DE20315329U1 - Elektrowerkzeug - Google Patents

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Abstract

Elektrowerkzeug, welches aufweist:
eine Werkzeug-Einheit mit einem Werkzeug-Körper und einem Kupplungselement, das mit einer Bodenseite des Werkzeug-Körpers verbunden ist, wobei das Kupplungselement innen eine Aufnahme-Kammer aufweist, die eine Bodenöffnung und eine Lateralöffnung an einer Bodenseite beziehungsweise einer lateralen Seite des Kupplungselements definiert, wobei die Bodenöffnung und die Lateralöffnung mit einander in Verbindung stehen, wobei das Kupplungselement zwei Conjunkt-Vertiefungen aufweist, die jeweils an bilateralen Seiten der Kammer angeordnet sind, wobei die zwei Conjunkt-Vertiefungen zueinander parallel verlaufen und zwei einander zugewandte Öffnungen definieren, wobei die zwei Conjunkt-Vertiefungen zwei Einfüge-Löcher auf der selben Seite des Kupplungselements definieren, wobei die zwei Einfüge-Löcher der lateralen Seite zugewandt sind, wobei das Kupplungselement zwei Kerb-Einrichtungen aufweist, die in der Kammer und jeweils an unteren Enden der zwei Conjunkt-Vertiefungen angeordnet sind, wobei jede der zwei Conjunkt-Vertiefungen ein Wurzel-Ende und ein freies Ende definiert, wobei die zwei freien Enden einander zugewandt sind, wobei jede der zwei Kerb-Einrichtungen eine Führungsoberfläche aufweist, die sich von dem freien Ende zu der Lateralöffnung und dem Wurzel-Ende erstreckt; und
ein Batteriesatz mit einem Gehäuse und zwei Sperrelementen, wobei das Gehäuse ein Batterie-Fach innen und eine obere Abdeckung, auf der zwei parallele Conjunkt-Schienen und zwei Schlitze ausgebildet sind, wobei jede der zwei Conjunkt-Schienen einen Wurzelabschnitt und einen Schienenabschnitt aufweist, wobei die zwei Schienenabschnitte sich jeweils von oberen Seiten der zwei Wurzelabschnitte zu gegenüberliegenden Richtungen erstrecken, wobei die zwei Schlitze mit dem Batteriefach in Verbindung stehen, wobei das Gehäuse zwei Vertiefungen an zwei gegenüberliegenden Seiten davon aufweist, wobei jede der zwei Vertiefungen ein Durchgangsloch in Verbindung mit dem Batterie-Fach aufweist, wobei jedes der Sperr-Elemente einen Knopf, einen Sperrabschnitt und einen den Knopf und den Sperrabschnitt verbindenden Arm-Abschnitt aufweist, wobei die zwei Sperrelemente jeweils mit dem Gehäuse verbunden sind, um zu ermöglichen, dass die zwei Knöpfe jeweils in den zwei Vertiefungen angeordnet werden, um zu ermöglichen, dass die zwei Arm-Abschnitte in die zwei Durchgangslöcher eingefügt werden, und um zu ermöglichen, dass die zwei Sperrabschnitte jeweils durch die obere Abdeckung durchgehen und auf dieser vorragen, um weiter unter den zwei Schienenabschnitten der zwei Conjunkt-Schienen angeordnet zu werden.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen Elektrowerkzeuge, und insbesondere ein Gleichstrom-Elektrowerkzeug.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Die Leistungsquelle eines allgemeinen Elektrowerkzeugs kann Wechselstrom und Gleichstrom sein, der durch einen Batteriesatz geliefert wird, worin der Letztgenannte bei Amateurnutzern beliebter ist als der Erstgenannte.
