DE20314667U1 - Gerät für die Behandlung von Erkrankungen mit regelbaren Ultraschallwellen im Niederfrequenzbereich - Google Patents

Gerät für die Behandlung von Erkrankungen mit regelbaren Ultraschallwellen im Niederfrequenzbereich Download PDF

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Abstract

Gerät für die Behandlung von Erkrankungen mit regelbaren Ultraschallwellen im Niederfrequenzbereich, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät aus einem Elektronikteil zur stufenlosen Regulierung der Stärke der Ultraschallwellen und austauschbaren und/oder fest angeschlossenen Ultraschallköpfen mit einer festverbundenen und/oder steckbaren Zuleitung und einem Elektronikteil für Netzanschluss und/oder Batteriebetrieb und/oder Solarbetrieb und/oder KFZ-Betrieb besteht und die Ultraschallköpfe aus einem Ultraschallschwingungen erzeugenden Element mit integriertem flächigen und/oder gewölbten Schwingkopf mit und/oder ohne kreisförmige und/oder flächige Membran und mit und/oder ohne oberhalb der Membran im Gehäuseinnern in einem bestimmten Abstand angeordneter weitere Abdeckung in Form einer am Schwingkopf befestigten Scheibe bestehen und das Ultraschallschwingungen erzeugende Element mit dem Schwingkopf und mit und/oder ohne Zusatzkomponenten in einem separaten und/oder angegossenen topfförmigen Gehäuse angeordnet sind und falls vorhanden die kreisförmige Membran am Rand und/oder der Schwingkopf zum Gehäuse vertikal und/oder horizontal abgedichtet ist und wobei der Raum zwischen Topfgehäuse und dem Ultraschallschwingungen erzeugenden Element mit integriertem Schwingkopf und der Scheibe mit einem elastischen, wasserfesten Material ausgegossen ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zur Behandlung von Erkrankungen mit regelbaren Ultraschallwellen im Niederfrequenzbereich, bestehend aus einem Elektronikteil zur stufenlosen Regulierung der Stärke der Ultraschallwellen in einer und/oder mehreren Stufen und austauschbaren und/oder fest angeschlossenen Ultraschallköpfen mit einer festverbundenen und/oder steckbaren Zuleitung und einem Elektronikteil für Netzanschluss und/oder Batteriebetrieb und/oder Solarbetrieb und/oder KFZ-Betrieb, wobei die Ultraschallköpfe aus einem Ultraschallschwingungen erzeugenden Element mit integriertem flächigen und/oder gewölbten Schwingkopf mit und/oder ohne kreisförmige und/oder flächige Membran und mit und/oder ohne oberhalb der Membran im Gehäuseinnern in einem bestimmten Abstand angeordneter weitere Abdeckung in Form einer am Schwingkopf befestigten Scheibe bestehen und das Ultraschallschwingungen erzeugenden Element mit dem Schwingkopf und mit und/oder ohne Zusatzkomponenten in einem separaten und/oder angegossenen topfförmigen Gehäuse angeordnet sind und falls vorhanden die kreisförmige Membran am Rand und/oder der Schwingkopf zum Gehäuse vertikal und/oder horizontal abgedichtet ist und wobei der Raum zwischen Topfgehäuse und dem Ultraschallschwingungen erzeugenden Element mit integriertem Schwingkopf und der Scheibe mit einem elastischen, wasserfesten Material ausgegossen ist.
  • Aus DE 39 00 433 C2 ist eine Vorrichtung für die Behandlung von Erkrankungen mit Ultraschallwellen bekannt. Diese Vorrichtung ist als Komplettgerät ausgeführt. Über ein Austauschen von Köpfen bzw. Rohren ist nichts bekannt.
  • Aus EP 0 465 870 B1 ist ein Gerät zur Behandlung von Erkrankungen mittels Ultraschall im Niederfrequenzbereich bekannt. Bei diesem Gerät ist der Raum zwischen dem topfförmigem Gehäuse und dem Ultraschallschwingungen erzeugenden Element mit integriertem Schwingkopf nicht ausgegossen. Dadurch ist nachteilig, dass der Schwingkopf schwierig abzudichten ist.
  • Aus EP 0442 278 B1 ist ein Gerät zur Nassbehandlung bekannt. Auch hier ist der Raum nicht ausgegossen und nachteilig, dass Probleme hinsichtlich der Abdichtung auftreten.
