DE20315329U1 - Elektrowerkzeug - Google Patents
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Abstract
Elektrowerkzeug, welches aufweist:
eine Werkzeug-Einheit mit einem Werkzeug-Körper und einem Kupplungselement, das mit einer Bodenseite des Werkzeug-Körpers verbunden ist, wobei das Kupplungselement innen eine Aufnahme-Kammer aufweist, die eine Bodenöffnung und eine Lateralöffnung an einer Bodenseite beziehungsweise einer lateralen Seite des Kupplungselements definiert, wobei die Bodenöffnung und die Lateralöffnung mit einander in Verbindung stehen, wobei das Kupplungselement zwei Conjunkt-Vertiefungen aufweist, die jeweils an bilateralen Seiten der Kammer angeordnet sind, wobei die zwei Conjunkt-Vertiefungen zueinander parallel verlaufen und zwei einander zugewandte Öffnungen definieren, wobei die zwei Conjunkt-Vertiefungen zwei Einfüge-Löcher auf der selben Seite des Kupplungselements definieren, wobei die zwei Einfüge-Löcher der lateralen Seite zugewandt sind, wobei das Kupplungselement zwei Kerb-Einrichtungen aufweist, die in der Kammer und jeweils an unteren Enden der zwei Conjunkt-Vertiefungen angeordnet sind, wobei jede der zwei Conjunkt-Vertiefungen ein Wurzel-Ende und ein freies Ende definiert, wobei die zwei freien Enden einander zugewandt sind, wobei jede der zwei Kerb-Einrichtungen eine Führungsoberfläche aufweist, die sich von dem freien Ende zu der Lateralöffnung und dem Wurzel-Ende erstreckt; und
ein Batteriesatz mit einem Gehäuse und zwei Sperrelementen, wobei das Gehäuse ein Batterie-Fach innen und eine obere Abdeckung, auf der zwei parallele Conjunkt-Schienen und zwei Schlitze ausgebildet sind, wobei jede der zwei Conjunkt-Schienen einen Wurzelabschnitt und einen Schienenabschnitt aufweist, wobei die zwei Schienenabschnitte sich jeweils von oberen Seiten der zwei Wurzelabschnitte zu gegenüberliegenden Richtungen erstrecken, wobei die zwei Schlitze mit dem Batteriefach in Verbindung stehen, wobei das Gehäuse zwei Vertiefungen an zwei gegenüberliegenden Seiten davon aufweist, wobei jede der zwei Vertiefungen ein Durchgangsloch in Verbindung mit dem Batterie-Fach aufweist, wobei jedes der Sperr-Elemente einen Knopf, einen Sperrabschnitt und einen den Knopf und den Sperrabschnitt verbindenden Arm-Abschnitt aufweist, wobei die zwei Sperrelemente jeweils mit dem Gehäuse verbunden sind, um zu ermöglichen, dass die zwei Knöpfe jeweils in den zwei Vertiefungen angeordnet werden, um zu ermöglichen, dass die zwei Arm-Abschnitte in die zwei Durchgangslöcher eingefügt werden, und um zu ermöglichen, dass die zwei Sperrabschnitte jeweils durch die obere Abdeckung durchgehen und auf dieser vorragen, um weiter unter den zwei Schienenabschnitten der zwei Conjunkt-Schienen angeordnet zu werden.
