DE20315267U1 - Vorrichtung zur Abkühlung und Trocknung von Luft, insbesondere für Kältemitteltrockner von Druckluftanlagen - Google Patents

Vorrichtung zur Abkühlung und Trocknung von Luft, insbesondere für Kältemitteltrockner von Druckluftanlagen Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Abkühlung und Trocknung von Luft, insbesondere für Kältetrockner von Druckluftanlagen, enthaltend: einen Wärmeaustauscherblock (1, 52) mit zwei in Richtung einer ersten Achse (2, 51) hintereinander liegenden Abschnitten (5, 6; 55, 56), wenigstens einem parallel zur ersten Achse (2, 51) angeordneten, durch beide Abschnitte (5, 6; 55, 56) erstreckten und je einen Eingang (12, 62) und Ausgang (15, 62a) aufweisenden ersten Durchgang (11, 61), wenigstens einem durch den ersten Abschnitt (5, 55) erstreckten, je einen Eingang (22, 69) und Ausgang (24, 70) aufweisenden zweiten Durchgang (21, 64), der mit einem im ersten Abschnitt (5, 55) befindlichen Teil des ersten Durchgangs (11, 61) einen Luft/Luft-Wärmeaustauscher bildet, und wenigstens einem durch den zweiten Abschnitt (6, 56) erstreckten und wenigstens je einen Eingang (33, 75) und Ausgang (34, 76) aufweisenden dritten Durchgang (27, 91), der mit dem im zweiten Abschnitt (6, 56) befindlichen Teil des ersten Durchgangs (11, 61) einen Kältemittel/Luft-Durchgang bildet,...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung zur Abkühlung und Trocknung von Druckluft.
  • Druckluft wird in vielen Bereichen der Technik z.B. für pneumatische Streuerungen benötigt. Um in diesen eine Kondensation von Wasser und daraus resultierende Korrosionen zu vermeiden, besteht häufig ein Bedarf an absolut trockener Luft, z. B. in der Lebensmittel- und Papierindustrie oder im medizinischen Bereich. Es ist daher erforderlich, die zumindest in europäischen Ländern häufig einen hohen Feuchtigkeitsgehalt aufweisende Luft vor ihrer Zuführung zu einem Verbraucher bis herab zu einem Anteil an Restfeuchte von 2 % oder weniger zu entfeuchten. Daneben ist es erwünscht, die in der Regel in einem Kompressor erzeugte und dabei auf Temperaturen von z. B. 35 °C bis 55 °C erhitzte Druckluft vor ihrer Zuführung zum Verbraucher auf die übliche Raum- oder Umgebungstemperatur abzukühlen.
  • Vorrichtungen zur Abkühlung und Trocknung von Luft sind insbesondere in zwei Ausführungsformen bekannt ( US 5 299 633 , US 5 275 233 ). Beiden Varianten ist gemeinsam, daß sie einen Wärmeaustauscherblock mit zwei überwiegend in Plattenbauweise hergestellten Abschnitten aufweisen, von denen der eine einen Luft/Luft-Wärme austauscher und der andere einen Kältemittel/Luft-Wärmeaustauscher bildet. Die zu kühlende Luft wird im ersten Abschnitt vorgekühlt und im zweiten Abschnitt durch ein Kältemittel, z. B. Frigen, auf den Taupunkt abgekühlt. Die derart abgekühlte Luft wird dann zur Entfeuchtung in einen außerhalb des Wärmeaustauscherblocks angeordneten Wasserabscheider geleitet und danach zum Luft/Luft-Wärmeaustauscher zurückgeführt, um sie zur Vorkühlung der vom Kompressor kommenden Luft zu verwenden. Dabei wird die kalte Luft im Gegenstrom zur warmen Luft geführt und daher längs eines vergleichsweise kurzen Strömungspfades auf die Raum- oder Außentemperatur erwärmt, so daß sie am Ausgang der Wärmeaustauscher-Vorrichtung direkt einem Verbraucher zugeführt werden kann. Ein Unterschied zwischen den beschriebenen Vorrichtungen besteht dagegen darin, daß die beiden Abschnitte bei der einen Variante übereinander, bei der zweiten Variante, die der Vorrichtung der eingangs bezeichneten Gattung entspricht, dagegen derart hintereinander angeordnet sind, daß von beiden Abschnitten gemeinsam genutzte Luftdurchgänge erhalten werden, was eine besonders günstige Raumaufteilung und damit einen geringen Platzbedarf zur Folge hat.
  • Nachteilig ist bei beiden Varianten, daß der zur Entfeuchtung erforderliche Wasserabscheider jeweils außerhalb der eigentlichen Wärmeaustauscher-Vorrichtung angeordnet ist, was einer kompakten, raumsparenden Ausbildung der Gesamtvorrichtung entgegenwirkt.
  • Es ist daher auch bereits eine zur Abkühlung und Trocknung von Luft geeignete Vorrichtung bekannt geworden ( DE 43 42 598 A1 ), bei der ein Wärmeaustauscherblock, der einen Luft/Luft-Abschnitt und einen Kältemittel/Luft-Abschnitt aufweist, und ein Wasserabscheider zu einer kompakten, einstückigen Baueinheit miteinander verbunden sind. Zur Abscheidung des Wassers wird dabei ein an den Ausgang des Kältemittel/Luft-Wärmeaustauschers angeschlossener, direkt mit dem Wärmeaustauscherblock verbundener und allein nach dem Schwerkraftprinzip arbeitender Sammelkasten verwendet, von dem aus die entfeuchtete Luft über eine zusätzliche Rückführungsleitung zum Luft/Luft-Wärmeaustauscher zurückgeführt wird. Bei dieser Vorrichtung sind der Luft/Luft-Abschnitt und der Kältemittel-Abschnitt im Wärmeaustauscherblock aber stets übereinander angeordnet, weshalb vergleichsweise lange Strömungswege erforderlich sind, um die Luft vom Ausgang des Kältemittel/Luft-Abschnitts zum Luft/Luft-Abschnitt des Wärmeaustauscherblocks zurückzuführen. Im Hinblick auf die gewünschte geringe Baugröße ist eine derartige Vorrichtung daher ebenfalls nicht optimal.
  • Eine identische Übertragung dieser bekannten Bauweise, die einen integrierten Wasserabscheider in der Vorrichtung vorsieht, auf die Vorrichtung der eingangs bezeichneten Gattung, bei der der Luft/Luft-Wärmeaustauscher und der Kältemittel/Luft-Wärmeaustauscher in einem gemeinsamen Block hintereinander angeordnet sind, ist insbesondere dann nicht vorteilhaft, wenn es sich um leistungsstarke Vorrichtungen handeln soll, in denen Luftmengen von mehreren Kubikmetern pro Sekunde bei Luftgeschwindigkeiten von 2 m/s und mehr verarbeitet werden können. Bei derartigen Konstruktionen würde eine ausreichende Abscheidung des Wassers durch bloße Schwerkraft nicht erreicht, weil die Luft auf sehr kurzen Wegen von den Luftdurchgängen des Kältemittel/Luft-Wärmeaustauschers in die Rückführungsleitung gelangen und dabei in ihr befindliche Wassertropfen mitreißen kann, bevor diese abgeschieden werden. Vorrichtungen, die eine aus konstruktiven Gründen möglichst geringe Baugröße besitzen, wirken hier daher einer guten Trocknung der Luft entgegen.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung das technische Problem zugrunde, die Vorrichtung der eingangs bezeichneten Gattung so auszubilden, daß trotz der Hintereinanderanordnung des Luft/Luft-Abschnitts und des Kältemittel/Luft-Abschnitts ein hoher Trocknungsgrad und eine geringe Baugröße erreicht werden können.
