Bezugskammer 24 praktisch keine hydraulische Kraft zusätzlich zu der Kraft der Feder 33 ausgeübt wird, welche dem Öffnen des druckkompensierenden Ventils entgegenwirken könnte.
Dies steht im Gegensatz zu bekannten Systemen dieser Art, bei welchen die Bezugskammer hinter dem druckkompensierenden Kolben mit einer Motoröffnung des Steuerschiebers verbunden ist, wenn der Schieberkolben sich in seiner neutralen Lage befindet. Wenn bei derartigen Systemen der Schieberkolben eine Last an einem seiner Motoraxisgänge hält, um das druckkompensierende Ventil zu öffnen, wäre dabei ein Pumpendruck erforderlich, welcher
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zur Überwindung dieses Motordrucks am Ausgang ausreicht, der neben der Feder auf den Kolben des druckkompensierenden Ventils wirkt, während bei einer Anordnung gemäß" der Erfindung der Pumpendruck lediglich die Federkraft überwinden muß, um das druckkompensxerende Ventil zu Öffnen.
Wenn der Schieberkolben in der Bohrung 11 aus seiner neutralen Lage verschoben wird, um entweder den Einlaßkanal 18 oder 19 mit dem betreffenden Motorkanal 33a oder 33 zu verbinden/ und um den anderen Motorkanal mit der Rückflußleitung zu verbinden, wird die Bezugskammer 24 hinter dem Kolben 14 mit dem Motorkanal 33 oder 33a verbunden, welcher den Zufluß zu dem Hydrozylinder 35 führt. Dieser Zuflußmotorkanal hat einen
ι etwas höheren Druck als der Motorkanal, welcher den Rückfluß aus dem Zylinder führt. Das Wechselventil 50 spricht auf diesen Druckunterschied an und bewegt sich gegen den Sitz an der Hülse 52' oder 52a am inneren Ende des betreffenden Kanals 39 oder 39a, welcher dann mit dem Rückflußmotorkanal verbunden ist, wodurch der Zuflußmotorkanal mit der Bezugskammer 24 verbunden wird.
Der druckkompensierende Kolben 14 weist den Unterschied ^ zwischen dem Druck am Pumpenauslaß (welcher zu diesem Zeitpunkt im wesentlichen gleich dem Druck im Kanal 17 ist/ welcher zu dem Steuerschieber führt) und dem Druck in dem Motorkanal 33 oder 33a nach, welcher den Zufluß zu dem Hydrozylinder 35 führt. -^. Dies bedeutet, daß der druckkompensierende Kolben im Ergebnis " das Druckgefälle in dem Zuflußkanaldes Steuerschiebers nachweist. Dadurch wird dieser Druckunterschied konstant gehalten, wodurch der Zufluß zu dem Hydrozylinder 35 konstant gehalten wird, indem überschüssiges Druckmittel von dem Einlaß 15 vorbei an der Steuerkante 14b auf dem Kolben 14 zu der Nebenschlußöffnung 20 gelangt. Deshalb ist für eine gegebene Einstellung des Schieberkolbens 11 in der Bohrung 9, wenn der Zufluß durch den Steuerschieber ansteigen würde, eine weitere Verschiebung des druckkompensierenden Kolbens 14 nach rechts die Folge, wodurch die Strömung im Nebenschluß zu der Rückflußleitung zunimmt, um eine
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derartige Erhöhung des Durchflusses zu verhindern. Der umgekehrte Vorgang tritt auf, wenn der Zufluß durch den Steuerschieber, unter den Betrag zurückzugehen droht, welcher durch die eingestellte Verschiebungslage des Steuerschiebers in der Bohrung 11 verlangt wird.
Wenn der Betrag dieser Nebenschlußströmung nicht ausreicht, den Zufluß durch den Steuerschieber entsprechend dessen Einstellung zu verringern, verursacht eine.weitere Bewegung des Kolbens 14 nach rechts, daß dessen Steuerkante 14b fortschreitend die Strömung von dem Einlaß 15 zu dem Auslaß 16 drosselt, wodurch k vor dem Einlaß des Steuerschiebers eine Seriendrosselung erfolgt, zusätzlich zu dem Nebenschluß zu dem Auslaß 20.
