DE2032199C - Fliehkraft Dampfentwasserer - Google Patents
Fliehkraft DampfentwassererInfo
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Description
60
Die Erfindung bezieht sich auf einen Fliehkraft-Dampfentwässerer mit einem rohrförmigen Abscheidegefäß
mit senkrecht stehender Mittelachse, das in seinem oberen Abschnitt zur Zufuhr des Naßdampfes
und zur Abfuhr des entwässerten Dampfes je mit mehreren Rohrstutzen versehen ist und das mit seinem
an den oberen Abschnitt nach unten anschließenden, von Zufuhr- und Abfuhrstutzen freien mittleren
Abschnitt die Abscheidezone umschließt, wobei beide Abschnitte im wesentlichen gleiche Wanddicke
aufweisen und im Innern des Abscheidegefäßes tin zu diesem koaxiales und von einer Drallvorrichtung
umgebenes Rohr mit kleinerem Durchmesser Vo1 gesehen ist, das mit seinem oberen Ende zwischen den
Zufuhrstutzen einerseits und den Abfuhrstutzen andererseits am Absuieidegefäß befestigt ist und mit
seinem unteren Ende in die Abscheidezone ragt, uno wobei das Abscheidegefäß am unteren Ende seines
die Abscheidezone umschließenden mittleren Abschnitts mit einem unteren, gleiche Wanddicke wkdie
beiden anderen Abschnitte aufweisenden Ab schnitt für die Abfuhr des abgeschiedenen Wassers
\erschen ist.
Bei einem bekannten Dampfentwässerer dieser Λ·ι
(USA.-Patontschrift 3 396 513) hat das Abscheiden
faß über seine die drei Abschnitte umfassende La ungleichen
Dir hmesser und die Rohrstutzen für du
Zufuhr des Naßdampfes und für die Abfuhr des ent wässerten Dampfes sind radial am AbscheidegefaL-angeschlossen,
während der Vvasserabfuhrstutzen sich axial am unteren Ende des Abscheidegefäßes anschließt.
Die Wanddicke des Abscheidegefäßes muß nach den Beanspruchungen an den Anschlußstelle,
der radial angeschlossenen Rohrstutzen bemessen werden, wobei der Uuerschnitt des Gefäßes wie auch
die Formfestigkeit zu berücksichtigen sind. Daraus ergibt sich, daß der mittlere, die Abscheidezone umschließende
Abschnitt überdimensioniert ist, d. h eine unnötig ^roße Wanddicke aufweist. Würde man
nun anstreben, im oberen und im mittleren Abschnitt des Abscheidegefäßes gleiche Festigkeit zu haben, so
läge es nahe, bei gleichem Durchmesser beider Abschnitte
die Wand des mittleren Abschnitts dünner auszubilden als die des oberen Abschnitts. Eine
solche Gestaltung hat jedoch den Nachteil, daß zusätzliche Spannungen in der Wand des Abscheidegefäßes
auftreten, wenn das Arbeitsmittel wechselnden Temperaturen unterworfen ist, wie z. B. beim Anfahren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dampentwässerer der eingangs genannten Art zu
schaff'-n, dessen Abscheidegefäß festigkeitsmäßig besser ausgelegt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, da2 der obere Abschnitt des Abscheidegefäßes,
an dem die Rohrstutzen in an sich bekannter Weise tangential angeschlossen sind, einen kleineren Durchmesser
als der die Abscheidezone umschließend mittlere Abschnitt aufweist.
Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß das Abscheidegefäß
bei gleichbleibender Wanddicke im oberen und im mittleren Abschnitt gleiche Festigkeit aufweist.
Daraus ergibt sich weiter eine beträchtliche Einsparung an Werkstoff für den oberen Abschnitt
wegen dessen kleinerem Durchmesser, die noch dadurch unterstützt wird, daß die Zufuhrstutzen und die
Abfuhrstutzen tangential an diesen Abschnitt angeschlossen sind. Es hat sich nämlich gezeigt, daß die
Beanspruchungen beim tangentialen Anschließen wesentlich kleiner sind als beim bekannten radialen Anschließen
der Stutzen. Wegen des geringeren Werkstoffaufwandes für den oberen Abschnitt läßt sich der
Dampfentwässerer mit geringerem Kostenaufwand herstellen. Da die Wanddicke beider Abschnitte trotz
ihrer unterschiedlichen Durchmesser gleich ist, ist auch das Betriebsverhalten gut, da keine Wärmespannungen
beim Anfahren infolge wechselnder Temperaturen des Arbeitsmittels auftreten.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung hat der untere Abschnitt des Abscheidegefäßes
in an sich bekannter Weise einen kleineren Durchmesser als der die Abscheidezone umschließende
mittlere Abschnitt und weist mehrere tangential angeordnete Rohrstutzen für die Wasserabfuhr auf.
