DE2031902C3 - Durch Wärmeeinwirkung perforierbare Vervielfältigungsschablone - Google Patents

Durch Wärmeeinwirkung perforierbare Vervielfältigungsschablone

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DE2031902C3
DE2031902C3 DE19702031902 DE2031902A DE2031902C3 DE 2031902 C3 DE2031902 C3 DE 2031902C3 DE 19702031902 DE19702031902 DE 19702031902 DE 2031902 A DE2031902 A DE 2031902A DE 2031902 C3 DE2031902 C3 DE 2031902C3
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DE19702031902
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John ViUy Dipl.-Ing. Maalov Andersen (Dänemark)
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Aktieselskabet for Kontor Kemi, Glostrup (Dänemark)
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Description

Die Erfindung betrifft eine durch Wärmeeinwirkung perforierbare Vervielfältigungsschablone, bestehend aus einer Kunststoffolie und gegebenenfalls einem damit verbundenen porösen Trägermaterial.
Es ist bekannt, daß schwarze Schriftzeichen infrarote Strahlen absorbieren, wodurch Wärmeenergie so akkumuliert wird, daß ein Wärmebild den schwarzen Schrift- oder Bildzeichen des Originals entsprechend hervorgerufen wird. Diese Tatsache wird bereits bsim Kopieren auf wärmeempfindlichem Papier und gleichfalls beim Perforieren von Vervielfältigungsschablonen ausgenutzt
So sind z. B. Schablonen bekannt die aus dünnem, porösem, an sich farbdurchlässigem Papier bestehen, aber durch Imprägnieren mit einer dazu geeigneten Wachsmischung undurchlässig für Vervielfältigungsfarbe gemacht wurden. Bringt man eine solche Schablone in Kontakt min einem Original, das Schriftzeichen oder Bilder in schwarzer oder anderer infrarote Strahlung absorbierenden Farbe trägt und setzt Original und Schablone in einem geeigneten Apparat infraroter Strahlung aus, so schmilzt das Wachs an den den dunklen Schriftzeichen entsprechenden Stellen, so daß — nachdem das geschmolzene Wachs von einem Papierbogen aufgesaugt wurde — eine Schablone entsteht, die an den den dunklen Schriftzeichen des Originals entsprechenden Stellen farbdurchlässig ist.
Ebenfalls bekannt ist es, anstelle von Wachsschablonen Kunststoffolien aus beispielsweise Polyäthylen, Polyvinylpolymerisaten und anderen Stoffen, die durch Wärmeeinwirkung porös und damit farbdurchlässig werden, anzuwenden. Die Perforation bzw. Farbdurchlässigkeit wird durch Schmelzen oder - wenn es sich um orientierte Folien handelt — durch eine Kombina tion von Schmelzen und Schrumpfen erreicht. Auch die Anwendung von Kunststoffolien, die mit einem porösen Trägermaterial verbunden sind, ist bekannt. Orientierte Kunststoffolien können auch mechanisch nachbehandelt sein.
Kunststoffolien, die für die Herstellung von Schablonen bestimmt sind, mußten ganz bestimmte Forderungen erfüllen. Ganz abgesehen davon, daß nur wenige Kunststoffe ein einigermaßen befriedigendes Resultat ergaben, hängt ihre Eignung — außer natürlich von der Dicke der Folie — auch von der spezifischen Wärme, dem Kristallisationsgrad und einer evt. mechanischen Vorbehandlung ab.
Die Herstellung wirklich gut perforierter Schablonen mit Hilfe der üblichen Thermokopierapparate erfordert auf diese Weise große Sorgfalt und ein genaues Einhalten ganz bestimmter begrenzter Bedingungen. Dem muß hinzugefügt werden, daß die meisten Kunststoffolien bei Wärmeeinwirkung klebrig werden und folglich nur schwierig vom Original abgetrennt werden können, ohne eine Beschädigung von Original und Schablone zu riskieren.
Die vorliegende Erfindung bezweckt die Nachteile der bekannten Vervielfältigungsschablonen dieser Art zu überwinden und im Hinblick auf die Herstellung perfekter Schablonen auf einfache Weise die Eigenschaften einer ganzen Reihe von Kunststoffmaterialien zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß die Oberfläche der Kunststoffolien mit die Oberflächenaktivität beeinflussenden Stoffen und mit Stoffen, welche die Perforationsgeschwindigkeit erhöhen, behandelt ist.
Es hat sich gezeigt, daß eine diesbezügliche Oberflächenbehandlung mit bestimmten Stoffen die Oberflächeneigenschaften günstig beeinflußt und daß
bestimmte Stoffe die durch Wärme verursachte Destruktion des Kunststoff materials fördern.
Die die Oberflächeneigenschaften beeinflussenden Stoffe machen die Kunststoffolie geschmeidiger, ermöglichen einen gleichmäßigen und vollkommenen Kontakt mit dem Original und garantieren ein glattes und leichtes Trennen von Original und Schablone nach erfolgter Wärmeperforation.