Die vorspannende Kraft der Feder 33 kann in einfacher Weise dadurch eingestellt werden, daß der Gewindestopfen verdreht wird.
Der Zufluß durch den Steuerschieber hängt von der Verschiebungslage des Schieberkolbens 12 ab, weil dessen Lage den Betrag der axialen Überlappung zwischen der Nut 38 oder 38a und dem Einlaßkanal 19 oder 18 bestimmt. Diese Überlappung ergibt eine veränderliche Drosselung in dem Zuflußkanal durch den Steuerschieber, und der druckkompensierende Kolben stellt dieses Druckgefälle über dieser Drosselstelle fest, um den Zufluß in der beschriebenen Weise zu regeln.
w Die Fig. 2 und 3 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung, dessen Konstruktion in vielerlei Hinsicht dem Ausführungsbeispiel in Fig. 1 entspricht. Entsprechende Teile sind deshalb mit einem um 100 vergrößerten Bezugszeichen bezeichnet, weshalb sich eine erneute Beschreibung dieser Teile erübrigt.
Der Steuerschieber in Fig. 2 hat nur einen ringförmigen Einlaßkanal 200, der mit dem gesteuerten Auslaßkanal 117 von dem druckkompensierenden Ventil verbunden ist. Die betreffenden Motorkanäle 133 und 133a schneiden die Hauptbohrung 111 auf gegenüberliegenden Seiten des Einlaßkanals 200 und sind von dem Kanal 200 durch zylindrische Steuerkanten 201 und 201a der Hauptbohrung getrennt.
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Rechts von dem Motorkanal 133 schneidet ein ringförmiger Bezugskanal 202 die Hauptbohrung 111 und ist von dem Motorkanal 133 durch eine Steuerkante 203 an der Hauptbohrung getrennt. In entsprechender Weise schneidet ein Bezugskanal 202 die Hauptbohrung links von dem Motorkanal 133a und ist von diesem durch eine. Steuerkante 203 an der Hauptbohrung getrennt.
Das rechte Ende der Hauptbohrung 111 wird durch einen ringförmigen Rückflußkanal 136 geschnitten, der rechts von dem Bezugskanal 202 angeordnet ist und von diesem durch eine Steuerkante 204 getrennt ist. Dieser Rückflußkanal 136 ist mit der Rückflußleitung 123 verbunden, welche zurück zu dem Sumpf S führt. In entsprechender Weise wird das linke Ende der Hauptbohrung durch einen ringförmigen Rückflußkanal 136a geschnitten, der links von dem Bezugskanal 202 vorgesehen ist und von diesem durch eine Steuerkante 204 getrennt ist. Die Bezugskanäle 202 und 202a für den Bezugsdruek sind durch betreffende Kanäle 205 und 205a in dem Gehäuse mit einem Kugel-Wechselventil 206 verbunden, das in Fig. 3 vergrößert dargestellt ist, und einen Auslaßkanal 207 hat, der mit der Bezugskammer 124 des druckkompensierenden Ventils verbunden ist.
Das in Fig. 3 dargestellte Wechselventil hat einen Körper 2O8, der in einer Bohrung 209 in dem Gehäuse 110 angeordnet ist. Dieser hülsenförmige Körper hat eine Längsbohrung 210 und radiale Öffnungen 211 verbinden diese Bohrung mit dem Kanal 205, der von der Bezugskammer 202 in die Hauptbohrung 111 wegführt- Das rechte Ende des Körpers 208 in Fig. 3 hat eine vergrößerte Gegenbohrung 212, welche die Bohrung 210 schneidet und koaxial dazu verläuft. Diese Gegenbohrung nimmt eine geflanschte' Hülse 2l3 eng auf, deren äußeres Ende in Verbindung mit dem Kanal 205 steht, der von der Bezugskammer 202a in der Hauptbohrung 111 wegführt.