  • Gelöst wird dieses Problem erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß das Umlenk- und Abtropfelement einen zu schnellen Übergang der Luft vom Kältemittel/Luft-Wärmeaustauscher in die Rückführungsleitung verhindert und als Kondensationsbeschleuniger wirkt. Aufgrund der dadurch erzwungenen längeren Verweildauer der Luft in der Sammel- und Abscheidekammer und der verbesserten Tropfenbildung wird auch bei kleinen Baugrößen und hohen Luftgeschwindigkeiten ein hoher Trocknungsgrad erreicht.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 die Vorderansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Abkühlung und Entfeuchtung von Luft;
  • 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach 1;
  • 3 eine Unteransicht der Vorrichtung nach 1;
  • 4 einen schematischen Längsschnitt durch einen Wärmeaustauscherblock der Vorrichtung längs einer Linie IV-IV der 1;
  • 5 und 6 Schnitte längs der Linien V-V und VI-VI der 4;
  • 7 und 8 Schnitte längs der Linien VII-VII und VIII-VIII der 1;
  • 9 einen stark vergrößerten Teilschnitt längs der Linie IX-IX der 1;
  • 10 eine Einzelheit X der 1 in starker Vergrößerung;
  • 11 die Vorderansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 12 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach 11;
  • 13 eine Unteransicht der Vorrichtung nach 12;
  • 14 eine Einzelheit Y der 11 in starker Vergrößerung;
  • 15 einen schematischen Längsschnitt durch einen Wärmeaustauscherblock der Vorrichtung längs einer Linie XV-XV der 12;
  • 16 bis 18 Schnitte längs der Linien XVI-XVI bis XVIII-XVIII der 15;
  • 19 die Vorderansicht eines dritten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 20 die Draufsicht der Vorrichtung nach 19;
  • 21 die Vorderansicht eines vierten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 22 schematisch, teilweise weggebrochen und in vergrößertem Maßstab einer Anzahl von Umlenk- und Abtropfelementen der Vorrichtung nach 21; und
  • 23 eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Umlenk- und Abtropfelements für die Vorrichtung nach 11 bis 22 in einer der 11 entsprechenden Teilansicht.
  • Die Erfindung wird nachfolgend zunächst anhand des derzeit für am besten gehaltenen Ausführungsbeispiels näher erläutert, das in 1 bis 10 dargestellt ist.
  • Nach 1 bis 3 enthält die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Abkühlung und Entfeuchtung eines Gases, insbesondere Luft einen im wesentlichen quaderförmigen Wärmeaustauscherblock mit einer ersten, längs der Schnittlinie IV-IV verlaufenden und nachfolgend als Längsachse 2 bezeichneten Achse, einer zweiten, senkrecht dazu verlaufenden und nachfolgend als Querachse 3 bezeichneten Achse und einer sowohl zur Längs- als auch zur Querachse senkrecht verlaufenden dritten Achse 4, wobei die Achsen 2, 3 und 4 natürlich auch in anderer Weise bezeichnet werden können. Im Gebrauchszustand sind die Längsachse 2 und die Achse 4 vorzugsweise horizontal angeordnet, während die Achse 3 vertikal steht. Der Block 1 enthält zwei in Richtung der Längsachse 2 hintereinander angeordnete Abschnitte 5 und 6, wobei der Abschnitt 5 dem Wärmeaustausch zwischen warmer und kalter Luft, der Abschnitt 6 dagegen der Abkühlung von Luft mittels eines Kältemittels, z. B. Frigen, dient. Dabei sind der Luft/Luft-Abschnitt 5 und der Kältemittel/Luft-Abschnitt 6 im Wärmeaustauscherblock 1 zu einer integralen Baueinheit zusammengefaßt, so daß sie ein einziges, zusammenhängendes Netz bilden.
  • Die beiden Abschnitte 5 und 6 werden nach 4 bis 6 hauptsächlich durch planparallele, rechteckige Platten 7 gebildet, die über die gesamte, parallel zur Längsachse 2 verlaufende Länge und die hier parallel zur Querachse 3 verlaufende Breite bzw. Höhe des Blocks 1 erstreckt sind. Gemäß 1 und 6 ist dabei ein Teil der Platten 7 einerseits durch parallel zur Querachse 3 verlaufende Leisten 8, die an in 4 linken Enden des Blocks 1 angeordnet sind, und andererseits durch parallel zur Längsachse 2 erstreckte, an den Seitenkanten der Platten 7 angeordnete Leisten 9 und 10 paarweise auf Abstand gehalten. Dadurch entstehen zwischen diesen Platten 7 in Längsrichtung erstreckte Durchgänge 11. Am in 6 linken Ende sind die oberen Leisten 9 etwas kürzer, so daß zwischen ihren linken Enden und den Leisten 8 jeweils Eingänge 12 in Form von Öffnungen entstehen, durch die Luft in Richtung eines eingezeichneten Pfeils 14 von oben her eintreten kann. An ihren in 3 rechten Enden sind die Leisten 9, 10 dagegen gleich lang, so daß zwischen ihren rechten Enden Ausgänge 15 entstehen, durch die Luft in Richtung von eingezeichneten Pfeilen 16 in Längsrichtung austreten kann. Die Strömungsrichtung der Luft in Block 1 ist somit hier durch die Längsrichtung definiert.
  • Der andere Teil der Platten 7 ist gemäß 1 und 5 in dem den Luft/Luft-Abschnitt 5 bildenden Teil durch parallel zur Längsrichtung verlaufende, an den Seitenkanten der Platten 7 angeordnete und bis zu dem in 1 und 5 linken Ende des Abschnitts 5 erstreckte Leisten 17 und 18 sowie quer dazu verlaufende, das linke und rechte Ende des Abschnitts 5 bildende Abschlußleisten 19 und 20 paarweise auf Abstand gehalten. Dadurch entsteht zwischen je zwei solchen Platten 7 je ein weiterer Durchgang 21. Auf den Seiten der Abschlußleisten 20 sind die in 5 oberen Leisten 17 etwas kürzer, so daß zwischen ihnen und den Leisten 20 jeweils Eingänge 22 entstehen, durch die Luft in Richtung eines Pfeils 23 von oben her eintreten kann, während auf der Seite der Abschlußleisten 19 die in 5 unteren Leisten 18 etwas kürzer sind, so daß Ausgänge 24 für den Austritt von Luft in Richtung eines Pfeils 25 entstehen. Die Luft kann daher in Richtung der Pfeile 23, 25 zugeführt bzw. abgeführt werden. Die Umlenkung der Luft von den Eingängen 12, 23 auf die Durchgänge 11, 21 bzw. von den Durchgängen 21 auf die Ausgänge 24 erfolgt vorzugsweise mit entsprechend ausgebildeten, in den Durchgängen 21 angeordneten Lamellen 26, die der Verbesserung des Wärmeaustauschs dienen.
