DE20313648U1 - Ultraschallkopf mit Membran und mit interner Abdeckung zum Einleiten von Ultraschall - Google Patents

Ultraschallkopf mit Membran und mit interner Abdeckung zum Einleiten von Ultraschall Download PDF

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Abstract

Ultraschallkopf mit Membran und interner Abdeckung zum Einleiten von Ultraschall vorzugsweise in menschliche Körper, bei dem am Ultraschallschwingungen erzeugenden Element mit integriertem Schwingkopf eine flächige Membrane integriert und/oder befestigt ist und das Ultraschallschwingungen erzeugenden Element in einem ein- und/oder mehrteiligen topfförmigen Gehäuse angeordnet ist und wobei oberhalb der Membran im Gehäuseinnern eine Scheibe am Schwingkopf angebracht ist, die bis zum Gehäuse reicht und wobei der Raum zwischen Topfgehäuse und dem Ultraschallschwingungen erzeugenden Element mit dem integriertem Schwingkopf und der Scheibe mit einer elastischen wasserfesten Masse ausgegossen ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Ultraschallkopf mit Membran und mit interner Abdeckung zum Einleiten von Ultraschall vorzugsweise in menschliche Körper, bei dem am Ultraschallschwingungen erzeugenden Element mit integriertem Schwingkopf eine kreisförmige und/oder flächige Membran befestigt ist und das Ultraschallschwingungen erzeugenden Element in einem topfförmigen Gehäuse angeordnet ist und die kreisförmige Membran am Rand mit dem topfförmigen Gehäuse verklebt und/oder verschraubt ist und wobei oberhalb der Membran im Gehäuseinnern in einem bestimmten Abstand eine weitere Abdeckung in Form einer Scheibe integriert ist, die am Schwingkopf befestigt ist und wobei der Raum zwischen Topfgehäuse und dem Ultraschallschwingungen erzeugenden Element mit integriertem Schwingkopf und der Scheibe mit einem elastischen, wasserfesten Material ausgegossen ist.
  • Aus EP 0 465 870 B1 ist ein Gerät zur Behandlung von Erkrankungen mittels Ultraschall im Niederfrequenzbereich bekannt. Bei diesem Gerät ist der Raum zwischen dem tapfförmigem Gehäuse und dem Ultraschallschwingungen erzeugenden Element mit integriertem Schwingkopf nicht ausgegossen. Dadurch ist nachteilig, dass der Schwingkopf schwierig abzudichten ist.
  • Aus EP 0442 278 B1 ist ein Gerät zur Nassbehandlung bekannt. Auch hier ist der Raum nicht ausgegossen und nachteilig, dass Probleme hinsichtlich der Abdichtung auftreten.
  • Aus DE 101 53 126 A1 ist eine Vorrichtung bekannt, bei dem das Ultraschallschwingurgen erzeugenden Element in einem topfförmigen Gehäuse angeordnet ist und unmittelbar mit dem Schwingkopf verbunden ist, wobei die dem Element abgewandte Fläche eine unterbrechungsfreie Oberfläche aufweist. Hier ist nachteilig, dass zum einen kein konstanter Abstand zum menschlichen Körper eingehalten werden kann. Zum anderen ist diese Lösung äußerst gefährlich und gesundheitsschädigend, da durch den Schwingkopf aus Aluminium zusätzliche Krankheiten entstehen. Der Schwingkopf löst sich durch die Ultraschallschwingungen im Laufe der Zeit auf und es werden mikrofeine Metallpartikel ausgerissen, die über die atmende Haut in den Körper gelangen und Auslöser vieler Krankheiten sind, so z. B. für Alsheimer und Demenzkrankheiten usw.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Ultraschallkopf der eingangs genannten Art zu schaffen, der es ermöglicht, Krankheiten zu heilen ohne der Keim für neue Krankheiten zu sein, der einen konstanten Abstand zum menschlichen Körper ermöglicht, der leichter schwingt und der einfach herzustellen ist und geringe Energien benötigt, sowie leicht einzustellen ist.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass an einem Ultraschallschwingungen erzeugenden Element mit integriertem Schwingkopf eine kreisförmige Membran befestigt ist, wobei das Ultraschallschwingungen erzeugenden Element in einem topfförmigen Gehäuse angeordnet ist und die kreisförmige Membran am Rand mit dem topfförmigen Gehäuse verklebt und/oder verschraubt ist und wobei onberhalb der Membran in einem bestimmten Abstand eine zusätzliche Scheibe integriert ist, wobei die Scheibe am Schwingkopf und/oder am Gehäuse befestigt ist und wobei der Raum zwischen Topfgehäuse und dem Ultraschallschwingungen erzeugenden Element mit integriertem Schwingkopf und der Scheibe mit einer elastischen, wasserfesten Masse ausgegossen ist.