Die Kugel eines Wechselventils 214 ist lose in der Gegenbohrung 212 zwischen einem Ventilsitz angeordnet, der durch das innere Ende der Hülse 213 gebildet wird, und einem an der Verbindungsstelle zwischen der Gegenbohrung 212 und der Bohrung 210 gebildeten Ventilsitz. Zwischen diesen Ventilsitzen hat der hül-
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senartige Körper radiale Öffnungen 215, welche eine Verbindung zwischen der Gegenbohrung 212 und dem Kanal 207 herstellen, der zu der Bezugskammer 124 des druckkompensierenden Ventils führt.
Wenn der Druck in der Bezugskammer 202 größer als der Druck, in der Bezugskammer 202a ist, bewirkt der Druckunterschied an der Kugel des Wechselventils 214, daß diese gegen den Ventilsitz am inneren Ende der Hülse 213 gedrückt wird, wodurch der Kanal 205 mit dem zu der Kammer 124 führenden Kanal 207 verbunden und"der Kanal 205a von dieser Kammer abgesperrt wird. Wenn andererseits der Druck in der Bezugskammer 202a größer als der Druck in der Bezugskammer 202 ist, wird die Kugel des Wechselventils 214 gegen den Ventilsitz am inneren Ende der Bohrung W 210 gedrückt, wodurch der Kanal 205a mit der Kammer 124 verbunden und der Kanal 205 von dieser Kammer getrennt wird.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, hat der Schieberholben 112 einen massiven Querschnitt und eine zylindrische zentrale Steuorkante 216, welche abdichtend an den Steuerkanten 201 und 201a der Hauptbohrung 131 zu beiden Seiten des Einlaßkanals 200 anliegt. An dieser Steuerkante sind in Längsrichtung verlaufende Nuten 217 vorhanden, welche sich zu dem Motorkanal 133 öffnen. Entsprechende für einen gesteuerten Zufluß dienende Nuten 217a öffnen sich zu dem anderen Motorkanal 133a.
Rechts von der zentralen Steuerkante 216 hat der Schieberkolben eine zylindrische Steuerkante 218 mit einer Zuflußnut 220, " welche sich zu dem Bezugskanal 202 öffnet. Links von der zentralen Steuerkante ist eine weitere zylindrische Steuerkante 218 vorgesehen, welche eine Zuflußnut 219a hat, welche sich zu dem Motorkanal 133a öffnet, sowie eine Zuflußnut 22Oa, welche sich zu dem Bezugskanal 202a öffnet.
Der Schieberkolben hat eine zylindrische Steuerkante 221a am rechten Ende, welche abdichtend in der Hauptbohrung 111 rechts von dem Rückflußkanal 136 sitzt, und die abdichtend an der Steuerkante 204 zwischen den Kanälen 202 und 136 angreift, wenn der Schieberkolben aus der in Fig. 2 dargestellten neutralen Lage
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nach links verschoben wird. In entsprechender Weise ist am linken Ende des Schieberkolbens eine zylindrische Steuerkante 221a vorgesehen, welche an der Hauptbohrung links von dem Rückflußkanal 136 abdichtend angreift, und welche mit der Steuerkante 204a zwischen den Kanälen 202a und 136a abdichten kann, wenn der Schieberkolben nach rechts aus der in Fig. 2 dargestellten neutralen Lage verschoben wird.
Die zentrierende Federanordnung des Schieberkolbens enthält, eine Feder 143, die zwischen zwei ringförmige innere und äußere Unterlegscheiben 144 und 145 eingespannt ist, welche das äußere Ende 222 des Schieberkolbens, welches einen geringeren Durchmesser hat, lose umgeben. Die innere Unterlegscheibe 144 greift an eine nach außen weisende Ringschulter 223 auf dem Schieberkolben an. Die Unterlegscheibe 144 greift auch an dem äußeren Ende einer Hülse 224 an, deren inneres Ende an eine Unterlegscheibe 225 anliegt, welche zwischen dem Gehäuse 110 und der Endabdeckung 226 eingeklemmt ist, welche die zentrierende Federanordnung umgibt. Die äußere Unterlegscheibe 145 greift an einer Unterlegscheibe 227 an, welche an dem äußeren Ende des Schieberkolbens angeklemmt ist und auch gegen eine nach innen weisende Ringschulter 228 auf der Endabdeckung 226 anliegt.
