DE2032619A1 - Fahrzeugantenne, insbesondere Kraft fahrzeug-Funkantenne - Google Patents

Fahrzeugantenne, insbesondere Kraft fahrzeug-Funkantenne

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DE2032619A1
DE2032619A1 DE19702032619 DE2032619A DE2032619A1 DE 2032619 A1 DE2032619 A1 DE 2032619A1 DE 19702032619 DE19702032619 DE 19702032619 DE 2032619 A DE2032619 A DE 2032619A DE 2032619 A1 DE2032619 A1 DE 2032619A1
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Max Dr. Ing. 8201 Schloß berg; Maier Simon 8200 Rosenheim Lohr
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Kathrein SE
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Kathrein Werke KG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/12Supports; Mounting means
    • H01Q1/1207Supports; Mounting means for fastening a rigid aerial element
    • H01Q1/1214Supports; Mounting means for fastening a rigid aerial element through a wall

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Description

  • Fahrzeugantenne, insbesondere Kraftfahrzeug-Funkantenne Die Erfindung bezieht sich auS eine Fahrzeugantenne mit einem in der Fahrzeugverkleidung befestigten Antennenfuß und einem Strahl er, wobei der Antennenfuß einen mit einem angeschlossenen Leiter elektrisch verbindbaren Innenleiterteil und einen diesen umgebenden Isolatorteil aufweist, der innenleiterteil in einem dem Strahler abgewandten Bereich im Isolatorteil gehalten ist und der Strahl er an dem ihm zugewandten Endabschnitt des Innenleiterteils lösbar befestigt ist. Eine solche Antenne eignet sich, da sie die b Teleskorantennen auftretenden Kontaktschwierigkeiten verineidet, in besonderein Maße zur Verwendung als Funkantenne für Sende- und Empfangsbetrieb. Wird die Funkanlage des Fahrzeugs außer Betrieb gesetzt, so kann der lösbar befestigte Strahler demontiert werden. Die lösbare Betet stigung ist besonders bei der Verwendung als Kraftfahrzeug-Funkantenne von Bedeutung, da der Strahler einer solchen Antenne vor dem Waschen des Kraftfahrzeugs in einer automatischen Waschanlage jeweils demontiert werden muß, um seine Beschädigung und Folgeschäden am Fahrzeug und an der Waschanlage zu vermeiden.
  • Eine als Kraftfahrzeug-Funkant enne verwend.bare Xahrzeugantenne der genannten Art ist bekannt. Hierbei steht der Innenleiterteil über den Isolatorteil des Antennenfußes nach außen axial hervor, und der Strahler ist an dem ihm zugewandten Endabschnitt des Innenleiterteils mittels einer Flügelschraube befestigt. Bei demontiertem Strahler ist der hervorstehende Endabschnitt des Innenleiterteils nachteiligerweise mechanischen Beschädigungen. aus gesetzt. Dazu kommt bei der Verwendung der Antenne an Kraftfahrzeugen, daß der kantig über die Kontur der Kraftfahrzeugkarosserie hervorstehende Innenleiterteil eine Verletzungsgefahr für Personen mit sich bringt.
  • Der Erfindung l,egt die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile der bekannten Fahrzeugantenne zu vermeiden und eine Antenne mit leicht montierbarem und demontiert barem Strahl er zu schaffen die auch bei abgenommenem Strahler den erhöhten Sicherheitsbedürfnissen des Bahrm zeugverkehrs entspricht.
  • Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Fahrzeug antenne der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Innenleiterteil in seinem dem Strahl er zugewandten Endabschnitt axial innerhalb des Isolatorteils liegt und vo dem Isolatorteil unter Freilassung eines ringförmig gen Zwischenraums umgeben ist und daß die Befestigung des Strahlers am Endabschnitt des Innenleiterteils mittels eines in den ringförmigen Zwischenraum eindringenden, topfförmigen Befestigungsgliedes erfolgt.
