DE2032221A1 - Verfahren und Vorrichtung zur magne tisch chemischen Ausflockung von Agglomeraten - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur magne tisch chemischen Ausflockung von AgglomeratenInfo
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Description
Verfahren und Vorrichtung zur magnetisch-chemischen
Ausflockung von Agglomeraten.
Die Erfindung bezieht sich auf die Abscheidung von Peststoffen
aus Flüssigkeiten und insbesondere auf die Abscheidung feiner suspendierter Peststoff teilchen aus Flüssigkeiten durch die
Kombination von chemischer Ausflockung mit magnetischer Anziehung.
Zur Abtrennung ferromagnetischer Teilehen aus Flüssigkeiten
unter Verwendung elektromagnetischer Felder, jedoch ohne chemische Ausflockung sind bereits mehrere Verfahren vorgeschlagen
worden, für die Beispiele aus den U.S. Patentschriften
3 ol7 o31 von L. L. Fowler * 3 351 2o3 von W. L>
Robb, 3 o42 211 von A.M. El-Hindi, 3 o62 376 von CM.V. Davis und
3 ο9*Ι %86 von P.E. Goeltζ ersichtlich sind.
Der £jL"Iinidiiiig liegt die Aufgabe augruaöe, exa verbessertes
Verfahren zum Abscheiden von Feststoffen aus einer Flüssig-
— 2 -
109883/0796
keitdurch die Kombination der Zugabe zur Ausflockung dienender
Chemikalien, Magnetisierung der ausgeflockten Teilchen und Absetzenlassen der ausgeflockten Stoffe zu schaffen, bei
dem nur eine kleine Menge von Ausfloekungschemikalien zugesetzt wird. Das Verfahren soll auf der chemischen Magnetisierung
beruhen und gestatten, die Größe und Kosten für· die
Absetzbecken im Vergleich zu bekannten Verfahren und Yorriehtungen
zu verringern. Die magnetische Ausflockung soll auf chemisch ausgeflockte und nichtmagnetische Feststoffe enthaltende
Stoffe anwendbar sein." Weiterhin bezweckt die Erfindung die Schaffung einer zur Ausführung des Verfahrens geeigneten
Vorrichtung.
Die Ausflockung besteht in der Koagulierung oder im der
Koaleszenz fein verteilter Schwebeteilchen und wird.allgemein
zum Abscheiden feiner Feststoffe aus Flüssigkeiten angewandt..
Sie steigert die JJbsetzgesehwindigkeit der Feststoffe, die Fxltriergesehwindigkext
und die Klärung der überstellenden Flüssigkeit. Die Flocken bestehen zum größten Teil ans fein
verteilten Feststoffen, die lose zu einem vorwiegend wässrigen
und manchmal gemischten Aggregat gebündelt oder gnutppiert sind.
Die Kräfte, durch welche Schwebeteilchen zur FlodteenJfolldiumg
angeregt werden, sind der Magnetismus, ionische Amziemiungskräfte
und sekundäre Entropiekräfte. Jedes Teilchen weist eine nicht meßbare jedoch erhebliche Oberflächenspannung auf.
Eine Verringerung der Oberflächenspannung der Teilchen kann
·» TL —"
109883/0796
dadurch erzielt werden, daß sich die Teilchen an andere Teilchen anhängen, vorausgesetzt, die Oberflächen sind gleich
hoch aufgeladen. Daher tritt die stärkste Ausflockung bei dem isoelektrischen Punkt auf und erfolgt in Übereinstimmung
mit dem zweiten Gesetz der Thermodynamik.
Entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren der chemischmagnetischen
Ausflockung werden durch Zugabe chemischer Ausflockungsmittel kleine Agglomerate aus feinen nichtmagnetischen
und aus f erromagnetiseben Teilchen gebildet. Diese Agglomerate
werden dann durch ein geeignetes Magnetfeld eines Ausfloekungsmagneten
hinduitageleitet und magnetisch aufgeladen. Infolge
der magnetischen Anziehungskräfte zwischen den ungleichen Polen
der magnetisierten Agglomerate erfolgt eine gegenseitige Anziehung
und die Ausbildung großer Agglomerate ausreichend hoher Masse, so daß sie sich in einem geeigneten Becken, wie einem
Absetz- oder Verdickungsbehälter schnell absetzen.
Die zur Ausführung der Erfindung vorgeschlagene Vorrichtung ist gekennzeichnet durch einen verhältnismäßig ausgedehnten
Absetzbehälter, eine am Boden des Behälters befindliehe Vorrichtung
zum Abziehen der Trübe, eine am oberen Ende des Behälters
befindliehe Vorrichtung zum Abziehen der klaren Flüssigkeit,
eine mit dem oberen Ende des Behälters verbundene Rohrleitung zur Zufuhr einer suspendierte Feststoffe enthaltenden Flüssigkeit,
eine Zumischvorrichtung zum Einführen eines chemischen
Ausflockungsmittels in die in der Rohrleitung befindliche
.-■■-. - n -
109883/0798
Flüssigkeit und durch eine zwischen der Zumisölvorrichtung
und dem Behälter angeordnete Magneteinheit zum Magnetisieren der Teilchen, die aus auf gegenüberliegenden Seiten der Rohrleitung
angeordneten Magneten besteht, durch welche ein zur Magnetisierung der Schwebeteilchen dienendes magnetisches
Feld innerhalb der Rohrleitung und in der Flüssigkeit erzeugbar ist, wobei die Rohrleitungsabmessungen innerhalb der
Magneteinheit in Richtung des Magnetfeldes wesentlich kleiner sind als in der dazu senkrechten Richtung.
Die für das Verfahren verwendeten chemischen Ausflockungsmittel
sind Polyelektrolyte mit hohem Molekulargewicht, wasserlösliche, synthetische Polymerisate, pH-Regler und Stärken.
Diese Mittel werden im allgemeinen als Lösung in einer Konzentration von etwa 1 % zugesetzt. Die normale Zugabe von
chemischen Ausflockungsmitteln beträgt zwischen 0,10 und 10 Teilen pro 1 · 10 Teile (pg pro g), vermittels des erfindungsgemäßen
Verfahrens läßt sich jedoch der normale Ausflockungsmittelzusatz um etwa 50 % verringern. Außerdem zeigen die
bisherigen Versuche, daß die Absetzgeschwindigkeit nach der chemisch-magnetischen Ausflockung höher ist als bei lediglich
chemischer Ausflockung.
Die für die Vorrichtung verwendeten magnetischen Ausflockungsbildner sollten eine Feldstärke von angenähert 800 Gauß in
der Mittellinie zwischen den Polen aufweisen und eine Mindestverweilzeit
der Flüssigkeit innerhalb des Magnetfeldes von
109883/0796
VZZZZOZ
1/20 Sekunde ermöglichen. In einigen Fällen sind jedoch zur Erzielung einer zufriedenstellenden Ausflockung höhere Feldstärken
und längere Verweilzeiten erforderlieh.
Das Verfahren und die Vorrichtung der Erfindung werden im nachstehenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
einer zur Ausführung der Erfindung geeigneten Vorrichtung und von Ausführungsbeispielen des erfindungsgemäßen Verfahrens
näher erläutert. In den Zeichnungen ist die Vorrichtung dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung der Vorrichtung
nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Teilansicht der Vorrichtung in einem
Fig. 2 eine Teilansicht der Vorrichtung in einem
größeren Maßstab, ■ Fig. 3 eine graphische Darstellung der vermittels
des Verfahrens und der Vorrichtung erhaltenen
Ergebnisse, und
Fig. 4 eine schematisierte Darstellung der Beschik-
Fig. 4 eine schematisierte Darstellung der Beschik-
kungsVorrichtung.
