DE20314690U1 - Seitlich offenes Hosenkleid in Y-Form - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D1/00Garments
    • A41D1/06Trousers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D15/00Convertible garments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)

Abstract

Hosenkleid, das in seiner Grundlinie Y-förmig von den Schulternüber den Bauch, den Schritt, die Po-Spalte und den Rücken zurück auf die Schulter verlaufend den Körper vertikal umspannt, wobei es seitlich offen ist und mit einem oder zwei Gürteln getragen wird, unter dem/denen von der Y-Grundlinie der Vorder- und Rückseite seitlich an die Hüften und hosenförmig an die Schenkel Stoffteile verlaufen und so ausgebildet sind, dass sie in der Art einer Gardine seitlich in verschiedene Positionen angebracht werden können.

Description

  • Die Erfindung beschreibt eine neue Art von vorwiegend Freizeit- und Urlaubsbekleidung. Die in der westlichen Welt übliche Bekleidung besteht aus rohrförmigen Elementen, die bestimmte Körperteile (Arme, Beine, Rumpf) eng anliegend umwickeln und den gesamten Körper, ausgenommen Kopf, Hals und Hände, von der Außenwelt trennen. Die meisten Hautpartien sind weder sichtbar, noch von außen berührbar. Dabei ist besonders bei Frauen die Tendenz sehr stark, trotzdem möglichst viel Haut zu zeigen, um ästhetisch und anziehend zu wirken. Dies wird versucht durch verschiedene Ausschnitte in der rohrförmigen Bekleidung, wie Beinausschnitte bei den Röcken und zunehmend auch bei den Hosen, Décolletés bei den Blusen und durch Einsatz durchsichtiger und netzartiger Stoffe, alleine oder in der Kombination mit undurchsichtigen Materialien.
  • Die Anpassung an die Temperaturschwankungen bei der rohrförmigen Bekleidung erfolgt durch das Anziehen – Ausziehen – Umziehen verschiedener Kleidungsstücke, wobei unterschiedlich warme Materialien und das Schichten mehrerer Lagen Stoff verwendet werden. Zum Zweck, für verschiedene Gelegenheiten den eigenen Körper unterschiedlich stark zu zeigen, wird meistens eine schützende Oberbekleidung mit einer offeneren Hauptbekleidung kombiniert, wobei es in der Regel zwei Stufen der Körperfreiheit gibt – die im Voraus gewählte Freiheit der Hauptbekleidung und der im Voraus gewählte Schutz durch die Oberbekleidung. Es besteht in der Regel keine Möglichkeit, den Freiheitsgrad der ausgewählten Bekleidung nachträglich zu korrigieren und unerwarteten Umständen anzupassen oder Stufen zwischen angezogener und ausgezogener Oberbekleidung zu wählen. Ein ärmelloses Kleid mit tiefem Décolleté und hohem Beinausschnitt kann sich je nach Gelegenheit als mehr oder weniger passend zeigen, wobei die nächste Stufe der Körperfreiheit erst nach komplettem Ausziehen des Kleides und in Unterwäsche – also meistens gesellschaftlich inakzeptabel – erreicht werden kann.
  • Das gleiche Problem hat man bei der Freizeitbekleidung, die auch nur in groben Stufen regulierbar ist, wie bei einem Jogginganzug, bestehend aus einer langen Jogginghose und einer Jacke. Die nächste Stufe der Freiheit ist T-Shirt oben und eine kurze Hose unten, vorausgesetzt, man hat vorsichtshalber vorher eine kurze Hose angezogen und nicht die gesellschaftlich untaugliche Unterwäsche. Bei Frauen ist mit dem T-Shirt die Grenze der Freiheit meistens erreicht; der Mann kann es sich zu manchen Gelegenheiten leisten, oben ohne zu sein, wobei er auch die oft peinliche Entscheidung zwischen den zwei extremen Stufen angezogen/ausgezogen wählen muss.
