DE2032574B2 - Abdichtung von Steindämmen, Erdschüttungen oder natürlichen Böschungen - Google Patents
Abdichtung von Steindämmen, Erdschüttungen oder natürlichen BöschungenInfo
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- E02B7/00—Barrages or weirs; Layout, construction, methods of, or devices for, making same
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Description
20
Die Erfindung betrifft die Abdichtung von Steindämmen, Erdschüttungen oder natürlichen Böschungen, ins
besondere im Talsperren- und Speicherbeckenbau, derart,
wie sie im Oberbegriff des Patentanspruches 1 beschrieben ist.
Wegen seiner Wirtschaftlichkeit ist in den letzten Jahren der Steinschüttdamm immer mehr zur Anwendung
gekommen und er wird infolge seiner sowohl auf der technischen als auch ökonomischen Seite liegenden
Vorteile auch weiterhin an Bedeutung gewinnen. Der Steindamm ist sehr einfach und sparsam im Querschnitt
und wird als einheitlicher Stützkörper aus geschütteten und verdichteten Steinen hergestellt. Die Steine können
dabei so groß sein, daß sie sich noch genügend gut durch Gewinnungs- und Transportmaschinen bewegen
lassen. Vorteilhaft ist, daß bei einer wasserseitigen Oberflächendichtung, die eine Voraussetzung für die
Wirtschaftlichkeit des Steinschüttdamms ist. der gesamte Dammquerschnitt statisch voll zur Wirkung
kommt, so daß die Dammböschungen verhältnismäßig steil ausgeführt werden können.
Es ist bekannt, bei Steinschüttdämmen die Abdichtung
mit auf der Wasserseite aufgebrachten oder mit in den Dammkörper eingebrachten Dichtungsschürzen
aus Ton oder Lehm zu bewerkstelligen. In jedem Fall ist es dabei erforderlich, zwischen Dichtung und
Dammkörper eine Filterschichl, beispielweise aus Rollkies,
bzw. ein Stufenfilter aus Sand und Kies oder aus gebrochenem Steinmaterials, Splitt und Schotter vorzusehen.
Der Einbau dieser Filterschicht ist nicht nur sehr kostspielig, sondern er behindert auch die Dammschüttung.
Dazu kommt, daß der Lehmeinbau sehr witterungsabhängig ist und daß der Dammquerschnitt sowohl
durch die statisch unwirksame Dichtungsschichi als auch durch die erforderliche aus Grubenkies und
gebrochenen Steinen oder aus Talschotter und Geröll mit einer abschließenden Packlage hergestellte Schutzschicht
stark vergrößert und daher unwirtschaftlich wird. Abgesehen davon, daß die Einbringung einer wasserseitigen
Lehmschürze einen wesentlichen Vorteil des Steindammes, nämlich den der steilen Böschung
aufheben würde, setzt die wirtschaftliche Herstellung einer Ton- oder Lehmdichtung voraus, daß geeignete
Ton- bzw. Lehmvorkommen in nicht zu großer Entfernung von der Einbaustelle vorhanden sind.
Es ist bei Steinschüttdämmen weiterhin bekannt, diese wasserseitig mit einer Betonabdichtung zu versehen,
die durch Fugen unterteilt und auf einer Filter- und Ausgleichschicht aufgebracht ist. Diese Betonabdichtung.
die sich in vorteilhafter Weise auch auf steilen Dammböschungen aufbringen läßt, ist zwar verhältnismäßig
billig, jedoch paßt sie sich im Gegensatz zur Ton- und Lehmabdichtung infolge ihrer Starrheit nur
sehr schlecht den Bewegungen des Dammkörpers an. so daß die Gefahr der Rissebildung und damit der Wasserdurchläßigkeit
verhältnismäßig groß ist. Darüber hinaus ist die ungeschützte Betondecke den atmosphärischen
Einflüssen in vollem Umfange ausgesetzt, weshalb sie auch bei sorgfältiger Herstellung einer gewissen
Verwitterung unterliegt. Dort wo mit aggressivem Wasser zu rechnen ist. kann eine Betondichtung grundsätzlich
nicht angewendet werden, obwohl sie jederzeit zugänglich ist und auftretende Schaden sich daher mit
verhältnismäßig geringem Kostenaufwand beheben lassen.