  • Im Block 1 dienen dieselben Platten 7, die die Durchgänge 21 begrenzen, zur Bildung von schlangenlinien- bzw. mäanderförmig angeordneten Durchgängen 27, die gerade und der Umlenkung dienende Abschnitte aufweisen. Die geraden Abschnitte der Durchgänge 27 erstrecken sich jeweils parallel zur Querachse 3 (5). Sie sind außerdem jeweils zwischen einer der Abschlußleisten 20 und je einer Abschlußleiste 28 angeordnet, die in 1 und 5 am rechten Ende des Blocks 1 angeordnet ist. Dabei wechseln sich vorzugsweise Plattenpaare mit den Durchgängen 11 und Plattenpaare mit den Durchgängen 21, 27 in hintereinander liegenden Ebenen des Blocks 1 ab, wobei jedes Plattenpaar wenigstens je einen der Durchgänge 11 bzw. 21, 27 begrenzt und wobei alle Durchgänge 11, 21, 27 luftdicht gegeneinander isoliert sind. Den Durchgängen 27 wird an einem durch einen Pfeil angedeuteten Eingang 29 von unten her ein Kältemittel zugeführt, das an einem durch einen Pfeil angedeuteten Ausgang 30 auch nach unten hin wieder ausströmen kann und außerdem einen nicht dargestellten Kältemittelkreislauf durchströmt.
  • Die Ein- bzw. Ausgänge 12, 24 sind mit an sich bekannten, insbesondere in 2 schematisch angedeuteten Sammelkästen 31, 32 od. dgl. versehen, während die Aus- bzw. Eingänge 15, 22 in einer Weise miteinander verbunden sind, die weiter unten näher erläutert ist. Die Zu- und Abfuhr des Kältemittels in Richtung der Pfeile erfolgt mit je einem mit dem Ein- bzw. Ausgang 29, 30 verbundenen Anschlußkanal 33 bzw. 34 (1 und 2). Im übrigen weist der Block 1 – jeweils auf die 1 bis 3 bezogen – eine Oberseite 1a, eine Unterseite 1b, eine in 1 und 2 linke, auf der Seite der Eingänge 12 und Ausgänge 26 gelegene Stirnfläche 1c, eine auf der Seite der Ausgänge 15 gelegene Stirnfläche 1d sowie je eine Vorderseite 1e (1) und eine Rückseite 1f (2, 3) auf.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist im wesentlichen wie folgt:
  • Die von einer Druckluftanlage kommende, auf z. B. ca. 35 °C bis 55 °C erwärmte Druckluft wird am Sammelkasten 31 in Richtung des Pfeils 14 (5) zugeführt, so daß sie die Durchgänge 11 parallel zur Längsachse 2 durchströmt. Dabei wird die Luft zunächst im Abschnitt 5 durch die im Gegenstrom aus Richtung der Pfeile 23 (5) zugeführte, von einem nicht dargestellten Wasserabscheider kommende kalte Luft auf eine Temperatur von z. B. 20 °C abgekühlt. Auf ihrem weiteren Weg durch die Durchgänge 11 wird die Druckluft dann allmählich im Abschnitt 6 auf ihren Taupunkt abgekühlt, da sie hier mit dem Kältemittel wechselwirkt, das am Anschlußkanal 33 (1) aus Richtung der Pfeile 29 eintritt, den Abschnitt 6 im wesentlichen parallel zur Querachse 3 durchströmt und am Anschlußkanal 34 wieder entnommen wird. Die Druckluft wird dann an den Ausgängen 15 (6) entnommen und einem nicht dargestellten Wasserabscheider zugeführt, von wo aus sie an den Eingängen 22 (5) in den Abschnitt 5 eingeführt und diesen dann am Sammelkasten 32 entnommen wird, der als Zapfstelle für die Druckluft dient. Dabei ist die Anordnung so gewählt, daß die Luft an der Zapfstelle wieder annäherd auf Raumtemperatur erwärmt ist.
  • Wärmeaustauscher-Vorrichtungen der beschriebenen Art und ihre Wirkungsweise sind dem Fachmann allgemein bekannt ( US 5 299 633 , US 5 275 233 ) und brauchen daher nicht näher erläutert werden.
  • Um eine insgesamt kompakte Abkühlungs- und Entfeuchtungsvorrichtung zu erhalten, erfolgt die Rückführung der in Richtung der Pfeile 16 aus dem Block 1 ausströmenden Luft mit Hilfe einer Rückführungsleitung, die gemäß 1 bis 3 als ein der Oberseite des Blocks 1 anliegender Rückführungskanal 37 ausgebildet ist, der sich vorzugsweise über die ganze, in Richtung der Achse 4 erstreckte Tiefe des Blocks 1 erstreckt, mit der von der rechten Stirnfläche 1d gebildeten Ebene bündig abschließt und von dort parallel zur Längsachse 2 bis zu einer quer zur Längsachse 2 angeordneten Ebene 38 verläuft, die in 1 durch eine gestrichelte Linie und in 5 durch eine durchgezogene Linie angedeutet ist. Diese Ebene 38 liegt dort, wo – von der Stirnseite 1d (2) aus betrachtet – die zur Oberseite 1a hin offenen Eingänge 22 des Blocks 1 enden. Der Rückführungskanal 37 besteht zweckmäßig aus einem hohlen, nach außen ringsum geschlossenen Kasten, dessen Boden durch eine obere Endplatte des Blocks 1 gebildet ist und dessen Innenraum daher durch die Eingänge 22 hindurch mit den Durchgängen 21 strömungsmäßig in Verbindung steht. An seiner im wesentlichen an der Stirnfläche 1d endenden Rück- bzw. Lufteintrittsseite ist der Rückführungskanal 37 offen und luftdicht mit einer oberen Luftaustrittsseite eines ebenfalls hohlen Sammelkastens 39 verbunden. Dieser Sammelkasten 39 liegt der in 2 rechten Stirnseite 1d des Blocks 1 an und erstreckt sich vorzugsweise über die ganze, parallel zur Querachse 3 verlaufende Breite bzw. Höhe sowie die parallel zur Achse 4 verlaufende Tiefe des Blocks 1. Wie insbesondere 1 schematisch zeigt, sind der Rückführungskanal 37 und der Sammelkasten 39 im Bereich einer Ecke 40 des Wärmeaustauscherblocks 1 zweckmäßig durch Wandteile verbunden, die nach Art von Gehrungsschnitten längs Schrägflächen miteinander verbunden sind, wie in 1 durch eine Linie 41 angedeutet ist. Die miteinander und mit dem Block 1 verbundenen Kästen 37, 39 bilden somit einen unmittelbar am Block 1 anliegenden und an diesen befestigten Strömungskanal, der die aus den Ausgängen 15 (6) austretende Luft aufnimmt und nach oben umlenkt, so daß sie durch die Eingänge 22 wieder in den Block 1 eintreten, dessen Durchgänge 21 durchströmen und dann durch den Sammelkasten 32 dem jeweiligen Verbraucher zugeführt werden kann.
