DE20317003U1 - Druckventil mit Rückströmdrossel - Google Patents

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Abstract

Druckventil (1) mit Rückströmdrossel zum Einbau in eine Förderleitung (9) zwischen einem Pumpenarbeitsraum (21) einer Kraftstoffeinspritzpumpe und einer Einspritzdüse (10) einer selbstzündenden Brennkraftmaschine, umfassend
– ein Ventilgehäuse (2) in Form eines Rohrstutzens mit einer stufenförmigen axialen Durchgangsbohrung (3), welche Durchgangsbohrung (3) sich in Richtung zum Pumpenarbeitsraum (21) hin in eine erste hohlzylindrische Ausnehmung (4) weitet und angrenzend der ersten hohlzylindrischen Ausnehmung (4) in eine zweite hohlzylindrische Ausnehmung (5) weitet, wobei die zweite hohlzylindrische Ausnehmung (5) einen größeren Querschnittsdurchmesser aufweist als die erste hohlzylindrische Ausnehmung (4), wobei die erste hohlzylindrische Ausnehmung (4) in Richtung zur Einspritzdüse eine ringförmige erste Anschlagsfläche (6) aufweist und die zweite hohlzylindrische Ausnehmung (5) in Richtung zur Einspritzdüse hin eine ringförmige zweite Anschlagsfläche (7) aufweist,
– eine pumpenarbeitsraumseitig in die zweite hohlzylindrische Ausnehmung (5) des Ventilgehäuses (2) eingesetzte Einsatzvorrichtung mit einem axialen Durchgangskanal (12;12, 33, 34, 35, 36), wobei das düsenseitige Ende der Einsatzvorrichtung einen den axialen Durchgangskanal umgebenden ersten Ventilsitz (13) aufweist,
– eine mittels des düsenseitigen Endes der Einsatzvorrichtung gegen die ringförmige zweite Anschlagsfläche (7) der zweiten Ausnehmung (5) gepresste Ventilplatte (14), welche Ventilplatte mit einer Durchbrechung (15) versehen ist, durch welche eine elastisch verformbare, zungenartige Einschnürung (16) mit einem mit der zungenartigen Einschnürung verbundenen ersten Ventilschließglied (17) gebildet ist, welches erste Ventilschließglied (17) die Mündung (18) des axialen Durchgangskanals (12;12, 33, 34, 35, 36) der Einsatzvorrichtung überdeckt und in der axialen Verlängerung innerhalb der ringförmigen zweiten Anschlagsfläche (7) angeordnet ist, und mit einer mit dem ersten Ventilsitz (13) der Einsatzvorrichtung zusammenwirkenden ersten Dichtfläche (18) versehen ist, wobei das erste Ventilschließglied (17) durch einen eine elastische Verformung der zungenartigen Einschnürung bewirkenden pumpenraumseitigen Kraftstoffdruck von seinem Dichtsitz abgehoben werden kann, wodurch das erste Ventilschließglied (17) in die erste Ausnehmung (4) des Ventilgehäuses (2) eintritt und zur Anlage gegen die erste Anschlagsfläche (6) der ersten Ausnehmung (4) gelangt,
– eine im ersten Ventilschließglied (17) innerhalb der axialen Verlängerung der Öffnung (18) des axialen Durchgangskanals (12;12, 33, 34, 35, 36) der Einsatzvorrichtung ausgebildete Drosselbohrung (19), welche einen kleinen Durchmesser aufweist, als die Öffnung (18) des axialen Durchgangskanals (12;12, 33, 34, 35, 36) der Einsatzvorrichtung.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft nach ihrer Gattung ein Druckventil mit Rückströmdrossel zum Einbau in eine Förderleitung zwischen einem Pumpenarbeitsraum einer Kraftstoffeinspritzpumpe und einer Einspritzdüse einer selbstzündenden Brennkraftmaschine.
  • Bei einem als bekannt vorauszusetzenden Druckventil, das in der Druckleitung zwischen einem Pumpenarbeitsraum und einer Einspritzstelle angeordnet ist, wird durch den Förderdruck des Kraftstoffs ein Ventilschließglied von seinem Ventilsitz abgehoben, wodurch das Druckventil entgegen der Federkraft einer Ventilfeder öffnet und Kraftstoff zur Einspritzstelle strömen kann. Am Ende der Hochdruckförderung kehrt das Ventilschließglied wieder auf seinen Dichtsitz zurück; zugleich schließt auch die Einspritzstelle.