  • Aus DE 101 53 126 A1 ist eine Vorrichtung bekannt, bei dem das Ultraschallschwingungen erzeugenden Element in einem topfförmigen Gehäuse angeordnet ist und unmittelbar mit dem Schwingkopf verbunden ist, wobei die dem Element abgewandte Fläche eine unterbrechungsfreie Oberfläche aufweist. Hier ist nachteilig, dass zum einen kein konstanter Abstand zum menschlichen Körper eingehalten werden kann. Zum anderen ist diese Lösung äußerst gefährlich und gesundheitsschädigend, da durch den Schwingkopf aus Aluminium zusätzliche Krankheiten entstehen. Der Schwingkopf löst sich durch die Ultraschallschwingungen im Laufe der Zeit auf und es werden mikrofeine Metallpartikel ausgerissen, die über die atmende Haut in den Körper gelangen und Auslöser vieler Krankheiten sind, so z. B. für Alsheimer und Demenzkrankheiten usw.
  • Aus EP 0 465 870 B1 und EP 0 442 278 B1 sind Geräte zur Behandlung von Erkrankungen mittels Ultraschall im Niederfrequenzbereich bekannt. Auch diese Geräte sind nur als eine komplette Einheit ausgeführt.
  • Bei allen oben aufgeführten Geräten ist nachteilig, dass sie im Niederfrequenzbereich nicht stufenlos in einem bestimmten Bereich einstellbar sind. Dabei ist zu beachten, dass die Höhe des Ultraschallschwingungen erzeugenden Elements die Höhe der Frequenz beeinflusst und die Höhe des Gewichtes die Geschwindigkeit der Ultraschallwelle.
  • Weiter ist nachteilig, dass bei diesen bekannten Geräten nur ein Ultraschallschwingkopf mit einer Elektronik zum Einsatz kommt. Werden andere Formen von Ultraschallköpfe benötigt, ist kein Austausch möglich, sondern es muss ein neues Gerät erstellt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Gerät der eingangs genannten Art zu schaffen, dass es ermöglicht, an einem Elektronikteil zur stufenlosen Regulierung der Stärke der Ultraschallwellen verschiedene Ultraschallköpfe anzuschließen und zu steuern, so dass unterschiedliche Kopfformen zum Einsatz kommen können und wobei alle Spannungsversorgungsmöglichkeiten erreicht werden und das es ermöglicht, Krankheiten zu heilen ohne der Keim für neue Krankheiten zu sein, das einen konstanten Abstand zum menschlichen Körper ermöglicht, das leichter schwingt und das einfach herzustellen ist und geringe Energien benötigt, sowie leicht einzustellen ist und das nur wenige Ultraschallköpfe benötigt, da ein großer Frequenzbereich abdeckbar ist.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass zwischen dem Elektronikteil und dem Ultraschallkopf eine einseitig und/oder beidseitig feste und/oder lösbare Zuleitung integriert ist, wobei die Verbindung der Zuleitung am Ultraschallkopf und am Elektronikteil als Schraub- und/oder als Steck- und/oder Steckrastverbindung ausgeführt ist und wobei die Elektronik so gestaltet ist, dass die Ultraschallwellen in den Frequenzbereichen 20 bis 40 kHz und 40 bis 60 kHz und 60 bis 80 kHz stufenlos regelbar sind und die Ultraschallköpfe aus einem Ultraschallschwingungen erzeugenden Element mit integriertem flächigen und/oder gewölbten Schwingkopf mit und/oder ohne kreisförmige und/oder flächige Membran und mit und/oder ohne oberhalb der Membran im Gehäuseinnern in einem bestimmten Abstand angeordneter weitere Abdeckung in Form einer am Schwingkopf befestigten Scheibe bestehen und das Ultraschallschwingungen erzeugenden Element mit dem Schwingkopf und mit und/oder ohne Zusatzkomponenten in einem separaten und/oder angegossenen topfförmigen Gehäuse angeordnet sind und falls vorhanden die kreisförmige Membran am Rand und/oder der Schwingkopf zum Gehäuse vertikal und/oder horizontal abgedichtet ist und wobei der Raum zwischen Topfgehäuse und dem Ultraschallschwingungen erzeugenden Element mit integriertem Schwingkopf und der Scheibe mit einem elastischen, wasserfesten Material ausgegossen ist.
  • Eine Weiterentwicklung der Erfindung sieht vor, dass der Elektronikteil entweder nur für eine Spannungsversorgung ausgelegt ist oder dass der Elektronikteil für verschiedene Spannungsversorgungen wie Netzspannung und/oder Batteriebetrieb und/oder Solarbetrieb und/oder mobiler Betrieb mittels KFZ-Versorgung ausgelegt ist.