Hierdurch läßt sich auch der untere Abschnitt mit gleicher Festigkeit auslegen w;.e die beiden anderen
Abschnitte des Abscheidegefäßes. Weiter ist vorteilhaft, daß der untere Abschnitt sich gut zum Anschließen
einer Niveau mcßeinrichtu ng eignet, so daß der
mittlere Abschnitt auch von den kleinen Bohrungen fiir eine solche Meßeinrichtung frei bleibt.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist im Übergangsbereich vom oberer Abscnnitt
des Abscheidegefäßes zum die Abscheidezone umschließenden
mittleren Abschnitt ein den Strömungsquerschnitt
zwischen der Wand des Abscheidegefäßes und dem koaxialen Rohr gleichhaltender glockenartiger
Formteil am koaxialen Rohr befestigt. Durch diesen Formteil wird die Strömung des Naßdampfes im »5
Abscheidegefäß und damit auch der Abscheidegrad günstig beeinflußt.
Im Sinne einer Verbesserung des Abscheidegrades liegt es, wenn nach einer Weiterbildung der Erfindung
der untere Rand des Formleils oberhalb des untcren Endes des koaxialen Rohres endet.
Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Drallvorrichtung zwischen der
Wand des mittleren Abschnitts des Abscheidegefäßes und dem Formteil angeordnet ist.
Eiii Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
folgenden Beschreibung an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 e'.nen Axialschnitt durch den Dampfentvvässerer
gemäß der Erfindung und
Fig. 2 einui Schnitt entsprechend der Linie A-B
in Fig. 1.
Gemäß F i g. 1 besteht das Abscheidegefäß 1 des Fliehkraft-Dampfentwässerers, dessen Mittelachse
senkrecht steht, im wesentlichen aus einem oberen Abschnitt 2, einem mutieren Abschnitt 3 und einem
unteren Abschnitt 4. Der obere Abschnitt 2 des Abscheidegefäßes
1 geht mit seinem unteren Ende in den mittleren Abschnitts über, der einen größeren
Durchmesser hat als der obere Abschnitt 2. Für die Zufuhr des Dampf-Wassergemisches sind am oberen
Abschnitt 2 sechs Rohrstutzen 10, 11, 12, 13, 14 und 15 angeschlossen. Diese Rohrstutzen 10 bis 15 münden
tangential in den Abschnitt 2 ein und sind paar-
am oberen Abschnitt 2 vorgesehen, die ebenfalls
tangential angeschlossen sind und paarweise einander gegenüber in gleichen, zur Mittelachse des Gefäßes
rechtwinkligen Ebenen liegen.
S Koaxial zum oberen Abschnitt 2 ist in diesem eir.
Rohr 5 angeordnet, dessen oberes Ende sich trompetenartig erweitert und mit diesem Ende zwischen den
Rohrstutzen 10 bis 15 einerseits und den Rohrstutzen 20 bis 23 andererseits mit der Wand des Abschnitts 2
verschweißt ist. Das untere Ende des Rohres 5 ragt in den mittleren Abschnitt 3 hinein. Im Übergangsbereich
vom oberen Abschnitt 2 zum mittleren Abschnitt 3 ist am Rohr 5 ein glockenartiger Formteil 6
angebracht, durch den erreicht wird, daß der Strömungsquerschnitt vom Abschnitt 2 zu dem einen größeren
Durchmesser aufweisenden Abschnitt 3 im wesentlichen gleich bleibt. Die axiale Länge des glok
kenartigen Formleils 6 ist so bc.'.'iessen, daß dessc
unterer Rand 26 sich oberhalb des in.teren Endes cL
Rohres 5 befindet. Der Rand 26 bildet eine Abreil« kante, die verhindert, daß Wasser an das untere Ende
des Rohres 5 gelangt und dort vom aufwärts durch das Rohr 5 strömenden Dampf mitgenommen wird
Zwischen dem glockenarligen Formteil 6 und der Wand des mittleren Abschnitts 3 ist eine Drallvorrichtung
7 für das durchströmende Dampf-Wassergemisch vorgesehen, die aus über den Umfang des
Formteils 6 gleichmäßig verteilten, schräggestellten radialen Schaufeln gebildet ist.
