DE20319940U1 - Fahrradhalter und/oder Fahrradständer - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H3/00Separate supports or holders for parking or storing cycles
    • B62H3/10Separate supports or holders for parking or storing cycles involving forked supports or brackets embracing the bottom part of the frame

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)

Abstract

Fahrradhalter und/oder Fahrradständer (1, 1") mit einem Stützfuß (7) und mit einem Arm (6), welcher mit dem Stützfuß (7) schwenkbar verbunden ist und jeweils einen Strebenhalter (15, 17) für eine Strebe (2, 3, 2", 3") des Fahrrades (4) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrradhalter und/oder Fahrradständer zur Aufbewahrung des Fahrrades und/oder zur Montage / Wartung von Teilen des Fahrrades.
  • Derartige Fahrradhalter und/oder Fahrradständer sind allgemein bekannt. Bekannt ist insbesondere die Aufnahme des Fahrrades am Hinterbau durch einen Fahrradhalter und/oder Fahrradständer.
  • Viele Fahrräder, vor allem im sportlich orientierten Bereich, werden aus Sicherheits- und / oder Gewichtsgründen werksseitig nicht mit Haltern und/oder Ständern ausgestattet.
  • Nachteilig ist bei allen derzeit angebotenen Systemen, dass eine Kombination aus einfacher Handhabung, sicherer Aufbewahrung des Fahrrades und der Möglichkeit, einfache Wartungsarbeiten (wie z.B. das Ölen der Kette, der Hinterradausbau) durchzuführen, nicht gegeben ist.
  • Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, einen Fahrradhalter und/oder Fahrradständer zu schaffen, der einfach zu bedienen ist und eine sichere Abstellmöglichkeit bzw. Aufbewahrungsmöglichkeit des Fahrrades sowie gängige Wartungsarbeiten ermöglicht.
  • Dieses technische Problem wird durch einen Fahrradhalter und/oder Fahrradständer mit einem Stützfuß und mit einem Arm gelöst, welcher mit dem Stützfuß schwenkbar verbunden ist und jeweils einen Strebenhalter für eine Strebe des Fahrrades aufweist. Stützfuß und Arm sind unter Begrenzung eines Winkels gegeneinander verdrehbar oder verstellbar. Diese Verstellung kann die Rahmengeometrie berücksichtigen. Der Fahrradhalter und/oder Fahrradständer ist mit dem Fahrrad nicht fest verbunden und wird bei Bedarf an den beiden Hinterbaustreben des Fahrrades zumindest an einer Fahrradseite angesetzt. Durch leichtes Anheben des Hinterrades kann der Stützfuß des erfindungsgemäßen Fahrradhalters und/oder Fahrradständers selbsttätig in seine Endposition herunterfallen und aufgestellt werden. Der Fahrradständer kann aber auch als Wand- oder Deckenhalterung benutzt werden kann, indem der Stützfuß an der Wand oder Decke befestigt wird.
  • Der erfindungsgemäße Fahrradhalter und/oder Fahrradständer hat die weiteren Vorteile einer sicheren Halterung oder eines sicheren Standes, des freien Drehens des Hinterrades, so dass ein Ölen der Kette oder das Ausbauen des Hinterrades möglich ist.
  • Bevorzugt ist es, dass der Stützfuß und der Arm lösbar verbunden sind. Der Fahrradhalter und/oder Fahrradständer kann leicht zerlegt und transportiert werden. Insbesondere wenn die Komponenten des Fahrradhalters und/oder Fahrradständer durch flache Teile ausgebildet sind, benötigt der zerlegte Fahrradhalter und/oder Fahrradständer wenig Stauraum. Zur Herstellung kommen Kunststoffe oder Leichtmetalle wie Aluminium in Betracht.
  • Die gelenkige Verbindung zwischen Stützfuß und Arm lässt sich auf einfache Weise am besten durch einen Zapfen zum Einstecken in ein Loch oder in eine Durchgangsbohrung des Stützfußes realisieren.
  • Wenn zumindest ein Strebenhalter lösbar und relativ zu dem anderen Strebenhalter positionierbar oder verstellbar an dem Arm angebracht ist, kann der Abstand zwischen den Strebenhaltern auf die Rahmengeometrie angepasst werden. Dies gewährleistet, dass Rennräder, Mountainbikes usw. unterschiedlicher Größe und Rahmengeometrie mithilfe des erfindungsgemäßen Fahrradständers aufgestellt werden können.
  • Diese Anpassbarkeit kann beispielsweise dadurch umgesetzt werden, dass der eine Strebenhalter Steckelemente zum Einstecken in Löcher des Armes aufweist.
  • Der Strebenhalter einer Ausführungsform kann eine J-förmige Ausgestaltung besitzen. Durch die J-Form kann eine Strebe besonders leicht unter- und hintergriffen werden.
  • Der Stützfuß einer anderen Ausführungsform kann plattenförmig oder auch annähernd dreieckförmig ausgebildet sein. Der Stützfuß benötigt dann nur wenig Raum. Der Stützfuß verjüngt sich in Richtung Fahrradhinterbau, so dass dieser frei zugänglich bleibt. Die größere Seite des Stützfußes gewährleistet einen sicheren Stand. An Stelle dieser Ausgestaltung sind auch beliebige andere Konstruktionen denkbar wie kegelförmige Stützfüße oder trapezförmige Ausbildungen.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird anhand der Figuren der Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung ist schematisch und nicht maßstäblich zu verstehen. Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines auf zwei erfindungsgemäßen Fahrradständern aufgestellten Rennrads;
  • 2 eine perspektivische Detailansicht des Angriffs eines Fahrradständers an einer hinteren Strebe des Rennrads;
  • 3 eine weitere perspektivische Detailansicht des Angriffs eines Fahrradständers an einer hinteren Strebe des Rennrads;
  • 4 perspektivische Ansichten von Teilen des Fahrradständers gemäß 1 bis 3.