Der Nebenschlußauslaß 120 des druckkompensxerenden Ventils ist mit einem Nebenschlußkanal 230 verbunden, welcher entweder mit der Niederdruckrückflußleitung oder mit der Einlaßseite einer anderen Belastungsschaltung verbunden werden kann, beispielsweise mit dem Einlaß eines Wegeventils der in Fig. 2 dargestellten Art. Ferner kann eine Verbindung mit einem zusätzlichen Hydromotor in derselben Weise vorgesehen werden. In dieser Weise wird die überschüssige Strömung in das erste druckkompensierende Ventil, welche durch eine Öffnung 120 im Nebenschluß umgeleitet wird, als Einlaßströmung für ein entsprechendes zweites Wegeventil verwendbar.
Im folgenden soll die Arbeitsweise näher erläutert werden. Wenn der Schieberkolben 112 sich in seiner neutralen Lage befindet und wenn die Pumpe abgeschaltet ist, drückt die Feder 133
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den druckkompensierenden Kolben 114 in die in Fig. 2 dargestellte Lage, wobei der Pumpenauslaß von dem gesteuerten Auslaß 116 getrennt ist, der zu dem Einlaß des Steuerschiebers führt, und von dem Nebenschlußauslaß 120.
In der neutralen Lage des Schieberkolbens ist der Bezugskanal 202 mit dem Rückflußkanal 136 und der Bezugskanal 202a mit dem Rückflußkanal 136a verbunden. Deshalb ist die Bezugskammer 124 des druckkompensierenden Ventils über den Kanal 207, das Wechselventil 206 und die Kanäle 205 und 205a mit den Rückflußkanälen 136 und 136a des Steuerschiebers verbunden. Deshalb ist zum Öffnen des druckkompensierenden Ventils nur ein solcher Pumpendruck erforderlich, welcher die vorspannende Kraft der Feder ψ 133 auf den druckkompensierenden Kolben überwindet.
Wenn die Pumpe angefahren wird, und wenn der Schieberkolben so verschoben wird, daß er den Einlaßkanal 200 entweder mit dem Motorkanal 133 oder 133a verbindet und den anderen Motorkanal mit der angrenzenden Rückflußleitung 136a oder 136 verbindet, wird der den Zufluß von dem Einlaßkanal 200 zu dem Hydromotor führende Motorkanal mit dem entsprechenden Bezugskanal 200 oder 200a des Steuerschiebers verbunden. Gleichzeitig sperrt der Steuerschieber die angrenzende Rückflußleitung von diesem Bezugskanal. Deshalb ist dann der Druck in der Bezugskammer 124 des druckkompensierenden Ventils praktisch gleich dem Druck in dem Motorkanal, welcher den Zufluß führt. Der druckkompensierende h . Kolben spricht auf den Druckunterschied zwischen dem Einlaßkanal 200 des Steuerschiebers und dem Motorkanal an, um den Zufluß durch den Steuerschieber zu regeln, indem überschüssiges Druckmittel durch den Nebenschlußauslaß 120 des druckkompensierenden Ventils abgeleitet wird, und indem nötigenfalls die Strömung von dem Einlaß 115 zu der gesteuerten Durchflußöffnung 116, welche zu dem Einlaß des Steuerschiebers führt, in der beschriebenen Weise gedrosselt wird. Bei beiden beschriebenen Ausführungsbeispielen der Erfindung dient der druckkompensierende Kolben 14 bzw. 114 zur Lastprüfung, falls der Eingangsdruck ausfällt, beispielsweise, wenn die Pumpe ausfällt oder wenn ein Leitungsbruch
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in der Leitung von der Pumpe zu dem Einlaß 15 bzw. 115 des druckkompensier enden Ventils auftritt. In diesem Fall ermöglicht das Fehlen des Eingangsdrucks, welcher diesen Kolben nach rechts drücken würde, daß die Feder 33 bzw. 133 den Kolben in die in Fig. 1 bzw. Fig. 2 dargestellte Lage drückt. Wenn der Auslaß 16 bzw. 116 des druckkompensierenden Ventils von dessen Einlaß 15 bzw. 115 und dessen Nebenschlußauslaß 20 bzw. 120 durch den druckkompensierenden Kolben getrennt ist, kann kein Rückfluß durch den Steuerschieber und das druckkompensierende Ventil zurück zu der Bruchstelle der Einlaßleitung erfolgen.