  • Ein im Handel erhältliches Gleichstrom-Elektrowerkzeug, wie beispielsweise in der US-P-5,799, 739 und US-P-5,902,080 beschrieben, setzt sich primär aus einer Werkzeug-Einheit und einem Batteriesatz zusammen. Die Werkzeug-Einheit enthält einen Kupplungsbehälter mit einer darin gebildeten Aufnahmekammer und einem in der Kammer angeordneten elektrischen Kontakt. Der Batteriesatz enthält eine nach außen vorragende Verbindungseinrichtung und einen elektrischen Ausgangskontakt. Die Verbindungseinrichtung des Batteriesatzes ist in der Kammer eingefügt, um den elektrischen Ausgangskontakt elektrisch verbinden zu können und damit der Batteriesatz mit der Werkzeug-Einheit verbunden werden kann.
  • Der Batteriesatz enthält weiter eine Sperreinrichtung mit einem Knopf und einer Schaltklinke. Ist der Batteriesatz mit dem Kupplungsbehälter verbunden, dann kommt die Schaltklinke mit einem Block in Eingriff, der an einem, der Schaltklinke entsprechenden inneren Umfang angeordnet ist, um sicherzustellen, dass sich der Batteriesatz nicht von dem Elektrowerkzeug löst. Will der Anwender den Batteriesatz von dem Elektrowerkzeug lösen, ist es leicht, den Batteriesatz von der Werkzeug-Einheit durch Pressen des Knopfs zu lösen., wodurch die Schaltklinke sich von dem Block löst.
  • Die vorstehend aufgeführte Verbindungseinrichtung und Aufnahmekammer müssen eine ausreichende Länge und Tiefe aufweisen, um den Kontaktbereich zwischen der Verbindungseinrichtung und der Kammer zu vergrößern, um die Kohäsivität zwischen dem Batteriesatz und der Werkzeug-Einheit weiter zu verbessern, wobei verhindert wird, dass der Batteriesatz wackelt, was einen ungenügenden Kontakt zwischen dem elektrischen Ausgangskontakt des Batteriesatzes und dem elektrischen Kontakt der Werkzeugeinheit führt. Der Batteriesatz und die Werkzeugeinheit werden daher im Aufbau und in den Abmessungen vergrößert, was dazu führt, dass das elektrische Werkzeug unangenehm zu tragen ist.
  • Darüber hinaus ist die Schaltklinke dann, wenn der Batteriesatz mit der Werkzeugeinheit verbunden ist, direkt mit dem gesamten Gewicht des Batteriesatzes beladen, wobei die Schaltklinke oder der Block leicht beschädigt werden kann, wenn der Batteriesatz leicht belastet wird, was weiter dazu führt, dass der Batteriesatz sich von der Werkzeugeinheit löst. Dieser vorgenannte Nachteil kann im US-P-5,799,739 gefunden werden. Darüber hinaus ist es, da der Batteriesatz über nur einen einzigen Knopf von der Werkzeugeinheit gelöst wird, leicht möglich, dass der Anwender den Knopf achtlos berührt, was weiter dazu führt, dass der Batteriesatz sich während des Betriebs des Elektrowerkzeugs von der Werkzeugeinheit löst.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Hauptaufgabe der Erfindung besteht darin, ein elektrisches Werkzeug bereitzustellen, bei dem ein Batteriesatz davon und eine Werkzeugeinheit davon vorzugsweise eng miteinander verbunden sind.
  • Die zweite Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein elektrisches Werkzeug bereitzustellen, bei dem die Grösse eines Batteriesatzes davon und einer Werkzeugeinheit davon effektiv reduziert sind.
