DE2033044A1 - Schneidwerk - Google Patents

Schneidwerk

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DE2033044A1
DE2033044A1 DE19702033044 DE2033044A DE2033044A1 DE 2033044 A1 DE2033044 A1 DE 2033044A1 DE 19702033044 DE19702033044 DE 19702033044 DE 2033044 A DE2033044 A DE 2033044A DE 2033044 A1 DE2033044 A1 DE 2033044A1
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DE
Germany
Prior art keywords
housing
cutting
rotor
fixed
cutting element
Prior art date
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Pending
Application number
DE19702033044
Other languages
English (en)
Inventor
Max 7988 Wangen. M Streicher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Foerdertechnik Streicher GmbH
Original Assignee
Foerdertechnik Streicher GmbH
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Publication date
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Publication of DE2033044A1 publication Critical patent/DE2033044A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C3/00Treating manure; Manuring
    • A01C3/02Storage places for manure, e.g. cisterns for liquid manure; Installations for fermenting manure
    • A01C3/026Storage places for manure, e.g. cisterns for liquid manure; Installations for fermenting manure with mixing or agitating devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/05Stirrers
    • B01F27/11Stirrers characterised by the configuration of the stirrers
    • B01F27/17Stirrers with additional elements mounted on the stirrer, for purposes other than mixing
    • B01F27/171Stirrers with additional elements mounted on the stirrer, for purposes other than mixing for disintegrating, e.g. for milling