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. 3. Juli 1970 Ε/ΑΧ i/ Meine Akte: E-2638
    Patentansprüche
    1.)Druckkompensiertes Wegeventil für dieisteuerung der Druckmittelzufuhr zu einem Hydromotor, gekennzeichnet durch ein Steuerschiebergehäuse mit einer Bohrung, einem Einlaßkänal, einem Motorkanal und einem die Bohrung;schneidenden Rückflußkanal, durch einen in dieser Bohrung verschiebbaren Schieberkolben zur Steuerung des Durchflusses zwischen dem Einlaßkanal und dem Motorkanal und zwischen dem Motorkanal und dem Rückflußkanal, wobei der Steuerkolben in der neutralen Lage den Motorkanal von dem Einlaßkanal und dem Rückflußkanal absperrt, wobei der Steuerkolben aus der neutralen Lage in eine Lage verschiebbar ist, in welcher der Einlaßkanal mit dem Motorkanal verbunden wird und der Motorkanal von dem Rückflußkanal getrennt wird, durch ein druckkompensierendes Ventil zum Regeln des Zuflusses durch den Steuerschieber, welches eine Einlaßöffnung zur Verbindung mit der Druckquelle für den Steuerschieber hat, durch eine Nebenschlußöffnung zum Umleiten von Druckmittel aus dem Einlaßkanal des Steuerschiebers, durch eine Bezugskammer, durch einen zwischen den Einlaß- und Nebenschlußöffnungen angeordneten druckkompensierenden Kolben zur Steuerung des Durchflusses zwischen diesen, welcher Kolben gegenüberliegende Stirnflächen hat, die dem Druck in dem Einlaß bzw. dem Druck in dem Bezugsraum ausgesetzt sind, durch eine den Kolben in eine Lage vorspannende Feder, in welcher die Nebenschlußöffnung von der Einlaßöffnung getrennt ist, durch einen Verbindungskanal zum Verbinden des Steuerschiebers mit der Bezugskammer des druckkompensierenden Ventils, wobei der Schieberkolben in seiner neutralen' Lage die Rückflußleitung mit der Bezugskammer über die Verbindungsleitung verbindet, und wobei der Schieberkolben bei einer Verschiebung in einer Lage, in welcher der Einlaßkanal mit dem Motorkanal verbunden wird, auch den Motorkanal mit der Bezugskammer über den Verbindungskanal verbindet.
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    Wegeventil nach Anspruch 1, d a d u r c h ge k e η η zeichnet, daß der Verbindungskanal einen inneren Längskanal in dem Schieberkolben hat, daß Queröffnungen in dem Schieberkolben den inneren Kanal mit der Bohrung verbinden und mit dem Rückflußkanal fluchten, wenn der Schieberkolben sich in seiner neutralen Lage befindet, und daß die Queröffnungen mit dem Motorkanal fluchten, wenn der Schieberkolben in eine Lage verschoben wird, in welcher der Einlaßkanal mit dem Motorkanal verbunden ist und der Motorkanal von dem Rückflußkanal getrennt ist.
    Wegeventil nach Anspruch 1, dadurchgekennz e i c h η e t , daß der Verbindungskanal einen Bezugskanal hat, welcher die Bohrung des Schieberkolbens zwischen dem Motorkanal und der Rückflußleitung steuert, daß der Schieberkolben in seiner neutralen lage.eine Verbindung zwischen dem Bezugskanal und der Rückflußleitung ermöglicht, daß der Schieberkolben bei einer Verschiebung in die genannte Lage den Einlaßkanal mit dem Motorkanal verbindet, und auch eine Verbindung zwischen dem Motorkanal und dem Bezugskanal herstellt, und daß der Verbindungskanal auch einen Kanal hat, der sich von dem Bezugskanal des Steuerschiebers zu der Bezugskammer des druckkompensierenden Ventils erstreckt.