  • Die vorstehenden Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden durch das Elektrowerkzeug gelöst, das aus einer Werkzeugeinheit und einem Batteriesatz besteht. Die Werkzeugeinheit enthält ein Paar Conjunkt-Vertiefungen und zwei entsprechende Blöcke. Die Batterieeinheit umfasst ein Paar Conjunkt-Schienen und zwei Sperrelemente. Die Werkzeugeinheit und der Batteriesatz sind miteinander verbunden und verknüpft, indem die Conjunkt-Vertiefungen und Conjunkt-Schienen miteinander verbunden sind, und die zwei Sperrelemente und die zwei Blöcke zusammengeschoben werden. Darüber hinaus können die Werkzeugeinheit und' der Batteriesatz in den Abmessungen reduziert werden und die kohäsive Wirkung zwischen ihnen kann durch die Conjunkt-Vertiefungen und Conjunkt-Schienen verstärkt werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Teil-Explosionsansicht der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Kupplungselements der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die von der Bodenseite davon betrachtet wird;
  • 4 ist eine Schnittansicht entlang der in 1 gezeigten Linie 4-4.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • In den 1-3 setzt sich ein Elektrowerkzeug A, das gemäß einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform aufgebaut ist, aus einer Werkzeug-Einheit 1 und einem Batteriesatz 2 zusammen.
  • Die Werkzeug-Einheit 1 enthält einen Werkzeug-Körper und ein Kupplungselement 20, das mit der Bodenseite des Werkzeug-Körpers 10 verbunden ist, worin der-Werkzeug-Körper 10 dem Fachmann wohlbekannt ist, so dass keine weitere Beschreibung des Werkzeug-Körpers 10 erforderlich ist. Eine Aufnahme-Kammer 21 ist in dem Kupplungselement 20 ausgebildet und definiert an einer Bodenseite und einer lateralen Seite des Kupplungselements 20 eine Bodenöffnung 211 und eine entsprechende Lateralöffnung 212, worin die Bodenöffnung 211 und die Lateralöffnung 212 miteinander in Verbindung stehen. Das Kupplungselement 20 weist ein Paar paralleler, Gerüst-ähnlicher Elemente 22 auf, die an bilateralen Seiten der Kammer 21 angeordnet sind und die sich jeweils von einem Ende davon in Nähe der Lateralöffnung 212 zu dem anderen Ende davon erstrecken. Jedes der zwei Gerüst-ähnlichen Elemente 22 weist eine Conjunct-Vertiefung 221 auf, die sich von einem Ende davon in Nähe der Lateralöffnung 212 zu dem anderen Ende davon erstreckt. Die zwei Conjunkt-Vertiefungen 221 definieren jeweils zwei einander zugewandte Öffnungen und zwei Einfüge-Löcher 222, die an zwei Enden davon in Nähe der Lateralöffnung 212 ausgebildet sind. Das Kupplungselement 20 weist weiter zwei Kerb-Einrichtungen 23 auf, die jeweils an zwei Bodenseiten der zwei Gerüst-ähnlichen Elemente 22 angeordnet sind. Jede der zwei Kerb-Einrichtungen 23 definiert ein Wurzel-Ende 231 davon und ein freies Ende 232 an zwei Enden davon, wobei die zwei freien Enden der zwei Kerb-Einrichtungen 23 einander zugewandt sind, und weist eine Führungsoberfläche 233 auf, die sich von dem freien Ende 232 zu dem Wurzel-Ende 231 davon und dem Einfügungsloch 222 erstreckt. Das Kupplungselement 20 weist weiter elektrische Kontakte 24 auf, die im Innern der Kammer 21 angeordnet sind.
  • Der Batteriesatz 2 enthält ein Gehäuse 30, zwei Sperrelemente 40, zwei Federn 50 und einen Satz an Batteriezellen 60.