  • Die neue Art der Bekleidung versucht all diese Probleme dynamisch zu lösen, wobei sich der Hauptbestandteil der Bekleidung – das Y-förmige Hosenkleid (die Y-Form kommt auf Bild 3 am besten zum Vorschein) – in der Art einer Gardine (Bild 1 bis 4) an die Gegebenheiten anpassen und durch ergänzende Kleidungsstücke noch erweitern lässt. Damit ist in vielen Situationen des täglichen Lebens ein fließender Übergang zwischen angezogen sein und fast vollständig ausgezogen sein möglich: Anpassung an Wärme und Kälte, unterschiedliche räumliche Bedingungen, Begegnungen mit anderen Menschen, wobei die Darstellung des Körpers und der Grad der Offenheit an die jeweilige Situation angepasst werden können – von einem alltäglichen Aussehen angefangen, kaum anders als normale Kleider, aus dem Bus aussteigend, bis zur fast völligen Nacktheit bei einem anschließenden Spaziergang durch den Wald. Der Zugang zum Körper ist frei und alle Körperpartien können sowohl von einem selbst, wie auch von anderen leicht erreicht und berührt werden, was zwei sich liebende oder die Mutter und ihr kleines Kind als eine große Bereicherung und Befreiung empfinden könnten. Es wird ein sonst in keiner Art der Bekleidung erreichbares Gefühl der Körperfreiheit erzeugt.
  • Das Y-förmige Hosenkleid wird von den Schultern getragen und verläuft über Bauch, Schritt und Rücken zurück zu den Schultern. Seitlich ist es offen und wird von einem Gürtel gestützt. Die Y-Form bedeckt mehr oder weniger die Brust und schützt komplett den Schambereich. Das Hosenteil kann unterschiedlich lang sein und damit die Schenkel unterschiedlich hoch bedecken, wobei die Innenseite der Schenkel stärker abgedeckt ist, die Außenseite dagegen gezielt stufenlos mehr oder weniger frei gemacht werden kann. Das Hosenteil kann auch von einem trennbaren Hosenträgerteil getragen werden.
  • Die freien seitlichen Kanten der Vorder- und Rückseite bilden an den beiden Seiten des Körpers jeweils einen Ausschnitt, der von der Schulter über Taille und Hüfte das ganze Bein entlang verläuft und nur vom Gürtel unterbrochen wird. Die gewünschte seitliche Position der Stoffteile wird vom Gürtel gehalten. Zusätzlich kann man die freistehenden Kanten der Vorderseite und der Rückseite im geschlossenen Zustand des Hosenkleides jeweils miteinander verbinden – entweder direkt mit bereits bekannten Verbindungsmitteln wie Knöpfe, Druckknöpfe oder Klettverschlüsse, oder indirekt über den Gürtel.
  • An den seitlichen Kanten der Vorder- und Rückseite können in Gürtelhöhe Ringe befestigt werden. Durch die Ringe verläuft der Gürtel, der seitlich je zwei Knöpfe aufweist. Die Knöpfe sind kleiner als die Ringe und jeweils durch das Mittelloch des Knopfes über seine außen stehende Kante an den Gürtel angenäht (Bild 5). Die zueinander liegenden Kanten der Knöpfe stehen frei und in einem kleinen Abstand (wenigstens der Dicke eines Ringes) voneinander entfernt. Beim Schließen des Hosenkleides an den Seiten des Körpers werden die Ringe über dem jeweiligen Knopf geschoben und zwischen seiner freistehenden Kante und dem Gürtel verkeilt.
  • Mit zwei parallel verlaufenden Gürteln kann man je eine Vorderkante und die diametral liegende Rückenkante an einen Gürteln befestigen und so mit zwei Gürtel die vier an der Gürtellinie liegenden Kantenpunkte des Hosenkleides kontrollieren und die seitlichen Ausschnitte mit zwei Händen koordiniert öffnen oder schließen. Wenn man den jeweiligen Gürtel von seiner an die Rückseite des Hosenkleides befestigten Stelle unterhalb der Vorderseite bis zum Bauchnabel führt (die gestrichelte Linie des unteren Gürtels auf Zeichnung 6, dort auf die Außenseite der Vorderseite überführt und auf die andere Seite des Körpers weiter führt, kann man sogar eine seitliche Überlappung der Vorderseite über die Rückseite und damit eine bessere Abdeckung der Hüfte und des Oberschenkels erreichen. Diese Art der Gürtelführung funktioniert allerdings nur dann einwandfrei, wenn darunter eine Schicht Stoff liegt (zum Beispiel Strumpfhose oder Body), weil die seitliche Verschiebung des Stoffes durch die Reibung mit dem nackten Körper gehemmt wird.