    Wegeventil nach Anspruch !.,dadurch gekennzeichnet , daß das druckkompensierende Ventil eine Auslaßöffnung für einen gesteuerten Durchfluß hat, die mit dem Einlaßkanal des Steuerschiebers verbunden ist, und daß die Feder den Kolben in eine Lage vorspannt, in welcher die Einlaßöffnung und die Nebenschlußöffnung und die Auslaßöffnung für den gesteuerten Durchfluß voneinander getrennt sind.
    Wegeventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Einlaßöffnung zwischen der Nebenschlußöffnung und der Auslaßöffnung für einen gesteuerten Durchfluß angeordnet ist, und daß der Kolben zwei axial
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    getrennte Steuerkanten hat/ welche die Nebenschlußöffnung und den Auslaßkanal für den gesteuerten Durchfluß von der Einlaßöffnung in der betreffenden Lage des Kolbens trennen.
    Wegeventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet, durch ein Gehäuse mit einer Bohrung, einem Einlaßkanal, zwei Motorkanälen zum Anschluß gegenüberliegender Seiten des Hydromotors, durch die Bohrung schneidende Rückflußkanäle, durch einen in dieser Bohrung längsverschiebbaren Schieberkolben zur Steuerung der Durchflußverbindungen zwischen dem Einlaßkanal und den Motorkanälen und zwischen den Motorkanälen und den Rückflußkanälen, wobei der Schieberkolben eine neutrale Lage hat, in welcher beide Motorkanäle von dem Einlaßkanal und von den Rückflußkanälen getrennt sind, wobei der Steuerkolben aus der neutralen Lage in eine Lage verschiebbar ist, bei der ein Einlaßkanal zwischen dem genannten Einlaßkanal und einem ausgewählten Motorkanal, sowie ein Rückflußkanal zwischen dem anderen Motorkanal und dem entsprechenden Rückflußkanal vorhanden ist, durch ein druckkompensierendes Ventil zum Regeln des Zuflusses durch den Steuerschieber, welches eine Einlaßöffnung zur Verbindung mit der Druckmittelquelle für den Steuerschieber hat, durch eine Nebenschlußöffnung zum Ableiten von Druckmittel von dem Einlaßkanal des Steuerschiebers, durch eine Bezugskammer, durch einen zwischen den Einlaß- und Nebenschlußöffnungen verschiebbar angeordneten Kolben zur Steuerung des Durchflusses dazwischen, welcher gegenüberliegende Oberflächen hat, die durch den Druck in der Einlaßöffnung bzw. den Druck in der Bezugskammer beaufschlagt sind, durch eine das Ventil in eine Lage vorspannende Feder, in welcher die Nebenschlußöffnung von der Einlaßöffnung getrennt ist, durch ein zwischen dem Steuerschieber und der Bezüfskammer des druckkompensierenden Ventils vorgesehenes Wechselventil, das betätigbar ist, wenn der Schieberkolben sich in einer Lage befindet, in welcher die Einlaß- und Rückflußkanäle angeschlossen sind, um den Motorkanal in dem Einlaßkanal
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    mit der Bezugskammer zu verbinden, und wobei der Schieberkolben in der neutralen Lage beide Motorkanäle von dem Wechselventil abtrennt und die Rückflußleitungen mit der Bezugskammer des druckkompensierenden Ventils über das Wechselventil verbindet.
    7. Wegeventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Wechselventil in dem Schieberkolben angeordnet ist.
    8. Wegeventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet/ daß der Schieberkolben zwei in Längsrichtung verlaufende innere Kanäle hat, sowie diese inneren Kanäle mit der Bohrung des Schieberkolbens verbindende Queröffnungen, die wahlweise zu den Motorkanälen und Rückflußkanälen in verschiedenen Lagen des Schieberkolbens ausrichtbar sind, daß das Wechselventil zwei gegenüberliegende Ventilsitze hat, die mit den betreffenden inneren Kanälen des Schieberkolbens verbunden sind, daß ein bewegliches Ventilglied zwischen diesen Ventilsitzen beweglich angeordnet ist, um den einen Ventilsitz freizugeben und den anderen abzudichten, und daß. ein Auslaßkanal zwischen den Ventilsitzen für eine Verbindung des Ventilsitzes vorgesehen ist, von dem das Ventilglied abgehoben ist,; welcher Auslaßkanal mit der Bezugskammer des druckkompensierenden Ventils verbunden ist.