  • Wesentlich hierbei ist, dass ein schneller, möglichst unverzögerter Druckaufbau an den Einspritzdüsen vorliegt. Dies setzt jedoch voraus, dass das mit Kraftstoff zu füllende Volumen möglichst gering ist, um die durch dessen Füllung bedingte Zeitverzögerung möglichst gering zu halten. Jedoch sind konstruktionsbedingte Hohlräume, sog. Schadräume, kaum vermeidbar.
  • Ferner können durch das plötzliche Ende der Hochdruckförderung in dem eingeschlossenen Volumen zwischen Druckventil und Einspritzstelle Druckwellen entstehen, die zwischen Druckventil und Einspritzstelle hin- und herlaufen. Derartige Druckwellen sind gegebenenfalls in der Lage die geschlossenen Einspritzdüsen der Einspritzstelle in unerwünschter Weise wieder zu öff nen, so dass dort Kraftstoff nachtropfen und möglicherweise unerwünschte Verbrennungsrückstände bilden kann.
  • Um Druckwellen zu vermeiden, ist bekannt, eine entgegen der Durchgangsrichtung des Druckventils durchlässige Rückströmdrossel vorzusehen, durch welche sich der Druck in der Druckleitung nach dem Schließen des Druckventils bis auf einen bestimmten, vorgebbaren Standdruck abbauen kann.
  • In herkömmlicher Weise ist eine derartige Rückströmdrossel in einer gesonderten Ausnehmung der Durchgangsbohrung des Ventilgehäuses des Druckventils angeordnet. Die Rückströmdrossel setzt sich im allgemeinen aus einer in der Ausnehmung angeordneten Patronenhülse mit einem an deren düsenseitiger Ringstirnfläche ausgebildeten Ventilsitz, einer der düsenseitigen Ringstirnfläche der Patronenhülse anliegenden Ventilplatte, welche eine mit dem Ventilsitz zusammenwirkende Dichtfläche aufweist und mit einer in das Lumen der Patronenhülse mündenden Drosselbohrung versehen ist, sowie einer die Ventilplatte auf ihren Dichtsitz drückenden Rückströmdrosselfeder zusammen. In der Funktion wird durch den geförderten Kraftstoff die Ventilplatte entgegen der Kraft der Rückströmdrosselfeder von ihrem Dichtsitz abgehoben und in Richtung zur Einspritzstelle hin bewegt, bis sie gegen eine entsprechende Anschlagsfläche schlägt, um den Strömungsweg für den Kraftstoff ungehindert freizugeben. Nach Ende der Förderung wird die Ventilplatte durch die Federkraft der Rückströmdrosselfeder wieder auf ihren Dichtsitz gedrückt und über die Drosselbohrung der Druck in der Förderleitung bis auf einen durch die Federkraft der Rückströmdrosselfeder vorgegebenen Standdruck abgebaut.
  • Nachteilig bei der bekannten Rückströmdrossel ist, dass für die Anordnung der Rückströmdrosselfeder genügend Raum bereit gestellt werden muss, welcher in dem oben genannten Sinne als Schadraum für einen schnellen Kraftstofftransport an die Einspritzstelle anzusehen ist. Zudem ist eine herkömmliche Rückströmdrossel sehr verschleißanfällig, da die Ventilplatte bei einer plötzlichen Aufsteuerung des Pumpenkolbens heftig gegen ihre Anschlagsfläche schlägt und Abrieb erzeugt. Des weiteren ist eine herkömmliche Rückströmdrossel nur mit großem Aufwand zu demontieren.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, die genannten Nachteile der herkömmlichen Druckventile mit Rückströmdrossel zu vermeiden und demzufolge ein Druckventil mit Rückströmdrossel mit reduziertem Schadraum, geringerer Verschleißanfälligkeit und leichterer Demontierbarkeit bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Druckventil mit Rückströmdrossel gemäß Anspruch 1 der Erfindung gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche angegeben.