eine Werkzeug-Einheit mit einem Werkzeug-Körper und einem Kupplungselement, das mit einer Bodenseite des Werkzeug-Körpers verbunden ist, wobei das Kupplungselement innen eine Aufnahme-Kammer aufweist, die eine Bodenöffnung und eine Lateralöffnung an einer Bodenseite beziehungsweise einer lateralen Seite des Kupplungselements definiert, wobei die Bodenöffnung und die Lateralöffnung mit einander in Verbindung stehen, wobei das Kupplungselement zwei Conjunkt-Vertiefungen aufweist, die jeweils an bilateralen Seiten der Kammer angeordnet sind, wobei die zwei Conjunkt-Vertiefungen zueinander parallel verlaufen und zwei einander zugewandte Öffnungen definieren, wobei die zwei Conjunkt-Vertiefungen zwei Einfüge-Löcher auf der selben Seite des Kupplungselements definieren, wobei die zwei Einfüge-Löcher der lateralen Seite zugewandt sind, wobei das Kupplungselement zwei Kerb-Einrichtungen aufweist, die in der Kammer und jeweils an unteren Enden der zwei Conjunkt-Vertiefungen angeordnet sind, wobei jede der zwei Conjunkt-Vertiefungen ein Wurzel-Ende und ein freies Ende definiert, wobei die zwei freien Enden einander zugewandt sind, wobei jede der zwei Kerb-Einrichtungen eine Führungsoberfläche aufweist, die sich von dem freien Ende zu der Lateralöffnung und dem Wurzel-Ende erstreckt; und
ein Batteriesatz mit einem Gehäuse und zwei Sperrelementen, wobei das Gehäuse ein Batterie-Fach innen und eine obere Abdeckung, auf der zwei parallele Conjunkt-Schienen und zwei Schlitze ausgebildet sind, wobei jede der zwei Conjunkt-Schienen einen Wurzelabschnitt und einen Schienenabschnitt aufweist, wobei die zwei Schienenabschnitte sich jeweils von oberen Seiten der zwei Wurzelabschnitte zu gegenüberliegenden Richtungen erstrecken, wobei die zwei Schlitze mit dem Batteriefach in Verbindung stehen, wobei das Gehäuse zwei Vertiefungen an zwei gegenüberliegenden Seiten davon aufweist, wobei jede der zwei Vertiefungen ein Durchgangsloch in Verbindung mit dem Batterie-Fach aufweist, wobei jedes der Sperr-Elemente einen Knopf, einen Sperrabschnitt und einen den Knopf und den Sperrabschnitt verbindenden Arm-Abschnitt aufweist, wobei die zwei Sperrelemente jeweils mit dem Gehäuse verbunden sind, um zu ermöglichen, dass die zwei Knöpfe jeweils in den zwei Vertiefungen angeordnet werden, um zu ermöglichen, dass die zwei Arm-Abschnitte in die zwei Durchgangslöcher eingefügt werden, und um zu ermöglichen, dass die zwei Sperrabschnitte jeweils durch die obere Abdeckung durchgehen und auf dieser vorragen, um weiter unter den zwei Schienenabschnitten der zwei Conjunkt-Schienen angeordnet zu werden.
Description
- HINTERGRUND DER ERFINDUNG
1 . Gebiet der Erfindung - Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen Elektrowerkzeuge, und insbesondere ein Gleichstrom-Elektrowerkzeug.
- 2. Beschreibung des Standes der Technik
- Die Leistungsquelle eines allgemeinen Elektrowerkzeugs kann Wechselstrom und Gleichstrom sein, der durch einen Batteriesatz geliefert wird, worin der Letztgenannte bei Amateurnutzern beliebter ist als der Erstgenannte.
- Ein im Handel erhältliches Gleichstrom-Elektrowerkzeug, wie beispielsweise in der US-P-5,799, 739 und US-P-5,902,080 beschrieben, setzt sich primär aus einer Werkzeug-Einheit und einem Batteriesatz zusammen. Die Werkzeug-Einheit enthält einen Kupplungsbehälter mit einer darin gebildeten Aufnahmekammer und einem in der Kammer angeordneten elektrischen Kontakt. Der Batteriesatz enthält eine nach außen vorragende Verbindungseinrichtung und einen elektrischen Ausgangskontakt. Die Verbindungseinrichtung des Batteriesatzes ist in der Kammer eingefügt, um den elektrischen Ausgangskontakt elektrisch verbinden zu können und damit der Batteriesatz mit der Werkzeug-Einheit verbunden werden kann.
- Der Batteriesatz enthält weiter eine Sperreinrichtung mit einem Knopf und einer Schaltklinke. Ist der Batteriesatz mit dem Kupplungsbehälter verbunden, dann kommt die Schaltklinke mit einem Block in Eingriff, der an einem, der Schaltklinke entsprechenden inneren Umfang angeordnet ist, um sicherzustellen, dass sich der Batteriesatz nicht von dem Elektrowerkzeug löst. Will der Anwender den Batteriesatz von dem Elektrowerkzeug lösen, ist es leicht, den Batteriesatz von der Werkzeug-Einheit durch Pressen des Knopfs zu lösen., wodurch die Schaltklinke sich von dem Block löst.
