DE20316585U1 - Sonnenblende für Fahrzeuge - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J3/00Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles
    • B60J3/02Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in position
    • B60J3/0204Sun visors
    • B60J3/0278Sun visors structure of the body
    • B60J3/0282Sun visors structure of the body specially adapted for a courtesy mirror
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/055Padded or energy-absorbing fittings, e.g. seat belt anchors

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Abstract

Sonnenblende für Fahrzeuge mit einem Sonnenblendenkörper (1), aufweisend ein zweigeteiltes, eine Kavität definierendes Formteil (2) und einen in der Kavität aufgenommenen Rahmen (3), in dem ein Kosmetikspiegel (4) gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Struktur des Sonnenblendenkörpers (1) in einem Bereich (5) zwischen dem Kosmetikspiegel (4) und einer Seitenkante (9) hinsichtlich in der Ebene des Sonnenblendenkörpers (1) auf zu dem Bereich (5) benachbarte Stellen der Seitenkante (9) wirkender Kräfte schwächer und unter Energieaufnahme verformbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sonnenblende für Fahrzeuge mit einem Kosmetikspiegel aus einem spröden, nicht bruchfesten Spiegelmaterial.
  • Eine Sonnenblende der gattungsgemäßen Art ist ein Fahrzeuginnenausstattungsteil, das sich in einen Bereich des Fahrzeuginnenraums hinein erstreckt. Daraus resultiert die Gefahr, dass im Verlauf einer Kollision des Fahrzeugs mit einem Hindernis der Kopf eines Fahrzeuginsassen in Richtung auf die Sonnenblende beschleunigt wird und schließlich auf dieser aufprallt. Für die Hersteller von Sonnenblenden ist es somit wichtig, durch technische Maßnahmen die Verletzungsgefahren für die Fahrzeuginsassen zu minimieren. Eine ganz besondere Verletzungsgefahr geht von einem geborstenen Kosmetikspiegel aus nicht bruchfestem Spiegelmaterial, wie beispielsweise Silikatglas aus. Um diese Verletzungsgefahr zu mindern, ist es üblich, das Spiegelglas rückseitig mit einer plastisch-elastisch verformbaren Beschichtung, wie beispielsweise einem Schaumkunststoff, einem geschäumten Elastomer oder Gummimaterial auszurüsten. Eine solche Ausrüstung soll insbesondere verhindern, dass sich Spiegelglassplitter vereinzeln, spitz aus der Fläche ragen und von den Bruchkanten eine besondere Gefährdung ausgeht.
  • Die Gefahr einer Verletzung eines Fahrzeuginsassen im Bereich des Kopfs durch den Zusammenprall mit einer Sonnenblende ist ferner nach üblicher Auffassung auch dann besonders gegenwärtig, wenn sich die Sonnenblende in einer Lage zwischen Gebrauchs- und Ruhestellung befindet und der Kopf eines Fahrzeuginsassen die Sonnenblende an ihrer unteren Kante derart trifft, dass die durch den Aufprall verursachte Kraft im wesentlichen in der Ebene der Sonnenblende verläuft.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sonnenblende für Fahrzeuge und insbesondere für Personenkraftwagen vorzuschlagen, die hinsichtlich des sogenannten „Kopfaufpralls" eine besonders gute Aufnahme der Bewegungsenergie mit geringen Kraftspitzen an der Aufschlagstelle zu leisten vermag.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruch 1 gelöst. Die Unteransprüche geben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung an.
  • Eine besonders vorteilhafte erfindungsgemäße Ausführung, die an die in der DE 202 14 231 offenbarte Lösung anknüpft, besteht in der Ausbildung eines zweiten, die Bewegungsenergie absorbierenden Bereichs am Rahmen. Durch diese Weiterbildung der vorliegenden Erfindung gelingt es, bei einem Kopfaufschlag auf die Spiegelfläche, deren Einfassung oder auch die Spiegelkassette beide energieabsorbierenden Zonen gleichermaßen plastisch zu deformieren, wodurch der Kosmetikspiegel oder die diesen enthaltende Spiegelkassette ohne zu brechen aus der Führung und Arretierung gefahrlos entformt oder aus ihrer Verrastung gelöst wird.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend beispielhaft erläutert, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird. Darin zeigen:
  • 1 eine Schnittdarstellung der erfindungsgemäßen Sonnenblende in der Klappstellung zwischen Gebrauch und Nichtgebrauch; und
  • 2 die Verformung eines Bereichs der Sonnenblende durch eine äußere Kraft.