Das chemisch-magnetische Ausflockungssystem besteht aus:
1. Einer volumetrischeη Zuführeinrichtung 40 zur Zugabe des
chemischen Ausflockungsmittels im trockenen Zustand,
2. einem Mischbehälter 42 mit einem Schüttel-Rührwerk und
einem Wasserzulauf 38 für die Auflösung des chemischen
Mittels,
3. einer Durchflußmeßvorrichtung zur Steuerung der Zuführ-
ORlGlNAL INSPECTED c
geschwindigkeit der Ausflockungsmittel,
4. einer zur Einspeisung der Reaktionsmittel dienenden
Rohrleitung 14,
5. einer Flüssigkeits-Einspritzvorrichtung 39 zum Einspritzen
der Reaktionsmittel in, die zu klärende Flüssigkeit führende Rohrleitung an einer etwa 3 m vor dem Ausflockungsmagneten
befindlichen Stelle, und
6. einem Rohrabschnitt 15 aus rostfreiem Stahl, um den herum die Ausflockungsmagnete 17 - 19 angeordnet sind.
Während des Betriebes führt die volumetrische Zuführeinrichtung 40 das trockene chemische Reaktionsmittel 41 in einem
gleichmäßigen Strom in den Mischbehälter zu. Durch ein Ventil wird die Wasserzufuhr in den Mischbehälter auf eine Konzentration
von 1 % eingestellt. Dadurch wird gleichzeitig die Reaktionsmittelmenge
gesteuert, die dem zu klärenden Ausfluß zugesetzt wird. Die Lösung wird normalerweise über eine Kunststoff-Schlauchleitung
der Rohrleitung 13 zugeführt, welche den auszuflockenden Ausfluß führt. Der Einlaß sollte sich in jedem
Falle nicht näher als 3 m und wenn möglich noch weiter entfernt
von dem Ausflockungsmagneten befinden.
Nachdem der Aufschlämmung die richtige Reaktionsmittelmenge zugesetzt worden ist und eine feine Ausflockung auftritt,
werden die Agglomerate durch den Ausflockungsmagneten durchgeleitet und werden magnetisch aufgeladen. Der Ausflockungsmagnet sollte sich so nahe wie möglich an der Auslaßstelle und
- 7 -10 0 8 8 2/0796 ORIGINAL IWSPECTED
um einen Rohrabschnitt 15 aus rostfreiem Stahl herum befinden.
Der Rohrabschnitt kann einen rechteckigen oder kreisförmigen Querschnitt aufweisen. Es ist zu beachten, daß
der Wirkungsgrad des AusflockungsVorganges durch eine kräftige Agitation im Anschluß an die chemische oder magnetische Ausflockung herabgesetzt wird.
Das chemisch-magnetische Ausflockungsverfahren läßt sich zur
Agglomeration oder Zusammenballung der meisten feinen Feststoffe in Flüssigkeiten verwenden, so beispielsweise für die
nachfolgenden Stoffe: Hochofenstaub, Plugaschenstaub, B.O.F.-Staub,
Bessemer-Birnen-Staub, Gefäßofenstaub, elektrischer
Schmelzofenstaub, Kupolofenstaub, Walzenzunder, Schmiermittel bei der spanabhebenden Metallbearbeitung, alle Ausflüsse von
Stahlwerken, Rotschlamm aus dem Bayer-Verfahren (Aluminium).
Die Ausflockungs- und Absetzeigenschaften von nichtmagnetischen
Ausflüssen wird durch Zugabe feiner ferromagnetiseher Schwebeteilchen
wie z.B. B.O.F.-Staub verbessert, welche die magnetische Ladung tragen.