- Die vorstehend aufgeführte Verbindungseinrichtung und Aufnahmekammer müssen eine ausreichende Länge und Tiefe aufweisen, um den Kontaktbereich zwischen der Verbindungseinrichtung und der Kammer zu vergrößern, um die Kohäsivität zwischen dem Batteriesatz und der Werkzeug-Einheit weiter zu verbessern, wobei verhindert wird, dass der Batteriesatz wackelt, was einen ungenügenden Kontakt zwischen dem elektrischen Ausgangskontakt des Batteriesatzes und dem elektrischen Kontakt der Werkzeugeinheit führt. Der Batteriesatz und die Werkzeugeinheit werden daher im Aufbau und in den Abmessungen vergrößert, was dazu führt, dass das elektrische Werkzeug unangenehm zu tragen ist.
- Darüber hinaus ist die Schaltklinke dann, wenn der Batteriesatz mit der Werkzeugeinheit verbunden ist, direkt mit dem gesamten Gewicht des Batteriesatzes beladen, wobei die Schaltklinke oder der Block leicht beschädigt werden kann, wenn der Batteriesatz leicht belastet wird, was weiter dazu führt, dass der Batteriesatz sich von der Werkzeugeinheit löst. Dieser vorgenannte Nachteil kann im US-P-5,799,739 gefunden werden. Darüber hinaus ist es, da der Batteriesatz über nur einen einzigen Knopf von der Werkzeugeinheit gelöst wird, leicht möglich, dass der Anwender den Knopf achtlos berührt, was weiter dazu führt, dass der Batteriesatz sich während des Betriebs des Elektrowerkzeugs von der Werkzeugeinheit löst.
- ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
- Die Hauptaufgabe der Erfindung besteht darin, ein elektrisches Werkzeug bereitzustellen, bei dem ein Batteriesatz davon und eine Werkzeugeinheit davon vorzugsweise eng miteinander verbunden sind.
- Die zweite Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein elektrisches Werkzeug bereitzustellen, bei dem die Grösse eines Batteriesatzes davon und einer Werkzeugeinheit davon effektiv reduziert sind.
- Die vorstehenden Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden durch das Elektrowerkzeug gelöst, das aus einer Werkzeugeinheit und einem Batteriesatz besteht. Die Werkzeugeinheit enthält ein Paar Conjunkt-Vertiefungen und zwei entsprechende Blöcke. Die Batterieeinheit umfasst ein Paar Conjunkt-Schienen und zwei Sperrelemente. Die Werkzeugeinheit und der Batteriesatz sind miteinander verbunden und verknüpft, indem die Conjunkt-Vertiefungen und Conjunkt-Schienen miteinander verbunden sind, und die zwei Sperrelemente und die zwei Blöcke zusammengeschoben werden. Darüber hinaus können die Werkzeugeinheit und' der Batteriesatz in den Abmessungen reduziert werden und die kohäsive Wirkung zwischen ihnen kann durch die Conjunkt-Vertiefungen und Conjunkt-Schienen verstärkt werden.
- KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
1 ist eine schematische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; -
2 ist eine Teil-Explosionsansicht der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; -
3 ist eine perspektivische Ansicht eines Kupplungselements der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die von der Bodenseite davon betrachtet wird; -
4 ist eine Schnittansicht entlang der in1 gezeigten Linie4-4 . - DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
- In den
1 -3 setzt sich ein Elektrowerkzeug A, das gemäß einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform aufgebaut ist, aus einer Werkzeug-Einheit1 und einem Batteriesatz2 zusammen. - Die Werkzeug-Einheit