Eine andere bekannte Art der Dammdichtung ist die Asphaltbetondichtung, die sich in den beiden letzten
Jahrzehnten als Aussenhautdichtung von Stein- und Erddämmen im Talsperrenbau, beim Bau von Hochspeicher
und Pumpspeicherbecken der Energiewirtschaft sowie im Fluß- und Kanalbau erheblich ausgebreitet
hat. Trotz mancher Vorteile kann jedoch auch diese Art der Dammdichtung nicht voll zufriedenstellen,
insbesondere in ausführungstechnischer Hinsicht, beispielsweise infolge der Schwierigkeiten, bei räumlicher
Beengung, etwa im Falle enger schmaler Täler, große mechanisierte Einbauvorrichtungen an Ort und
Stelle zu transportieren und dort aufzustellen. Nachteilig ist auch, daß dieser Methode verschiedene Grenzen
hinsichtlich ihrer Anwendung gesetzt sind. So ist es beispielsweise wegen des erforderlichen umfangreichen
und kostspieligen Maschinenparks nicht sinnvoll, diese Methode bei kleinen Anlagen anzuwenden. Ebenso ist
sie nicht sinnvoll in niederschlagsreichen Gegenden, da der Einbau durch Regen. Schnee und Nebel sehr stark
verzögert, wenn nicht gar verhindert werden kann, der
qualitätsgerechte Einbau jedoch neben vielen anderen nur schwer zu erfüllenden Bedingungen unter anderem
ein schnelles Aufbringen der noch genügend heißen Asphaltmasse voraussetzt. Mit absinkender Temperatur
geht in Abhängigkeit von der Viskosität des Bindemittels, nämlich des Bitumens, die Verformungsgeschwindigkeit
der Asphaltmasse zurück, wobei sich die erforderliche genügend dichte Unterbringung der
mineralischen Bestandteile in der eingebauten Schicht nicht mehr erzielen läßt, es vielmehr zur Bildung von
Hohlräumen kommen kann, die die Wasserdichtheit zumindest in Frage stellen.
Zur Überwindung der zahlreichen geschilderten und weiterer vorhandener Nachteile der Asphaltbeton-Dichtung
wurde ein Verfahren entwickelt, bei welchem industriell vorgefertigte Dichtungselemente aus einer
Kombination von tragenden Betonplatten und einem aufgezogenen dichtenden Faserasphalt aus Außenhautdichtung
verwendet werden. Dabei haben die tragenden Platten bei einer Kantenlänge von beispielsweise 1
bis 2 m eine Dicke von 8 bis 20 cm, wogegen die aus einem mit Asbestfasern gefülltem Bitumen, dem sogenannten
Faserasphalt, bestehende aufgezogene Außenhaut nur eine Dicke von etwa 1 bis 1,5 cm aufweist.
Dabei verleihen die Faserstoffe der Mischung eine große Standfestigkeit, so daß im Gegensatz zu Asphaltbeton
praktisch jede Böschungsneigung belegt werden kann. Das geschieht in der Weise, daß die in stationären
Werkstätten, sogenannten Feldfabriken, und damit
vor Witterungseinflüssen geschützt vorgefertigten und
auf ihre Brauchbarkeit geprüften Dichtungselemente auf die Dammböschung in einen mageren Mörtel verlegt
und dann die Fugen mit spachteiförmiger Bitumen-Dichtungsmasse ausgefüllt werden. Die Platten sind an
den Stoßflächen mit Nut und Feder versehen, wodurch nach dem Verlegen ein guter Flächen verband entsteht
und sich nach dem Ausfüllen der Fugen mit der Bitumen-Dichtungsmasse eine monolithische einheitliche
Dichtungshaut ergibt. Trotzdem weist auch diese Verfahrensweise einige wesentliche Nachteile wirtschaftlicher
und technischer Art auf. So ist beispielsweise die Errichtung einer Feldfabrik zur Herstellung der Dichtungselemente
erforderlich, wofür als F.inrichtung heizbare Tanks, Schmelzkessel, Rührwerke und ein Laboratorium
benötigt werden, um die Überzugsmasse aus Faserasphalt aufbereiten zu können. Auch ist das Aufbringen
der Faserasphalt-Außenhaut am die anderweitig vorgefertigten Betonplatten sehr schwierig, da das
Aufspachteln der zähen und heißen Faserasphalt-Mischung manuell vorgenommen werden muß. Infolge
der bei der harten Arbeit beim ausführenden Personal verständlicherweise auftretenden F.rmüdungserscheinungen
birgt diese Arbeit erhebliche Fehlerquellen in sich. Die Gefahr von Fehlern, nämlich die Bildung von
nachteiligen Blasen im Faserasphalt-Belag ist auch dann gegeben, wenn der 1 bis 1.5 cm dicke Überzug
nicht sorgfälltig vollständig dicht und lagenweise aufgebracht wird.