  • Bei d.er neuen Falirzeugantenne ragt der Endabschnitt des Innenleiter.teils nicht über die Kontur des in üblicher Weise abgerundeten Isolatorteils des Antennenfußes hinaus, so daß sowohl die Gefahr einer Beschädigung des Irnenleiterteils wie auch die Gefahr der Verletzung von Personen an dem Innenleiterteil vermieden sind. Die Erfindung sowie weitere Ausgestaltungen sind im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert, in denen Ausführungebeispiele dargestellt sind. Es zeigen: Fig. 1 im Schnitt ein erstes Ausführungsbeispiel einer Kraftfahrzeug-Funkantenne; Fig. 2 im Schnitt ein zweites Beispiel einer Kraftfahrzeug-Funkantenne.
  • Die in Fig. 1 gezeigte Antenne weist einen Antennenfuß 10 und einen Strahler 11 auf. Der Antennenfuß 10 umfasst einen elektrisch leitenden Innenleiterteil 12 und einen diesen umgebenden Isolatorteil 13. Der Isolatorteil 13 weist eine abgerundete Form auf; er könnte auch von verseirbarer Bauart sein. Der Innenleiterteil 12 weist zu seiner Befestigung im Isolatorteil 13 in einem dem Strahler 11 abgewandten Bereich eine Umfangsnut 14 auf und ist vorzugsweise bei der Formung des Isolatorteils 13 mit eingegossen oder eingepresst. Der dem Strahler Ii zugewandte Endabschnitt 15 des Iimenleiterteils 12 ragt nach außen nicht über den Isolatorteil 13 hervor. Die Befestigung des Strahlers 11 auf dem Endabschnitt 15 erfolgt mittels eines topfförmigen Befestigungegliedes in Gestalt einerHutmutter 16, die in einen ringförmigen Zwischenraum 17 zwischen dem Endabschnitt 15 und dem Isolatorteil 13 eindringt. Das topfförmige Befestigungsglied. könnte jedoch auch in der Weise ausgebildet sein, daß es mit d.em Endabechnitt 15 nach Art eines Bajonettverschlusses verbunden ist.
  • Zur Befestigung des Strahlers 11 ist ein dem Antennenfuß 10 zugewandtes Endstück 18 deWtrahlers 11 gegenüber dem anschließenden Abschnitt 19 des Strahlers 11 stufenförmig verbreitert, und die von dem anschließenden Abschnitt 19 koaxial durchsetzte, auf diesem Abschnitt 19 drehbare Hutmutter 16 klemmt das Endstück 18 zwischen sich und dem Endabsohnitt 15 d.es Innenleiterteils 12 ein. Im einzelnen besteht der Strahler 11 in seinem an das Endstück 18 anschließenden Abschnitt 19 und seinen übrigen Zeilen aus einem Rundstab, und das Endstück 18 ist mittels eines Stifts 20 befestigt, wobei der Stift 20 radial aus dem Endstück 18 hervorsteht. Der Innenleiterteil 12 weist eine das Endstück 18 aufnehmende Öffnung in Gestalt einer Bohrung 21 und eine aaial verlaufende, den aus dem Endstück 18 herausragenden Stift 20 unverdrehbar führende Ausnehmung in Gestalt einer Nut 22 oder eines Schlitzes auf. Damit greift das Endstück 18 mit dem Stift 20 in den Innenleiterteil 12 derart unverwechselbar formschlüssig ein, daß eine Verdrehung des Strahlers 11 unmöglich ist und daß nach einer Demontage bei erneuter Montage der Strahler 11 wieder seine frühere räumliche Stellung einnimmt. Der Strahler 11 muß daher nicht gerade verlaufen, sondern kann in seinem an das Endstück 18 anschließenden Abschnitt 19 einen gebogenen Verlauf haben. Es wird damit eine Neigung des Strahlers.11 in einem Kegelbereicli von beispielsweise bis zu 200 gegenüber der Achsrichtung des Antennenfußes 10 ermöglicht.
