DE20318556U1 - Stapelbarer Einkaufswagen - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/14Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys
    • B62B3/1468Additional trays

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Abstract

Stapelbarer Einkaufswagen (1), mit einem Fahrgestell (2), das zwei im hinteren Bereich (5) angeordnete seitliche Träger (6) aufweist, die je ein vorderes und ein hinteres, nach oben gerichtetes Stützteil (7, 8) besitzen und die Träger (6) einen Korb (10) zur Aufnahme von Ware tragen, ferner mit einer Schiebeeinrichtung (11) und mit einer unterhalb der Schiebeeinrichtung (11) und zwischen den Trägern (6) angeordneten Ablage (13) zum Abstellen größerer Wagengebinde, wobei die mit zwei Stützfüßen (14) ausgestattete Ablage (13) um eine horizontale Achse (12) aus einer Nichtgebrauchslage nach rückwärts in eine Gebrauchslage und wieder zurück verschwenkbar gelagert ist und eine Abstellfläche (15) zum Abstellen der Warengebinde aufweist und wobei ferner die oberhalb der horizontalen Achse (12) gelegene Abstellfläche (15) nach vorne durch einen vorderen Querstab (17) begrenzt ist und die Stützfüße (14) der Ablage (13) in ihrem unteren Bereich durch einen Quersteg (18) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass sich in Gebrauchslage der...

Description

  • Die Neuerung betrifft einen stapelbaren Einkaufswagen, mit einem Fahrgestell, das zwei im hinteren Bereich angeordnete seitliche Träger aufweist, die je ein vorderes und ein hinteres, nach oben gerichtetes Stützteil besitzen und die Träger einen Korb zur Aufnahme von Ware tragen, ferner mit einer Schiebeeinrichtung und mit einer unterhalb der Schiebeeinrichtung und zwischen den Trägern angeordneten Ablage zum Abstellen größerer Warengebinde, wobei die mit zwei Stützfüßen ausgestattete Ablage um eine horizontale Achse aus einer Nichtgebrauchslage nach rückwärts in eine Gebrauchslage und wieder zurück verschwenkbar gelagert ist und eine Abstellfläche zum Abstellen der Warengebinde aufweist und wobei ferner die oberhalb der horizontalen Achse gelegene Abstellfläche nach vorne durch einen vorderen Querstab begrenzt ist und die Stützfüße der Ablage in ihrem unteren Bereich durch einen Quersteg verbunden sind.
  • In der DE 34 44 256 A1 ist unter 1 ein derartiger Einkaufswagen beschrieben. Am Quersteg der Ablage dieses Einkaufswagens sind zwei rechtwinklig zum Quersteg angeordnete Halteteile ortsfest befestigt, die in Gebrauchslage der Ablage an einer die hinteren Stützteile der Träger verbindenden Querstrebe anschlagen und so den Schwenkbereich der Ablage nach hinten begrenzen. In Nichtgebrauchslage der Ablage liegen zwei die Abstellfläche tragende Stützen an der Querstrebe an, so dass der Schwenkbereich der Ablage nach vorne begrenzt ist. Das Anbringen und Vorhandensein der beiden Halteteile ist technisch unbefriedigend. Zum Einen sind die Hebelverhältnisse sehr ungünstig, so dass die Gefahr besteht, dass sich die Halteteile verbiegen, sollte sich eine Person mutwillig auf die in Gebrauchslage befindliche Ablage stellen. Zum Anderen wird durch die beiden Halteteile der Fertigungsaufwand für die Ablage erhöht. Auch das ist unbefriedigend.
  • Es ist Aufgabe der Neuerung, einen Einkaufswagen der hier vorliegenden Art so weiterzuentwickeln, dass unter Inanspruchnahme einfachster Mittel die Ablage in ihrer Gebrauchslage sicher abgestützt und in ihrer Nichtgebrauchslage sicher gehalten ist. Zur Erfüllung dieser Forderung sollen keine zusätzlichen Teile erforderlich sein.
  • Die Lösung der Aufgabe besteht darin, dass sich in Gebrauchslage der Ablage der vordere Querstab der Abstellfläche an der Innenseite der hinteren Stützteile abstützt und dass in Nichtgebrauchslage der Ablage der Quersteg der Ablage am Fahrgestell aufliegt.
  • Die Neuerung nutzt bereits vorhandene Teile der Ablage und des Fahrgestelles, um das gesteckte Ziel zu erreichen. So müssen lediglich der vordere Querstab und der Quersteg der Ablage nach beiden Seiten hin verlängert werden. Es entsteht lediglich ein kleiner Mehraufwand an Material, weil nun der vordere Querstab und der Quersteg etwas länger als bisher ausgebildet sind. Ein Fertigungsmehraufwand entsteht nicht. Auch die Träger des Fahrgestelles bleiben unverändert. Insgesamt ist damit die aufgefundene Lösung als sehr vorteilhaft zu betrachten.
  • Die Neuerung wird anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
  • 1 einen Einkaufswagen mit in Gebrauchslage befindlicher Ablage;
  • 2 den gleichen Wagen in Seitenansicht sowie
  • 3 den Einkaufswagen in Seitenansicht mit in Nichtgebrauchslage befindlicher Ablage.
  • Der in 1 dargestellte Einkaufswagen 1 ist in bekannter Weise so gestaltet, dass dieser sich in einen gleichen Einkaufswagen 1 platzsparend einschieben, also stapeln lässt. Der Einkaufswagen 1 weist ein von oben betrachtet trapezförmiges Fahrgestell 2 auf, dessen längere parallele Seite 3 entweder fehlt oder etwas höher angeordnet ist als die kürzere parallele Seite 4. In seinem hinteren Bereich 5 weist der Einkaufswagen 1 zwei seitliche Träger 6 auf, die vom Fahrgestell 2 ausgehend nach oben gerichtet sind. Die Träger 6 tragen einen Korb 10 zur Aufnahme von Ware, wobei jeder Träger 6 ein vorderes und ein hinteres, nach oben gerichtetes Stützteil 7, 8 aufweist. Am oberen hinteren Bereich des Korbes 10 befindet sich eine Schiebeeinrichtung 11. Unterhalb der Schiebeeinrichtung 11 und zwischen den Trägern 6 angeordnet ist eine Ablage 13 zum Abstellen größerer Warengebinde, z.B. schrumpfverpackter Wasserflaschen, vorgesehen. Die mit zwei Stützfüßen 14 ausgestattete Ablage 13 lässt sich um eine horizontale Achse 12 aus einer Nichtgebrauchslage nach rückwärts in eine Gebrauchslage und wieder zurück verschwenken. Die Ablage 13 weist eine von den Stützfüßen 14 getragene Abstellfläche 15 auf, die oberhalb der horizontalen Achse 12 angeordnet ist. Die aus mehreren Stäben 16 gebildete Abstellfläche 15 ist nach vorne, also in Schieberichtung des Einkaufswagens betrachtet, durch einen vorderen Querstab 17 begrenzt. In ihrem unteren Bereich sind die beiden Stützfüße 14 durch einen Quersteg 18 verbunden. Die Ablage 13 ist nach rückwärts herausgeschwenkt und befindet sich in der Gebrauchslage. Der quer zur Schieberichtung des Einkaufswagens 1 angeordnete vordere Querstab 17 ist länger als die gleichermaßen gemessene Breite der Abstellfläche 15. Die Länge des vorderen Querstabes 17 ist so gewählt, dass sich dieser in Gebrauchslage der Ablage 13 mit seinen beiden Enden an der Innenseite 9 der hinteren Stützteile 8 abstützt. Der Quersteg 18 wiederum ist so lang gestaltet, dass dieser die Breite des Fahrgestelles 2 in dessen hinteren Bereich durchmisst. Die Länge des Quersteges 18 ist größer als der horizontal gemessene Abstand der beiden Stützfüße 14.
  • 2 zeigt in einer Seitenansicht den in 1 beschriebenen Einkaufswagen 1. Die Ablage 13 befindet sich in der Gebrauchslage. Der vordere Querstab 17 der Ablage 13 liegt an der Innenseite 9 der hinteren Stützteile 8 an.
  • 3 zeigt den gleichen Einkaufswagen 1 ebenfalls in Seitenansicht. Die Ablage 13 ist nach vorne geschwenkt und befindet sich in der Nichtgebrauchslage. Der die Stützfüße 14 verbindende Quersteg 18 liegt dabei mit seinen beiden Enden an den Längsseiten des Fahrgestelles 2 auf. Durch die Funktion von vorderem Querstab 17 und Quersteg 18 wird der Schwenkbereich der Ablage 13 festgelegt.