  • Das erfindungsgemäße Druckventil mit Rückströmdrossel umfasst ein Ventilgehäuse in Form eines Rohrstutzens mit einer stufenförmigen axialen Durchgangsbohrung, welche sich in Richtung zum Pumpenarbeitsraum hin in eine erste hohlzylindrische Ausnehmung weitet und daran angrenzend in eine zweite hohlzylindrische Ausnehmung weitet, wobei die zweite hohlzylindrische Ausnehmung über einen größeren Querschnittsdurchmesser verfügt als die erste hohlzylindrische Ausnehmung. Die Durchgangsbohrung weitet sich demzufolge in Richtung zum Pumpenarbeitsraum hin zunächst in eine erste Aufnehmung und unmittelbar daran anschließend in eine zweite Aufnehmung, so dass die Durchgangsbohrung drei, jeweils durch eine Stufe ineinander überge hende Abschnitte aufweist. Bei der Weitung der Durchgangsbohrung zur ersten Ausnehmung bildet die durch die Mündung der Durchgangsbohrung ausgesparte düsenseitige Deckfläche der ersten hohlzylindrischen Ausnehmung eine Stufe, welche eine ringförmige erste Anschlagsfläche bildet. Bei der Weitung der Durchgangsbohrung von der ersten Ausnehmung zur zweiten Ausnehmung, bildet die durch die Mündung der ersten Ausnehmung ausgesparte düsenseitige Deckfläche der zweiten hohlzylindrischen Ausnehmung eine Stufe, welche eine ringförmige zweite Anschlagsfläche bildet.
  • Das erfindungsgemäße Druckventil umfasst ferner eine pumpenarbeitsraumseitig in die zweite hohlzylindrische Ausnehmung des Ventilgehäuses eingesetzte Einsatzvorrichtung. Die Einsatzvorrichtung, welche ein- oder mehrteilig ausgebildet sein kann, ist mit einem axialen Durchgangskanal versehen. Zudem weist das düsenseitige Ende der Einsatzvorrichtung einen den axialen Durchgangskanal umgebenden ersten Ventilsitz auf.
  • Des weiteren umfasst das erfindungsgemäße Druckventil eine Ventilplatte, welche durch das düsenseitige Ende der Einsatzvorrichtung gegen die ringförmige zweite Anschlagsfläche der zweiten Ausnehmung gepresst ist. Wesentlich ist hierbei, dass die Ventilplatte mit einer Durchbrechung versehen ist, durch welche eine elastisch verformbare zungenartige Einschnürung mit einem mit der zungenartigen Einschnürung verbundenen ersten Ventilschließglied gebildet ist. Mit anderen Worten, durch die Durchbrechung wird aus der Ventilplatte die Kontur einer zungenartige Einschnürung mit einem mit dieser verbundenen ersten Ventilschließglied ausgeschnitten, wobei die zungenartige Einschnürung mit der übriger. Ventilplatte verbunden bleibt. Die zungenartige Einschnürung ist derart dimensioniert, dass eine elastische Verformbarkeit der zungenartigen Einschnürung bzw. des anhängenden ersten Ventilschließglieds gewährleistet ist. Mit anderen Worten, mittels der elastischen Verformbarkeit der zungenartigen Einschnürung kann das erste Ventilschließglied aus der Flächenebene der Ventilplatte verschwenkt werden.
  • Charakteristisch für die Erfindung ist, dass das erste Ventilschließglied derart dimensioniert ist, dass es einerseits die Mündung des axialen Durchgangskanal der Einsatzvorrichtung überdeckt, andererseits in der axialen Verlängerung innerhalb der ringförmigen zweiten Anschlagsfläche Platz findet, so dass das erste Ventilschließglied bei der durch die elastische Verformbarkeit der zungenartigen Einschnürung ermöglichten. Schwenkbewegung in die erste Aufnehmung eintreten kann. Zudem ist das erste Ventilschließglied mit einer mit dem ersten Ventilsitz der Einsatzvorrichtung zusammenwirkenden ersten Dichtfläche versehen.
  • Das erste Ventilschließglied kann erfindungsgemäß durch einen eine elastische Verformung der zungenartigen Einschnürung bewirkenden pumpenraumseitigen Kraftstoffdruck von seinem Dichtsitz abgehoben werden kann, wobei das erste Ventilschließglied bei dieser Schwenkbewegung um die zungenartige Einschnürung in die erste Ausnehmung des Ventilgehäuses eintritt. Das erste Ventilschließglied ist zudem bezüglich der axialen Höhe der hohlzylindrischen ersten Ausnehmung derart dimensioniert, dass es bei ausreichender Verschwenkung zur Anlage gegen die erste Anschlagsfläche der ersten Ausnehmung gelangt.