  • Eine vorteilhafte Weiterentwicklung sieht vor, dass die Scheibe aus Kunststoff und/oder Metall hergestellt ist und am Schwingkopf verklebt und/oder verschraubt ist und am Gehäuse ebenfalls verklebt und/oder verschraubt und/oder auf Distanz montiert ist.
  • Eine bevorzugte Ausführung der Erfindung sieht vor, dass an dem einteiligen topfförmigen Gehäuse ein Abstandshalter befestigt werden kann. Die Abdichtung des Abstandshalters gegenüber der kreisförmigen Membrane erfolgt mittels O-Ringen und/oder Flachdichtungen und/oder ähnlichen Dichtungen.
  • Vorteilhaft für die Übertragung der Ultraschallschwingungen auf die kreisförmige Membran erweist sich, wenn zwischen Schwingkopf und kreisförmige Membran eine gelartige und/oder ölige und/oder fettige Masse und/oder ein Kleber integriert ist.
  • Eine vorteilhafte Verbesserung der Erfindung sieht vor, dass der Abstandshalter über einen Bajonettverschluss und/oder Außen- und/oder Innengewinde und/oder anderen mechanischen Befestigungssystemen z. B. mittels Schrauben oder ähnlichen Komponenten und/oder Elementen mit dem topfförmigen Gehäuse verbunden ist.
  • Eine vorteilhafte Weiterentwicklung sieht vor, dass der Abstandshalter am Gehäuse mit integriert ist.
  • Vorteilhaft ist, wenn die kreisförmige Membran nicht mit dem Gehäuse schwingungstechnisch gekoppelt ist. Dadurch werden keine Ultraschallschwingungen in Richtung Gehäuse abgestrahlt und/oder weitergeleitet.
  • Eine Weiterentwicklung der Erfindung sieht vor, dass die kreisförmige Membran aus Edelstahl und/oder Titan und/oder hochlegierten Werkstoffen und/oder deren Legierungen hergestellt ist.
  • Eine Weiterentwicklung in Richtung bessere Montage sieht vor, dass der Schwingkopf und die kreisförmige Membran einteilig ausgeführt sind.
  • Eine Weiterentwicklung der Erfindung sieht verschiedene Ausführungsformen der Abstandshalter vor, wie wellenförmige Ausführung und/oder fußförmige Ausführung und/oder stufenförmige Ausführung und/oder Bohrungen und/oder andere Formen, wobei gewährleistet sein muss, dass Flüssigkeit zwischen menschlichen Körper und kreisförmige Membran gelangt.
  • Eine Verbesserung ergibt sich durch die Ausführung der Membran als flächiges Element, wobei die Form rechteckig, quadratisch, elliptisch o. ä. ausgeführt sein kann.
  • Eine weitere Verbesserung der Erfindung sieht einen Membranauflagenrand am topfförmigen Gehäuse vor, wobei die Membran gegenüber dem Innenraum des Gehäuses mittels einer Dichtung abgedichtet wird. Als Dichtung können O-Ringdichtungen und/oder Flachdichtung und/oder andere Dichtungen und/oder Dichtsysteme zum Einsatz kommen.