Die Wahrscheinlichkeit für die Teilchenadhäsion läßt sich im
allgemeinen durch Zugabe eines oder mehrerer als Ausflockungsmittel bekannter Reaktionsmittel steigern. Diese Reaktionsmittel wirken als Ausflockungsmittel aus einem oder einer
Kombination von mehreren der nachstehenden Gründe und lassen sich in die folgenden Klassen einteilen:
- 8 10.888.3/0796"
1. Allgemein herrscht die Ansicht vor, daß Peststoffe, die
in einer Flüssigkeit suspendiert sind, eine doppelte Ionenschicht an der Oberfläche der Peststoffteilchen aufweisen.
Das elektrostatische Verhalten dieser Doppelschicht führt dazu, daß sich gleichartige Feststoffteilchen infolge ihrer
als Zetapotential bekannten gleichen Oberflächenladungen gegenseitig abstoßen. Die erste Klasse von Ausflockungsmitteln,
die als Elektrolyte bezeichnet wird, wirkt durch Neutralisierung dieser intermolekularen Abstoßungskraft. Somit können
die natürlichen Anziehungskräfte, die als die Van de Waal'seheη
Kräfte bekannt sind, die Teilchen zur gegenseitigen Adhäsion bringen. Die elektrolytische Neutralisation des Zetapotentials
versetzt die Feststoffe gleichzeitig in einen Zustand, in dem sie noch besser zur Adhäsion durch eines der beiden anderen
Typen von AusflockungsmitteIn geeignet sind.
2. Die zweite Klasse von AusflockungsmitteIn, die als Koagulierungsmittel
bezeichnet werden, besteht aus Reaktionsmitteln, welche innerhalb eines fest umrissenen pH-Bereiches die Ausfällung
voluminöser metallischer Hydroxydflocken verursachen. Diese großen, gelartigen Flocken fangen die "feinen Schwebeteilchen
aus der Suspension ein und ziehen diese unabhängig von chemischen Auswirkungen bei ihrem Absetzen mit sich.
3. Die dritte Klasse von Ausflockungsmitteln, die als PoIyelektrolyte
bekannt sind, besteht aus natürlichen oder synthetischen langkettigen organischen Polymerisaten hohen Molekulargewichts,
die entlang der Polymerkette eine große Anzahl
109383/07 9 6 - 9 - .
aktiver Stellen aufweisen. Diese Polymerisate bilden eine
Brücke zwischen zwei oder mehreren Teilehen, wenn diese an
mehrere aktive Stellen entlang des gleichen Polymerisatmoleküls
gebunden sind, und formen unter sich eine Brücke, wenn ein einziges Teilchen mit einer aktiven Stelle an jeweils einem
von mehreren Polymerisatmolekülen verbunden ist. Diese Verbindung zwischen der aktiven oder freien Stelle eines Polymerisats
mit einem festen Teilchen kann durch Wasserstoffbindung,
chemische Umsetzung oder elektrolytische Anziehung bewirkt sein.
Es wurden bereits erhebliehe Anstrengungen unternommen, um
die Wirkung dieser Polyelektrolyte zu erklären, und es stehen ausführliche Aufsätze über dieses Thema in der Literatur zur
Verfügung.
Elektrolyte (pH-Regler) Koagulierungs-
mittel
Natriumhydroxyd/ Schwefelsäure
Calciumhydroxyd
Kaliumhydroxyd/ Ammoniak
Salpetersäure
Calciumcärbonat/ ■
Salzsäure
Polyelektrolyte
Polymeres des | |
Alum. | Polyacrylamide |
Kalk | AcrylamidpοIy- |
me r is at | |
(vorzugsw. | Polymeres des |
pH =7) | Polyaerylamids |
Guar Gum Naturharz
Die Ergebnisse von Versuchen zeigen, daß die Absetzgeschwindigkeit
bei dem chemisch-magnetischen Ausflockungsverfahren
109883/0796
doppelt so hoch ist wie bei lediglich chemischer Ausflockung. Zur Erzielung dieses Ergebnisses werden jedoch nur etwa 50 %
des chemischen Reaktionsmittels benötigt. Die Trübung der überstehenden B1IUs si gke it en aus den chemisch-magnetisch ausgeflockten
Ausflüssen ist in den meisten Fällen wesentlich geringer (weniger als 20 Teile auf 1 · 10 Teile Feststoffe).
Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Vorrichtung besteht aus einem Behälter 10, dem die Flüssigkeit mit den mitgeführten
ausgeflockten Stoffen zugeführt wird, und in dem sich die mitgeführte Flüssigkeit absetzt. Ungefähr in der Mitte des Behälters
10 befindet sich ein Verteiler 21, von dem aus die Stoffe in allen Richtungen in den Behälter abgegeben werden.
Der Behälter weist einen Auslaß 11 für die Trübe und einen Auslaß 12 für sauberes Wasser an seinem oberen Ende auf. Eine
Rohrleitung 13 führt Flüssigkeit mit den mitgeführten Teilchen
zu, und die zur Ausflockung dienenden Chemikalien werden bei 14 zugesetzt und gelangen zusammen mit der Flüssigkeit
durch das Schenkelrohr 16 zu der Magneteinheit 15. Die Magneteinheit 15 ist an den Magneten 18 und 19 flach ausgebildet,
so daß die Größe des Durchlasses zwischen den Magneten 18 und 19 verhältnismäßig klein ist im Vergleich zum Durchmesser der
Rohrleitung 13. In der Rohrleitung 20 befindet sich innerhalb des Verteilers 21 ein Ventil mit einem Handrad 22 in der
Nähe oder an dem Laufsteg 23. Die Magneteinheit weist Flansche 24 und 15 auf, durch welche sie mit der Rohrleitung 13 verbunden
werden kann, und die Flüssigkeit durchläuft den abge-
109883/07 9 6 - H -
flachten Bereich 26 zwischen den Magneten.
Die Vorrichtung läßt sich zur Abtrennung feiner mitgeführter
Schwebeteilchen wie beispielsweise Flugasche, Hochofenstaub und anderer Stoffe verwenden. Die verwendbaren Stoffe sind
in dem nachstehenden Beispiel dargestellt.
Aus Hochofenstaub wurde eine Aufschlämmung hergestellt, indem
der Staub zu Wasser in den nachstehend angegebenen Gewichtsprozenten zugesetzt wurde:
1. Struktur
• Größe in μ + 45 -45+30 -30+20 -20+10 -10
Gew.g' 12,81 11,58 17,42 28,49 29,70
2. pH-Wert = 8,9
3. Prozentgehalt der Peststoffe = 0,28 %
H. Prozentgehalt von magnetischem Eisen in Feststoffen = 17»4
Zur Bestimmung des Wirkungsgrades des Ausflockungsverfahrens
wurden die folgenden Versuche ausgeführt:
Die Versuche erfolgten in repäsentativen Proben von 1000 ml ,
die in Meßzylinder von 1000 ml Größe eingegeben wurden. Zur Ausflockung der Feststoffe wurde eine vorbestimmte Menge des
chemischen Reaktionsmittels zugesetzt und 10 Sekunden lang leicht mit der Aufschlämmung verrührt. Die Absetz- und Klärgeschwindigkeiten
der Feststoffe wurden dann aufgezeichnet. Sobald sich die Feststoffe abgesetzt hatten, wurde die Hälfte
- 12 - . 109883/0796
der überstehenden Flüssigkeit aus dem Meßzylinder abgesaugt und der Peststoffgehalt in Teilen pro 1 · 10 Teile bestimmt.
Dann wurden die gleichen Ausflockungsversuche mit 75 % bzw,
50 % der ursprünglichen Menge des chemischen Ausflockungsmittels wiederholt und die Absetzgeschwindigkeit der Peststoffe,
sowie der Peststoffgehalt in der überstehenden Flüssigkeit bestimmt.