  • Eine Weiterentwicklung sieht vor, dass die Regelung elektronisch mittels Transistoren und/oder Kondensatoren und/oder Widerständen und/oder ICs und/oder ähnlichen Bauteilen erfolgt.
  • Eine bevorzugte Ausführung der Endung sieht vor, dass die Zuleitung mit dem Elektronikteil fest verbunden ist und am Ultraschallkopf lösbar befestigt ist.
  • Vorteilhaft ist, wenn die Zuleitung am Ultraschallkopf verschraubt ist. Dies ermöglicht ein schnelles lösen.
  • Günstig wirkt sich aus, wenn die Zuleitung zum Ultraschallkopf mittels Steckrastverbindung erfolgt, was einen sehr schnellen und leichten Austausch der Ultraschallköpfe ermöglicht.
  • Eine weitere Verbesserung wird dadurch erreicht, dass auch die Zuleitung am Elektronikteil lösbar ausgeführt ist.
  • Günstig für die Sicherheit wirkt sich aus, wenn als Zuleitung ein doppelt abgeschirmtes Koaxialkabel zum Einsatz kommt, das gleichzeitig auch als Schutzleiter (Erdung) dient.
  • Eine vorteilhafte Weiterentwicklung sieht vor, dass mehrere nach innen und/oder nach außen geformte Sicken in der Membran integriert sind.
  • Eine vorteilhafte Weiterentwicklung sieht vor, dass die Scheibe aus Kunststoff und/oder Metall hergestellt ist und am Schwingkopf verklebt und/oder verschraubt ist und am Gehäuse ebenfalls verklebt und/oder verschraubt und/oder auf Distanz montiert ist.
  • Eine bevorzugte Ausführung der Erfindung sieht vor, dass an dem einteiligen topfförmigen Gehäuse ein Abstandshalter befestigt werden kann. Die Abdichtung des Abstandshalters gegenüber der kreisförmigen Membrane erfolgt mittels O-Ringen und/oder Flachdichtungen und/oder ähnlichen Dichtungen.
  • Vorteilhaft für die Übertragung der Ultraschallschwingungen auf die kreisförmige Membran erweist sich, wenn zwischen Schwingkopf und kreisförmige mit nach innen und außen geformten Sicken versehene Membran eine gelartige und/oder ölige und/oder fettige Masse und/oder ein Kleber integriert ist.
  • Eine vorteilhafte Verbesserung der Erfindung sieht vor, dass der Abstandshalter über einen Bajonettverschluss und/oder Außen- und/oder Innengewinde und/oder anderen mechanischen Befestigungssystemen z. B. mittels Schrauben oder ähnlichen Komponenten und/oder Elementen mit dem topfförmigen Gehäuse verbunden ist.
  • Eine vorteilhafte Weiterentwicklung sieht vor, dass der Abstandshalter am Gehäuse mit integriert ist.
  • Vorteilhaft ist, wenn die kreisförmige mit nach innen und außen geformten Sicken versehene Membran nicht mit dem Gehäuse schwingungstechnisch gekoppelt ist. Dadurch werden keine Ultraschallschwingungen in Richtung Gehäuse abgestrahlt und/oder weitergeleitet.
  • Eine Weiterentwicklung der Erfindung sieht vor, dass die kreisförmige Membran aus Edelstahl und/oder Titan und/oder hochlegierten Werkstoffen und/oder deren Legierungen hergestellt ist und/oder aus einem anderen Metall mit entsprechender Oberflächenbehandlung hergestellt ist.
  • Eine Weiterentwicklung in Richtung bessere Montage sieht vor, dass der Schwingkopf und die kreisförmige Membran einteilig ausgeführt sind.
  • Eine Weiterentwicklung der Erfindung sieht verschiedene Ausführungsformen der Abstandshalter vor, wie wellenförmige Ausführung und/oder fußförmige Ausführung und/oder stufenförmige Ausführung und/oder Bohrungen und/oder andere Formen, wobei gewährleistet sein muss, dass Flüssigkeit zwischen menschlichen Körper und kreisförmige Membran gelangt.
  • Eine Verbesserung ergibt sich durch die Ausführung der Membran als flächiges Element, wobei die Form rechteckig, quadratisch, elliptisch o. ä. ausgeführt sein kann.
  • Eine weitere Verbesserung der Erfindung sieht einen Membranauflagenrand am topfförmigen Gehäuse vor, wobei die Membran gegenüber dem Innenraum des Gehäuses mittels einer Dichtung abgedichtet wird. Als Dichtung können O-Ringdichtungen und/oder Flachdichtung und/oder andere Dichtungen und/oder Dichtsysteme zum Einsatz kommen.