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

  • c h n e i d w e r k Die erfindung betrifft ein Schneidwerk zum Zerkleinern von in einem strömungsfähigen Medium wie Gülle oder Flüsßigmist geförderten Feztkörperteilen, mit wenigstens ju einem rotierenden und einem gehäusefesten Schneidorgan, wobei die Einlaßöffnung derart zur Gehäusemitte versetzt ist , daß das Medium quer zur Rotorachse und teilweise tangential zur Umaufbahn des Rotors in das Zerreißwerksgehäuse eintritt.
  • Be:, Schneidwerken dieser Art geht man in der Regel davon aus das geförderte Medium möglichst verlustarm weiterzufördern Aus diesem Grund wird der Linlaßstutzen meist nicht direkt radial angeordnet.9 sondern etwas zu einer gleichge richteten Tangente an die Umlaufbahn des Rotors versetzt wodurch das geförderte Medium seine Bewegungsrichtung nur wenig ändert und dur<'h den umlaufenden Rotor zusätzlich beschleumigt werden kann. Bei einem Austritt quer zur Rotorachse taucht dann der Rotor praktisch in die tangential an das Schneidwerksgehäuse angesetzte Leitung ein, während bei axialem Austritt der Rotor selbst eine geeignets Schaufelform erhält, um eine verlustarme Weiterleitung und zusätzliche Pumpwirkung zu erzielen.
  • Das mit dem Rotor zusammenwirkende gehäusefeste Schneidorgan ist dabei stets am Rand der Einlaßöffnung des sonst ro tationsförmigen Schneidwerksgehäuse angebracht. Da die Ein laßöffnung nicht wesentlich kleiner ist als der Gehäuse durchmesser, sind die Strömungarichtung und die Schnittrichtung zwischen der rotierenden und der feststehenden Schnittkante nur wenig zueinander geneigt0 Es wird auch das Fördermedium durch die Ro-tationstewegung im Schnittbereich zusätzlich beschleunigt. Dies hat zur Folge , daß mitte führte Festkörperteile recht schnell zwischen die beiden Schneidorgane gefördert werden und dann entweder glatt durch schnitten oder durchschlagen werden müssen Einmal werden aber im landwirtschaftlichen Betrieb oftmals große und harte festkörper mitgefördert, die nicht mit einem Schlag unterteilt werden können, und zum anderen ist die dabei erzielte Unterteilung so grob, daß die verbleibenden Festkörpertelle nicht hinreichend zerkleipert sind. um eine Weiterförderung tn nachgeschalteten Organen zu ermöglichen3 Auch die heute verfügbaren Dickstoffpumpen wie Exzenters schneckenpumpen werden dann leicht stillgesetzt und be schädigt, während die erforderlichen Schieber blockiert werten können und ebenso wie die übrigen Anschlußteile öfter gereinigt werden müssen Die Erfindung hat zur Aufgabe, die bekannten Scheeidwerke derart seiterzugbilden, daß die im Fördermedium mitgeführten Festkörperteile beim Eintritt in den Schnittbereich etwas angehalten werden und dann in zahlreichen Einzelschnitten oder -schlägen soweit zerkleinert werden können, daß die ver bleibenden Teile ohne Beschädlgungsgefahr in den anschließenden Geräte teilen wei @ergefördert werden können0 Des geschieht er£indungsgemäß vor allem dadurch, daP die Einlßöffnung engen dem Umlaufsinn des Rotors zur Rotor achse versetzt und die Schnittkante des gehäusefesten Schneidwerkzeuges entgegen der Umlaufrichtung über den Rand der Einlaßöffnung vorgezogen wird, Hier bilden sich in den tangential außenliegenden Bereichen der Einlaßöffnung direkt entgegengesetzt gerichtete Strömungskomponenten aus der Zufülirrichtung und der RotordrehungO Das außen eingeförderte Medium wird daher gestaut und der Rotordrehung folgend in Richtung der Umlaufbahn auf das gehäusefeste Schneidorgan hin geleitet, während das Medium auf der entgegengesetzten Seite der Einlaßöffnung durch das gehäusefeste Schneidorgan direkt angehalten wird. Dabei wird zwar der vom Schneidwerk sonst ausgeübte Fördereffekt etwas geminderte mit Sicherheit wird aber erreicht, daß alle mitgeführten Festkörperteile vor dem gehäusefesten Schneidorgan angehalten und direkt zu diesem hingeleitet werden.
  • Beim Eintritt in den Rotorbereich haben diese Teile daher eine relativ kleine Radialkomponente und können daher nacheinander sehr fein und gründlich zerkleinert werden0 Ee hat sich auch gezeigt, daß sich auf diese Weise Störungen in den nachgeschalteten Geräten weitgehend vermeiden lassen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die gehäusefeste Schnittkante gegenüber einer in der Einströmrichtung des Mediums durch die Rotorachse gelegeten Ebene in Umlaufrichtung um weniger als 20o, insbesondere weniger als 120 versetzt0 Der Schnitt erfolgt daher nahezu senkrecht zur mittleren Einströmrichtung, wobei-die Einstromgeschwindigkeit gemindert ist und die Teile direkt in Richtung auf die Schnittkante bewegt werden0 Dabei sollte das gehäusefeste Schneidorgan um weinigstens 10%, insbesondere 15 bis 20% des <5ffnungsdurchmessers über den Rand der Einlaßöffnung vorgezogen sein, um an dieser Steile eine begrenzte Drossel wirkung zu erzielen.
  • Ebenso kann es zweckmäßig sein, das gehäusefeste Schneidorg in Einströmrichtung mit einem Abstand von wenigstens 5/6, insbesondere 10 bis 20% des Einlaßdurchmessers von der Einlaß öffnung anzuordnen, um dort einen hineichenden Stauraum für die znzuhaltenden Festkörperteile zu erzielen.