Entsprechende Versuche wurden bei gleicher Zugabe chemischer
Ausflockungsmittel ausgeführt, wobei die Aufschlämmung nach der Vermischung in den Meßzylindern jedoch während einer Zeitspanne
von 1/10 Sekunde mit 1000 Gauß magnetisiert wurde.
Die in der nachstehenden Tabelle I dargestellten Ergebnisse
zeigen, daß das chemisch-magnetische Ausflockungsverfahren
bessere Ergebnisse als chemische Ausflockungsverfahren liefert,
eine geringere Menge von Reaktionsmitteln benötigt wird und ein saubereres Wasser erhalten wird.
Alle Versuche wurden wiederholt, wobei sich enge Übereinstimmung der Ergebnisse ergab.
(Tabelle I siehe nächste Seite)
- 13 109883/0 796
-■ 13 -
Typ der Aus | Reaktionsmittel | PPM(pg/g) | o,5o | Absetzgeschw. | 1,22 .o,94 0,30 |
Trübung |
CM rH CO
CO OSOS |
flockung | Bezeichnung | (l)5o+2o (2)37+15 (3)25+lo |
0^75 o,5o |
(m/h) | 1,52 1,28 I,o6 |
■ PPM(ug/g) Peststoffe |
62 80 85 |
Chemisch | HpSO1,+Alum. | (1)50+2ο (2)37+15 (3)25+lo |
0^75 o,5o |
(D (2) (3) |
1,37 ■1,25 o,73 |
(D- (2) (3) |
51 58 79 |
Magnet./Chem. 1000 Gauß |
H2SO^+Alum. | (D (2) (3) |
o* 75 o,5o |
(D (2) (3) |
1,76 1,52 1,16 |
'(D (2) (3) |
31 4o 48 |
Chemisch | Jaguar G-IO | (D (2) (3) |
o*75 o,5o |
(D (2) (3) |
1,52 1,46 0,88 |
(D (2) (3) |
64 78 91 |
Magnet./Chem. 1000 Gauß |
Jaguar G-IO | CD (2). (3) |
o*75 o,5o |
Ci) (2) (3) |
2,Io 1,95 1,52 |
(D (2) (3) |
38 42 57 |
Chemisch | Separan AP 30 |
(D (2) (3) |
ο 175 o,5o |
(1) (2) (3) |
1,52 1,25 0,88 |
(D (2) (3) |
48 65 98 |
Magnet./C hem. 1000 Gauß |
Separan AP 30 |
(D (2) (3) |
oS,75 o,5o |
CD (2) (3) |
2,19 1,76 1,34 |
CD (2) (3) |
26 31 45 |
Chemisch | Superfloc 16 | (D (2) (3) |
(D (2) (3) |
1,52 1,46 1,43 |
(D (2) (3) |
32 35 39 |
|
Magnet./Chem. 1000 Gauß |
Superfloc 16 | (D (2) (3) |
(D (2) (3) |
2,46 2,43 2,37 |
(D (2) (3); |
Io 10 12 |
|
Chemisch | Nalco A-672 | (D (2) (3) |
(D (2) (3) |
(D (2) (3) |
|||
Magnet./Chem. looo Gauß |
Nalc.o A-672 | (D (2) (3) |
(D (2) (3) |
||||
10 9883/0796
-14 -
Flugasche
Struktur
Struktur
Tabelle II - Versuchsergebnisse Magnetisierung chemisch ausgeflockter Schlämme aus Wäschern (Skrubbern)
Korngrößen
{μ·)
+ 45
-45+30
-3o+2o
-2o+lo
-Io
Gewicht
o,2277 o,2l43 o,l6l7 o,1332
o,o952
pH-Wert = 8,3 Peststoffe = 0,18 % Fe- 23,2 Gew. %
27,37
25,75
19,43
16,öl
11,44
25,75
19,43
16,öl
11,44
Magnet. Fe = 12,8
Versuchsreihe
56
57
58
58
59
60
61
61
62
63
64
64
65
66
66
67
68
68
Anmerkung:
Reaktionsmittel
keines
keines
HpSO1, (pH=7,o)
NH,
3
3
HnSO ι,+ NH-r
PPM
Kalk
Alum.