  • Eine Weiterentwicklung sieht vor, dass das Ultraschallschwingungen erzeugenden Element mit dem integrierten Schwingkopf in einem topfförmigen Gehäuse angeordnet ist und/oder mit einer elastischen und/oder festen und wasserfesten Masse rundum vergossen sind, wobei die Masse so geformt und/oder gegossen ist, dass sie ein volumetrisches und/oder topfförmiges Gehäuse bildet und der Schwingkopf so gestaltet ist, dass am Schwingkopf Befestigungsmöglichkeiten angebracht sind, an denen Aufsätze angeordnet werden können.
  • Eine vorteilhafte Weiterentwicklung sieht vor, dass eine vertikale Abdichtung zwischen Schwingkopf und Gehäuse mittels einen und/oder mehreren O-Ringdichtungen erfolgt.
  • Eine vorteilhafte Weiterentwicklung sieht den Einsatz von Lippendichtungen und/oder Dichtungspaketen als Abdichtung zwischen Schwingkopf und Gehäuse vor.
  • Eine vorteilhafte Weiterentwicklung sieht vor, dass der Schwingkopf aus Kunststoff mit entsprechender Beschichtung hergestellt ist.
  • Eine bevorzugte Ausführung der Erfindung sieht vor, dass an dem einteiligen topfförmigen Gehäuse ein fester und/oder austauschbarer Abstandshalter befestigt werden kann, um bei Nassbehandlung einen konstanten Abstand aufzuweisen.
  • Eine Weiterentwicklung sieht vor, dass als Aufsätze Membranen und/oder linsenförmige Aufsätze und/oder andere Aufsätze unterschiedlichster volumetrischer Formen befestigt werden können.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: Darstellung des Gerätes mit Elektronikteil, Zuleitung und Ultraschallkopf
  • 2: Vergossener Ultraschallkopf mit Sickenmembran und Abdeckung
  • 3: Eingegossener Ultraschallkopf In 1 ist das Gerät dargestellt. Der Elektronikteil 1, der zur stufenlosen Regulierung der Stärke der Ultraschallwellen dient, ist in einem Gehäuse 2 untergebracht und ist mittels der Zuleitung 3 mit dem Ultraschallkopf 4 verbunden. Dabei ist die Zuleitung 3 fest mit dem Elektronikteil 1 verbunden. Am Ultraschallkopf 4 ist die Zuleitung 3 lösbar angebracht, wobei die Zuleitung 3 verschraubt ist.
  • In 2 ist ein Schnitt durch den vergossenen Ultraschallkopf mit Sickenmembran und Abdeckung dargestellt. Das Ultraschallschwingungen erzeugende Element 5, welches als Piezoelement ausgebildet sein kann, ist mit einem kegelstumpfförmigen Schwingkopf 6 verbunden. An der Unterseite des Schwingkopfes 6 ist eine kreisförmige Membran 7 mit nach innen und außen geformten Sicken 16 mittels Klebemasse 8 befestigt, wobei die Membran 7 größer als die Unterseite des Schwingkopfes 6 ist. Der Schwingkopf 6 ist in einem topfförmigen Gehäuse 21 integriert, wobei die offene Seite des topfförmigen Gehäuses 21 gleich groß und/oder größer als die Membran 7 ist. Außerdem weist das topfförmige Gehäuse 21 einen Rand 22 aus, in dem ein Innengewinde 23 integriert ist. Oberhalb der Membran 7 mit nach innen und außen geformten Sicken 16 ist eine Scheibe aus Kunststoff 13 am Schwingkopf 6 befestigt, wobei zwischen Scheibenrand 14 und Gehäuse 21 eine kleine Distanz 15 ist. Der Raum 8 zwischen Ultraschallschwingungen erzeugendem Element 5, kegelstumpfförmigem Schwingkopf 6 und topfförmigem Gehäuse 21 und Scheibe 13 wird mittels einer elastischen, wasserfesten Masse 9 ausgegossen. Am Rand 22 des topfförmigen Gehäuses 21 ist ein Abstandshalter 17 befestigt, der gegenüber der Membran 7 mittels einer Flachdichtung 18 abgedichtet ist. Im topfförmigen Gehäuse 21 ist eine Auflage 20 integriert, an der die Membrane 7 mittels einer Flachdichtung 19 abgedichtet wird.
  • 3 zeigt einen Schnitt durch den eingegossenen Ultraschallkopf. Das Ultraschallschwingungen erzeugende Element 5, welches als Piezoelement ausgebildet sein kann, ist mit einem kegelstumpfförmigen Schwingkopf 6 verbunden. Der Schwingkopf 6 und das Ultraschallschwingungen erzeugende Element 5 werden mit einer elastischen, wasserfesten Masse umgossen, wobei hier ein topfförmiges Gehäuse 23 entsteht. Außerdem weist das gegossene, topfförmige Gehäuse 23. einen Rand 24 aus, in dem ein Innengewinde 25 integriert ist. Am Rand 24 des topfförmigen Gehäuses 23 ist ein Abstandshalter 26 befestigt, der gegenüber der Membran 27 mittels einer Flachdichtung 28 abgedichtet ist.