1 enthält einen Werkzeug-Körper und ein Kupplungselement20 , das mit der Bodenseite des Werkzeug-Körpers10 verbunden ist, worin der-Werkzeug-Körper10 dem Fachmann wohlbekannt ist, so dass keine weitere Beschreibung des Werkzeug-Körpers10 erforderlich ist. Eine Aufnahme-Kammer21 ist in dem Kupplungselement20 ausgebildet und definiert an einer Bodenseite und einer lateralen Seite des Kupplungselements20 eine Bodenöffnung211 und eine entsprechende Lateralöffnung212 , worin die Bodenöffnung211 und die Lateralöffnung212 miteinander in Verbindung stehen. Das Kupplungselement20 weist ein Paar paralleler, Gerüst-ähnlicher Elemente22 auf, die an bilateralen Seiten der Kammer21 angeordnet sind und die sich jeweils von einem Ende davon in Nähe der Lateralöffnung212 zu dem anderen Ende davon erstrecken. Jedes der zwei Gerüst-ähnlichen Elemente22 weist eine Conjunct-Vertiefung221 auf, die sich von einem Ende davon in Nähe der Lateralöffnung212 zu dem anderen Ende davon erstreckt. Die zwei Conjunkt-Vertiefungen221 definieren jeweils zwei einander zugewandte Öffnungen und zwei Einfüge-Löcher222 , die an zwei Enden davon in Nähe der Lateralöffnung212 ausgebildet sind. Das Kupplungselement20 weist weiter zwei Kerb-Einrichtungen23 auf, die jeweils an zwei Bodenseiten der zwei Gerüst-ähnlichen Elemente22 angeordnet sind. Jede der zwei Kerb-Einrichtungen23 definiert ein Wurzel-Ende231 davon und ein freies Ende232 an zwei Enden davon, wobei die zwei freien Enden der zwei Kerb-Einrichtungen23 einander zugewandt sind, und weist eine Führungsoberfläche233 auf, die sich von dem freien Ende232 zu dem Wurzel-Ende231 davon und dem Einfügungsloch222 erstreckt. Das Kupplungselement20 weist weiter elektrische Kontakte24 auf, die im Innern der Kammer21 angeordnet sind. - Der Batteriesatz
2 enthält ein Gehäuse30 , zwei Sperrelemente40 , zwei Federn50 und einen Satz an Batteriezellen60 . - Das Gehäuse weist ein Batterie-Fach
31 auf, das innen zur Aufnahme und Sicherung der Batteriezellen60 ausgebildet ist. Ein Leistungsausgangskontakt32 ist auf dem Gehäuse30 an einer Position davon angeordnet, die dem elektrischen Kontakt24 zum elektrischen Verbinden von Elektroden der Batteriezellen60 entsprechen. Das Gehäuse30 weist weiter eine obere Abdeckung33 und ein Paar an Conjunkt-Schienen34 auf, die auf der oberen Abdeckung33 ausgebildet sind, um die zwei Konjunkt-Vertiefungen Vertiefungen unterzubringen. Die zwei Conjunkt-Schienen34 verlaufen parallel zueinander und sind jeweils mit einem ersten Ende341 und einem zweiten Ende342 versehen, worin die zwei ersten Enden341 auf der gleichen Seite angeordnet sind, wie die beiden zweiten Enden342 . Jeder der Conjunkt-Schienen34 weist einen Wurzelabschnitt343 und einen Schienenabschnitt344 auf, worin die zwei Wurzelabschnitte343 sich jeweils von der oberen Abdeckung33 vertikal nach oben erstrecken und die zwei Schienenabschnitte344 sich jeweils horizontal zu gegenüberliegenden Richtungen erstrecken. Während die zwei ersten Enden341 der zwei Conjunkt-Schienen34 jeweils den zwei Einfügungslöcher222 der Conjunkt-Vertiefungen zugewandt sind, können die zwei Schienenabschnitte344 jeweils durch die zwei Einfügungslöcher222 und in die zwei Conjunct-Vertiefungen221 eingefügt werden, um eine Verbindung des Gehäuses30 mit den Kupplungselementen20 zu ermöglichen. Auf der oberen Abdeckung33 sind zwei Schlitze331 ausgebildet und jeweils an den zwei unteren Seiten der zwei Wurzelabschnitte343 von den zwei Conjunkt-Schienen34 angeordnet. Zwei Vertiefungen35 sind jeweils an zwei symmetrischen Lateralabschnitten des Gehäuses30 ausgebildet und weisen zwei Öffnungen351 auf, die an zwei Lateralseiten des Gehäuses30 angeordnet sind. Zwei Durchgangslöcher352 sind jeweils an Bodenseiten der zwei Vertiefungen35 ausgebildet und stehen mit dem Batterie-Fach31 in Verbindung. Zusätzlich weist das Gehäuse30 zwei Flansche36 auf, die sich jeweils nach außen entlang von Randgebietsbereichen der zwei Öffnungen351 erstrecken. - Jedes der zwei Sperr-Elemente