  • Eine Überlappung der Vorderseite mit der Rückseite an den Seiten des Körpers lässt sich auch durch eine andere Art von Gürtelführung realisieren: der eine Gürtel ist mit den Kanten der Rückseiten verbunden und seine Enden unterhalb der Vorderseite miteinander verbunden oder die Kanten der Rückseite weisen je ein Gürtelsegment auf, das am Bauch unterhalb der Vorderseite mit dem anderen Gürtelsegment verbunden werden kann. Der andere Gürtel verläuft im ganzen Umfang entlang der Außenseite der Bekleidung. Bei dieser Art der Gürtelführung ist der hintere Teil des Körpers immer abgedeckt und nur der vordere Teil der Bekleidung lässt sich seitlich verschieben. Der hintere Teil der Bekleidung kann auch breitbandig über dem Bauch und der Brust verlaufen und seine Enden dort miteinander verknüpft oder verschlossen werden oder bei den Frauen einen BH oder Bustier bilden.
  • Zum Grundelement der Bekleidung – dem Y-förmigen Hosenkleid – passen sehr gut zwei Hüftschürzen oder ein Bekleidungsstück aus zwei am Bauch und am Rücken miteinander verbundenen Hüftschürzen. Die Lage und die Größe der Hüftschürzen – mehr vorne oder mehr hinten getragen, höher unterhalb der Brust, in der Mittellage an der Taille oder tiefer an der Hüfte, breitere oder schmälere, längere oder kürzere Schürzen – das alles kann die Ausdrucksweise der Bekleidung und das Zusammenspiel mit den offenen, dem Blick angebotenen Hautpartien, noch verstärken. In den verschiedenen Körperlagen, beim Stehen, Laufen, Sitzen, Treppe steigen, sich bücken, in die Knie gehen... öffnen sich aufregende und immer neue Blicke auf den Körper und seine intimen Stellen werden manchmal dezent, manchmal mehr offen gezeigt, wobei die Schamgegend immer geschützt bleibt.
  • Das Y-förmige Hosenkleid lässt sich einfach herstellen – aus zwei aufeinander liegenden Stofflagen, die mit einer Naht miteinander verbunden werden, in einer Linie, die die Körperlinie vom Bauch, über den Schritt bis auf den Rücken verfolgt (durchgezogene Linie auf Zeichnung 7). Das Kleidungsstück wird genau so getragen – mit der Naht entlang dieser Linie am Körper. Die oberen Kanten der vorderen bzw. der hinteren Stofflage werden an der jeweiligen Schulter miteinander verbunden und um die Taille wird ein Gürtel gelegt. Das halbgefertigte Hosenkleid – zwei mit einer Naht entlang der Schamlinie verbundene Stofflagen – kann sehr leicht und mit einfachen Mitteln (notfalls sogar mit zwei Sicherheitsnadeln an den Schultern) an den jeweiligen Körper angepasst werden. Bei einem Stoff, der an den Schnittkanten nicht fusselt, kann man einfach mit der Schere aus der Grundform verschiedene Formen schneiden und beliebig kürzen. Da es bei den vorgefertigten Teilen ganz wenige Konfektionsgrößen geben würde, die nur durch die Tiefe des Körpers (vom Bauchnabel zum Rücken gemessen) definierbar sind, kann die jetzt unüberschaubare Vielfalt der Konfektionsgrößen minimiert und durch eine Vielfalt an Materialien, Mustern und Farben ersetzt werden.
  • Der in der Mitte der Stofflagen durch die Naht ausgegrenzte Bereich kann bis zur oberen Kante des Stoffes verlaufend entfernt werden; er kann aber auch teilweise benutzt werden. Bei den Frauen kann er eine doppelte Lage am Bauch bilden und den Schambereich zusätzlich schützen. Bei den Männern kann man daraus einen Genitaliensack schneiden (die gestrichelte Linie auf Zeichnung 8), der dem männlichen Träger des Hosenkleides erlaubt, das Hosenkleidseitlich offen zu tragen und trotzdem bei jeder Bewegung einen sicheren Sichtchutz für seine Genitalien zu haben.