Claims (21)

  1. Gerät für die Behandlung von Erkrankungen mit regelbaren Ultraschallwellen im Niederfrequenzbereich, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät aus einem Elektronikteil zur stufenlosen Regulierung der Stärke der Ultraschallwellen und austauschbaren und/oder fest angeschlossenen Ultraschallköpfen mit einer festverbundenen und/oder steckbaren Zuleitung und einem Elektronikteil für Netzanschluss und/oder Batteriebetrieb und/oder Solarbetrieb und/oder KFZ-Betrieb besteht und die Ultraschallköpfe aus einem Ultraschallschwingungen erzeugenden Element mit integriertem flächigen und/oder gewölbten Schwingkopf mit und/oder ohne kreisförmige und/oder flächige Membran und mit und/oder ohne oberhalb der Membran im Gehäuseinnern in einem bestimmten Abstand angeordneter weitere Abdeckung in Form einer am Schwingkopf befestigten Scheibe bestehen und das Ultraschallschwingungen erzeugende Element mit dem Schwingkopf und mit und/oder ohne Zusatzkomponenten in einem separaten und/oder angegossenen topfförmigen Gehäuse angeordnet sind und falls vorhanden die kreisförmige Membran am Rand und/oder der Schwingkopf zum Gehäuse vertikal und/oder horizontal abgedichtet ist und wobei der Raum zwischen Topfgehäuse und dem Ultraschallschwingungen erzeugenden Element mit integriertem Schwingkopf und der Scheibe mit einem elastischen, wasserfesten Material ausgegossen ist.
  2. Gerät für die Behandlung von Erkrankungen mit regelbaren Ultraschallwellen im Niederfrequenzbereich nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektronik zur stufenlosen Regulierung der Ultraschallwellen so ausgelegt ist, dass je ein Schwingkopf für den Frequenzbereich 20 bis 40 kHz und 40 bis 60 kHz und 60 bis 100 kHz zum Einsatz kommt.
  3. Gerät für die Behandlung von Erkrankungen mit regelbaren Ultraschallwellen im Niederfrequenzbereich nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Frequenzbereiche, die mit der regelbaren Elektronik eingestellt werden können eine andere Aufteilung wie in Anspruch 2 aufweisen.
  4. Gerät für die Behandlung von Erkrankungen mit regelbaren Ultraschallwellen im Niederfrequenzbereich nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die regelbare Elektronik mittels Kondensatoren und/oder Transistoren und/oder Widerständen und/oder anderen Bauteilen ausgestattet ist.
  5. Gerät für die Behandlung von Erkrankungen mit regelbaren Ultraschallwellen im Niedertrequenzbereich nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät aus einem Elektronikteil zur Regulierung der Stärke der Ultraschallwellen und austauschbaren und/oder fest angeschlossenen Ultraschallköpfen besteht, wobei die Zuleitung zwischen Elektronikteil und Ultraschallkopf einseitig und/oder beidseitig fest und/oder lösbar ausgeführt ist und wobei der Elektronikteil für unterschiedliche Spannungsversorgungen ausgelegt ist.
  6. Gerät für die Behandlung von Erkrankungen mit regelbaren Ultraschallwellen im Niederfrequenzbereich nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuleitung zwischen Elektronikteil und Ultraschallkopf mittels lösbaren und/oder festen Systemen ausgeführt ist.
  7. Gerät für die Behandlung von Erkrankungen mit regelbaren Ultraschallwellen im Niederfrequenzbereich nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass verschiedene Ultraschallköpfe unterschiedlichster Körperformen zum Einsatz kommen.
  8. Gerät für die Behandlung von Erkrankungen mit regelbaren Ultraschallwellen im Niederfrequenzbereich nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannungsversorgung des Elektronikteils mit einer einzigen Spannung erfolgt, wobei die Netzspannung und/oder Batterieversorgung und/oder Solarbetrieb und/oder KFZ-Betieb und/oder Niederspannungsversorgung zum Einsatz kommen.
  9. Gerät für die Behandlung von Erkrankungen mit regelbaren Ultraschallwellen im Niederfrequenzbereich nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Spannungsversorgungsmöglichkeiten in einem Gerät zum Einsatz kommen.