    9. Wegeventil nach Anspruch 8, d a d u r ch g e k e η η -
    ζ ei ch η et, daß die Queröffnungen beide inneren Kanäle mit den Rückflußkanälen verbinden, wenn der Schieberkolben sich in der neutralen Lage befindet.
    IOC. Wegeventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Steuerschieber zwei Bezugskanäle hat, welche dessen Bohrung zwischen den Motorkanälen und den betreffenden Rückflußkanälen schneiden, daß das Wechselventil zwischen den beiden Bezugskanälen und der Bezugskammer des druckkompensierenden Ventils angeordnet ist, daß der Schieberkolben in seiner neutralen Lage die Bezugskanäle
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    mit dem betreffenden Rückflußkanal verbindet und die Bezugskanäle von dem betreffenden Motorkanal sperrt, und daß der Schieberkolben in der Lage, in welcher er Einlaß-und Rückflußkanäle durch den Steuerschieber freigibt, beide Bezugskanäle mit den betreffenden Motorkanälen verbindet.
    11. Wegeventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Gehäuse mit einer Bohrung, einem Einlaßkanal, zwei Motorkanälen und zwei die Bohrung schneidenden Rückflußkanälen, durch einen in der Bohrung zur Steuerung der Durchflußverbindung zwischen dem Einlaßkanal und den Motorkanälen und zwischen den Motorkanälen und den Rückflußkanälen verschiebbaren Schieberkolben, welcher zwei in Längsrichtung verlaufende innere Kanäle und Queröffnungen hat, welche die inneren Kanäle mit der Bohrung des Schieberkolbens verbinden, durch ein in dem Schieberkolben angeordnetes Wechselventil, das arbeitsmäßig zwischen die inneren Kanäle geschaltet ist und dem Flüssigkeitsdruck in jedem Kanal ausgesetzt ist,wobei der Schieberkolben in Längsrichtung verschiebbar ist, um den Einlaßkanal mit einem ausgewählten Motorkanal und den anderen Motorkanal mit einem Rückflußkanal und die Motorkanäle mit dem betreffenden inneren Kanal in dem Schieberkolben über die Queröffnungen zu verbinden, durch ein druckkompensierendes Ventil zum Regeln des Zuflusses durch den Steuerschieber, welches eine Einlaßöffnung zum Anschluß an die Druckquelle des Steuerschiebers
    P hat, durch eine Nebenschlußöffnung zum Umleiten von Druckmittel aus dem Einlaßkanal des Steuerschiebers, durch eine Bezugskammer, durch einen zwischen den Einlaß- und Nebenschlußöffnungen verschiebbar angeordneten Kolben zur Steuerung des Durchflusses dazwischen, welcher gegenüberliegende Oberflächen hat, die durch den Druck in der Einlaßöffnung bzw. den Druck in der Bezugskammer beaufschlagt sind, durch eine den Kolben in eine Lage vorspannende Feder, in welcher die Nebenschlußöffnung von der Einlaßöffnung getrennt ist, und durch einen die Bezugskammer mit dem Wechselventil in
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    dem Schieberkolben verbindenden Kanal zur Weiterleitung des Drucks in dem inneren Kanal des Steuerschiebers, welcher mit dem ausgewählten Motorkanal verbunden ist, zu der Bezugskammer.
    12. Wegeventil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Wechselventil zwei gegenüberliegende Ventilsitze hat, die jeweils mit dem betreffenden inneren Kanal des Steuerkolbens verbunden sind, daß ein bewegliches Ventilglied zwischen den Ventilsitzen angeordnet ist, um den einen Ventilsitz abzudichten und den anderen Ventilsitz freizugeben, und daß ein Auslaßkanal zwischen den Ventilsitzen eine Verbindung mit dem Ventilsitz herstellt, von welchem das Ventilglied abgehoben ist.
    13. Wegeventil nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Queröffnung beide inneren Kanäle des Steuerkolbens mit den Rückflußkanälen verbindet, wenn der Steuerkolben sich in einer neutralen Lage befindet, wobei der Einlaßkanal von den Motorkanälen abgesperrt ist.