  • Die Hutmutter 16 weist an ihrem in der Pigur oberen Ende einen Ringflansch 6 auf und ist so weit einschraubbar, daß deingflansch 6 dichtend auf dem Isolatorteil 13 aufsitzt. Damit wird bei befestigtem Strahler 11 eine Abdichtung des Zwischenraums 17 erreicht. Damit das Endstück 18 in jedem Pall fest angeklemmt wird, ist die Hutmutter 16 auf dem Endstück 18 über eine federnde Zwischenlage 23 abgestützt. Der vergrößerte Außendurchmesser des Ringflansches 6 erleichtert das Ein- und Ausschrauben der Hutmutter 16. Zusätzlich ist d.er Ringflansch 6 an zumindest einem Teil seines Umfangs gerändelt. Weiter weist der Pingflansch 6 an seinem Umfang zwei parallele, angefräste Ansatzflächen für einen Gabelschlüssel auf.
  • In der Nähe -des Antennenfußes 10 weist der Strahler 11 in üblicher Weise einen als Spiralfeder ausgebildeten Abschnitt 24 auf. Durch entsprechende Bemessung des Biegungsradius der Spirale einerseits und aer Hutmutter 16 andererseits kann vorteilhafterweise erreicht werden, daß die Hutmutter 16 zwischen dem Endstück 18 und dem Abschnitt 24 unverlierbar gehalten ist.
  • Der Antennenfuß 10 ist auf seiner in der Figur unteren Seite zum Anschluß eines Koaxialkabels ausgebildet. Hierzu setzt sich der Innenleiterteil 12 in einem Binschraubteil 25 fort, und im Isolatorteil 13 ist ein Außenleiter 26 befestigt. Der Innenleiter des Koaxialkabels wird entweder am Einschraubteil 25 angelötet oder angeklemmt, oder aber der Anschraubteil 25 bildet zusammen mit dem Außenleiter 26 das Gegenstück zu einem am ICabel-angebrachten Stecker. Der Außenleiter 26 ist mit einer Aufweitung 27 im Isolatorteil 13 gehalten, und ein topfförmiger Versteifungsteil 28 erhöht die Festigkeit dieser Verbindung. Eine auf das Außengewinde des Außenleiters 26 aufgechraubte Mutter 29, eine Zahnscheibe 30 und eine Metallscheibe.51 dienen der Verbindung des Antennenfußes 10 mit der Pahrzeugverkleidung 92 und der elektrischen Verbindung des Außenleiters des angeschlossenen Koaxialkabels mit dieser elektrisch leitenden Verklidung. Eine mit einem Außenwulst versehene Unterlage 33 für den Antennenfuß 10 besteht aus einem elastischen, wasserabstoßenden Material und verhindert d.as Eindringen von Feuchtigkeit unter den Antennenfuß 10, da Wölbungen der Fahrzeugverkleidung 32 am Montageort des Antennenfußes 10 ausgeglichen werden.
  • Die in Fig. 2 dargestellte Antenne umfasst ebenfalls einen Antennenfuß 101 und einen Strahler 111, wobei der Antennenfuß 101 einen Innenleiterteil 121 aufweist, der in einem dem Strahler 111 abgewandten Bereich in dem abgerund.eten Isolatorteil 131 gehalten ist Bei diesem Ausführungsbeispiel ist jedoch der Strahler 111 mit dem topfförmigen Befestigungsglied in Gestalt einer Hutmutter 161 fest verbunden. Eine Richtungsverstellung des Strahlers 111 erfolgt hier nicht durch dessen Verbiegen. Vielmehr weist der Innenleiterteil 121 zwischen seinem axial unverschiebbar gehaltenen Bereich 141 und seinem dem Strahler 111 zugewandten Endabsohnitt 151 einen biegbaren Mittelabschnitt 34 auf, der der jeweils erforderlichen Ausrichtung des Strahlers 111 gegenüber der Fahrzeugverkleidung 32 dient.