40 weist einen Knopf41 , einen Sperrabschnitt42 und einen Arm-Abschnitt43 auf, der den Knopf41 und den Sperrabschnitt42 verbindet. Jeder der Knöpfe41 weist einen Hauptkörper411 und eine erhobene Rippe412 auf. Jeder der zwei Hauptkörper411 ist flach und mit einer äußeren Oberfläche411a , einer inneren Oberfläche411b und einem vertieften Abschnitt413 ausgestattet, der auf der äußeren Fläche411a zum Handdrücken ausgebildet ist. Die zwei erhobenen Rippen412 entsprechen jeweils den zwei Flanschen36 des Gehäuses30 und erstrecken sich jeweils von Teilen der äußeren Peripherie der zwei Hauptkörper411 nach außen. Jeder der zwei Arm-Abschnitte43 ist länglich flach und definiert ein Wurzel-Ende431 , ein distales Ende432 , worin jedes der Wurzel-Enden431 mit der innenseitigen Oberfläche411b des Hauptkörpers411 des Knopfes41 verbunden ist. Das Sperrelement42 ist eine in dem distalen Ende432 des Arm-Abschnittes43 gebildete Nase und weist eine zweite Führungsoberfläche421 darauf auf. - Während die zwei Sperrelemente
40 mit den Gehäuse30 verbunden sind, sind die zwei Knöpfe41 jeweils in den zwei Vertiefungen35 angeordnet und jeder der zwei äußeren Oberflächen411a der zwei Hauptkörper41 ist außerhalb der Öffnung351 bloßgelegt. Die zwei Arm-Abschnitte43 sind jeweils durch die zwei Durchgangslöcher352 und in das Batterie-Fach31 eingefügt. Die zwei Sperr-Elemente42 laufen jeweils durch und aus den zwei Schlitzen331 heraus, die jeweils unter den zwei Schienen-Abschnitten344 der zwei Conjunkt-Schienen34 anzuordnen sind. - Die zwei Federn
50 sind jeweils in den zwei Vertiefungen35 angeordnet und weisen jeweils zwei Enden auf, die jeweils gegen die Bodenseite der Vertiefung35 und die innere Oberfläche411b des Hauptkörpers411 des Knopfes41 einen Kontakt bilden. - Unter Bezugnahme von
4 zusammen mit1 –3 , sind die zwei ersten Enden341 der zwei Conjunkt-Schienen34 der Lateralöffnung212 des Kupplungselements20 zugewandt um weiter zu ermöglichen, dass die zwei Schienenabschnitte344 durch die Einfügungslöcher222 und in die zwei Conjunct-Vertiefungen221 eingefügt werden. Ein Drücken des Gehäuses30 ermöglicht, dass die zwei Schienen-Abschnitte344 vollständig in die zwei Conjunct-Vertiefungen221 gleiten. Währenddessen laufen die zweiten Führungsoberflächen421 der zwei Sperrabschnitte42 durch die zwei Kerb-Einrichtungen23 , um zu ermöglichen, dass die zwei Führungsoberflächen421 der zwei Sperrabschnitte43 jeweils durch die zwei ersten Führungsoberflächen233 der zwei Kerb-Einrichtungen geschoben werden, um weiter die zwei Sperrelement40 anzutreiben, sich in das Gehäuse30 bewegen; nach den zwei Sperrabschnitten42 der zwei Sperrelement40 laufen die zwei Kerbeinrichtungen23 durch , wobei die zwei Schienen-Abschnitte344 vollständig in die zwei Conjunct-Vertiefungen221 gleiten und die zwei Sperrelemente40 werden jeweils durch die zwei Federn50 getragen, damit sie jeweils zu ursprünglichen Positionen zurückkehren und jeweils mit den zwei Kerbelementen in Eingriff kommen, wodurch vermieden wird, dass der Batteriesatz2 von der Werkzeug-Einheit1 aus dem Eingriff kommt. Demgemäß ist die Werkzeugeinheit1 und der Batteriesatz2 miteinander gekoppelt. - Wenn der Benutzer beabsichtigt, den Batteriesatz