  • Gemäß 1 umfasst ein Sonnenblendenkörper 1 einen zweiteiligen Formkörper 2, dessen Teile, auch als Ober- und Unterschale bezeichnet, üblicherweise aus einem geschäumten Kunststoffmaterial, wie beispielsweise geschäumten Polypropylen oder dergleichen hergestellt sind. Entlang der Seitenkanten grenzen die Teile des Formkörpers 2 unter Ausbildung einer engen Trennfuge 10 aneinander. In einem inneren Bereich des Sonnenblendenkörpers 1 hingegen verbleibt zwischen den zusammengefügten Teilen des Formkörpers 2 eine Kavität, in der ein Rahmen 3 zur mechanischem Verstärkung enthalten ist. Der Rahmen wird zweckmäßig an einigen Stellen exakt von den umgebenden Teilen des Formkörpers 2 umschlossen, damit Kräfte, die auf den Formkörper 2 wirken unmittelbar und ohne dessen übermäßige Vorverformung auf den Rahmen 3 übertragen und von diesem aufgenommen werden. In dem Rahmen 3 ist ein Kosmetikspiegel 4 aufgehängt.
  • In Abweichung von der dargestellten Ausführungsform kann der Kosmetikspiegel selbst auch in einer Kassette gehalten sein, die dann wiederum im Rahmen 3 aufgehängt ist.
  • Der Spiegel 4 besteht aus Glas und besonders bevorzugt aus Silikatglas. In einem Bereich 5 ist die Struktur des Sonnenblendenkörpers 1 in Bezug auf Kräfte die von der Kante her im wesentlichen vertikal 1 einwirken mechanisch schwächer als in anderen Bereichen des Sonnenblendenkörpers 1 und insbesondere schwächer als in dem Bereich zwischen den Aufhängestellen und dem Spiegel 4. Dieser Bereich 5 der mechanisch schwächeren Struktur ist dazu bestimmt und eingerichtet, unter der Wirkung einer auf die benachbarte Seitenkante 9 des Sonnenblendenkörpers 1 in dessen Ebene verlaufenden Kraft, die beispielsweise durch den Aufprall des Kopfs eines Fahrzeuginsassen im Verlauf einer Kollision des Fahrzeugs mit einem Hindernis hervorgerufen wird, unter Aufnahme von Energie verformt zu werden. Um die lokal verringerte mechanische Festigkeit des Sonnenblendenkörpers 1 zu erhalten kann zunächst die Wandstärke des Formkörpers 2 in dem Bereich 5 verringert sein. Die Oberflächen des Sonnenblendenkörpers 1, die durch die nach außen weisenden Oberflächen des Formkörpers 2 definiert sind, sollen aus ästhetischen Gründen meist eben sein, weshalb eine Verringerung der Wandstärke des Formkörpers 2 zweckmäßig dadurch erzielt wird, dass die Kavität in dem Formkörper sich bis in den Bereich 5 hinein fortsetzt. Vorzugsweise erhält weiterhin der Abschnitt des Rahmens 3, der sich in den Bereich 5 hinein erstreckt, einen entlang der Seitenkante verlaufenden Schlitz. Innerhalb des Schlitzes können sich an einigen Stellen schräge Stege 8 erstrecken. Unter der Wirkung einer Kraft, die auf den Rahmen 3 in einer Richtung quer zu dem Schlitz von der Seitenkante des Formkörpers 2 her eingeleitet wird, werden sich die Stege 8 verformen und dabei einen Teil der Energie aufnehmen.
  • Die an der Trennfuge 10 des Formkörpers 2 gegeneinander anliegenden Fügeflächen weisen in einem Abschnitt zwischen dem geschwächten Bereich 5 und der Seitenkante 9 jeweils eine gerillte Oberfläche 7 auf, wobei die positiven Anteile auf dem einen Teil des Formkörpers 2 mit entsprechenden negativen Anteilen auf dem anderen Teil des Formkörpers 2 zusammentreffen und umgekehrt. Diese Gestaltung der Oberflächen verbessert einerseits durch eine Schwächung der Materialstruktur die Verformbarkeit des Formkörpers 2 in dem betreffenden Abschnitt und verhindert andererseits das Aufplatzen oder Aufreißen des Formkörpers 2 entlang der Trennfuge 10, indem eine quer zur Trennfuge 10 verlaufende Kraft zum Verklemmen der lamellenartigen Oberflächen ausgenutzt wird.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Sonnenblende sieht einen zweiten geschwächten und verformbaren Bereich 6 vor, der dem ersten Bereich 5 in Bezug auf den Kosmetikspiegel 4 gegenüber liegt.
  • Auf diese Art ergibt sich, dass der Kosmetikspiegel insgesamt gegenüber dem Sonnenblendenkörper 1 weich aufgehängt ist.
  • Den Aufprall eines Testkörpers 12 auf die Seitenkante 9 des Sonnenblendenkörpers 1 sowie die an diesem hervorgerufenen Verformungen zeigt 2. Der Bereich 5 ist in Richtung der Krafteinwirkung gestaucht, der Rahmen 3 ist in dem geschlitzten Abschnitt verformt und die Stege 8 innerhalb des Schlitzes sind zusammengedrückt. Die besondere Formgebung der Fügeflächen an den beiden Teilen des Formkörpers 2 in der Nähe der Seitenkante 9 erleichtert die Stauchung des Formkörpers 2 in diesem Bereich 5 und verhindert gleichzeitig durch gegenseitiges Verklemmen der gerillten Oberflächen ineinander das Aufreißen des Formkörpers 2 unter der Wirkung der Kraft entlang der Trennfuge 10.