  • Um als Rückströmdrossel zu wirken, weist das erste Ventilschließglied erfindungsgemäß eine innerhalb der axialen Verlängerung der Mündung der axialen Durchgangsbohrung der Einsatzvorrichtung ausgebildete Drosselbohrung auf. Um eine Dros selwirkung zu erzielen, ist der Durchmesser der Drosselbohrung kleiner als der Durchmesser der Mündung der axialen Durchgangsbohrung der Einsatzvorrichtung.
  • Bei einer ersten bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Druckventils ist die Einsatzvorrichtung in Form eines mit einer axialen Durchgangsbohrung versehenen rohrförmigen Ventilkörpers einteilig ausgeführt. Das Druckventil besteht demnach im wesentlichen lediglich aus einer Druckverbindung zwischen Ventilgehäuse und Ventilkörper mit einer zwischen diesen verpressten Rückströmdrossel. Bei dieser Ausführungsform erfüllt die Rückströmdrossel nicht nur eine Drosselfunktion zum Abbau von Druckwellen in der Förderleitung, sondern auch die eigentliche Funktion des Druckventils, nämlich ein vom pumpenarbeitsraumseitigen Kraftstoffdruck abhängiges Öffnen und Schließen der Förderleitung. Ein derartiger, gegenüber herkömmlichen Druckventilen mit Rückströmdrossel stark vereinfachter Aufbau des Druckventils mit Rückströmdrossel ist stark schadraumreduziert, da, abgesehen von der Durchgangsbohrung des Ventilkörpers und der Durchgangsbohrung des Ventilgehäuses, lediglich eine Weitung der Durchgangsbohrung des Ventilgehäuses in eine erste Ausnehmung und eine zweite Ausnehmung vorzusehen ist.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Druckventils mit Rückströmdrossel kann der Ventilkörper mit darin ausgebildeter axialer Durchgangsbohrung eine einen zweiten Ventilsitz bildende Ringfläche aufweisen. Das Druckventil ist dann ferner mit einem zweiten Ventilschließglied ausgestattet, welches in der axialen Durchgangsbohrung des Ventilkörpers entgegen der Federkraft einer in der zweiten Ausnehmung des Ventilgehäuses angeordneten Ventilfeder axial verschiebbar geführt ist und eine mit dem zweiten Ventilsitz des Ventilkörpers zusammenwirkende zweite Dichtfläche aufweist.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Druckventils mit Rückströmdrossel ist die Einsatzvorrichtung mehrteilig ausgebildet und umfasst einen mit einer axialen Durchgangsbohrung versehenen rohrförmigen Ventilkörper, eine mit ihrer pumpenarbeitsraumseitigen Ringstirnfläche der düsenseitigen Ringstirnfläche des Ventilkörpers anliegende Patronenhülse und eine mit ihrer pumpenarbeitsraumseitigen Ringstirnfläche der düsenseitigen Ringstirnfläche der Patronenhülse anliegende Innenhülse. Der Ventilkörper bildet hierbei mit seiner düsenseitigen Ringstirnfläche einen zweiten Ventilsitz. Das Druckventil umfasst ferner ein zweites Ventilschließglied, welches in der axialen Durchgangsbohrung des Ventilkörpers entgegen der Federkraft einer in einem Federraum der zweiten Ausnehmung des Ventilgehäuses angeordneten Ventilfeder axial verschiebbar geführt ist und eine mit dem zweiten Ventilsitz des Ventilkörpers zusammenwirkende zweite Dichtfläche aufweist.
  • Die Erfindung wird nun anhand der Beschreibung von zwei beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung näher erläutert, wobei Bezug auf die beigefügten Zeichnungen genommen wird. Es zeigen
  • 1 ein Beispiel einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit einteiliger Einsatzvorrichtung;
  • 2 ein Beispiel einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit mehrteiliger Einsatzvorrichtung.