  • Das Gehäuse weist ein Batterie-Fach 31 auf, das innen zur Aufnahme und Sicherung der Batteriezellen 60 ausgebildet ist. Ein Leistungsausgangskontakt 32 ist auf dem Gehäuse 30 an einer Position davon angeordnet, die dem elektrischen Kontakt 24 zum elektrischen Verbinden von Elektroden der Batteriezellen 60 entsprechen. Das Gehäuse 30 weist weiter eine obere Abdeckung 33 und ein Paar an Conjunkt-Schienen 34 auf, die auf der oberen Abdeckung 33 ausgebildet sind, um die zwei Konjunkt-Vertiefungen Vertiefungen unterzubringen. Die zwei Conjunkt-Schienen 34 verlaufen parallel zueinander und sind jeweils mit einem ersten Ende 341 und einem zweiten Ende 342 versehen, worin die zwei ersten Enden 341 auf der gleichen Seite angeordnet sind, wie die beiden zweiten Enden 342. Jeder der Conjunkt-Schienen 34 weist einen Wurzelabschnitt 343 und einen Schienenabschnitt 344 auf, worin die zwei Wurzelabschnitte 343 sich jeweils von der oberen Abdeckung 33 vertikal nach oben erstrecken und die zwei Schienenabschnitte 344 sich jeweils horizontal zu gegenüberliegenden Richtungen erstrecken. Während die zwei ersten Enden 341 der zwei Conjunkt-Schienen 34 jeweils den zwei Einfügungslöcher 222 der Conjunkt-Vertiefungen zugewandt sind, können die zwei Schienenabschnitte 344 jeweils durch die zwei Einfügungslöcher 222 und in die zwei Conjunct-Vertiefungen 221 eingefügt werden, um eine Verbindung des Gehäuses 30 mit den Kupplungselementen 20 zu ermöglichen. Auf der oberen Abdeckung 33 sind zwei Schlitze 331 ausgebildet und jeweils an den zwei unteren Seiten der zwei Wurzelabschnitte 343 von den zwei Conjunkt-Schienen 34 angeordnet. Zwei Vertiefungen 35 sind jeweils an zwei symmetrischen Lateralabschnitten des Gehäuses 30 ausgebildet und weisen zwei Öffnungen 351 auf, die an zwei Lateralseiten des Gehäuses 30 angeordnet sind. Zwei Durchgangslöcher 352 sind jeweils an Bodenseiten der zwei Vertiefungen 35 ausgebildet und stehen mit dem Batterie-Fach 31 in Verbindung. Zusätzlich weist das Gehäuse 30 zwei Flansche 36 auf, die sich jeweils nach außen entlang von Randgebietsbereichen der zwei Öffnungen 351 erstrecken.
  • Jedes der zwei Sperr-Elemente 40 weist einen Knopf 41, einen Sperrabschnitt 42 und einen Arm-Abschnitt 43 auf, der den Knopf 41 und den Sperrabschnitt 42 verbindet. Jeder der Knöpfe 41 weist einen Hauptkörper 411 und eine erhobene Rippe 412 auf. Jeder der zwei Hauptkörper 411 ist flach und mit einer äußeren Oberfläche 411a, einer inneren Oberfläche 411b und einem vertieften Abschnitt 413 ausgestattet, der auf der äußeren Fläche 411a zum Handdrücken ausgebildet ist. Die zwei erhobenen Rippen 412 entsprechen jeweils den zwei Flanschen 36 des Gehäuses 30 und erstrecken sich jeweils von Teilen der äußeren Peripherie der zwei Hauptkörper 411 nach außen. Jeder der zwei Arm-Abschnitte 43 ist länglich flach und definiert ein Wurzel-Ende 431, ein distales Ende 432, worin jedes der Wurzel-Enden 431 mit der innenseitigen Oberfläche 411b des Hauptkörpers 411 des Knopfes 41 verbunden ist. Das Sperrelement 42 ist eine in dem distalen Ende 432 des Arm-Abschnittes 43 gebildete Nase und weist eine zweite Führungsoberfläche 421 darauf auf.
  • Während die zwei Sperrelemente 40 mit den Gehäuse 30 verbunden sind, sind die zwei Knöpfe 41 jeweils in den zwei Vertiefungen 35 angeordnet und jeder der zwei äußeren Oberflächen 411a der zwei Hauptkörper 41 ist außerhalb der Öffnung 351 bloßgelegt. Die zwei Arm-Abschnitte 43 sind jeweils durch die zwei Durchgangslöcher 352 und in das Batterie-Fach 31 eingefügt. Die zwei Sperr-Elemente 42 laufen jeweils durch und aus den zwei Schlitzen 331 heraus, die jeweils unter den zwei Schienen-Abschnitten 344 der zwei Conjunkt-Schienen 34 anzuordnen sind.