  • Der Innendurchmesser des Isolatorteils 131 ist im axialen Bereich des Endabschnitts 151 größer als der Außendurchmesser d.er Hutmutter 161 und im axialen Bereich des Mittelabschnitts 34 des Innenleiterteils 121 größer als dessen Durchmesser. Insgesamt ist also der zwischen dem Innenleiterteil 121 bzw. der Hutmutter 161 und dem Isolatorteil 131 verbleibende Zwischenraum wesentlich größer als der Zwischenraum 17 des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 1.Der so geschaffene Raum innerhalb des Isolatorteile 131 ist von einem elastisch komprimierten Material 35 ausgefüllt, das sich bei entfernter Hutmutter 161 an die Außenseite des Endabschnitts 151 des Innenleiterteils 121 anlegt. Damit wird ein Eindringen von Schmutz und Wasser in den Raum verhindert. Um ein Herausdringen des komprimierten Materials 35 aus dem Isolatorteil 131 in axialer Richtung zu verhindern, weist der Isolatorteil 131 an seinem dem Strahler 111 zugewand.-ten Ende einen radial nach innen gerichteten Bund 36 auf, zwischen dem und dem elastischen Material 35 ein elastischer, die Hutmutter 161 umgebender Ring 37 liegt. Die gesamte Konstruktion hat gegenüber derjenigen der Fig. 1 den Vorteil, daß der Strahler 111 zu seiner Ausrichtung nicht verbogen werden braucht-und. daher die Strahler beisielsweise bei verschiedenen Kraftfahrz eugtypen untereinander austauschbar sind.
  • Der Innenleiterteil 121 setzt sich zum Anschluß des Innenleiters eines Koaxialkabels in einem Teil 251 fort.
  • Die übrigen, nicht erwähnten Teile entsprechen gemäß ihren Bezugszeichen denjenigen der Figur 1.

Claims (15)

  1. Ansprüche
    ) Fahrz eugant enne, insbesondere Kraftfahrzeug-Funkantenne, mit einem in der Fahrzeugverkleidung befestigten Antennenfuß und einem Strahler, wobei der Antennenfuß einen mit einem angeschlossenen Zweiter elektrisch verbindbaren Innenleiterteil und einen diesen umgebenden Isolatorteil aufweist und der Strahler an dem ihm zugewandten Endabschnitt des Innenleiterbils lösbar befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß-der Innenleiterteil (12,121) in seinem dem Strahler (11,111) zugewandten Endabsbhnitt (15,151) axial innerhalb des Isolatorteils (13,131) liegt und. von dem'Isolatorteil unter Freilassung eines ringförmigen Zwischenraums (17) umgeben ist und daß die Befestigung des Strahlers (11,111) am Endabschnitt (15,115) des Innenleiterteils (12,121) mittels eines in den ringförmigen Zwischenraum (17) eindringenden, topfförmigen Befestigungegliedes (16,161) erfolgt.
  2. 2. Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das topfförmige Befestigungsglied eine Hutmutter (16,161) ist, die auf ein auf dem Endabschnitt (15,151) des Innenleiterteils (-i .12,121) vorgesehenes Außengewinde auf schraubbar ist.
  3. 3. Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das topfförmige Befestigungsglied mit dem Endabschnitt (15, ,151) des Innenleiterteils (12,121) nach Art eines Bajonettverschlußes verbunden ist.
  4. 4. Antenne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein dem Antennenfuß (10,101) zugewandtes Endstück (18) des Strahlers (11) gegenüber dem anschlieBenden Abschnitt (19) des Strahlers stufenförmig verbreitert ist und daß das von dem anschließenden Abschnitt (19) koaxial durchsetzte, auf diesem Abschnitt drehbare topfförinige Befestigungsglied (16) das Endstück (18) zwischen sich und dem Innenleiterteil (11,12) einklemmt (Fig. 1).
  5. 5. Antenne nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß d.as Endstück (18) gegen Verdrehung in den Innenleiterteil (12) unverwechselbar formschlüssig eingreift.
  6. 6. Antenne nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahler (11) in seinem dem Antennenfuß (10) benachbarten Abschnitt (19) einen gebogenen Verlauf hat.