  • Die vom Kompressor od. dgl. kommende Druckluft ist normalerweise mit einem vergleichsweise hohen Feuchtigkeitsgehalt belastet. Durch ihre Abkühlung im Abschnitt 6 des Blocks 1 auf den Taupunkt wird jedoch erreicht, daß die Feuchtigkeit nach Art eines Aerosols, d. h. in Form von feinen Wassertropfen in der Luft dispergiert wird. Erfindungsgemäß ist der Sammelkasten 39 daher so dimensioniert, daß sich diese Wassertropfen beim Durchgang durch den Sammelkasten 39 weiter zusammenballen, bis sie in diesem schließlich aufgrund ihres Eigengewichts herabfallen und dadurch von der nach oben in den Rückführungskanal 37 strömenden Luft getrennt werden. Bei Bedarf kann die sich ansammelnde Flüssigkeit mittels einer am Boden des Sammelkastens 39 befindlichen Austrittsöffnung weggeführt werden, an die ein Austrittsnippel 42 (1, 3) angeschlossen ist. Der Sammelkasten 39 dient daher gleichzeitig als Abscheidekammer, so daß ein separater Wasserabscheider nicht benötigt wird.
  • Aufgrund der kompakten Bauweise der beschriebenen Vorrichtung wird zumindest die aus den in 1 obersten Bereichen der Durchgänge 11 des Blocks 1 ausströmende Luft auf einem sehr kurzen, in 2 längs der rechten oberen Ecke 40 verlaufenden Strömungspfad von den Ausgängen 15 in den Rückführungskanal 37 umgelenkt. Dabei besteht die Gefahr, daß die in der Luft dispergierten Wassertropfen zumindest teilweise von der Luftströmung mitgerissen, d. h. nicht abgetrennt und durch den Austrittsnippel 42 entfernt werden. Dies gilt insbesondere für Vorrichtungen, die mit hohen Leistungen und großen Strömungsgeschwindigkeiten betrieben werden, worunter z. B. Vorrichtungen verstanden werden, deren Wärmeaustauscherblöcke 1z. B. eine in Längsrichtung gemessene Länge von 1100 mm, eine Richtung der Querachse 3 gemessene Breite von 400 mm und eine in Richtung der Achse 4 gemessene Tiefe von 100 mm bis 200 mm besitzen. Einer ausreichenden Abscheidung des Wassers und damit Trocknung der Luft wirkt außerdem der Umstand entgegen, daß auch die aus weiter unten gelegenen Bereichen der Durchgänge 11 austretende Luft nach oben strömt, sich im Rückführungskanal 37 eine Sogwirkung ergibt und der dadurch bedingte Saugeffekt eine zusätzliche Vergrößerung der Strömungsgeschwindigkeit bewirkt. Ist daher die Luft erst einmal in den Rückführungskanal 37 eingetreten, können in der Luft befindliche Wassertropfen nicht mehr durch bloße Schwerkraft abgetrennt werden.
  • Zur Vermeidung dieser Möglichkeit ist erfindungsgemäß ein Umlenk- und Abtropfelement 44 vorgesehen, das im Bereich der Ecke 40 bzw. im Übergangsbereich bzw. an der Trennstelle vom Sammelkasten 39 zum Rückführungskanal 37 angeordnet, insbesondere aus 7 bis 10 ersichtlich und in 9 und 10 vergrößert dargestellt ist. Das Umlenk- und Abtropfelement 44 besteht im Ausführungsbeispiel aus einer im wesentlichen plan parallelen Platte, die längs einer rückseitigen Endkante 45 und im Bereich der Ecke 40 (10) am Wärmeaustauscherblock 1 befestigt wird. Das Umlenk- und Abtropfelement 44 ist außerdem z. B. analog zu den Gehrungsflächen 41 (1) unter Winkeln von z. B. 45° relativ zur Oberseite 1a und zur rechten Stirnseite 1d des Blocks 1 angeordnet (10). Weiterhin ist das Element 44 in einer entgegengesetzt zur Ecke 40 verlaufenden Dimension vergleichsweise kurz ausgebildet, so daß es den Strömungsquerschnitt einer im Übergangsbereich vom Sammelkasten 39 zum Rückführungskanal 37 befindlichen Durchtrittsöffnung 46 (7, 8) im Vergleich zu den Strömungsquerschnitten der Kästen 37, 39 nur geringfügig reduziert. Bei einer in Richtung der Längs- bzw. Querachse 2, 3 gemessenen Dimension der Kästen 37, 39 von ca. 100 mm braucht das Element 44 beim beschriebenen Ausführungsbeispiel z. B. nur eine Länge von ca. 30 mm haben.
  • Schließlich erstreckt sich das Element 44 über die ganze Tiefe (Achse 4) des Blocks 1, wobei es an seiner Endkante 45 und an seinen Seitenkanten 44a (7, 8) luftdicht mit den daran angrenzenden Seitenwänden des Rückführungskanals 37 und/oder des Sammelkastens 39 verbunden ist. Dadurch wird die Luft insbesondere dann, wenn sie aus den am weitesten oben liegenden Abschnitten der Durchgänge 11 austritt, daran gehindert, auf dem kürzest möglichen Weg längs der Ecke 40 in den Rückführungskanal 37 einzutreten. Sie muß vielmehr zunächst an der Unterseite des Elements 44 entlang zu der zwischen den Kästen 39, 37 verbleibenden Durchtrittsöffnung 46 strömen, um durch diese hindurch in den Rückführungskanal 37 zu gelangen. Dadurch wird einerseits eine gewisse Mindestlänge für den Strömungspfad der Luft festgelegt, so daß in ihr enthaltenes Wasser vor der Umlenkung in den Rückführungskanal 37 im Sammelkasten 39 bzw. in der durch diesen gebildeten Abscheidekammer sicher abgeschieden werden und senkrecht nach unten fallen kann. Andererseits bildet die Unterseite des Umlenk- und Abtropfelements 44 eine Fläche, an der sich feinste Tröpfchen sammeln oder durch Kondensation bilden und zu größeren, schwereren Tropfen zusammenballen können, die vor dem Erreichen des freien Endes des Elements 44 nach unten fallen und daher nicht vom Luftstrom mitgerissen werden und nicht in den Rückführungskanal 37 gelangen. Dieser Effekt kann noch dadurch wesentlich gesteigert werden, daß die Unterfläche des Umlenk- und Abtropfelements 44 mit einer Profilierung 47 (10) versehen wird, die z. B. aus parallel zur Achse 4 verlaufenden Nuten 47a und/oder Vorsprüngen bzw. Kanten 47b besteht. Mit besonderem Vorteil werden die Vorsprünge bzw. Kanten 47b scharfkantig bzw. nach unten spitz zulaufend ausgebildet, um dadurch die Neigung zum Abfallen der sich bildenden Wassertropfen zu vergrößern.
  • Im übrigen versteht sich, daß im Einzelfall eine zweckmäßige Profilierung, Positionierung und Dimensionierung des Umlenk- und Abtropfelements 44 leicht durch Versuche und der anhand der im Einzelfall erforderlichen Strömungsverhältnisse und -Leistungen der Vorrichtung ermittelt werden können.
  • Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß das in der Luft dispergierte Wasser auch bei kompakter Bauweise und bei in Strömungsrichtung hintereinander liegenden Abschnitten 5 und 6 wirksam durch Schwerkraft abgeschieden werden kann, ohne daß separate, außerhalb der Vorrichtung angeordnete Wasserabscheider und/oder ungewünscht große Sammel- und/oder Rückführungskästen 37, 39 benötigt werden. Erfindungsgemäß ist der das Umlenk- und Abtropfelement 44 enthaltende Wasserabscheider vielmehr ein integraler Bestandteil des aus dem Sammelkasten 39 und dem Rückführungskasten 37 gebildeten Sammel- und Rückführungsraums. Außerdem ergibt sich der Vorteil, daß das vom Rückführungskanal 37 und vom Sammelkasten 39 umschlossene Volumen vergleichsweise klein und im unmittelbaren Anschluß an die Flächen 1a und ld des Blocks 1 vorgesehen werden kann, ohne daß zusätzliche Strömungskanäle, Umlenkkästen od. dgl. benötigt werden. Schließlich können trotz eines vergleichsweise kleinen Volumens des Sammel- und Rückführungsraums große Luftmengen verarbeitet und hohe Trocknungsgrade erreicht werden.