  • Die zwei Federn 50 sind jeweils in den zwei Vertiefungen 35 angeordnet und weisen jeweils zwei Enden auf, die jeweils gegen die Bodenseite der Vertiefung 35 und die innere Oberfläche 411b des Hauptkörpers 411 des Knopfes 41 einen Kontakt bilden.
  • Unter Bezugnahme von 4 zusammen mit 13, sind die zwei ersten Enden 341 der zwei Conjunkt-Schienen 34 der Lateralöffnung 212 des Kupplungselements 20 zugewandt um weiter zu ermöglichen, dass die zwei Schienenabschnitte 344 durch die Einfügungslöcher 222 und in die zwei Conjunct-Vertiefungen 221 eingefügt werden. Ein Drücken des Gehäuses 30 ermöglicht, dass die zwei Schienen-Abschnitte 344 vollständig in die zwei Conjunct-Vertiefungen 221 gleiten. Währenddessen laufen die zweiten Führungsoberflächen 421 der zwei Sperrabschnitte 42 durch die zwei Kerb-Einrichtungen 23, um zu ermöglichen, dass die zwei Führungsoberflächen 421 der zwei Sperrabschnitte 43 jeweils durch die zwei ersten Führungsoberflächen 233 der zwei Kerb-Einrichtungen geschoben werden, um weiter die zwei Sperrelement 40 anzutreiben, sich in das Gehäuse 30 bewegen; nach den zwei Sperrabschnitten 42 der zwei Sperrelement 40 laufen die zwei Kerbeinrichtungen 23 durch , wobei die zwei Schienen-Abschnitte 344 vollständig in die zwei Conjunct-Vertiefungen 221 gleiten und die zwei Sperrelemente 40 werden jeweils durch die zwei Federn 50 getragen, damit sie jeweils zu ursprünglichen Positionen zurückkehren und jeweils mit den zwei Kerbelementen in Eingriff kommen, wodurch vermieden wird, dass der Batteriesatz 2 von der Werkzeug-Einheit 1 aus dem Eingriff kommt. Demgemäß ist die Werkzeugeinheit 1 und der Batteriesatz 2 miteinander gekoppelt.
  • Wenn der Benutzer beabsichtigt, den Batteriesatz 2 von der Werkzeug-Einheit 1 zu entfernen, so kann der Benutzer die zwei Knöpfe 41 der zwei Sperr-Elemente 40 mit zwei Finger drücken (beispielsweise Daumen und Zeigefinger, oder Daumen und Mittelfinger) einer einzelnen Hand, um jeweils die zwei Sperrabschnitte anzutreiben, von den zwei Kerb-Einrichtungen 23 aus dem Eingriff zu kommen und um gleichzeitig den Batteriesatz 2 zu ziehen, um zu ermöglichen, dass die zwei Schieneabschnitte 344 aus den zwei Conjunkt-Vertiefungen 221 gleiten, um dadurch den Batteriesatz 2 von der Werkzeug-Einheit 1 zu entfernen.
  • Als Schlussfolgerung enthält eine gemäß der ersten bevorzugten, erfindungsgemäßen Ausführungsform konstruiertes Elektrowerkzeug A die folgenden Vorteile:
    • 1. Da die Conjunct-Vertiefungen 221 und die Conjunkt-Schienen 34 eine geringe Größe aufweisen, können die Werkzeug-Einheit 1 und der Batteriesatz 2 wirksamer in den Abmessungen verkleinert werden, als im Stand der Technik, um das Tragen und Verwenden des Elektrowerkzeugs A zu erleichtern.