Claims (10)

  1. Sonnenblende für Fahrzeuge mit einem Sonnenblendenkörper (1), aufweisend ein zweigeteiltes, eine Kavität definierendes Formteil (2) und einen in der Kavität aufgenommenen Rahmen (3), in dem ein Kosmetikspiegel (4) gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Struktur des Sonnenblendenkörpers (1) in einem Bereich (5) zwischen dem Kosmetikspiegel (4) und einer Seitenkante (9) hinsichtlich in der Ebene des Sonnenblendenkörpers (1) auf zu dem Bereich (5) benachbarte Stellen der Seitenkante (9) wirkender Kräfte schwächer und unter Energieaufnahme verformbar ist.
  2. Sonnenblende für Fahrzeuge nach Anspruch 1, wobei die Struktur des Rahmens (3) in den Bereich (5) hineinreicht und dort entsprechend schwächer und verformbar ist.
  3. Sonnenblende für Fahrzeuge nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Kavität in dem Formteil (2) den Bereich (5) überdeckt.
  4. Sonnenblende für Fahrzeuge nach Anspruch 3, wobei Wandstärke des Formteils (2) in dem Bereich (5) verringert ist.
  5. Sonnenblende für Fahrzeuge nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei der Rahmen (3) in dem Bereich (5) plastisch verformbar ist.
  6. Sonnenblende nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei die Fügeflächen des Formteils (2) in dem Bereich (5) einen in Richtung der Kante gerillten Abschnitt (7) aufweisen.
  7. Sonnenblende nach Anspruch 6, wobei der gerillte Bereich (7) zur Unterstützung der plastischen Verformbarkeit des Formteils (2) eingerichtet ist.
  8. Sonnenblende nach einem der Ansprüche 2 bis 7, wobei ein weiterer schwächerer und verformbarer Bereich an dem Rahmen (3) auf der in Bezug auf den Kosmetikspiegel (4) gegenüberliegenden Seite des Sonnenblendenkörpers (1) ausgebildet ist.
  9. Sonnenblende nach einem der Ansprüche 2 bis 8, wobei der Rahmen (3) in dem schwächeren Bereich (5) diagonale Stege (8) aufweist.
  10. Sonnenblende nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei der Kosmetikspiegel (4) oder die den Kosmetikspiegel (3) enthaltende Spiegelkassette durch plastische Verformung des Bereichs (5) aus dem Rahmen (3) entformbar oder auslösbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011111933A1 (de) * 2011-08-30 2013-02-28 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) Rückhaltevorrichtung, Beschattungssystem, Kraftfahrzeug und Verfahren hierzu
CN109305018A (zh) * 2018-10-18 2019-02-05 上海岱美汽车内饰件股份有限公司 一种带大镜面化妆镜的汽车遮阳板

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102011111933A1 (de) * 2011-08-30 2013-02-28 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) Rückhaltevorrichtung, Beschattungssystem, Kraftfahrzeug und Verfahren hierzu
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