  • Das gehäusefeste Schneidorgan kann dann als Scherleiste ausge bildet und mittels von außen durch die Gehäusewandung hindurchgeführte Schrauben bequem auswechselbar befestigt werden0 Zweckmäßigerweise liegt dieses Schneidorgan parallel zur Rotorachse, Bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung weist schließlich das Gehäuse eine axiale Auslaßöffnung auf,-und der Rotor ist mit im Fördersinne schraubenförmigen Scher leisten und Tragarmen versehen. Es versteht sich, daß der Rot-or mehrere gleichförmig am Umfang verteilte Schneidorgane bzwO Scherleisten besitzen kann um bei gegebener Drehzahl den Zerkleinerungseffekt weiter zu steigern. Abenso können am Umfang des Schneidwerksgehäuses mehrere, wahlweise abzlaJ deckende oder auf andere Weise abzuschließende Einlaßöffnungen vorgesehen sein.
  • Die Zeichnung gibt eine bevorzugte Ausführungsform der Er findung schematisch wieder Es zeigen Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäß ausgebildetes Schneidwerksgehäuse mit einer Stirnansicht des Rotors und Figo 2 einen Längaschnitt durch dieses Gehäuse nach der Linie II--II in Fig. lo In der Zeichnung ist mit 1 allgemein das Schneidwerksgehäuse bezeichnet, das Bestandteil eines größeren Gehäusekörpers ist und mittels Kugellager 2 die Schneidwerkswelle 3 trägt, die mittels Dichtungen 4 innerhalb einer in den Schneidwerksraum 5 vorragenden Gehäusenabe 6 gegenüber dem Fördermedium abgedichtet ist. Auf dem freien Ende der Welle 3 ist in bekannter Weise der allgemein mit 7 bezeichnete Rotor aufgekeilt, der zwei zur Rotorachse 8 entgegengesetzt gerichtete und schräggestellte blattförmige Arme 9 und an deren Enden angebrachte schraubenförmige Scherblätter 10 mit angesetzten oder einstückig angeformten Scherleistenansätzen 11 besitzt0 Das Gehäuse 1 weist eine axiale Auslaßöffnung 12 auf, und die Teile 9 und 10 sind so geformt daß sie zu dieser Öffnung hin fördern. Ferner sind zwei entgegengesetzt angeordnete Einlaßöffnungen 13 und 13' vorgesehen, an die in üblicher @ eise zentrisch zur Achse 14 eine hohr- und Schlauchleitung angeschlossen werden kann. Diese Achse 14, die im wesentlichen quer zur Rotorachse 8 liegt, ist gegenüber einer durch diese zu ibr parallel liegenden Ebene 15 entgegen dem durch Pfeile 16 bezeichneten Umlaufsinn des Rotors um a versetzte Eine gehäusefeste Scherleiste 17, die mittels von außen durch die Gehäusewandung hindurchgführte Schrauben 18 befestigt ist und sich etwa tangential an die äußere Umlaufbahn anschmiegt, ragt um etwa 20% des Durchmessers der Einlaßöffnung 13 über deren rechts in Fig0 1 unten Stand 20 vorO Ihre Schnittkante 21 hat etwa den gleichen abstand von der Einlaßöffnung und ist gegenüber der Ebene 15 um etwa 100 in Richtung des Pfeiles 16 zur Rotorachse 8 versetzte Es sei angenommen, daß die Einlaßöffnung 13', welche ebeneo wie die ihr zugeordneten Teile die gleiche Ausbildung wie die rechts in Fig. 1 gezeigten hat, durch eine Abdeckplatte, einen Schleber ododglo verschlossen ist und das Fördermedium mit im wesentlichen gleicher Geschwindigkeit in der Achse 14 in Richtung des Pfeile 22 zugeführt wird. Schwimmfähige Uestkörperteilchen, die im oberen Teil der Leitung mitgefbhrt werden1 treffen dann im Bereich der Einlaßöffnung 13 auf im Gehäuse mit größerer Geschwindigkeit rotierende und etwa nach Pfeil bewegte Mediumteilchen und werden gemäß Pfeil 24 direkt auf die gehäusefeste Scherleiste 17 hingelenkt, wobei ihre Radialgeschwidigkeit erheblich herabgesetzt wird0 Auch im Bereich der Achse 14 mitgeführte Festkörperteile werden so nach unten auf die ßcherleists 17 hin abgelenkt, während Festkörperteile die erheblich schwer sindals das Fördermedium sich ohnehin im unteren Leitungsbet reich etwa nach Pfeil 25 bewegen und dann hinter der Ein faßöffnung durch die Scherleiste direkt angehalten werden Sämtliche Festkörperteile können sich daher nur mit relativ geringer Geschwindigkeit in den Gehäuseraum 5 hineinbewegen und werden dabei durch die mit ca. 1000 bis 3000 U/min umlaufenden Scherleistenansätze 11 aufeinanderfolgend in kleinste Teilchen zerschnitten. Jeder Schnitt oder Schlag erzeugt auch eine kleine Rückstoßkomponente, die sicherstellt, daß sich der Festkörperteil bis zum eintreffen des n nächsten Schnittleistenansatzes etwas zurückbewegt und dazu meist umorientiert. Auch sehr große Festkörperteile werden dadurch meist zu einer brejartigen Masse verarbeitet, die leicht durch die nachgeschalte.ten Geräteteile weiterbehandelt werden kann.
  • Die Schnittkante 21 liegt hier parallel zur Rotorachse, so daß sich durch die bohraubenform der Schnittleistenansätze 11 ein ziehender Schnitt zum Auslaßende hin ergibt0 Auch die Schnittkante 21 kann leicht schräg gestellt bzw. etwas schraubenförmige gebogen sein uoggfo zur Auslaßöffnung hin stärker ansteigen, wodurch die Schnittkraft sich zum Schnittende hin etwas vergrößert. Da auch die abgetrennten Festkörperteile nicht wieder so schnell wie das flüssige Fördermedium beschleunigt werden, rotieren sie teilweise noch innerhalb des Gehäuses 5 und kommen dann nochmals in den Bereich der Scherleiste 17', wo sie einer weiteren Zerkleinerung unterworfen werden. Es kann selbstverständlich auch die Öffnung 12 abgeschlossen und dann durch die Öffnung 13' ausgefördert werden, man kann von 13' nach 13 oder nach 12 fördern, Anstelle der zwei gezeigten rotierenden Sehen leisten können (lrei oder mehr vorgesehen werden0 Man kann auch die rotierenden Scherleistenansätze parallel sur Achse 8 ausrichten und mit einer schraubenformig gewundenen gehäusefesten scherleiste zusammenarbeiten lassen0