  • 11 bis 18 zeigen ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Kühl- und Trocknungsvorrichtung, bei der eine längs der Schnittlinie XV-XV verlaufende Längsachse 51 eines quaderförmigen Wärmeaustauscherblocks 52 im Gebrauchszustand vertikal statt wie in 1 bis 10 horizontal angeordnet ist. Senkrecht zur Längsachse 51 ist eine in 12 angedeutete, in Richtung der Breite der Vorrichtung verlaufende Querachse 53 angeordnet und eine weitere Achse 54 (11) steht senkrecht zu den beiden Achsen 51 und 53.
  • Analog zu 1 bis 10 enthält der Block 52 zwei in Längsrichtung hintereinander angeordnete und zu einer integralen Baueinheit zusammengefaßte Abschnitte 55 und 56, wobei der Abschnitt 55 hauptsächlich dem Wärmeaustausch zwischen warmer und kalter Luft und der Abschnitt 56 der Abkühlung von Luft mittels eines Kältemittels dient.
  • Die beiden Abschnitte 55 und 56 werden nach 15 und 16 und analog zu 1 bis 10 durch Platten 57 gebildet, die über die gesamte Höhe und parallel zur Achse 53 gemessene Breite des Blocks 52 erstreckt sind. Ein Teil der Platten 57 ist durch oben und an den Seiten angeordnete Leisen 58, 59 und 60 (16) auf Abstand gehalten, wodurch vertikale Durchgänge 61 entstehen. Durch Verkürzung der Leisten 60 sind am rechten oberen Rand außerdem Eingänge 62 vorgesehen, durch die Luft eintreten und die Durchgänge 61 in Richtung von eingezeichneten Pfeilen 63 durchströmen kann. Der andere Teil der Platten 57 wird dagegen entsprechend 15 und 17 im Abschnitt 55 durch oben und unten sowie links bzw. rechts liegende, Durchgänge 64 bildende Leisten 65 bis 68 beabstandet, wobei die Leisten 68 unten rechts und die Leisten 67 oben links kürzer gehalten sind, um Ein- bzw. Ausgänge 69, 70 für in Richtung von Pfeilen 71 strömende Luft zu bilden. Dagegen sind dieselben Platten 7 im Abschnitt 56 durch schlangenlinien- bzw. mäanderförmige Durchgänge 72 beabstandet, die parallel zur Querachse 53 (11) verlaufen, an ihren Enden durch entsprechende Umlenkabschnitte miteinander verbunden sind und auf der in 17 rechten Seite je einen durch Pfeile angedeuteten Ein- bzw. Ausgang 73, 74 für ein Kältemittel aufweisen, an den gemäß 12 je ein Anschlußkanal 75, 76 angeschlossen ist.
  • Wie insbesondere 11 und 12 zeigen, grenzen die Eingänge 62 und Ausgänge 70 an eine Vorder- bzw. Rückseite 52a, 52b des Blocks 52, wo sie mit Anschlußkanälen 77, 78 verbunden sind, während die Anschlußkanäle 75, 76 beide an der Vorderfläche 52a des Blocks 52 angebracht sind. Eine Oberseite 52c und eine Seitenfläche 52d des Blocks 52 sind von Anschlüssen frei, und eine untere Stirnfläche 52e ist mit einem Sammelkasten 80 verbunden, der weiter unten näher erläutert ist.
  • Im Gegensatz zu 1 bis 10 weist der Block 52 nach 11 bis 18 einen Rückfüh rungskanal 81 auf, der gemäß 12 an einer linken Seitenfläche 52f des Blocks 52 angebracht ist, bündig mit der Unterseite 52e abschließt und sich von dieser aus in Richtung der Längsachse 51 bis zu einer quer zur Längsachse 51 angeordneten Ebene 82 erstreckt, die in 11 und 12 durch eine durchgezogene Linie angedeutet ist. Diese Ebene 82 liegt dort, wo – von der Unterseite 52e (11) aus betrachtet – die Eingänge 69 enden, die zur Vorderseite 52a hin offen sind. Der Rückführungskanal 81 besteht, wie 15 und 18 zeigen, im Ausführungsbeispiel aus einer Mehrzahl von planparallelen Platten 83, die dieselbe Breite wie die Platten 57 aufweisen, in Richtung der Längsachse 51 aber entsprechend kürzer sind. Die Platten 83 sind an ihren Seitenkanten durch Leisten 84, 85 und an ihen oberen Enden durch Leisten 86 auf Abstand gehalten, wodurch zwischen ihnen Durchgänge 87 entstehen. Nach unten sind die Durchgänge 87 offen, damit hier Luft einströmen kann. An ihren oberen, rechten Enden sind die Leisten 85 etwas kürzer als die Leisten 84, wodurch Ausgänge 88 entstehen, durch die die Luft ausströmen kann. Die Strömungsrichtung ist dabei durch Pfeile 89 angegeben. Der Rückführungskanal 81 besteht hier somit aus wenigstens einem, zweckmäßig mehreren der Durchgänge 87, die vorzugsweise in Plattenbauweise hergestellt sind und einen der Seitenfläche 52f anliegenden, mit dem Block 52 zu einer festen Baueinheit verbundenen Rückführungskanal bilden.
  • An der in 12 rechts dargestellten Vorderseite 52a des Blocks 52 ist ein Sammelkasten 90 befestigt, der sich gemäß 11 und 12 über die gesamte, zur Achse 54 parallele Tiefe des Blocks 52 und des an diesen angesetzten Rückführungskanals 81 erstreckt. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß der Sammelkasten 90 links mit den Ausgängen 88 (18) und rechts mit den Eingängen 69 (17) in Verbindung steht. Aus dem Rückführungskanal 81 ausströmende Luft wird daher in die Durchgänge 64 des Abschnitts 55 des Blocks 52 geleitet.
  • Im übrigen sind in den Durchgängen 61, 64 und 87 zweckmäßig Lamellen 91 angeordnet, die dieselbe Aufgabe wie die Lamellen 26 nach 1 bis 10 haben.