    • 2. Die Sperrabschnitte 42 der zwei Sperr-Elemente 40 sind bei den unteren Seiten der Schienen-Abschnitte 344 der Conjunkt-Schienen 34 so angebracht, dass der Raum unter den Schienenabschnitten 344 wirksam verwendet werden kann, um die Größe des Elektrowerkzeugs A wirksam zu verringern.
    • 3. Während die Conjunct-Vertiefungen 221 und die Conjunkt-Schienen 34 miteinander verbunden sind, kommt des Kupplungselenment 20 gegen die obere Abdeckung 33 des Gehäuses 30 an der Bodenseite davon in Eingriff, um den Kontaktbereich zwischen der Werkzeug-Einheit und dem Batteriesatz 2 zu vergrößern, und die Verbindung dazwischen zu verstärken, um weiter wirksam eine Wackeln dazwischen zu verhindern.
    • 4. Wenn der Batteriesatz 2 mit der Werkzeugeinheit 1 gekoppelt ist, so wird das Gewicht des Batteriesatzes 2 eher durch die Conjunct-Vertiefungen 221 und die Conjunkt-Schienen 34 getragen, als durch die zwei Sperrabschnitte 42 und die zwei Kerb-Einrichtungen 23, so dass die Werkzeugeinheit und der Batteriesatz 2 vorzugsweise dicht gesichert sind.
    • 5. Zum Entfernen des Batteriesatzes 2 von der Werkzeugeinheit 1, muss der Benutzer gleichzeitig die zwei Knöpfe 41 der zwei Sperrelemente 40 drücken. Demgemäß, kann das Lösen des Eingriffs des Batteriesatzes 2 von der Werkzeug-Einheit 1, das durch ein unvorsichtiges Berühren eines der zwei Sperr-Elemente 40 bewirkt wird, vermieden werden, während der Benutzer das Elektrowerkzeug A in Betrieb hat.

Claims (6)

  1. Elektrowerkzeug, welches aufweist: eine Werkzeug-Einheit mit einem Werkzeug-Körper und einem Kupplungselement, das mit einer Bodenseite des Werkzeug-Körpers verbunden ist, wobei das Kupplungselement innen eine Aufnahme-Kammer aufweist, die eine Bodenöffnung und eine Lateralöffnung an einer Bodenseite beziehungsweise einer lateralen Seite des Kupplungselements definiert, wobei die Bodenöffnung und die Lateralöffnung mit einander in Verbindung stehen, wobei das Kupplungselement zwei Conjunkt-Vertiefungen aufweist, die jeweils an bilateralen Seiten der Kammer angeordnet sind, wobei die zwei Conjunkt-Vertiefungen zueinander parallel verlaufen und zwei einander zugewandte Öffnungen definieren, wobei die zwei Conjunkt-Vertiefungen zwei Einfüge-Löcher auf der selben Seite des Kupplungselements definieren, wobei die zwei Einfüge-Löcher der lateralen Seite zugewandt sind, wobei das Kupplungselement zwei Kerb-Einrichtungen aufweist, die in der Kammer und jeweils an unteren Enden der zwei Conjunkt-Vertiefungen angeordnet sind, wobei jede der zwei Conjunkt-Vertiefungen ein Wurzel-Ende und ein freies Ende definiert, wobei die zwei freien Enden einander zugewandt sind, wobei jede der zwei Kerb-Einrichtungen eine Führungsoberfläche aufweist, die sich von dem freien Ende zu der Lateralöffnung und dem Wurzel-Ende erstreckt; und ein Batteriesatz mit einem Gehäuse und zwei Sperrelementen, wobei das Gehäuse ein Batterie-Fach innen und eine obere Abdeckung, auf der zwei parallele Conjunkt-Schienen und zwei Schlitze ausgebildet sind, wobei jede der zwei Conjunkt-Schienen einen Wurzelabschnitt und einen Schienenabschnitt aufweist, wobei die zwei Schienenabschnitte sich