Unterhalb der Drallvorrichtung? befindet sich die Abscheidezone, die von dem mittleren Abschnitt 3
umschlossen ist, an dessen unterem Ende sich der untere Abschnitt 4 anschließt. In diesem Abschnitt 4
sammelt sich das abgeschiedene Wasser, das über zwei Rohrstutzen 8 und 9 aus dem AbscheHegefäß 1
abströmt. Die Rohrstutzen 8 und 9 sind tangential am unteren Abschnitt 4 angeschlossen und befinden sich
in derselben, zur Mittelachse des Gefäßes rechtwinkligen Ebene. Alle drei Abschnitte 2 bis 4 haben im
wesentlichen gleiche Wanddicke. Die Abschnitte 2 und 4 sind entsprechend den Normen für im Kesselbau
übliche Kollektoren bemessen, was den Aufbau und die Herstellung des Abscheidegefäßes vereinfacht.
Die Stirnwand des unteren Abschnitts 4 ist mit einem Mannloch 27 versehen, das auf nicht dargestellte
Weise durch einen Deckel verschließbar ist. In der Stirnwand des oberen Abschnitts 2 ist ebenfalls
eine Öffnung 25 vorgesehen, die durch einen Deckel verschließbar ist. Durch die Öffnung 25 hindurch
kjiin ein Seil herabgelassen werden, mit dessen Hilfe
eine das Innere des Abscheidegefäßes inspizierende Person durch das Mannloch 27 hindurch hochgefahwerden
kann. Bei ausreichender Größe des In-
35
4°
45 ren
weise einander gegenüberliegend auf gleichen Ebenen 55 nendurchmesstis des Rohres 5 ist es auch möglich,
angeordnet, die rechtwinklig zur Mittelachse stehen. die öffnung 25 als Mannloch auszubilden und die in-Oberhalb
der sechs Rohrstutzen 10 bis 15 sind zur spizierende Person von eben in das Abscheidegefaß
Abfuhr des Dampfes vier Rohrstutzen 20, 21, 22 und einfahren zu lassen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Fliehkraft-Dampfentwässerer mit einem
rohrförmigen Abscheidegefäß mit senkrecht stehender Mittelachse, das in seinem oberen Abschnitt
zur Zufuhr des Naßdampfes und zur Abfuhr des entwässerten Dampfes je jnit mehreren
Rohrstutzen versehen ist und das mit seinem an den oberen Abschnitt nach unten anschließenden,
von Zufuhr- und Abfuhrstutzen freien mittleren Abschnitt die Abscheidezone umschließt, wobei
beide Abschnitte im wesentlichen gleiche Wanddicke aufweisen und im Innern des Abscheidegefäßes
ein zu diesem koaxiales und von einer Drallvorrichtung umgebenes Rohr mit kleinerem
Durchmesser vorgesehen ist, das mit einem oberen Ende zwisd.m den Zufuhrstutzen einerseits
und den Abfuhrstutzen andererseits am Abscheidegefäß befestigt ist und mit seinem unteren Ende
in die Abscheidezone ragt, und wobei das Abscheidegefäß am unteren Ende seines die Abscheidezone
umschließenden mittleren Abschnitts mit einem unteren, gleiche WandJicke wie die
beiden anderen Abschnitte aufweisenden Abschnitt für die Abfuhr des abgeschiedenen Wassers
versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Abschnitt (2) des Abscheidegefäßes
(1). an de,.i die Rohrstutzen (10 bis 15,
20 bis 23) in an sich bekannter W.ise tangential angeschlossen sind, einen kleineren Durchmesser
als der die Abscheidezone umschließ- ide mittlere Abschnitt (3) aufweist.
2. Dampfentwässerer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Abschnitt
(4) des Abscheidegefäßes (1) in an sich bekannter Weise einen kleineren Durchmesser als der die
Abscheidezone umschließende mittlere Abschnitt (3) hat und mehrere tangential angeordnete Rohrstutzen
(8, 9) für die Wasserabfuhr aufweist.
3. Dampfentwässerer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Übergangsbereich
vom oberen Abschnitt (2) des AbscheidegefäCes (1) zum die Abscheidezone umschließenden mittleren
Abschnitt (3) ein den Strömungsquerschnitt zwischen der Wand des Abscheidegefäßes (1) und
dem koaxialen Rohr (5) gleichhaltcnder glockenartiger
Formteil (6) am koaxialen Rohr (5) befestigt ist.
4. Dampfentwässerer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rand (26)
des Formteils (6) oberhalb des unteren Endes des koaxialen Rohres (5) endet.
5. Dampfentwässerer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drallvorrichtung
(7) zwischen der Wand des mittleren Abschnittes (3) des Abscheidegefäßes (1) und dem Formteil
(6) angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH844570A CH524786A (de) | 1970-06-05 | 1970-06-05 | Flüssigkeitsabscheider für ein Dampf-Wassergemisch |
CH844570 | 1970-06-05 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2032199A1 DE2032199A1 (de) | 1972-01-13 |
DE2032199B2 DE2032199B2 (de) | 1972-07-27 |
DE2032199C true DE2032199C (de) | 1973-02-22 |
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