  • Der Sammelkasten 80 besitzt im Ausführungsbeispiel eine im wesentlichen halbzylin drische Grundform (11), die von einem umlaufenden Montageflansch 93 (11, 12 und 13) ausgeht, der hier eine quadratische oder rechteckige Öffnung umgibt, die im wesentlichen eine der Größe der unteren, aus den Platten 57 und 83 gebildeten Stirnfläche 52e des Blocks 52 entspricht. Der Montageflansch 93 ist mittels Schrauben 94 an einem weiteren Montageflansch 95 befestigt, der an der unteren Stirnfläche 52e des Blocks 52 angebracht ist und dabei sowohl die an dieser endenden Durchgänge 61 (16) als auch die von ihr ausgehenden Durchgänge 87 (18) rahmenartig umgibt. Der Sammelkasten 80 bildet im übrigen ein hohles, allseits geschlossenes und nur zum Montageflansch 93 hin offenes Gehäuse, dessen Vorder- und Rückwände 80a (12) bei Bedarf zur Vergrößerung der Stabilität mittels wenigstens eines, in 12 schematisch angedeuteten Zugankers 96 fest miteinander verbunden sein können. Zwischen den Montageflanschen 93, 95 können außerdem umlaufende Dichtmittel angeordnet sein, um eine luftdichte Verbindung sicherzustellen.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung nach 11 bis 18 ist analog zu der nach 1 bis 10. Die von einem Kompressor od. dgl. kommende, warme Luft wird über den Anschlußkanal 77 in die Durchgänge 61 eingeführt. Sie gelangt von dort in den Sammelkasten 80 und wird von diesem dem Eingang des Rückführungskanals 81 zugeführt, um dessen Durchgänge 87 zu durchströmen. Die Luft gelangt dann durch die Ausgänge 88 in den Sammelkasten 90 und von diesem über die Eingänge 69 in die Durchgänge 64, so daß sie am Anschlußkanal 78 einem Verbraucher zugeführt werden kann.
  • Analog zur Vorrichtung nach 1 bis 10 dient der Sammelkasten 80 gleichzeitig als Abscheidekammer. Wie dort besteht dabei die Gefahr, daß in der Luft dispergierte Flüssigkeitstropfen innerhalb des Sammelkastens 80 nicht ausreichend von der Luft getrennt werden. Das gilt insbesondere deshalb, weil der Strömungspfad an der Übergangs- bzw. Trennstelle zwischen dem Abschnitt 56 und dem Rückführungskanal 81 des Blocks 52 sehr kurz und praktisch nur durch die Dicke einer der Platten 57 bzw. 83 bestimmt ist. An dieser Stelle kann die Luft gemäß 15 aus den am weitesten links liegenden Durchgängen 61 unmittelbar in die am weitesten rechts liegenden Durchgänge 87 übertreten, wobei die dabei zurückgelegte Wegstrecke zu kurz ist, um die gewünschte, nahezu vollständige Abscheidung der Feuchtigkeit zu gewährleisten.
  • Erfindungsgemäß ist daher in diesem Übergangsbereich ein in den Sammelkasten 80 ragendes Umlenk- und Abtropfelement 97 vorgesehen (11 und 14), das wie das Element 44 nach 9 und 10 z. B. plattenförmig ausgebildet, mit einer Hinterkante 98 an der unteren Stirnfläche 52e des Blocks 52 befestigt und im wesentlichen parallel zu einer von den Achsen 51 und 53 aufgespannten Ebene angeordnet ist. Die Befestigung erfolgt vorzugsweise in der Verlängerung einer Platte 57a (15), die den am weitesten links liegenden Durchgang 61 von dem am weitesten rechts liegenden Durchgang 87 trennt und die Trennstelle zwischen dem Abschnitt 56 und dem Rückführungskanal 81 darstellt. Das in 14 in der Draufsicht dargestellte Element 97 besitzt analog zum Element 44 (10) an einer Breitseite eine den Ausgängen 62a der Durchgänge 61 zugewandte Profilierung 99 aus Nuten 99a und/oder Vorsprüngen 99b bzw. scharfen Kanten, die das Abtropfen von sich bildenden Flüssigkeitsansammlungen durch Schwerkraft fördern und hier an der in 11 rechten Breitseite des Umlenk- und Abtropfelements 97 ausgebildet sind. Außerdem reduziert das Umlenk- und Abtropfelement 97 den Strömungsquerschnitt des Sammelkastens 80 im Bereich der Trennstelle (Platte 57a in 14) nur geringfügig, da seine Länge parallel zur Längsachse 51 vergleichsweise kurz bemessen werden kann. Dennoch ist die von den Durchgängen 61 kommende Luft gezwungen, sich zumindest im Bereich der Trennstelle längs eines Strömungspfads auszubreiten, der eine gewisse Mindestlänge besitzt und so eingerichtet ist, daß etwa in der Luft vorhandene Feuchtigkeit noch innerhalb des Sammelkastens 80 und vor dem Eintritt der Luft in den Rückführungskanal 81 abgeschieden werden kann.
  • Zur sicheren Abscheidung der Feuchtigkeit ist das Umlenk- und Abtropfelement 97 analog zu 1 bis 10 vorzugsweise über die gesamte, parallel zur Achse 53 gemessene Breite des Sammelkastens 80 erstreckt und mit dessen Seitenwänden 80a luftdicht verbunden. Dadurch ist sichergestellt, daß sich die Luft keinen Strömungspfad suchen kann, der kürzer als der durch das Element 97 festgelegte Strömungsweg ist.
  • Zur Entfernung der Flüssigkeit, die sich im Sammelkasten 80 ansammelt, ist dieser an seiner tiefsten Stelle mit einer Austrittsöffnung versehen, an die ein Austrittsnippel 100 (11 und 12) angeschlossen ist. Die Flüssigkeit kann daher allein durch die Schwerkraft abgeschieden und entfernt werden.
  • Im übrigen bringt die Vorrichtung nach 11 bis 18 dieselben Vorteile wie die Vorrichtung nach 1 bis 10 mit sich.
  • 19 und 20 zeigen ein drittes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Abkühlungs- und Entfeuchtungsvorrichtung. Da diese Vorrichtung weitgehend der Vorrichtung nach 11 bis 18 entspricht, sind in 19 und 20 gleiche Teile mit denselben Bezugszeichen wie in 11 bis 18 versehen. Der einzige wesentliche Unterschied zwischen beiden Vorrichtungen besteht darin, daß die Vorrichtung nach 19 und 20 dadurch erhalten wird, daß die Vorrichtung nach 11 bis 18 aus ihrer aus 11 ersichtlichen Lage um 90° um die Achse 53 gedreht wird. Dadurch sind die Längsachse 51 und die Querachse 53 der Vorrichtung nach 19 und 20 beim Gebrauch horizontal statt vertikal angeordnet, während die Achse 54 vertikal statt wie in 11 horizontal steht. Beide Vorrichtungen können daher bis auf die Lage der Austrittsöffnung und eines an diese angeschlossenen Austrittsnippels 101 für das abgeschiedene Wasser identisch ausgebildet sein. Wie insbesondere 20 zeigt, ist die Austrittsöffnung hier wiederum an die tiefsten Stelle des halbzylindrischen Sammelkastens 80 angeordnet, dabei aber mit ihrer Achse parallel zur Achse 54 statt wie in 11 und 12 parallel zur Längsachse 51 erstreckt.
  • Ein viertes, in 21 und 22 dargestelltes und bisher für am besten gehaltenes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Abkühlungs- und Entfeuchtungsvorrichtung entspricht im wesentlichen der Vorrichtung nach 1 bis 10, unterscheidet sich von dieser jedoch dadurch, daß die Längsachse 2 in einem um 90° gedrehten Gebrauchszustand angewendet und dabei vertikal statt horizontal angeordnet wird. In 21 und 22 sind daher gleiche Teile mit demselben Bezugszeichen wie in 1 bis 10 versehen. Wie 21 zeigt, ist der Block 1 im Gebrauchszustand außerdem so angeordnet, daß der Sammelkasten 39 unten und der Rückführungskanal 37 an einer Seitenwand des Blocks 1 liegt. Um bei dieser Anordnung ein Ausfließen der sich ansammelnden Flüssigkeit zu ermöglichen, ist anstelle des Austrittsnippels 42 (1 und 3) eine trichterförmige Auslaßöffnung 103 vorgesehen, die gemäß 21 in der unteren Bodenwand des Sammelkastens 39 ausgebildet ist.