    14. Wegeventil nach Anspruch 12, dadurchgekennzeichnet, daß die inneren Kanäle in dem Schieberkolben in axialer Richtung getrennt sind, und daß das Wechselventil zwischen den angrenzenden inneren Enden dieser inneren Kanäle angeordnet ist.
    15. Wegeventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, g e -
    k e η η ζ e i c h η e t durch ein Steuerventil mit Einlaß- und Motoröffnungen und einer Niederdruckrückflußleitung, durch ein wahlweise betätigbares Ventilglied in dem Steuerventil, welches die Verbindung zwischen den öffnungen und dem Kanal steuert, welches Ventilglied eine neutrale Lage hat, in welcher die Motoröffnung von der Einlaßöffnung und dem Rückflußkanal getrennt ist, welches Ventilglied aus der neutralen Lage in eine Lage verschiebbar ist, in welcher ein Durchfluß durch die Verbindung der Einlaßöffnung mit der Motoröffnung erfolgt und eine Drosselung zwischen diesen er-
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    ~ r
    folgt, welche mit der Lage des Ventilglieds veränderlich ist, durch ein druckkompensierendes Ventil, das vor der Einlaßöffnung des Steuerventils angeschlossen ist, um den Zufluß· dazu zu steuern, welches Ventil auf der einen Seite mit der Motoröffnung verbunden ist und betätigbar ist, um den Zufluß zu dem Steuerventil entsprechend dem Druckgefälle über der Drosselstelle zu regeln, wenn das Ventilglied in dem Steuerventil sich in einer Durehflußlage befindet, und wobei die eine Seite des druckkompensierenden Ventils mit dem Rückflußkanal verbunden ist, wenn das Ventilglied in dem Steuerventil sich in der neutralen Lage befindet.
    16. Wegeventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a ^ durch gekennzeichnet, daß ein Steuerventil ein verstellbares Ventilglied enthalt, um eine Öffnung veränderlicher Größe zu bilden, deren Größe den Durchfluß durch das Steuerventil bestimmt, daß ein druckkompensierendes Ventil arbeitsmäßig mit dieser'öffnung verbunden ist, um den Durchfluß dadurch entsprechend der Lage des Ventilglieds darin zu steuern, daß das druckkompensierende Ventil in Reihe damit und vor das Steuerventil geschaltet ist, und daß das druckkompensierende Ventil in eine Lage vorgespannt ist, in der ein Durchfluß dadurch von dem Steuerventil in dem Falle verhindert ist, wenn der Druck vor dem druckkompensierenden Ventil ausfällt.
    17. Wegeventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, g e kennzeichnet durch einen Umsteuerschieber mit einem Einlaß,Motor- und Rückflußöffnungen, durch ein die Verbindung zwischen den öffnungen steuerndes Ventilglied, das wahlweise verstellbar ist, um eine veränderliche öffnung in der Durchflußleitung zu einer ausgewählten Motoröffnung zu bilden, durch ein druckkompensierendes Ventil, das in Reihe mit und vor dem Umsteuerschieber angeordnet ist und welches eine Einlaßöffnung, eine gesteuerte Auslaßöffnung, die mit dem Einlaß des Umsteuerschiebers verbunden ist, und
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    eine Nebenschlußöffnung hat, durch einen die Durchflußverbindung zwischen der zuletzt erwähnten Einlaßöffnung und jeder Auslaßöffnung des druckkompensierenden Ventils steuernden Kolben,durch eine Einrichtung, um den Kolben entsprechend dem Druckunterschied zwischen der Einlaßöffnung des druckkompensierenden Ventils und der Auslaßseite der veränderlichen öffnung an dem Ümsteuerschieber zu verstellen, und durch eine Feder, welche den Kolben in eine Lage vorspannt, in welcher der zuletzt erwähnte Einlaß von'beiden Auslaßöffnungen des Umsteuerschiebers getrennt ist, wodurch eine Strömung von dem ümsteuerschieber zurück durch das druck kompensierende Ventil in dem Fall verhindert ist, daß ein Ausfall des Drucks vor dem druckkompensierenden Ventil auftritt.
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