Ungünstig ist auch, daß die zur Verbindung der ein·
zelnen Elemente eingebrachte offene Bitumen-Fugendichtung nicht als tragfähige Unterlagen für die Fugenbreite dienen kann. Als bituminöse Dichtung ist sie nur
ein scheinbar fester Körper, sie zeigt jedoch unter Dauerbelastung alle Merkmale einer Newtonschen
Flüssigkeit, weshalb bei Wasserdruck besondere Vorkehrungen getroffen werden müssen, um ein Durchdrücken
der Fugendichtung zu verhüten.
Als Folge der Heterogenität der Stoffe treten bei der Herstellung von Anschlüssen der vorgefertigten Faserasphalt-Dichtung
an Kunstbauten die gleichen Schwierigkeiten auf, wie bei der Asphaltbeton-Dichtung, so
,laß schließlich auch diese Methode nie1 · völlig befriedigen
kann.
Weiter ist ei bekannt, bei der Abdichtung von Erdbauwerken
mit Böschungen den Damm in einzelnen Lagen zu schütten und zu verdichten, sowie die Oberfläche
abzugleichen und standfest zu machen. Gegebenenfalls kann noch eine Sandausgleichsschicht aufgebracht
werden. Darauf wird dann die Abdichtungsfolie lose aufgebracht, gegebenenfalls über die Dammkrone
gezogen und gegebenenfalls am Fuß der Böschung durch eine Sporndichtung hindurchgeführt. Als Deckschicht
über diese Folie ist ein nicht bindiger Boden, d. h. Sand oder Kies, vorgesehen, worauf dann die übliehe
Flußschotteranlage oder Betonverbundsteine aufgebracht werden. Die Dichtungsbahn wird also zwischen
zwei Schutzlagen aus feinkörnigem Material eingebettet, wobei diese Schutzlagen keine eigene Steifigkeit
bzw. Festigkeit aufweisen. Diese bekannten Schutzlagen erfüllen lediglich die Aufgabe, der nachgiebigen
Einbettung der lose verlegten Dichtungsfolie, so daß diese bei Belastung sich anpassen, d. h. nachgeben
kann. Diese bekannte Ausbildung der Schutzlage für die Dichtungsbahn weist zwei wesentliche Nachteile
auf. Der eine Nachteil besteht darin, daß bei steilen Böschungen, beispielsweise bei schlechter Witterung, Regengüssen
usw., die lose aufgebrachte Sand- bzw. Kiesschicht abgespült werden kann bzw. abrutscht. Der
weitere Nachteil der Schutzschicht aus feinkörnigem Material besteht darin, daß bei mechanisch starken Beanspruchungen,
beispielsweise beim Verkanten von aufzulegenden Verbundplastersteinen dieselben durch
die Sandschicht hindurch die Dichtungsbahn angreifen und beschädigen können. Diese Gefahr ist noch mehr,
beispielsweise durch spitze Gegenstände, wie Steine usw, gegeben, die die Sandschicht durchdringen, bzw.
beiseite drücken und die Dichtungsbahn direkt angreiren.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht also darin, die geschilderten Nachteile der bekannten
Abdichtungen zu vermeiden und einen dauerhaften Schutz gegen mechanische Beschädigungen der Dichtungsbahn
bei nachgiebiger Anordnung derselben zu schaffen. Ein weiterer Aspekt der Erfindung ist daran
zu sehen, daß die zu schaffende Abdichtung rationell und möglichst witterungsunabhängig herstellbar sein
soll.
Die erfindungsgemäße Aufgabe bei der Abdichtung von Steindämmen wird dadurch gelöst, daß die zwei
Schutzlagen aus lose verlegtem Schaumkunststoff, bestehen.
Durch die bisher nicht bekanntgewordene beiseitige Verwendung von Schaumkunststoff als Schutzlage wird
erreicht, daß der Schaumkunststoff als Puffer bzw. Polster mechanische Einwirkungen der Verlegefläche, z. B.
Steine. Splitter usw. kompensiert. Dieses wird durch den Schaumkunststoff insbesondere dadurch bewirkt,
daß der Schaumkunststoff Punktbelastungen in Flächenbelastungen umwandelt, also eine Druckverteilung
vornimmt.
Vorteilhaft ist dabei, daß die Dichtungsbahn lose zwischen
den Schaumkunststoff-Lagen eingebettet ist und dabei durch das weiche, nachgiebige, rückfedernde
Verhalten der Schaumkunststoff-Lagen die Gefahr einer punktweisen Belastung der Dichtungsbahn vermieden
wird. Entsprechend der homogenen Beschaffenheit der Dichtungsbahnen und der Schaumkunststoff-Lagen
sind für ihren dauernden Bestand nachteili ge gegenseitige Einwirkungen ausgeschlossen.