  • Ein weiterer Unterschied zum Ausführungsbeispiel nach 1 bis 10 besteht in der Anordnung von Umlenk- und Abtropfelementen 104. Da bei horizontaler Lage der Längsachse 2 die sich bildenden Wassertropfen bereits im Block 1 weitgehend nach unten fallen und daher in 1 am unteren Ende der Sammelkammer 39 in diese einströmen, kann sich ansammelndes Wasser auf kurzem Wege in den Austrittsnippel 42 gelangen. Für diesen Fall genügt in der Regel die Anwendung eines einzigen, vergleichsweise kurzen bzw. schmalen Umlenk- und Abtropfelements 44 im Bereich der Ecke 40 (7 bis 10). Beim Ausführungsbeispiel nach 21 und 22 strömt das sich bildende Wasser dagegen auf der ganzen Breite des Blocks 1 nahezu gleichförmig in den Sammelkasten 39 ein, weshalb das Umlenk- und Abtropfelement 44 allein nicht immer ausreicht. Erfindungsgemäß wird daher vorgeschlagen, alternativ oder zusätzlich mehrere, über die ganze Tiefe des Sammelkastens 39 erstreckte Umlenk- und Abtropfelemente 104a bis 104d vorzusehen und diese in Richtung der senkrecht zur Längsachse 2 erstreckten Breite: (Achse 3) des Sammelkastens 39 mit vorgewählten Abständen verteilt anzuordnen.
  • Wie insbesondere 22 zeigt, besitzen die Umlenk- und Abtropfelemente 104a bis 104d parallel zur Längsachse 2 unterschiedliche Längen, wobei das vom Rückführungskanal 37 am weitesten entfernte Element 104a am kürzesten ist, während die Längen der übrigen Elemente 104b, 104c und 104d um so größere Längen aufweisen, je näher sie der Ecke 40 liegen. Dadurch wird erreicht, daß die aus dem Block 1 ausströmende Luft zunächst an den Seitenwänden der Umlenk- und Abtropfelemente 104a bis 104d entlang in eine Durchtrittsöffnung (z. B. l05d) zwischen diesen und einer gegenüber liegenden Wand 39a des Sammelkastens 39 strömen muß und nur durch diese hindurch in den Rückführungskanal 37 gelangen kann. Aufgrund der aus 21 und 22 ersichtlichen Dimensionierung der Umlenk- und Abtropfelemente 104a bis 104d ist dabei der Umlenkweg für die der Ecke 40 am nächsten liegenden Teile des Luftstroms am größten und für die übrigen Teile wegen der kürzer werdenden Elemente 104c, 104b und 104a zunehmend kleiner. Entsprechend nehmen die Strömungsquerschnitte der zugehörigen Durchtrittsöffnungen l05c, l05b und l05a von der Ecke 40 aus in Richtung der gegenüber liegenden Ecke des Sammelkastens 39 allmählich zu. Dadurch ist sichergestellt, daß alle aus dem Block 1 auströmenden Luftmengen einen gewissen Mindestweg zurücklegen müssen, bevor sie in den Rückführungskanal 37 gelangen, und daher im Sammelkasten 39 wirksam von der Flüssigkeit befreit werden. Im übrigen kann der Fachmann leicht durch Versuche ermitteln, wie groß er die Umlenk- und Abtropfelemente 104 im einzelnen ausbilden muß, wo diese zweckmäßig anzuordnen sind und wie viele derartige Elemente 104 zweckmäßig vorgesehen werden, um bei möglichst gleichförmiger Luftströmung eine Sogwirkung zu vermeiden, d. h. eine Mitnahme von Flüssigkeit in den Rückführungskanal 37 wirksam auszuschließen.
  • Die Umlenk- und Abtropfelemente 104a bis 104d sind vorzugsweise analog zu den Elementen 44 nach 7 bis 10 so ausgebildet, daß sie die Zusammenballung feiner Tropfen zu schweren Tropfen und die Neigung zum Herabfallen der sich bildenden schweren Tropfen durch die Schwerkraft fördern. Außerdem ist klar, daß der Sammelkasten 39 wie bei den anderen Ausführungsbeispielen vergleichsweise klein ausgebildet werden kann, da seine Wirkung als Abscheidekammer durch die Umlenk- und Abtropfelemente 104 unterstützt wird.
  • Mit besonderem Vorteil werden beim Ausführungsbeispiel nach 21 und 22 plattenförmige Umlenk- und Abtropfelemente 104 verwendet, die anstelle der Profilierung 47 (10) an ihren freien Enden mit hakenförmigen, bis zu ca. 90° erstreckten Umbiegungen 106a bis 106d versehen sind. Diese Umbiegungen 106a bis 106d sind z. B. zu der vom Rückführungskanal 37 abgewandten Seite des Sammelkastens 39 hin und damit in Richtung der zuströmenden Luft gerichtet. Sie weisen außerdem vorzugsweise spitz auslaufende Kanten auf, wie z. B. durch das Bezugszeichen 107 in 22 für die Umbiegung 106d angedeutet ist.
  • 23 zeigt die spezielle Ausführungsform eines Umlenk- und Abtropfelements 108, das vorzugsweise in den Vorrichtungen nach 11 bis 20 angewendet wird, aber auch bei der Vorrichtung nach 21 und 22 vorgesehen werden könnte. Während das Element 97 gemäß 14 auf der den Durchgängen 61 zugewandten Seite mit Nuten 99a, Vorsprüngen 99b od. dgl. versehen ist, die vorzugsweise parallel zur Achse 53 angeordnete Achsen aufweisen, besteht das Element 108 aus einer Platte, die in Richtung der Eintrittsöffnungen zum Rückführungskanal 90 leicht konvex gewölbt oder abgewinkelt ist und an ihrem freien Ende in einer spitzen Kante 109 ausläuft. Dadurch wird eine besonders wirksame Abreißkante erhalten, längs derer am Element 108 entlang kriechende Flüssigkeitstropfen durch Schwerkraft sicher abgerissen und am Eintritt in den Rückführungskanal 80 gehindert werden. Besonders wirksam ist ein derartiges Element 108 bei den Ausführungsbeispielen nach 19 bis 22, weil die Kante 109 dort horizontal zu liegen kommt. Ein rein konstruktiver Unterschied zu 1 bis 10 besteht außerdem darin, daß der Sammelkasten 80 wie in 19 und 20 nicht mit Schrauben, sondern durch Löten oder Schweißen am Block 52 befestigt ist.