jeweils von oberen Seiten der zwei Wurzelabschnitte zu gegenüberliegenden Richtungen erstrecken, wobei die zwei Schlitze mit dem Batteriefach in Verbindung stehen, wobei das Gehäuse zwei Vertiefungen an zwei gegenüberliegenden Seiten davon aufweist, wobei jede der zwei Vertiefungen ein Durchgangsloch in Verbindung mit dem Batterie-Fach aufweist, wobei jedes der Sperr-Elemente einen Knopf, einen Sperrabschnitt und einen den Knopf und den Sperrabschnitt verbindenden Arm-Abschnitt aufweist, wobei die zwei Sperrelemente jeweils mit dem Gehäuse verbunden sind, um zu ermöglichen, dass die zwei Knöpfe jeweils in den zwei Vertiefungen angeordnet werden, um zu ermöglichen, dass die zwei Arm-Abschnitte in die zwei Durchgangslöcher eingefügt werden, und um zu ermöglichen, dass die zwei Sperrabschnitte jeweils durch die obere Abdeckung durchgehen und auf dieser vorragen, um weiter unter den zwei Schienenabschnitten der zwei Conjunkt-Schienen angeordnet zu werden.
  2. Elektrowerkzeug nach Anspruch 1, worin das Kupplungselement der Werkzeug-Einheit ein Paar Gerüst-ähnlicher Elemente aufweist, die jeweils an bilateralen Seiten der Kammer angeordnet sind, wobei sich die zwei Gerüst-ähnlichen Elemente von einem Ende in Nähe der Lateralöffnung zu dem anderen Ende des Kupplungselements erstrecken, wobei die zwei Konjunkt-Vertiefungen jeweils auf den zwei Gerüstähnlichen Elementen ausgebildet sind und sich parallel verlaufend von einem Ende in Nähe der Lateralöffnung zu dem anderen Ende des Kupplungselements erstrecken, wobei jedes der beiden Einfügelöcher der zwei Konjunkt-Vertiefungen bei einem an die Lateralöffnung angrenzenden Ende angeordnet sind.
  3. Elektrowerkzeug nach Anspruch 1, worin die Werkzeug-Einheit weiter einen elektrischen Kontakt umfasst, der in der Kammer angeordnet ist; wobei der Batteriesatz einen Leistungsausgangskontakt aufweist, der in dem Gehäuse an einer dem elektrischen Kontakt entsprechenden Position angeordnet ist.
  4. Elektrowerkzeug nach Anspruch 3, worin der Batteriesatz weiter einen Satz an Batterien umfasst, die in dem Batteriefach fest angebracht sind, wobei eine Elektrode der Batteriezellen mit dem Leistungsausgangskontakt elektrisch verbunden sind.
  5. Elektrowerkzeug nach Anspruch 1, worin die zwei Vertiefungen jeweils zwei Öffnungen an zwei lateral symmetrischen Seiten des Gehäuses definieren; wobei jeder der Knöpfe einen Hauptkörper aufweist, der eine Innenfläche und eine Außenfläche aufweist; wobei jeder der zwei Arm-Abschnitte die innere Oberfläche des Hauptkörpers und den Sperrabschnitt miteinander verbindet; wenn die zwei Sperrelement mit dem Gehäuse verbunden sind, sind die zwei-äußeren Oberflächen der zwei Hauptkörper jeweils außerhalb der zwei Öffnungen der zwei Vertiefungen bloßgelegt.
  6. Elektrowerkzeug nach Anspruch 3, worin der Batteriesatz weiter umfasst, zwei Federn, die jeweils in den zwei Vertiefungen angeordnet sind, wobei jede der zwei Federn gegen die Bodenseite der entsprechenden Vertiefung und die innere Oberfläche des Hauptkörpers des entsprechenden Knopfes an jeweils zwei Enden in Kontakt kommt.
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