  • 1 zeigt ein Beispiel des erfindungsgemäßen Druckventils mit Rückströmdrossel mit einer einteilig ausgeführten Einsatzvorrichtung. Das Druckventil 1 umfasst ein Ventilgehäuse 2 in Form eines Rohrstutzens mit einer stufenförmigen axialen Durchgangsbohrung 3. Die Durchgangsbohrung 3 weitet sich in Richtung zum Pumpenarbeitsraum hin in eine erste hohlzylindrische Ausnehmung 4 und in eine zweite hohlzylindrische Ausnehmung 5. Die zweite hohlzylindrische Ausnehmung 5 weist hierbei einen größeren Querschnittsdurchmesser auf, als die erste hohlzylindrische Ausnehmung 4. Die erste hohlzylindrische Ausnehmung 4 verfügt in Richtung zur Einspritzdüse hin über eine ringförmige erste Anschlagsfläche 6, während die zweite hohlzylindrische Ausnehmung 5 in Richtung zur Einspritzdüse hin über eine ringförmige zweite Anschlagsfläche 7 verfügt. Düsenseitig mündet die Durchgangsbohrung 3 in einen Öffnungskegel 8 zur Verbindung mit der Förderleitung 9 zur Zufuhr von Kraftstoff zur Einspritzstelle 10.
  • Pumpenarbeitsraumseitig ist in die zweite hohlzylindrische Ausnehmung 5 des Ventilgehäuses 2 eine Einsatzvorrichtung in Form eines einteiligen Ventilkörpers 11 eingesetzt. Der Ventilkörper 11 ist mit einem axialen Durchgangskanal 12 versehen. Das düsenseitige Ende des Ventilkörpers 11 weist einen den axialen Durchgangskanal 12 umgebenden ersten Ventilsitz 13 auf. Der axiale Durchgangskanal 12 des Ventilkörpers 11 ist in der axialen Verlängerung der Durchgangsbohrung 3 des Ventilgehäuses 2 angeordnet. Ventilgehäuse 2 und Ventilkörper 11 sind in herkömmlicher Weise gegeneinander verschraubt (nicht gezeigt). Das pumpenarbeitsraumseitige Ende des Ventilkörpers 11 ist mittels eines Dichtelements 20 an einem einen Pumpenarbeitsraum 21 formenden Elementzylinder 22 des Pumpenelements fluiddicht befestigt.
  • Zwischen dem düsenseitigen Ende des Ventilkörpers 11 und der ringförmigen zweiten Anschlagsfläche 7 der zweiten Ausnehmung 5 ist eine aus Stahlblech gefertigte Ventilplatte 14 eingespannt (siehe vergrößerte Darstellung der Ventilplatte 14 rechts oben in 1). Wie der vergrößerten Darstellung der Ventilplatte 14 zu entnehmen ist, ist die Ventilplatte 14 mit einer Durchbrechung 15 in Form eines Teilrings versehen. Mittels der Durchbrechung 15 wird eine elastisch verformbare zungenartige Einschnürung 16 mit einem mit der zungenartigen Einschnürung verbundenen ersten Ventilschließglied 17 gebildet. Das erste Ventilschließglied 17 ist derart dimensioniert, dass es einerseits die Öffnung 18 des axialen Durchgangskanals 12 des Ventilkörpers 11 überdeckt, andererseits in der axialen Verlängerung innerhalb der ringförmigen zweiten Anschlagsfläche 7 der zweiten Ausnehmung 5 angeordnet ist. Zudem ist das erste Ventilschließglied 17 mit einer mit dem ersten Ventilsitz 13 der dichtseitigen Stirnfläche des Ventilkörpers 11 zusammenwirkenden ersten Dichtfläche 18 versehen. Das erste Ventilschließglied 17 kann durch eine Verschwenkung um die elastisch verformbare zungenartige Einschnürung 16 aus der Flächenebene der Ventilplatte 14 heraus bewegt werden.
  • Das erste Ventilschließglied 17 kann durch einen eine elastische Verformung der zungenartigen Einschnürung 16 bewirkenden pumpenraumseitigen Kraftstoffdruck mittels Verschwenken um die elastisch verformbare zungenartige Einschnürung 16 von seinem Dichtsitz 13 abgehoben werden kann, wobei das erste Ventilschließglied 17 in die erste Ausnehmung 4 des Ventilgehäuses 2 eintritt und zur Anlage gegen die erste Anschlagsfläche 6 der ersten Ausnehmung 4 gelangt.