  • Die Erfindung ermöglicht eine einfache Herstellung der Vorrichtung mit Hilfe der bei Wärmeaustauschern bekannten Plattenbauweise unter Anwendung üblicher Löttechniken, insbesondere bei Anwendung von Platten 7 und 57, zugehörigen Leisten 8 bis 10, 58 bis 60 und Lamellen 26, 91 aus Aluminium. In demselben Arbeitsgang können dabei auch die Platten 83, Leisten 84 bis 86 und zugehörigen Lamellen 91 montiert und befestigt werden. Die Umlenk- und Abtropfelemente 44, 97, 104 und 108 können mit den fertigen Blöcken 1, 52 z. B. durch Schweißen verbunden werden, wie eine z. B. in 10 schematisch angedeutete Schweißnaht 110 zeigt. Dagegen können die Kästen 37, 39 usw. entweder wie gezeigt durch Löten, Schweißen oder Schrauben oder auch auf eine beliebige andere geeignete Weise mit den Blöcken 1, 52 verbunden werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, die auf vielfache Weise abgewandelt werden können. Dies gilt insbesondere für die Umlenk- und Abtropfelemente 44, 97, 104 und 108, die auf vielfache andere Weise und insbesondere rund, eckig oder sonstwie ausgebildet und aus Aluminium, Stahl, Kunststoff oder irgendeinem anderen zweckmäßigen Material hergestellt werden können. Die Befestigung der Umlenk- und Abtropfelemente 44, 97, 104 und 108 am Wärmeaustauscherblock 1, 52 kann dabei je nach Zweckmäßigkeit auch durch Klemmen, Kleben, Schrauben oder sonstwie erfolgen. Weiter ist es im Prinzip gleichgültig, wie die einzelnen Achsen 2 bis 4 bzw. 51, 53 und 54 bezeichnet werden und welche Länge die Abschnitte 5, 6 bzw. 55, 56 relativ zueinander haben. Dabei ist außerdem die im Einzelfall gewählte Ausbildung der Durchgänge 11, 21, 61, 64 und 87 weitgehend beliebig, und dasselbe gilt für die Ausbildung des Kältemittel/Luft-Wärmeaustauschers, dessen Durchgänge 27, 72 auch z. B. aus einzelnen Rohren bestehen können, deren Enden übliche Sammelkästen zugeordnet sind. Weiterhin ist klar, daß mit der beschriebenen Vorrichtung auch andere Gase als Luft gekühlt und getrocknet werden können und daher die Begriffe "Luft" und "Feuchtigkeit" stellvertretend für andere, im Rahmen der vorliegenden Erfindung anwendbare Gase und Flüssigkeiten stehen. Schließlich versteht sich, daß die verschiedenen Merkmale auch in anderen als den dargestellten und beschriebenen Kombinationen angewendet werden können.

Claims (12)

  1. Vorrichtung zur Abkühlung und Trocknung von Luft, insbesondere für Kältetrockner von Druckluftanlagen, enthaltend: einen Wärmeaustauscherblock (1, 52) mit zwei in Richtung einer ersten Achse (2, 51) hintereinander liegenden Abschnitten (5, 6; 55, 56), wenigstens einem parallel zur ersten Achse (2, 51) angeordneten, durch beide Abschnitte (5, 6; 55, 56) erstreckten und je einen Eingang (12, 62) und Ausgang (15, 62a) aufweisenden ersten Durchgang (11, 61), wenigstens einem durch den ersten Abschnitt (5, 55) erstreckten, je einen Eingang (22, 69) und Ausgang (24, 70) aufweisenden zweiten Durchgang (21, 64), der mit einem im ersten Abschnitt (5, 55) befindlichen Teil des ersten Durchgangs (11, 61) einen Luft/Luft-Wärmeaustauscher bildet, und wenigstens einem durch den zweiten Abschnitt (6, 56) erstreckten und wenigstens je einen Eingang (33, 75) und Ausgang (34, 76) aufweisenden dritten Durchgang (27, 91), der mit dem im zweiten Abschnitt (6, 56) befindlichen Teil des ersten Durchgangs (11, 61) einen Kältemittel/Luft-Durchgang bildet, ferner einen im Bereich des Ausgangs (15, 62a) des ersten Durchgangs (11, 61) fest mit dem Wärmeaustauscherblock (1, 52) verbundenen Sammelkasten (39, 80), eine zumindest im Bereich des zweiten Abschnitts (6, 56) angeordnete Rückführungsleitung (37, 81), die mit dem Sammelkasten (39, 80) und dem Eingang (22, 69) des zweiten Durchgangs (21, 64) derart in Verbindung steht, daß dem Eingang (12, 62) des ersten Durchgangs (12, 61) zugeführte Luft nacheinander den ersten Durchgang (11, 61), den Sammelkasten (39, 80), die Rückführungsleitung (37, 81) und den zweiten Durchgang (21, 64) durchströmt, und einen im Strömungsweg der Luft zwischen dem ersten und dem zweiten Durchgang (11, 61 bzw. 21, 64) angeordneten Wasserabscheider für in der Luft befindliche Flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelkasten (39, 80) gleichzeitig als eine Abscheidekammer des Wasserabscheiders eingerichtet ist, die Rückführungsleitung aus wenigstens einem dem Wärmeaustauscherblock (1, 52) anliegenden Rückführungskanal (37, 81) besteht, der mit dem Wärmeaustauscherblock (1, 52) und dem Sammelkasten (39, 80) unter Bildung einer integralen Baueinheit fest verbunden ist, und der Wasserabscheider außerdem wenigstens ein in den Sammelkasten (39, 80) ragendes, die Abscheidung der Flüssigkeit förderndes Umlenk- und Abtropfelement (44, 97, 104, 108) aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Umlenk- und Abtropfelement (44, 97, 104, 108) so ausgebildet und angeordnet ist, daß ein zwischen dem Ausgang (15, 62a) des ersten Durchgangs (11, 61) und dem Eingang zum Rückführungskanal (37, 81) liegender Strömungspfad für die Luft eine vorgewählte Mindestlänge besitzt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Umlenk- und Abtropfelement (44, 97, 104, 108) an einer den Ausgang (15, 62a) des ersten Durchgangs (11, 61) enthaltenden Stirnseite (1d, 52e) des Wärmeaustauscherblocks (1, 52) befestigt ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Umlenk- und Abtropfelementen (104a bis 104d) vorgesehen ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenk- und Abtropfelemente (104a bis 104d) mit vorgewählten Abständen längs der Stirnseite (1d) verteilt angeordnet sind.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Umlenk- und Abtropfelement (44, 97) an einer dem Ausgang (15, 62a) des ersten Durchgangs (11, 61) zugeordneten Seite mit einer Profilierung (47, 99) versehen ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung (47, 99) Nuten (47a, 99a) und/oder Vorsprünge (47b, 99b) aufweist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Umlenk- und Abtropfelement (104, 108) wenigstens eine spitz auslaufende Kante (107, 109) enthält.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Umlenk- und Abtropfelement (44, 97, 104, 108) quer zur Längsachse (2, 51) über die ganze Tiefe des Sammelkastens (39, 80) erstreckt.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückführungskanal (81) eine Mehrzahl von in Plattenbauweise hergestellten Durchgängen (87) aufweist, die über einen weiteren Sammelkasten (90) mit dem Eingang (69) des zweiten Durchgangs (64) in Verbindung stehen.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeaustauscherblock (1, 52) und der Rückführungsabschnitt (81) in einem gemeinsamen Arbeitsgang und in Plattenbauweise hergestellt sind.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückführungskanal (37) aus einem am Wärmeaustauscherblock (1) befestigten Kasten besteht, der über eine in seinem Boden ausgebildete Öffnung mit dem Eingang (22) des zweiten Durchgangs (21) in Verbindung steht.
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