Solche auf die Oberflächeneigenschaften wirkenden Stoffe sind z. B. die sogenannten Tenside wie die folgenden:
Isobutyl-naphthalin-schweielsaures Natrium, Fettsäure-dibutylamidderivate der allgemeinen Formel
C4H9
R-CON
\
C4H9
Polydimethylvloxan, Methylsiliconpolymere, Polyäthylenglykole der allgemeinen Formel
OH—CH2-(CH2-O—CH2),-CH2- OH
sowie Polyäthylenglykolderivate und äthanolisierte Alkyiguanidinkomplexe.
Stoffe, die dazu dienen, die Perforationsgeschwindigkeit zu erhöhen oder die Perforationstemperatur herabzusetzen, können z. B. primäre Weichmacher oder andere nicht flüchtige, mit dem Formstoffmaterial mischbare Stoffe sein, vorausgesetzt, daß diese Mischbarkeit bei Temperaturen, die unmittelbar unter der Perforationstemperatur liegen, gegeben ist und nicht oder nur in geringem Grad bei Zimmertemperatur wirksam wird.
Mit besonderem Vorteil können für diesen Zweck auch feste Stoffe verwendet werden, welche bei einer entsprechenden, unter der Perforationstemperatur des Folienmaterials gelegenen Temperatur schmelzen oder dekomponieren und in diesem Zustand als Beschleuniger der Perforationsgeschwindigkeit und Herabsetzer der Perforationstemperatur für das Folienmaterial wirken.
Beispiele für solche weichmacherartir;en Stoffe sind Dioctylphthalat, Tricresylphosphat als flüssige und chlorierte Polyphenyle oder Dicyclohexylphthalai als feste Substanzen.
Die erfindungsgemäßen Präparationen können sowohl auf der dem Original zugewendeten Seite wie auf der Rückseite der Schablone aufgetragen werden, auch können verschiedene Stoffe auf Vorder- und Rückseite zur Aktivierung der Folien angebracht sein.
Die erfindungsgemäße Behandlung der Folien ermöglicht eine weitgehende Unabhängigkeit von ihrem Herstellungsmaterial, welches z. B. Polyvinylchlorid und andere Polyvinylderivate, Polystyrol, Mischpolymerisate des Styrol mit beispielsweise Methylmethacrylat oder Butadien oder beiden, ferner Polyäthylen, Polypropylen oder ein anderer aus einer Reihe üblicher Kunststoffe sein kann.
Die erfindungsgemäß angewendeten aktiven Stoffen, vorzugsweise den auf der dem Original zugewendeten Seite aufgetragenen, können vorteilhaft unschmelzbare, feindisperse Pulver wie z. B. Talcum od τ kolloide Kieselsäure zugesetzt werden. Dadurch wird bei großflächigen Kopien infolge einer Art Rasterbildung eine Dosierung der Farbe bewirkt, außerdem jede eventuelle noch vorhandene Klebeneigung gänzlich ausgeschaltet und schärfere Konturen bei den Abdrukken erzielt
Die günstige Wirkung des festen Stoffes kann weiter verstärkt werden, falls das Pulver erfindungsgemäß in einer Menge von 10—50% im aktiven Stoff enthalten ist, vorzugsweise mit einer Korngröße von 0,5—10 μ.
ίο Der oder die Stoffe, die ausschließlich die Perforationsgeschwindigkeit erhöhen, können einem Klebemittel beigegeben werden, das zum Verkleben von Schablone und Trägermaterial dient, während der oder die Stoffe, welche die Oberflächenaktivität beeinflussen, auf der freien Folienfläche aufgetragen sind.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schablone in schnittbildlicher Darstellung schematisch veranschaulicht
Zunächst soll der generelle Aufbau der Schablone beschrieben werden, und anschließend werden einige Beispiele der Zusammensetzung und der weiteren Eigenschaften ihrer Bestandteile gegeben.
Auf der Zeichnung bezeichnet 5 einen porösen Träger, z. B. aus Papier, und 3 eine Kunststoffolie, die durch ein Klebemittel 4 mit dem Trägerbogen 5 verbunden ist. Die Vorderseite der Schablonenfolie 3 ist mit einer Beschichtung 2 versehen, die dazu dient, die Eigenschaften der Schablone in der vorbeschriebenen Weise zu verbessern.
Beispiel 1
Eine vorteilhafte Schablone mit diesem Aufbau besteht aus einem Trägerbogen 5 aus gewöhnlichem Schablonenpapier mit einem Gewicht von 11,0 g/m2, mit welchem eine Folie aus Polypropylen mit einer Stärke von 6 μ verklebt ist, und zwar durch eine Klebeschicht 4 aus Polyvinylazetat mit einem Molekulargewicht von etwa 250 000 und in einer Menge von 2 g/m2. Die Beschichtung 2 besteht aus Polydimethylsiloxan und ist in einer Menge von 0,5 g/m2 aufgetragen. Diese Beschichtung dient sowohl als oberflächenaktives Mittel als auch als primärer Weichmacher für die Polypropylenfolie 3. Man kann jedoch auch verschiedene Mittel für die beiden Zwecke benutzen, wie im nachstehenden Beispiel veranschaulicht.
B e i s ρ i e I 2