  10. Gerät für die Behandlung von Erkrankungen mit regelbaren Ultraschallwellen im Niederfrequenzbereich nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die flächige Membran kreisförmig und/oder rechteckig und/oder quadratisch und/oder in einer anderen flächige Formen ausgeführt ist und gleich groß und/oder größer als der Schwingkopf ist.
  11. Gerät für die Behandlung von Erkrankungen mit regelbaren Ultraschallwellen im Niederfrequenzbereich nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran eine und/oder mehrere nach innen und/oder außen geformte Sicken aufweist.
  12. Gerät für die Behandlung von Erkrankungen mit regelbaren Ultraschallwellen im Niederfrequenzbereich nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe aus Metall und/oder Kunststoff hergestellt ist.
  13. Gerät für die Behandlung von Erkrankungen mit regelbaren Ultraschallwellen im Niederfrequenzbereich nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran am Schwingkopf mittels einer gelartigen und/oder öligen und/oder fettigen Masse und/oder mittels Klebemassen befestigt ist.
  14. Gerät für die Behandlung von Erkrankungen mit regelbaren Ultraschallwellen im Niederfrequenzbereich nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran und der Schwingkopf einteilig aus demselben Material sind.
  15. Gerät für die Behandlung von Erkrankungen mit regelbaren Ultraschallwellen im Niederfrequenzbereich nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran aus Edelstahl und/oder Titan und/oder hochlegierten Werkstoffen hergestellt ist.
  16. Gerät für die Behandlung von Erkrankungen mit regelbaren Ultraschallwellen im Niederfrequenzbereich nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Dichtung eine O-Ringdichtung und/oder Flachdichtung und/oder andere Dichtsysteme zum Einsatz kommen.
  17. Gerät für die Behandlung von Erkrankungen mit regelbaren Ultraschallwellen im Niederfrequenzbereich nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Dichtung eine O-Ringdichtung und/oder Flachdichtung und/oder andere Dichtsysteme zum Einsatz kommen.
  18. Gerät für die Behandlung von Erkrankungen mit regelbaren Ultraschallwellen im Niederfrequenzbereich nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran schwimmend zwischen den beiden Dichtungen (Dichtung Abstandshalter und Dichtung Auflage) gelagert ist und nicht mit dem Gehäuse verbunden ist.
  19. Gerät für die Behandlung von Erkrankungen mit regelbaren Ultraschallwellen im Niederfrequenzbereich nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse einen Rand mit und/oder ohne integrierter Auflage aufweist.
  20. Gerät für die Behandlung von Erkrankungen mit regelbaren Ultraschallwellen im Niederfrequenzbereich nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Rand ein Abstandshalter mittels Innen- und/oder Außengewinde und/oder anderen mechanischen Befestigungssystemen wie mittels Schrauben und/oder Bajonettverschluss und/oder ähnliche Komponenten befestigt wird.
  21. Gerät für die Behandlung von Erkrankungen mit regelbaren Ultraschallwellen im Niederfrequenzbereich nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandshalter im Gehäuse integriert ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9199096B2 (en) 2009-12-31 2015-12-01 Zetroz, Inc. Portable ultrasound system

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US9199096B2 (en) 2009-12-31 2015-12-01 Zetroz, Inc. Portable ultrasound system

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Legal Events

Date Code Title Description
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Effective date: 20040115

R150 Term of protection extended to 6 years

Effective date: 20061010

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Effective date: 20100416

R152 Term of protection extended to 10 years
R152 Term of protection extended to 10 years

Effective date: 20120511

R071 Expiry of right