  • Ferner weist das erste Ventilschließglied 14 innerhalb der axialen Verlängerung der Öffnung 18 der axialen Durchgangsbohrung 12 des Ventilkörpers 11 eine Drosselbohrung 19 auf. Um eine Drosselwirkung zu erzielen, hat die Drosselbohrung 19 einen kleineren Durchmesser als die axiale Durchgangsbohrung 12 des Ventilkörpers 11. Beispielsweise hat die Drosselbohrung einen Durchmesser von 0,5 – 1,0 mm. Wie 1 zu entnehmen ist, sind die Durchgangsbohrung 3 des Ventilgehäuses 2, die Durchgangsbohrung 12 des Ventilkörpers 11 und die Drosselbohrung 19 des ersten Ventilschließglieds 17 axial fluchtend zueinander angeordnet.
  • Die Funktionsweise der in 1 gezeigten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Druckventils ist wie folgt: Durch den von dem Pumpenelement geförderten, unter hohem Druck stehenden Kraftstoff wird das erste Ventilschließglied 17 gegen die einer elastischen Verformung entgegenwirkenden Kraft der zungenartigen Einschnürung von seinem Dichtsitz 13 abgehoben, wobei das erste Ventilschließglied 17 in die erste Ausnehmung 4 des Ventilgehäuses 2 eintritt und schließlich zur Anlage gegen die ringförmige erste Anschlagsfläche 6 der ersten Ausnehmung 4 gelangt. Der Kraftstoff kann nun ungehindert von dem Pumpenarbeitsraum 21 des Elementzylinders 22 des Pumpenelements zur Einspritzstelle 10 strömen. Aufgrund des plötzlichen Förderendes wird das erste Ventilschließglied 17 durch den "Überdruck" in der Förderleitung mit seiner Dichtfläche 18 auf den Dichtsitz 13 gedrückt und verschließt die Förderleitung zur Einspritzstelle hin. Etwaige Druckwellen zwischen erstem Ventilschließglied 17 und Einspritzstelle 10 werden über die Drosselbohrung 19 abgebaut, bis sich ein durch die für die elastische Verformung der zungenartigen Einschnürung nötige Kraft vorgegebener Standdruck in der Förderleitung einstellt.
  • 2 zeigt ein Beispiel des erfindungsgemäßen Druckventils mit Rückströmdrossel mit einer mehrteilig ausgeführten Einsatzvorrichtung. Die zur Ausführungsform des erfindungsgemäßen Druckventils von 1 analogen Elemente tragen gleiche Bezugszahlen. Um unnötige Wiederholungen zu vermeiden, wird bezüglich in 2 gezeigten erfindungsgemäßen Ausführungsform des Druckventils lediglich der Unterschied im Aufbau zum Druckventil von 1 erläutert.
  • Die Einsatzvorrichtung des Druckventils 1 von 2 umfasst einen mit einer axialen Durchgangsbohrung 12 versehenen rohrförmigen Ventilkörper 11, eine mit ihrer pumpenarbeitsraumseitigen Ringstirnfläche 24 der düsenseitigen Ringstirnfläche 25 des Ventilkörpers 11 anliegende Patronenhülse 23, und eine mit ihrer pumpenarbeitsraumseitigen Ringstirnfläche 26 der düsenseitigen Ringstirnfläche 27 der Patronenhülse 23 anliegende Innenhülse 28. Die Innenhülse 28 ist mit einer Durchgangsbohrung 36 versehen. Der Ventilkörper 11 bildet mit seiner düsenseitigen Ringstirnfläche 25 einen zweiten Ventilsitz 29.