  • Das Hosenkleid kann außer mit den Hüftschürzen auch noch mit anderen Bekleidungsstücken kombiniert werden. Halterlose Strümpfe mit ihrem Saum aus Spitze wirken sehr ansprechend im seitlichen Ausschnitt des Hosenkleides. Strumpfhosen in verschiedenen Dicken, von transparent bis blickdicht, passen gut für darunter. Das Hosenkleid kann auch auf einer Leggins, einem Catsuit oder einem Body getragen werden. Ein Leibwärmer oder ein um die Taille gewickelter Schal, ein Bustier, ein T-Shirt oder ein Top mit Spaghetti-Trägern können in den etwas kälteren Tagen das Hosenkleid gut ergänzen. Drüber kann man einen Mantel, eine Jacke, eine Weste, eine Stola oder einen Poncho tragen. Die neuen, noch unerforschten Eigenschaften des Hosenkleides können der Weiterentwicklung der Bekleidung und des Modedesigns eine ganz neue Richtung geben.

Claims (10)

  1. Hosenkleid, das in seiner Grundlinie Y-förmig von den Schultern über den Bauch, den Schritt, die Po-Spalte und den Rücken zurück auf die Schulter verlaufend den Körper vertikal umspannt, wobei es seitlich offen ist und mit einem oder zwei Gürteln getragen wird, unter dem/denen von der Y-Grundlinie der Vorder- und Rückseite seitlich an die Hüften und hosenförmig an die Schenkel Stoffteile verlaufen und so ausgebildet sind, dass sie in der Art einer Gardine seitlich in verschiedene Positionen angebracht werden können.
  2. Hosenkleid aus Anspruch 1, ausgebildet aus einem Hosenteil und einem Hosenträgerteil.
  3. Hosenkleid aus Anspruch 1 oder 2, wobei die seitlichen Ränder der Vorder- und Rückseite in Gürtelhöhe Ringe aufweisen, der Gürtel durch die Ringe geführt wird und seitlich links und rechts je ein Paar in kleinem Abstand voneinander entfernter Knöpfe aufweist und jedes Knopfpaar durch das Mittelloch des jeweiligen Knopfes und über seinen außen stehenden Rand genäht wird und durch die Ringe durchführbar ausgebildet ist.
  4. Hosenkleid aus Anspruch 1 oder 2, wobei es zwei Gürtel aufweist und der eine Gürtel mit dem linken Rand der Vorderseite und dem rechten Rand der Rückseite, der andere Gürtel mit dem rechten Rand der Vorderseite und dem linken Rand der Rückseite verbunden oder verbindbar ausgebildet ist.
  5. Hosenkleid aus Anspruch 1 oder 2, wobei es zwei Gürtel aufweist und der eine Gürtel mit dem Vorderteil des Bekleidungsstückes verbunden und seine Enden auf dem Rücken miteinander verbindbar ausgebildet sind und der andere Gürtel mit dem Hinterteil des Bekleidungsstückes verbunden und seine Enden auf dem Bauch miteinander verbindbar ausgebildet sind.
  6. Hosenkleid aus Anspruch 1 oder 2, wobei es zwei Gürtel aufweist und der eine Gürtel entweder mit dem Vorderteil oder mit dem Hinterteil des Bekleidungsstückes verbunden ist und seine Enden um den Körper herum miteinander verbindbar ausgebildet sind und der andere Gürtel den Körper umfasst.
  7. Hosenkleid aus Anspruch 1 oder 2, wobei es einen Gürtel aufweist der entweder mit dem Vorderteil oder mit dem Hinterteil des Bekleidungsstückes verbunden ist und seine Enden um den Körper und den Rest der Bekleidung herum miteinander verbindbar ausgebildet sind.
  8. Halbfabrikat eines Bekleidungsstückes, gekennzeichnet durch zwei übereinander gelegte Lagen eines Stoffes, die miteinander verbunden sind in einer Linie gemäß Zeichnung 7, die der Mittelschnittlinie des Körpers in seiner Seitenlage mit einer Fläche entspricht; die Schnittlinie verlaufend vom Bauch über dem Schritt zum Rücken.
  9. Ergänzendes Bekleidungsstück zum Hosenkleid aus Anspruch 1 oder 2 in Form von zwei Hüftschürzen.
  10. Ergänzendes Bekleidungsstück zum Hosenkleid aus Anspruch 1 oder 2, wobei zwei Hüftschürzen mit einem Gürtel verbunden werden oder in einem den Körper umlaufenden Stück ausgebildet werden.
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