Mit einem Trägerbogen aus gewöhnlichem Schablonenpapier mit einem Gewicht von 10 g/m2 ist eine Polystyrolfolie 4 mit einer Stärke von 3 μ verklebt, 5<i wobei das Klebemittel 4 aus Cumaron-lnden-Harz besteht, dem 5% Stearylamin beigegeben ist, und in einer Menge von 1 g/m2 aufgetragen ist. Die Beschichtung 2 besteht aus einem Gemisch aus 70% Trixylylphosphat und 30% Talkum. Sie ist in einer Menge von (κ 2 g/m2 aufgetragen. In diesem Beispiel ist das Stearylamin das oberflächenaktive Mittel und das Trixylylphosphat der Weichmacher, während das Talkum in der vorbeschriebenen Weise als Raster dient.
Im Gebrauch wird die Schablone mit ihrer beschichte teten Seite in wärmeleitende Berührung mit einem Original 1 gebracht, das mit wärmeabsorbierenden Zeichen 6 versehen ist, und wird einer Infrarotstrahlung mit Wellenlänge 8000 bis 40 000 A in Pfeilrichtung 7
ausgesetzt. Hierdurch werden die Zeichen 6 auf etwa 80 bis 2000C erhitzt, so daß die Schablonenfolie 3 an den die Zeichen berührenden Stellen perforiert wird.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. So kann
ein Trägermaterial für die Schablonenfolie 3 eventuell entbehrlich sein. Zum Perforieren der Schablone können die in Frage kommenden Zeichen eventuell direkt auf die Schablone aufgetragen werden, die dann anschließend allein bestrahlt wird.
Hierzu 1 Blalt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Durch Wärmeeinwirkung perforierbare Vervielfältigungsschablone, bestehend aus einer Kunststoffolie und gegebenenfalls einem damit verbundenen porösen Trägermaterial, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Kunststoffolie mit die Oberflächenaktivität beeinflussenden Stoffen und mit Stoffen, welche die Perforationsgeschwindigkeit erhöhen, behandelt ist
2. Vervielfältigungsschablone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Perforationsgeschwindigkeit erhöhende Stoffe primäre Weichmacher für das Folienmaterial sind. 1S
3. Vervielfältigungsschablone nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Perforationsgeschwindigkeit erhöhenden Stoffe feste Stoffe sind, welche erst in geschmolzenem oder zersetztem Zustand ihre Wirkung auf das Folienmateria! ausüben.
4. Vervielfältigungsschablone nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffolie mit einem gleichzeitig die Oberflächenaktivität beeinflussenden und als Perforationsbeschleuniger wirkenden Stoff behandelt ist.
5. Vervielfältigungsschablone nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den auf der dem Original zugewandten Seite befindlichen Stoffen ein feindisperses, unschmelzbares Pulver zugesetzt ist.
6. Vervielfältigungsschablone nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Pulver in diesen Stoffen in einer Menge von 10—50% enthalten ist.
7. Vervielfältigungsschablone nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Pulver eine Korngröße von 0,5 — 10 μ hat.
8. Vervielfältigungsschablone nach einem der Ansprüche 1 bis 3 oder 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die als Perforationsgeschwindigkeitsbeschleuniger dienenden Stoff(e) einem Klebemittel beigegeben ist bzw. sind, welches die Folie mit dem Trägermaterial verbindet, und daß die die Oberflächenaktivität beeinflussenden Stoffe auf die dem Trägermaterial abgewandte Seite der Folie aufgetragen sind.
9. Vervielfältigungsschablone nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die die Oberflächenaktivität beeinflussenden Stoff(e) aus der folgenden Stoffgruppe ausgewählt ist bzw. sind: Isobutylnaphthalinschwefelsaures Natrium, Fettsäure-Dibutylamidderivate, Polydimethylsiloxan, Methylsiliconpolymere und Polyäthylenglykole sowie äthanolisierte Alkylguanidinkomplexe.
10. Vervielfältigungsschablone nach einem der vorangehenden Ansprache, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die als Perforationsbeschleuniger dienenden Stoffe aus der folgenden Stoffgruppe gewählt sind: Dioctylphthalat, Tricresylphosphat, Trixylylphosphat, chlorierte Polyphenyle und Dicyclohexylphthalat.
DE19702031902 1969-07-11 1970-06-27 Durch Wärmeeinwirkung perforierbare Vervielfältigungsschablone Expired DE2031902C3 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DK375069A DK124114B (da) 1969-07-11 1969-07-11 Ved varmepåvirkning perforerbar duplikeringsstencil.
DK375069 1969-07-11
DK215770 1970-04-29
DK215770 1970-04-29

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2031902A1 DE2031902A1 (de) 1971-01-14
DE2031902B2 DE2031902B2 (de) 1976-10-14
DE2031902C3 true DE2031902C3 (de) 1977-06-08

Family

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