Bei Anwendung der Erfindung können Dämme bei Talsperren und Speicherbecken unter Verwendung von
einbaufertig angelieferten homogenen Bauelementen wie Kunststoffbahnen, Kunststoffschaumplatten,
Kunststoffugenbändern maßgerecht vorgefertigte Anschluß- und Verbindungsteilen wie Kunststoffwinkel
und -ecken unter günstigen Arbeitsbedingungen, d. h. unabhängig von der Witterung und den örtlichen Verhältnissen
sowie unter Anwendung verhältnismäßig geringer technischer Mittel und geringen Kosten in kurzer
Zeit zuverläßig gedichtet werden können.
In zweckmäßiger weiterer Ausgesfaltung der Erfindung
ist vorgesehen, für die Schutzlagcn aus Schaumkunststoff Platten zu verwenden. Bei der Verlegung an
einer Böschung können diese einzeln von unten nach oben aufgelegt werden und ein Verrutschen b/.w. Abrutschen
ist verhindert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Diese zeigt in schematischer
Darstellung einen Dammausschnitt, der mit einer Abdichtung gemäß der Erfindung versehen ist.
Nach der Figur ist auf die geebnete und gerüttelte Oberfläche 1 des hier geschütteten Steindamms 2 die
Schaumkunststoff-Lage 3 als Unterlage für die in Gefällerichtung rechtwinklig zur Dammkrone 5 lose verlegte
Dichtungsbahn 4 unbefestigt aufgelegt. Die Ver-
bindung zwischen benachbarten Dichtungsbahnen 4 tu einer zusammenhängenden Dichtungshaut erfolgt in
bekannter Weise durch Quell- und Heißverschweißen, wobei die Überlappung an Nähten und Stoßen zweckmäßig
wenigstens 5 cm beträgt. Nähte, Stöße, Ecken usw. werden vorteilhaft unter Verwendung einer
Kunststoff-Flüssigfolie zusätzlich abgesichert.
Die Dichtungsbahn 4 ist durch die ebenfalls lose verlegte Schaumkunststoff-Lage 11 abgedeckt und isi damit
zwischen den beiden Platten 3 und 11 eingebette und geschützt. Auf die Schaumkunststoff-Lage 11 sim
die mit Nut und Feder versehenen IBetonplatten 1 trocken und im Verband verlegt. Die Betonplattcn 1
sind mit der Schottcrabdeckung 13 versehen, wobc sich die Dicke der Betonplatte und der Schoitciabdck
kung nach den jeweiligen Bedingungen und Voiaussei
zungen richtet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Abdichtung von Steindämmen. Erdschüttungcn
oder natürlichen Böschungen, insbesondere im Talsperren- und Speicherbeckenbau, mit auf der geebneten
Oberfläche aufgebrachter unbefestigt und nachgiebig zwischen zwei Schutzlagen angeordneter
Dichtungsbahn, vorzugsweise aus thermoplastischem Kunststoff, und einer beschwerenden und ge- ίο
gen mechanische Beschädigungen schützenden Lage aus Stein, Sand, vorgefertigten Betonplatten
od.dgl, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Schutzlagen aus lose verlegtem Schaumkunststoff
stehen.
2. Abdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schutzlagen aus Platten bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702032574 DE2032574C3 (de) | 1970-07-01 | Abdichtung von Steindämmen, Erdschüttungen oder natürlichen Böschungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702032574 DE2032574C3 (de) | 1970-07-01 | Abdichtung von Steindämmen, Erdschüttungen oder natürlichen Böschungen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2032574A1 DE2032574A1 (en) | 1972-01-05 |
DE2032574B2 true DE2032574B2 (de) | 1975-07-31 |
DE2032574C3 DE2032574C3 (de) | 1976-03-18 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN109629524A (zh) * | 2018-12-20 | 2019-04-16 | 重庆大学 | 一种frp混凝土组合面板土石坝及其施工方法 |
CN110273404A (zh) * | 2019-06-20 | 2019-09-24 | 中国水利水电第四工程局有限公司 | 一种大坝面板表面防渗加强施工工艺 |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN109629524A (zh) * | 2018-12-20 | 2019-04-16 | 重庆大学 | 一种frp混凝土组合面板土石坝及其施工方法 |
CN110273404A (zh) * | 2019-06-20 | 2019-09-24 | 中国水利水电第四工程局有限公司 | 一种大坝面板表面防渗加强施工工艺 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2032574A1 (en) | 1972-01-05 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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