2 von der Werkzeug-Einheit1 zu entfernen, so kann der Benutzer die zwei Knöpfe41 der zwei Sperr-Elemente40 mit zwei Finger drücken (beispielsweise Daumen und Zeigefinger, oder Daumen und Mittelfinger) einer einzelnen Hand, um jeweils die zwei Sperrabschnitte anzutreiben, von den zwei Kerb-Einrichtungen23 aus dem Eingriff zu kommen und um gleichzeitig den Batteriesatz2 zu ziehen, um zu ermöglichen, dass die zwei Schieneabschnitte344 aus den zwei Conjunkt-Vertiefungen221 gleiten, um dadurch den Batteriesatz2 von der Werkzeug-Einheit1 zu entfernen. - Als Schlussfolgerung enthält eine gemäß der ersten bevorzugten, erfindungsgemäßen Ausführungsform konstruiertes Elektrowerkzeug A die folgenden Vorteile:
-
- 1. Da die Conjunct-Vertiefungen
221 und die Conjunkt-Schienen34 eine geringe Größe aufweisen, können die Werkzeug-Einheit1 und der Batteriesatz2 wirksamer in den Abmessungen verkleinert werden, als im Stand der Technik, um das Tragen und Verwenden des Elektrowerkzeugs A zu erleichtern. - 2. Die Sperrabschnitte
42 der zwei Sperr-Elemente40 sind bei den unteren Seiten der Schienen-Abschnitte344 der Conjunkt-Schienen34 so angebracht, dass der Raum unter den Schienenabschnitten344 wirksam verwendet werden kann, um die Größe des Elektrowerkzeugs A wirksam zu verringern. - 3. Während
die Conjunct-Vertiefungen
221 und die Conjunkt-Schienen34 miteinander verbunden sind, kommt des Kupplungselenment20 gegen die obere Abdeckung33 des Gehäuses30 an der Bodenseite davon in Eingriff, um den Kontaktbereich zwischen der Werkzeug-Einheit und dem Batteriesatz2 zu vergrößern, und die Verbindung dazwischen zu verstärken, um weiter wirksam eine Wackeln dazwischen zu verhindern. - 4. Wenn der Batteriesatz
2 mit der Werkzeugeinheit1 gekoppelt ist, so wird das Gewicht des Batteriesatzes2 eher durch die Conjunct-Vertiefungen221 und die Conjunkt-Schienen34 getragen, als durch die zwei Sperrabschnitte42 und die zwei Kerb-Einrichtungen23 , so dass die Werkzeugeinheit und der Batteriesatz2 vorzugsweise dicht gesichert sind. - 5. Zum Entfernen des Batteriesatzes
2 von der Werkzeugeinheit1 , muss der Benutzer gleichzeitig die zwei Knöpfe41 der zwei Sperrelemente40 drücken. Demgemäß, kann das Lösen des Eingriffs des Batteriesatzes2 von der Werkzeug-Einheit1 , das durch ein unvorsichtiges Berühren eines der zwei Sperr-Elemente40 bewirkt wird, vermieden werden, während der Benutzer das Elektrowerkzeug A in Betrieb hat.
Claims (6)
- Elektrowerkzeug, welches aufweist: eine Werkzeug-Einheit mit einem Werkzeug-Körper und einem Kupplungselement, das mit einer Bodenseite des Werkzeug-Körpers verbunden ist, wobei das Kupplungselement innen eine Aufnahme-Kammer aufweist, die eine Bodenöffnung und eine Lateralöffnung an einer Bodenseite beziehungsweise einer lateralen Seite des Kupplungselements definiert, wobei die Bodenöffnung und die Lateralöffnung mit einander in Verbindung stehen, wobei das Kupplungselement zwei Conjunkt-Vertiefungen aufweist, die jeweils an bilateralen Seiten der Kammer angeordnet sind, wobei die zwei Conjunkt-Vertiefungen zueinander parallel verlaufen und zwei einander zugewandte Öffnungen definieren, wobei die zwei Conjunkt-Vertiefungen zwei Einfüge-Löcher auf der selben Seite des Kupplungselements definieren, wobei die zwei Einfüge-Löcher der lateralen Seite zugewandt sind, wobei das Kupplungselement zwei Kerb-Einrichtungen aufweist, die in der Kammer und jeweils an unteren Enden der zwei Conjunkt-Vertiefungen angeordnet sind, wobei jede der zwei Conjunkt-Vertiefungen ein Wurzel-Ende und ein freies Ende definiert, wobei die zwei freien Enden einander zugewandt sind, wobei jede der zwei Kerb-Einrichtungen eine Führungsoberfläche aufweist, die sich von dem freien Ende zu der Lateralöffnung und dem Wurzel-Ende erstreckt; und ein Batteriesatz mit einem Gehäuse und zwei Sperrelementen, wobei das Gehäuse ein