  • Das Druckventil 1 umfasst ferner ein zweites Ventilschließglied 30, welches in der axialen Durchgangsbohrung 12 des Ventilkörpers 11 entgegen der Federkraft einer in einem Federraum 35 der zweiten Ausnehmung 5 des Ventilgehäuses 2 angeordneten Ventilfeder 31 axial verschiebbar geführt ist. Das zweite Ventilschließglied 30 weist ferner eine mit dem zweiten Ventilsitz 29 des Ventilkörpers 11 zusammenwirkende zweite Dichtfläche 32 auf. Zur Verbindung der zweiten Ausnehmung 5 mit der Durchgangsbohrung 12 des Ventilkörpers 11 ist eine in der Umfangsfläche des zweiten Ventilschließglieds 30 angeordnete Nut 33 vorgesehen, welche in eine stromaufwärts der zweiten Dichtfläche 32 angeordnete Ringnut 34 mündet. Ventilgehäuse 2 und Ventilkörper 11 sind in herkömmlicher Weise gegeneinander ver schraubt (nicht gezeigt), wobei die Patronenhülse 23 und die Innenhülse 28, sowie die Ventilplatte 14 gegeneinander verpresst sind. Der axiale Durchgangskanal der Einsatzvorrichtung der in 2 gezeigten Ausführungsform wird durch die Durchgangsbohrung 12, Nut 33, Ringnut 34, Federraum 35 und Durchgangsbohrung 36 der Innenhülse 28 gebildet.
  • Die Funktionsweise der in 2 gezeigten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Druckventils ist wie folgt: Durch den von dem Pumpenelement geförderten, unter hohem Druck stehenden Kraftstoff wird das zweite Ventilschließglied 30 gegen die Kraft der Ventilfeder 31 von seinem Dichtsitz 29 abgehoben und das Druckventil 1 wird von seiner Schließstellung in eine Öffnungsstellung überführt, in welcher die Ringnut 34 in den Federraum 35 der Ventilfeder 31 mündet. Durch den hohen Kraftstoffdruck wird ferner das erste Ventilschließglied 17 gegen die einer elastischen Verformung der zungenartigen Einschnürung 16 entgegenwirkenden Kraft von seinem Dichtsitz 13 abgehoben, wobei das erste Ventilschließglied 17 in die erste Ausnehmung 4 des Ventilgehäuses 2 eintritt und schließlich zur Anlage gegen die ringförmige erste Anschlagsfläche 6 der ersten Ausnehmung 4 gelangt. Der Kraftstoff kann nun ungehindert von dem Pumpenarbeitsraum 21 des Elementzylinders 22 des Pumpenelements zur Einspritzstelle 10 strömen. Aufgrund des plötzlichen Förderendes wird das zweite Ventilschließglied 30 durch die Federkraft der Ventilfeder 31 auf seinen Dichtsitz 29 gedrückt und das Druckventil wird von seiner Öffnungsstellung in die Schließstellung überführt. Gleichzeitig wird das erste Ventilschließglied 17 durch den "Überdruck" in der Förderleitung mit seiner Dichtfläche 18 auf den Dichtsitz 13 gedrückt. Etwaige Druckwellen zwischen Ventilschließglied 17 und Einspritzstelle 10 werden über die Drosselbohrung 19 abgebaut, bis sich ein Standdruck einstellt, welcher sich aus der für die elastische Verformung der zungenartigen Einschnürung nötigen Kraft ergibt.

Claims (8)

  1. Druckventil (1) mit Rückströmdrossel zum Einbau in eine Förderleitung (9) zwischen einem Pumpenarbeitsraum (21) einer Kraftstoffeinspritzpumpe und einer Einspritzdüse (10) einer selbstzündenden Brennkraftmaschine, umfassend – ein Ventilgehäuse (2) in Form eines Rohrstutzens mit einer stufenförmigen axialen Durchgangsbohrung (3), welche Durchgangsbohrung (3) sich in Richtung zum Pumpenarbeitsraum (21) hin in eine erste hohlzylindrische Ausnehmung (4) weitet und angrenzend der ersten hohlzylindrischen Ausnehmung (4) in eine zweite hohlzylindrische Ausnehmung (5) weitet, wobei die zweite hohlzylindrische Ausnehmung (5) einen größeren Querschnittsdurchmesser aufweist als die erste hohlzylindrische Ausnehmung (4), wobei die erste hohlzylindrische Ausnehmung (4) in Richtung zur Einspritzdüse eine ringförmige erste Anschlagsfläche (6) aufweist und die zweite hohlzylindrische Ausnehmung (5) in Richtung zur Einspritzdüse hin eine ringförmige zweite Anschlagsfläche (7) aufweist, – eine pumpenarbeitsraumseitig in die zweite hohlzylindrische Ausnehmung (5) des Ventilgehäuses (2) eingesetzte Einsatzvorrichtung mit