  7. 7. Antenne nach Anspruch 5 oder nach den Ansprüchen 5 und.
    6, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahler (11) in seinem an das Endstück (18) anschließenden Abschnitt (19) aus einem Rundstab besteht, d.aß das Endstück (18) mittels eines Stifts (20) am Ende des Stabs befestigt ist, daß der Stift (20) radial aus dem Endstück (18) hervorsteht und daß der Innenleiterteil (12) eine das Endstück (18) aufnehmende Öffnung (21) und eine axial verlaufende, den aus dem Endstück (18) herausragenden Stift (20) unverdrehbar fuhrende Ausnehmung (22) aufweist.
  8. 8. Antenne nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnetS daß das topfförinige Befestigungsglied (16) einen auf dem Isolatorteil (13) aufsitzenden Ringflansch (6 ) aufweist und. daß das topfförmige Befestigungsglied (16) auf dem Endstück (18) über eine federnde Zwischenlage (23) abgestützt ist.
  9. 9. Antenne nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daj3 der Ringf,lansch (6 ) zumindest an einem Teil seines Umfangs gerändelt ist.
  10. 10. Antenne nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringflansch (6) an seinem Umfang Ansatzflächen für einen Gabelschlüssel aufweist.
  11. 11. Antenne nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahler (11) in der Nähe des Antennenfußes (10) einen als Spiralfeder ausgebildeten Abschnitt (24) aufweist und daß das topfförmige Befestigungsglied (16) zwischen dem Endstück (18) und dein als Spiralfeder ausgebildeten Abschnitt (24) unverlisrbar gehalten ist.
  12. 12. Antenne nach einem der Ansprüche 1 bis 32 dadurch gekennzeichnet, daß der Strahler (111) mit dem topfförmigen Befestigungsglied (161) fest verbunden ist (Fig. 2)
  13. 13. Antenne nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet» daß der Innenleiterteil (121) zwischen seinem axial unverschiebbar gehaltenen Bereich (141) und seinem dem Strahler zugewandten Endabschnitt (151) einen biegbaren Mittelabschnitt (34)aufweist, -der der jeweils erforderlichenAusrichtung des Strahlers (111) gegenüber der Fahrzeugverkleidung (32)dient.
  14. 14. Antenne nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser des Isolatorteils (131) im axialen Bereich des Endabschnitts (151) des Innenleiterteils (121) größer als der Außendurchmesser des tofförmigen Befestigungegliedes (161) und im axialen Bereich des Mittelabschnitts (34) des Innenleiterteils (121) größer als dessen-lurchinesser ist und.daß der so geschaffene Raum innerhalb des Isolatorteils (131) von einem elastisch komprimierten Material (35) ausgefüllt ist, das sich bei entferntem topfförmigem Befestigungsglied (161) an die Außenseite des Endabschnitts (151) d.es Innenleiterteils (121) anlegt.
  15. 15. Antenne.nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolatorteil (131) an seinem dem Strahler (111) zugewandten Ende einen radial nach innen gerichteten Bund (36) aufweist, zwischen dem und dem elastischen material (35) ein elastischer, d.as topfförmige Befestigungsglied (161) umgebend.er Ring (37) liegt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2012136306A1 (de) 2011-04-07 2012-10-11 Kathrein-Werke Kg Dachantenne, insbesondere kraftfahrzeug-dachantenne mit zugehöriger steckverbindungseinrichtung

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DE102011016294A1 (de) 2011-04-07 2012-10-11 Kathrein-Werke Kg Dachantenne, insbesondere Kraftfahrzeug-Dachantenne mit zugehöriger Steckverbindungseinrichtung
DE102011016294B4 (de) * 2011-04-07 2013-09-12 Kathrein-Werke Kg Dachantenne, insbesondere Kraftfahrzeug-Dachantenne mit zugehöriger Steckverbindungseinrichtung
US9270018B2 (en) 2011-04-07 2016-02-23 Kathrein-Werke Kg Rooftop antenna, in particular motor vehicle rooftop antenna with associated plug-type connection device

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