  • Aus der 1 ist ersichtlich, dass zwei Fahrradständer 1 und 1"jeweils an hinteren Streben 2 und 3 bzw. 2" und 3" eines Rennrads 4 angreifen, um den Hinterbau des Rennrads 4 anzuheben. Das Hinterrad kann dadurch entnommen werden. Das Rennrad 4 steht auf dem Vorderrad 5 auf und ist im Bereich des Hinterbaus über die beiden Fahrradständer 1 und 1" abgestützt, welche bis auf die Anpassung auf die linke oder rechte Seite des Hinterbaus identisch ausgebildet sind. Der Übersicht halber und weil die Erfindung diese Rennradkomponenten nicht betrifft, sind zum Fahren des Rennrads erforderliche Teile wie Bremsen, Schaltung, Kette usw. in der 1 nicht gezeigt.
  • Gemäß 2 umfasst der Fahrradständer 1 einen an zwei Streben 2, 3 oder 2", 3" angreifenden Arm 6 und einen Stützfuß 7, welcher mit dem Arm 6 über eine Steckverbindung schwenkbar verbunden ist (Schwenkachse 8, Schwenkrichtung parallel zu den Streben 2, 3 oder 2", 3" gemäß Doppelpfeil 9; siehe auch 1). Der Stützfuß 7 weist an seinem den Streben 2, 3 zugeordneten Ende eine Bohrung auf, in welcher ein Zapfen 10 des Arms 6 drehbar gelagert ist. Weiterhin ist der Stützfuß 7 mit Löchern 11 versehen, um das Gewicht des Stützfußes 7 zu reduzieren, ohne seine Stabilität zu beeinträchtigen. Zur Stabilitätserhöhung und Aufstellsicherheit kann der Stützfuß 7 zusätzlich an seinem der Aufstellfläche zugeordneten Ende quer zur Stützfußfläche angeordnete nicht gezeigte Stützelemente besitzen. Die Stützelemente können beispielsweise lösbar mit dem Stützfuß 7 verbunden werden und durch auf der Aufstellfläche aufliegende Platten ausgebildet sein. Der Stützfuß 7 weist eine sich zum Zapfen 10 verjüngende annähernd dreieckige Form auf, damit einerseits eine gute Abstützung geschaffen wird und andererseits im Bereich der Streben 2, 3 eine gute Zugänglichkeit des Hinterbaus für Montagezwecke gegeben ist.
  • Es ist auch denkbar den Stützfußbereich 12 an einer Decke oder einer Wand zu befestigen, um das Rennrad hängend aufzubewahren.
  • An dem Arm 6 sind zwei Auflagepunkte 13 und 14 für die Streben 2 und 3 vorgesehen. Bei der Anbringung des Fahrradständers 1 wird gemäß 3 wie folgt vorgegangen: Der Stützfuß 7 wird vom Anwender gegriffen. Dabei ragt der Arm 6 nach unten in Richtung Aufstellfläche. In einem ersten Schritt unter- und hintergreift ein an dem Arm 6 befestigter J-förmiger erster Strebenhalter 15 die Strebe 3. Über die Halterröffnung 16 kann die Strebe 3 in den ersten Strebenhalter 15 eingehängt werden. Ein zweiter Strebenhalter 17 soll später die Strebe 4 in einem zweiten Schritt – in ähnlicher Weise wie der erste Strebenhalter 15 die Strebe 3 – die Strebe 4 aufnehmen. Die Strebe 4 kann in einer Mulde 18 des zweiten Strebenhalters 17 aufgenommen werden (siehe 1 und 2). Nach dem Einhängen der beiden Streben 3 und 4 kann der Stützfuß 7 herunter in Richtung 19 der Aufstellfläche geklappt werden. Hierbei kann das Gewicht des Stützfußes 7 ausgenutzt werden, indem der Stützfuß 7 nach dem Loslassen einfach nach unten fällt. Der Stützfuß 7 ist hinsichtlich seiner Länge so dimensioniert, dass das Hinterrad bei aufgestelltem Stützfuß 7 von der Aufstellfläche angehoben wird. Zum Abstellen des Rennrads 4 reicht ein Fahrradständer 1 mit zusätzlichen Stützelementen aus. Für Montagezwecke empfiehlt sich aber ein zweiter Fahrradständer 1" (siehe 1), damit das Rennrad sicher gehalten wird. Für die Wand- oder Deckenmontage gilt dies analog.
  • 4 zeigt, dass erste Strebenhalter 15 auf den Arm 6 aufsteckbar ist. Hierzu weist der J-förmige Strebenhalter 15 an seiner Rückseite 20 Steckelemente 21 auf, welche in Löcher 22 an dem Arm 6 einsteckbar sind. Der sichelförmige Arm 6 besitzt mehrere in Längsrichtung des Arms 6 übereinander angeordnete Löcher 22, um den Abstand zwischen dem lösbar befestigten ersten Strebenhalter 15 und dem fest angeordneten zweiten ebenfalls J-förmigen Strebenhalter 17 an die Rahmengeometrie des Fahrrades anzupassen. Der Arm 6 besitzt eine sichelförmige Gestalt und eine entsprechende Krümmung, um beide Streben optimal in der ersten Mulde 23 und der zweiten Mulde 18 zu lagern. Der erste Strebenhalter 16 und der zweite Strebenhalter 17 weisen von gegenüberliegenden Seiten zugängliche Öffnungen zum Einlegen der Streben auf. Die Zugänglichkeit von der jeweils anderen Seite verhindert ein unbeabsichtigtes Herausfallen der Streben. Die Streben können nur nacheinander aber nicht gleichzeitig eingelegt oder herausgeführt werden. Nur nach dem Verkippen des Arms 6 ermöglicht das komplette Aushängen beider Streben.
  • Die Mulden 18 und 23 können mit einer rutschfesten oder den Rahmenlack schonenden Einlage oder Beschichtung ausgestattet sein. Ebenso können die Mulden 18 und 23 Vertiefungen besitzen, welche auf den Strebendurchmesser abgestimmt sind. In den Vertiefungen können Kabelzüge oder andere sich im Bereich der Strebe befindliche Fahrradkomponenten beschädigungsfrei aufgenommen werden.
  • Der kettenseitige Strebenhalter 15 weist einen Absatz 24 zur Abstützung der Kette, insbesondere bei ausgebautem Hinterrad, auf. Die Kette kann über diesen Absatz 24 geführt werden, ohne dass die Kette herunterhängt.
  • 1
    Fahrradständer
    1'
    Fahrradständer
    2
    Strebe
    2'
    Strebe
    3
    Strebe
    3'
    Strebe
    4
    Rennrad
    5
    Vorderrad
    6
    Arm
    7
    Stützfuß
    8
    Schwenkachse
    9
    Schwenkrichtung
    10
    Zapfen
    11
    Loch
    12
    Stützfußbereich
    13
    Auflagepunkte
    14
    Auflagepunkte
    15
    Erster Strebenhalter
    16
    Halteöffnung
    17
    Zweiter Strebenhalte
    18
    Zweite Mulde
    19
    Schwenkrichtung
    20
    Rückseite
    21
    Steckelement
    22
    Loch
    23
    Erste Mulde
    24
    Absatz