einem axialen Durchgangskanal (12; 12, 33, 34, 35, 36), wobei das düsenseitige Ende der Einsatzvorrichtung einen den axialen Durchgangskanal umgebenden ersten Ventilsitz (13) aufweist, – eine mittels des düsenseitigen Endes der Einsatzvorrichtung gegen die ringförmige zweite Anschlagsfläche (7) der zweiten Ausnehmung (5) gepresste Ventilplatte (14), welche Ventilplatte mit einer Durchbrechung (15) versehen ist, durch welche eine elastisch verformbare, zungenartige Einschnürung (16) mit einem mit der zungenartigen Einschnürung verbundenen ersten Ventilschließglied (17) gebildet ist, welches erste Ventilschließglied (17) die Mündung (18) des axialen Durchgangskanals (12; 12, 33, 34, 35, 36) der Einsatzvorrichtung überdeckt und in der axialen Verlängerung innerhalb der ringförmigen zweiten Anschlagsfläche (7) angeordnet ist, und mit einer mit dem ersten Ventilsitz (13) der Einsatzvorrichtung zusammenwirkenden ersten Dichtfläche (18) versehen ist, wobei das erste Ventilschließglied (17) durch einen eine elastische Verformung der zungenartigen Einschnürung bewirkenden pumpenraumseitigen Kraftstoffdruck von seinem Dichtsitz abgehoben werden kann, wodurch das erste Ventilschließglied (17) in die erste Ausnehmung (4) des Ventilgehäuses (2) eintritt und zur Anlage gegen die erste Anschlagsfläche (6) der ersten Ausnehmung (4) gelangt, – eine im ersten Ventilschließglied (17) innerhalb der axialen Verlängerung der Öffnung (18) des axialen Durchgangskanals (12; 12, 33, 34, 35, 36) der Einsatzvorrichtung ausgebildete Drosselbohrung (19), welche einen kleinen Durchmesser aufweist, als die Öffnung (18) des axialen Durchgangskanals (12; 12, 33, 34, 35, 36) der Einsatzvorrichtung.
  2. Druckventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilplatte (14) eine Scheibenform aufweist.
  3. Druckventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrechung (15) in Form eines Teilrings ausgebildet ist.
  4. Druckventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilplatte (14) aus Stahlblech gefertigt ist.
  5. Druckventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drosselbohrung (19) einen Durchmesser im Bereich von 0,5-1,0 mm aufweist.
  6. Druckventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsatzvorrichtung ein mit einer axialen Durchgangsbohrung (12) versehener rohrförmiger Ventilkörper (11) ist.
  7. Druckventil nach Anspruch 6, bei welchem der Ventilkörper (11) eine einen zweiten Ventilsitz bildende Ringfläche aufweist, wobei das Druckventil ferner ein zweites Ventilschließglied, welches in der axialen Durchgangsbohrung des Ventilkörpers entgegen der Federkraft einer in der zweiten Ausnehmung des Ventilgehäuses angeordneten Ventilfeder axial verschiebbar geführt ist und eine mit dem zweiten Ventilsitz des Ventilkörpers zusammenwirkende zweite Dichtfläche aufweist, umfasst.
  8. Druckventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei welchem die Einsatzvorrichtung einen mit einer axialen Durchgangsbohrung (12) versehenen rohrförmiger Ventilkörper (11), eine mit ihrer pumpenarbeitsraumseitigen Ringstirnfläche (24) der düsenseitigen Ringstirnfläche (25) des Ventilkörpers anliegende Patronenhülse (23) und eine mit ihrer pumpenarbeitsraumseitigen Ringstirnfläche (26) der düsenseitigen Ringstirnfläche (27) der Patronenhülse (23) anliegende Innenhülse (28) umfasst, wobei der Ventilkörper (11) mit seiner düsenseitigen Ringstirnfläche (25) einen zweiten Ventilsitz (29) bildet, und wobei das Druckventil (1) ferner ein zweites Ventilschließglied (30), welches in der axialen Durchgangsbohrung (12) des Ventilkörpers (11) entgegen der Federkraft einer in einem Federraum (35) der zweiten Ausnehmung (5) des Ventilgehäuses (2) angeordneten Ventilfeder (31) axial verschiebbar geführt ist und eine mit dem zweiten Ventilsitz (29) des Ventilkörpers (11) zusammenwirkende zweite Dichtfläche (32) aufweist, umfasst.
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