Claims (3)

  1. P P a t e n t a n 5 p r U c h e lo Schneidwerk zum Zerkleinern von in einem strömungsfähigen Madium wie Gülle oder Flüssigmist geförderten Festkörperteilen, mit wenigstens Je einem rotierenden und einem gehäusefesten Schneidorgan, wobei die Einlaßöffnung derart twr Gehäusemitte versetzt ißts daß das Medium quer zur Rotorachse und teilweise tangential zur Umlaufbahn des Rotors in das Zerreißwerk.gehäuse eintritt, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßöffnung (13) entgegen dem Umlaufsinn des Rotors (7) zur Rotorachse (8) verF setzt und die Schnittkante (21) des gehäusefesten Schneidorgans (17) entgegen der Umlaufrichtung (16) über den Rand (20) der einlaßöffnug (13) vorgezogen ist.
  2. 24 Schneidwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gehäuse reste Schnittkante (21) gegenüber einer in der Einströmrichtung (22) des Mediums durch die Rotorachse (8) gelegten Ebene (15) in Umlaufrichtung um weniger als 20°, insbesondere weniger als 120 versetzt ist.
  3. 3. Schneidwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das gehäusefeste Schneidorgan (17) um wenigstens 10%, insbesondere 15 bis 25% des tSrftungsdur.chmessers Uber den Rand der Einlaßöffnung (13) vorgezogen ist.
    49 Schneid@@k nach Anspruch 1, 2 oder 3D dadurch gekennzeichnet, daß das gehäusefeste Schneidorgan (17) in Einströmrichtung einen Abstand von wenigstens 5%, insbesondere 10 bis 201 des Einlaßdurchmessers von der Einlaßöffnung hat, So Schneidwerk nach einem der Ansprüche 1 bia 4, dadurch gekennzeichnet, daß das als Scherleiste ausgebildete Schneidorgan (17) mittels von außen durch die Gehäusewandung hindurchgeführte Schrauben (18) befestigt ist, 6. Schneidwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n nzeichnet, daß das gehäusefeste Schneidorgan (17) parallel sur Rotorachse (8) angeordnet ist.
    7D Schneidwerk nach einem der Anspruche 1 bis 6, dadurch ge kennzeichnets daß das Gehäuse (1) eine axiale Auslaßöffnung (12) aufweist und der Rotor (7) mit im Fördersinne schraubenfzörmigen Scherblättern (10) und Tragarmen (9) versehen ißto
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DE (1) DE2033044A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2474343A1 (fr) * 1980-01-29 1981-07-31 Bauer Roehren Pumpen Dispositif coupeur pour le traitement de liquides charges d'une forte proportion de fibres
EP0512966A1 (de) * 1991-05-06 1992-11-11 Ulf Larsson Güllemischgerät

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2474343A1 (fr) * 1980-01-29 1981-07-31 Bauer Roehren Pumpen Dispositif coupeur pour le traitement de liquides charges d'une forte proportion de fibres
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