Batterie-Fach innen und eine obere Abdeckung, auf der zwei parallele Conjunkt-Schienen und zwei Schlitze ausgebildet sind, wobei jede der zwei Conjunkt-Schienen einen Wurzelabschnitt und einen Schienenabschnitt aufweist, wobei die zwei Schienenabschnitte sich jeweils von oberen Seiten der zwei Wurzelabschnitte zu gegenüberliegenden Richtungen erstrecken, wobei die zwei Schlitze mit dem Batteriefach in Verbindung stehen, wobei das Gehäuse zwei Vertiefungen an zwei gegenüberliegenden Seiten davon aufweist, wobei jede der zwei Vertiefungen ein Durchgangsloch in Verbindung mit dem Batterie-Fach aufweist, wobei jedes der Sperr-Elemente einen Knopf, einen Sperrabschnitt und einen den Knopf und den Sperrabschnitt verbindenden Arm-Abschnitt aufweist, wobei die zwei Sperrelemente jeweils mit dem Gehäuse verbunden sind, um zu ermöglichen, dass die zwei Knöpfe jeweils in den zwei Vertiefungen angeordnet werden, um zu ermöglichen, dass die zwei Arm-Abschnitte in die zwei Durchgangslöcher eingefügt werden, und um zu ermöglichen, dass die zwei Sperrabschnitte jeweils durch die obere Abdeckung durchgehen und auf dieser vorragen, um weiter unter den zwei Schienenabschnitten der zwei Conjunkt-Schienen angeordnet zu werden.
- Elektrowerkzeug nach Anspruch 1, worin das Kupplungselement der Werkzeug-Einheit ein Paar Gerüst-ähnlicher Elemente aufweist, die jeweils an bilateralen Seiten der Kammer angeordnet sind, wobei sich die zwei Gerüst-ähnlichen Elemente von einem Ende in Nähe der Lateralöffnung zu dem anderen Ende des Kupplungselements erstrecken, wobei die zwei Konjunkt-Vertiefungen jeweils auf den zwei Gerüstähnlichen Elementen ausgebildet sind und sich parallel verlaufend von einem Ende in Nähe der Lateralöffnung zu dem anderen Ende des Kupplungselements erstrecken, wobei jedes der beiden Einfügelöcher der zwei Konjunkt-Vertiefungen bei einem an die Lateralöffnung angrenzenden Ende angeordnet sind.
- Elektrowerkzeug nach Anspruch 1, worin die Werkzeug-Einheit weiter einen elektrischen Kontakt umfasst, der in der Kammer angeordnet ist; wobei der Batteriesatz einen Leistungsausgangskontakt aufweist, der in dem Gehäuse an einer dem elektrischen Kontakt entsprechenden Position angeordnet ist.
- Elektrowerkzeug nach Anspruch 3, worin der Batteriesatz weiter einen Satz an Batterien umfasst, die in dem Batteriefach fest angebracht sind, wobei eine Elektrode der Batteriezellen mit dem Leistungsausgangskontakt elektrisch verbunden sind.
- Elektrowerkzeug nach Anspruch 1, worin die zwei Vertiefungen jeweils zwei Öffnungen an zwei lateral symmetrischen Seiten des Gehäuses definieren; wobei jeder der Knöpfe einen Hauptkörper aufweist, der eine Innenfläche und eine Außenfläche aufweist; wobei jeder der zwei Arm-Abschnitte die innere Oberfläche des Hauptkörpers und den Sperrabschnitt miteinander verbindet; wenn die zwei Sperrelement mit dem Gehäuse verbunden sind, sind die zwei-äußeren Oberflächen der zwei Hauptkörper jeweils außerhalb der zwei Öffnungen der zwei Vertiefungen bloßgelegt.
- Elektrowerkzeug nach Anspruch 3, worin der Batteriesatz weiter umfasst, zwei Federn, die jeweils in den zwei Vertiefungen angeordnet sind, wobei jede der zwei Federn gegen die Bodenseite der entsprechenden Vertiefung und die innere Oberfläche des Hauptkörpers des entsprechenden Knopfes an jeweils zwei Enden in Kontakt kommt.
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R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years | ||
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
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R071 | Expiry of right | ||
R071 | Expiry of right |