Claims (4)

  1. Stapelbarer Einkaufswagen (1), mit einem Fahrgestell (2), das zwei im hinteren Bereich (5) angeordnete seitliche Träger (6) aufweist, die je ein vorderes und ein hinteres, nach oben gerichtetes Stützteil (7, 8) besitzen und die Träger (6) einen Korb (10) zur Aufnahme von Ware tragen, ferner mit einer Schiebeeinrichtung (11) und mit einer unterhalb der Schiebeeinrichtung (11) und zwischen den Trägern (6) angeordneten Ablage (13) zum Abstellen größerer Wagengebinde, wobei die mit zwei Stützfüßen (14) ausgestattete Ablage (13) um eine horizontale Achse (12) aus einer Nichtgebrauchslage nach rückwärts in eine Gebrauchslage und wieder zurück verschwenkbar gelagert ist und eine Abstellfläche (15) zum Abstellen der Warengebinde aufweist und wobei ferner die oberhalb der horizontalen Achse (12) gelegene Abstellfläche (15) nach vorne durch einen vorderen Querstab (17) begrenzt ist und die Stützfüße (14) der Ablage (13) in ihrem unteren Bereich durch einen Quersteg (18) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass sich in Gebrauchslage der Ablage (13) der vordere Querstab (17) an der Innenseite (9) der hinteren Stützteile (8) abstützt und in Nichtgebrauchslage der Ablage (13) der Quersteg (18) am Fahrgestell (2) aufliegt.
  2. Stapelbarer Einkaufswagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Querstab (17) länger ist als die gleichermaßen gemessene Breite der Abstellfläche (15).
  3. Stapelbarer Einkaufswagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Quersteges (18) größer ist als der horizontal gemessene Abstand der beiden Stützfüße (14).
  4. Stapelbarer Einkaufswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkbereich der Ablage (13) durch das Abstützen des vorderen Querstabes (17) an der Innenseite (9) der hinte ren Stützteile (8) einerseits und durch das Aufliegen des Querstabes (18) am Fahrgestell (2) andererseits festgelegt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008009436A3 (de) * 2006-07-20 2009-04-16 Wanzl Metallwarenfabrik Kg Einkaufswagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2008009436A3 (de) * 2006-07-20 2009-04-16 Wanzl Metallwarenfabrik Kg Einkaufswagen

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