Kalk+AIum.
Alum.
Kalk+AIum.
Jaguar C-IO
Separan,AP30
Superfloc 16
NaIcο 672
Separan,AP30
Superfloc 16
NaIcο 672
Io Io
20+I0 lo+lo
5o 20 5o+2o
1 1 1 1
Absetzgeschwindigkeit
o,3o m/h o,o3 m/h 0,30 m/h o,3o m/h
o,3o m/h o,3o m/h
o,3o m/h o,3o m/h 1,52 m/h
■1,52 m/h 1S52 m/h 1,52 m/h 1,52 m/h
Trübung
stark klar stark stark
klar klar
klar
klar
klar-gut
klar-gut klar-gut klar-gut klar-gut
o,2 see.bei 800 G. stark
klar stark stark
!I tt It
ti Il
It ti Il
J=-
klar-gut klar-gut
klar-gut klar-gut gut
ausgezeichnet ausgezeichnet aus ge ze i chnet
ausgezeichnet
Die magnetische Ausflockung verbessert die Absetzgeschwindigkeit der
Flugasche und verringert die Trübung der überstehenden Flüssigkeit sehr stark.
ro ο co ro
Hi I |
Magnetisierung chemisch ausgeflockter Schlämme aus Wäschern (Skrubbern) | Hochofenstaub | +45 -45+30 |
Gewicht | m/h m/h m/h |
Gew. % | . Pe = 17,4 | secbei 8ooG. ti ti |
% | Trübung | K) O |
|
Korngrößen ( | Struktur | -3o+2o -2o+lo -Io |
o,541 o,4892 |
m/h | 12,81 11,58 |
Trübung. Magnetisierung | H | I stark klar ^ stark |
K) K) |
|||
8,9 Feststoffe = 0,28 % | o,7355 I,2o35 1,2541 |
m/h | 17,42 28,49 29,7o |
stark o,2 s klar stark |
It | stark · | ||||||
pH-Wert = | Reaktions- PPM mittel (ug/g) |
Pe = 48,5 | m/h | % Magnet | stark | tt | klar-gut | |||||
Versuchs reihe |
keines keines - H2S04(pH=7,o) Io |
Absetzge- s chwindi gke i t |
m/h m/h m/h |
klar | ti ti tt |
klar-gut | ||||||
81 82 83 |
NH3 Io | oa 3o o,o3 o,3o |
m/h | klar | ti | klar-gut klar-gut gut |
||||||
O to co |
84 | H2SO4 + NH3 2o+lo | o,3o | m/h ' | klar klar klar-gut |
aus ge zei chnet | ||||||
co GO |
85 | Pe + NH3 lo+lo | o,3o | m/h m/h |
klar-gut | It ti |
ausgezeichnet | |||||
co | 86 | Kalk 5ο Alum. 2o Kalk+Alum. 5o+2o |
o,3o | klar-gut | ausgezeichnet ausgezeichnet |
|||||||
er.. | 87 88 89 |
Jaguar C-IO l | o,3o o,3o 1,52 |
klar-gut . klar-gut |
Die magnetische Ausflockung verbessert die Absetzgeschwindigkeit der Flugasche und verringert die Trübung der überstehenden Flüssigkeit sehr stark. |
|||||||
9o | Separan AP 30 1 | 1,52 | ||||||||||
91 | Superfloc 16 1 Nelco 912 1 |
1,52 | ||||||||||
92 93 |
1,52 1,52 |
|||||||||||
Anmerkung: | ||||||||||||
Tabelle IV
Typische Beispiele von | Ausflockungen | Sauerstoff-Hochofen- .F.-Staub) |
|
Stoff | Natürliches Magnetit | Basischer staub (B.0 |
Chem./Magnet. looo Gauß |
Typ der Aus flockung |
Chemisch Chem./Magnet, looo Gauß |
Chemisch | |
Frozentgehalt Feststoffe
Teilchengröße
Temperatur
pH-Wert
-35o
2o 0C
8,0
-325 +5M
Chemikalisches Ausflockungsmittel H-SO^+Alum. H2SO
PPM (ug/g) des chem.Ausfl.-mittels Io + 2o Io +
Absetzgeschwindxgk. (m/h) 1,28 1,46
Trübung der überstehenden Flüssigkeit (PPM oder Ug/g Feststoffe) 4o
o,5
2oM
0C
8,5
o,91
-2oM
0C
8,5
0C
8,5
Jaguar C-IO Jaguar C-IO
1952
3o
CT\
I
.'■-■■ 17 -
Das Verfahren und die Vorrichtung der Erfindung sind in der
vorstehenden Beschreibung anhand von bevorzugten praktischen Ausführungsbeispielen dargestellt worden, wobei sich das
Verfahren jedoch auch in anderer, gleichwertiger Weise und
/oder vermittels entsprechender Vorrichtungen ausführen läßt.