Claims (8)

  1. Fahrradhalter und/oder Fahrradständer (1, 1") mit einem Stützfuß (7) und mit einem Arm (6), welcher mit dem Stützfuß (7) schwenkbar verbunden ist und jeweils einen Strebenhalter (15, 17) für eine Strebe (2, 3, 2", 3") des Fahrrades (4) aufweist.
  2. Fahrradhalter und/oder Fahrradständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützfuß (7) und der Arm (6) lösbar verbunden sind.
  3. Fahrradhalter und/oder Fahrradständer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm (6) einen Zapfen (10) zum Einstecken in ein Loch des Stützfußes (7) aufweist.
  4. Fahrradhalter und/oder Fahrradständer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Strebenhalter (15, 17) lösbar an dem Arm (6) angebracht ist.
  5. Fahrradhalter und/oder Fahrradständer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Strebenhalter (15, 17) Steckelemente (21) zum Einstecken in Löcher (22) des Armes 8) aufweist.
  6. Fahrradhalter und/oder Fahrradständer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Strebenhalter (15, 17) eine J-förmige Ausgestaltung besitzt.
  7. Fahrradhalter und/oder Fahrradständer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, der Stützfuß (7) plattenförmig ausgebildet ist.
  8. Fahrradständer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, der Stützfuß (7) annähernd dreieckförmig ausgebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202022000536U1 (de) 2022-03-02 2022-04-29 Aileen Karrenberg-Brilz Adaptierbare Haltevorrichtung für Zweiräder, insbesondere für Fahrräder

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202022000536U1 (de) 2022-03-02 2022-04-29 Aileen Karrenberg-Brilz Adaptierbare Haltevorrichtung für Zweiräder, insbesondere für Fahrräder

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