  • Günstig wirkt sich aus, wenn die Zuleitung zum Ultraschallkopf mittels Steckrastverbindungen und/oder Schraubverbindungen und/oder ähnlichen Verbindungen erfolgt, was einen sehr schnellen und leichten Austausch der Ultraschallköpfe ermöglicht.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: Schnitt durch den Ultraschallkopf mit Membran und mit interner Abdeckung
  • 2: Schnitt durch den einteiligen Schwingkopf mit integrierter Membran und mit interner Abdeckung
  • In 1 ist ein Schnitt durch den Ultraschallkopf mit Membran dargestellt. Das Ultraschallschwingungen erzeugende Element 1, welches als Piezoelement ausgebildet sein kann, ist mit einem kegelstumpfförmigen Schwingkopf 2 verbunden. An der Unterseite des Schwingkopfes 2 ist eine kreisförmige Membran 3 mittels Klebemasse 4 befestigt, wobei die Membran 3 größer als die Unterseite des Schwingkopfes 2 ist. Der Schwingkopf 2 ist in einem topfförmigen Gehäuse 5 integriert, wobei die offene Seite des topfförmigen Gehäuses 5 gleich groß und/oder größer als die Membran 3 ist. Außerdem weist das topfförmige Gehäuse 5 einen Rand 7 aus, in dem ein Innengewinde 6 integriert ist. Oberhalb der Membran ist eine Scheibe aus Kunststoff 13 am Schwingkopf 2 befestigt, wobei zwischen Scheibenrand 14 und Gehäuse 5 eine kleine Distanz 15 ist. Der Raum 8 zwischen Ultraschallschwingungen erzeugendem Element 1, kegelstumpfförmigem Schwingkopf 2 und topfförmigem Gehäuse 5 und Scheibe 13 wird mittels einer elastischen, wasserlfesten Masse 9 ausgegossen. Am Rand 7 des topfförmigen Gehäuses 5 ist ein Abstandshalter 16 befestigt, der gegenüber der Membran 3 mittels einer Flachdichtung 17 abgedichtet ist. Im topfförmigen Gehäuse 5 ist eine Auflage 18 integriert, an der die Membrane 3 mittels einer Flachdichtung 19 abgedichtet wird.
  • In 2 ist ein Schnitt durch den einteiligen Schwingkopf mit integrierter Membran und mit interner Abdeckung dargestellt. Der Schwingkopf 10 ist so gestaltet, dass er eine scheibenförmige Platte 11 sowie einen kegelstumpfförmigen Schwingkopf 12 aufweist, wobei die Platte 11 und der Schwingkopf 12 aus einem hochlegierten Werkstoff hergestellt sind. Oberhalb der Platte 11 ist eine Scheibe 13 am Schwingkopf 10 befestigt, wobei zwischen Platte 11 und Scheibe 13 eine Distanz besteht. Ansonsten ist der Aufbau wie in 1.

Claims (22)

  1. Ultraschallkopf mit Membran und interner Abdeckung zum Einleiten von Ultraschall vorzugsweise in menschliche Körper, bei dem am Ultraschallschwingungen erzeugenden Element mit integriertem Schwingkopf eine flächige Membrane integriert und/oder befestigt ist und das Ultraschallschwingungen erzeugenden Element in einem ein- und/oder mehrteiligen topfförmigen Gehäuse angeordnet ist und wobei oberhalb der Membran im Gehäuseinnern eine Scheibe am Schwingkopf angebracht ist, die bis zum Gehäuse reicht und wobei der Raum zwischen Topfgehäuse und dem Ultraschallschwingungen erzeugenden Element mit dem integriertem Schwingkopf und der Scheibe mit einer elastischen wasserfesten Masse ausgegossen ist.
  2. Ultraschallkopf mit Membran und interner Abdeckung zum Einleiten von Ultraschall nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die flächige Membran kreisförmig und/oder rechteckig und/oder quadratisch und/oder in einer anderen flächige Formen ausgeführt ist und gleich groß und/oder größer als der Schwingkopf ist.
  3. Ultraschallkopf mit Membrane und interner Abdeckung zum Einleiten von Ultraschall nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe aus Metall und/oder Kunststoff hergestellt ist.
  4. Ultraschallkopf mit Membrane und interner Abdeckung zum Einleiten von Ultraschall nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe am Schwingkopf mittels Kleben und/oder mechanischen Befestigungssystemen befestigt ist.
  5. Ultraschallkopf mit Membrane und interner Abdeckung zum Einleiten von Ultraschall nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe am Gehäuse mittels Kleben und/oder mechanischen Befestigungssystemen befestigt ist.