- Patentansprüche: -
- 18 109883/07 96
Claims (2)
1. Verfahren zum Abscheiden von in einer magnetische Schwebeteilchen enthaltenden Flüssigkeit suspendierten
nichtmagnetischen Feststoffen, dadurch gekennzeichnet , daß der Flüssigkeit chemische Ausflockungsmittel
zugesetzt und kleine Agglomerate aus feinen nichtmagnetischen und ferromagnetischeη Schwebeteilchen ausgebildet,
α diese dann durch das Magnetfeld eines Ausflockungsmagneten
geleitet und in diesem Magnetfeld magnetisch aufgeladen werden, und durch magnetische Anziehung zwischen den ungleichen Polen
der magnetisierten kleinen Agglomerate größere Agglomerate mit höherer Masse ausgebildet und in einem Absetzbehälter
zum Absetzen gebracht werden.
2. Vorrichtung zum Abscheiden von in einer magnetische Schwebeteilchen enthaltenden Flüssigkeit suspendierten
nichtmagnetischen Feststoffen nach dem Verfahren von Anspruch
^ !,gekennzeichnet durch einen verhältnismäßig
ausgedehnten Absetzbehälter (10), eine am Boden des Behälters befindliche Vorrichtung (11) zum Abziehen der
Trübe, eine am oberen Ende des Behälters befindliche Vorrichtung (12) zum Abziehen der klaren Flüssigkeit, eine mit dem
oberen Ende des Behälters verbundene Rohrleitung (13) zur Zufuhr einer suspendierte Feststoffe enthaltenden Flüssigkeit,
eine Zumischvorrichtung (14, 39) zum Einführen eines
- I9 10
9 8 8 3/0796
ehemischen Aüsflockungsmittels in die in der Rohrleitung befindliche
Flüssigkeit und durch eine zwischen der Zumischvorrichtung
und dem Behälter angeordnete Magneteinheit (17* 18, 19)
zum Magnetisieren der Teilchen, die aus auf gegenüberliegenden Seiten, der Rohrleitung angeordneten Magneten besteht,
durch welche ein zur Magnetisierung der Schwebeteilchen dienendes magnetisches Feld innerhalb der Rohrleitung (13) und in
der Flüssigkeit erzeugbar ist, wobei die Rohrleitungsabmessungen (26) innerhalb der Magneteinheit in Richtung des Magnetfeldes
wesentlich kleiner sind als in der dazu senkrechten Richtung;
109 8 83/07 96
Leerseite
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Publication Number | Publication Date |
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- 1968-10-07 US US765275A patent/US3536198A/en not_active Expired - Lifetime
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- 1970-06-29 FR FR7023966A patent/FR2094657A5/fr not_active Expired
- 1970-06-30 DE DE19702032221 patent/DE2032221A1/de active Pending
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