  6. Ultraschallkopf mit Membrane und interner Abdeckung zum Einleiten von Ultraschall nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen Scheibe und Gehäuse ein Spalt ist.
  7. Ultraschallkopf mit Membrane und interner Abdeckung zum Einleiten von Ultraschall nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran am Schwingkopf mittels einer gelartigen und/oder öligen und/oder fettigen Masse und/oder mittels Klebemassen befestigt ist.
  8. Ultraschallkopf mit Membran und interner Abdeckung zum Einleiten von Ultraschall nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran und der Schwingkopf einteilig aus demselben Material sind.
  9. Ultraschallkopf mit Membran und interner Abdeckung zum Einleiten von Ultraschall nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran aus Edelstahl und/oder Titan undloder hochlegierten Werkstoffen hergestellt ist.
  10. Ultraschallkopf mit Membran und interner Abdeckung zum Einleiten von Ultraschall nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran aus einem Metall und/oder Kunststoff hergestellt ist und eine äußerst harte Oberfläche durch eine Beschichtung aufweist.
  11. Ultraschallkopf mit Membran und interner Abdeckung zum Einleiten von Ultraschall nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das topfförmige Gehäuse an der offenen Seite einen Rand mit und/oder ohne integrierter Auflage aufweist.
  12. Ultraschallkopf mit Membran und interner Abdeckung zum Einleiten von Ultraschall nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Rand ein Abstandshalter mittels Innen- und/oder Außengewinde und/oder anderen mechanischen Befestigungssystemen wie mittels Schrauben und/oder Bajonettverschluss und/oder ähnliche Komponenten befestigt wird.
  13. Ultraschallkopf mit Membran und interner Abdeckung zum Einleiten von Ultraschall nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandshalter im Gehäuse integriert ist und die Membran mittels eines separaten Ringes abgedichtet wird.
  14. Ultraschallkopf mit Membran und interner Abdeckung zum Einleiten von Ultraschall nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Dichtung zwischen Membran und dem Abstandshalter und/oder Ring integriert wird.
  15. Ultraschallkopf mit Membran und interner Abdeckung zum Einleiten von Ultraschall nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Dichtung eine O-Ringdichtung und/oder Flachdichtung und/oder andere Dichtsysteme zum Einsatz kommen.
  16. Ultraschallkopf mit Membran und interner Abdeckung zum Einleiten von Ultraschall nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand der Membran mit dem topfförmigen Gehäuse verbunden ist.
  17. Ultraschallkopf mit Membran und interner Abdeckung zum Einleiten von Ultraschall nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen Membran und Gehäuse mittels Verschrauben und/oder Verkleben und/oder anderen Verbindungsmöglichkeiten erfolgt.
  18. Ultraschallkopf mit Membran und interner Abdeckung zum Einleiten von Ultraschall nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Membran und der im Gehäuse integrierten Auflage eine Dichtung integriert ist.
  19. Ultraschallkopf mit Membrane und interner Abdeckung zum Einleiten von Ultraschall nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Dichtung eine O-Ringdichtung und/oder Flachdichtung und/oder andere Dichtsysteme zum Einsatz kommen.
  20. Ultraschallkopf mit Membran und interner Abdeckung zum Einleiten von Ultraschall nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran schwimmend zwischen den beiden Dichtungen (Dichtung Abstandshalter und Dichtung Auflage) gelagert ist und nicht mit dem Gehäuse verbunden ist.
  21. Ultraschallkopf mit Membran und interner Abdeckung zum Einleiten von Ultraschall nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuleitung fest und/oder lösbar am topfförmigen Gehäuse befestigt ist.
  22. Ultraschallkopf mit Membran und interner Abdeckung zum Einleiten von Ultraschall nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am topfförmigen Gehäuse ein Griff befestigt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2042147A1 (de) * 2007-09-28 2009-04-01 Panasonic Electric Works Co., Ltd. Kosmetische Ultraschallvorrichtung
EP2636399A1 (de) * 2012-03-05 2013-09-11 Bomtech Electronics Co., Ltd. Hautpflegevorrichtung

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