DE20313333U1 - Ultraschallkopf mit Membran zum Einleiten von Ultraschall - Google Patents

Ultraschallkopf mit Membran zum Einleiten von Ultraschall

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H23/00Percussion or vibration massage, e.g. using supersonic vibration; Suction-vibration massage; Massage with moving diaphragms
    • A61H23/02Percussion or vibration massage, e.g. using supersonic vibration; Suction-vibration massage; Massage with moving diaphragms with electric or magnetic drive
    • A61H23/0245Percussion or vibration massage, e.g. using supersonic vibration; Suction-vibration massage; Massage with moving diaphragms with electric or magnetic drive with ultrasonic transducers, e.g. piezoelectric

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Description

Peter Krauth GmbH Gräfenau 50 75339 Höfen
14.08.03 Ultraschallkopf mit Membran zum Einleiten von Ultraschall
Die Erfindung bezieht sich auf einen Ultraschallkopf mit Membran zum Einleiten von Ultraschall vorzugsweise in menschliche Körper, bei dem am Ultraschallschwingungen erzeugenden Element mit integriertem Schwingkopf eine kreisförmige und/oder flächige Membran befestigt ist und das Ultraschallschwingungen erzeugenden Element in einem topfförmigen Gehäuse angeordnet ist und die kreisförmige Membran am Rand mit dem topfförmigen Gehäuse verklebt und/oder verschraubt ist und wobei der Raum zwischen Topfgehäuse und dem Ultraschallschwingungen erzeugenden Element mit integriertem Schwingkopf ausgegossen ist.
Aus EP 0 465 870 B1 ist ein Gerät zur Behandlung von Erkrankungen mittels Ultraschall im Niederfrequenzbereich bekannt. Bei diesem Gerät ist der Raum zwischen dem topfförmigem Gehäuse und dem Ultraschallschwingungen erzeugenden Element mit integriertem Schwingkopf nicht ausgegossen. Dadurch ist nachteilig, dass der Schwingkopf schwierig abzudichten ist.
Aus EP 0442 278 BI ist ein Gerät zur Nassbehandlung bekannt. Auch hier ist der Raum nicht ausgegossen und nachteilig, dass Probleme hinsichtlich der Abdichtung auftreten.
Aus DE 101 53 126 A1 ist eine Vorrichtung bekannt, bei dem das Ultraschallschwingungen erzeugenden Element in einem topfförmigen Gehäuse angeordnet ist und unmittelbar mit dem Schwingkopf verbunden ist, wobei die dem Element abgewandte Fläche eine unterbrechungsfreie Oberfläche aufweist. Hier ist nachteilig, dass zum einen kein konstanter Abstand zum menschlichen Körper eingehalten werden kann. Zum anderen ist diese Lösung äußerst, gefährlich und gesundheitsschädigejadf..da djjrcb /Jan §cb,wjngKopf,..a,u.s, AJuminium zusätzliche
Krankheiten entstehen. Der Schwingkopf löst sich durch die Ultraschallschwingungen im Laufe der Zeit auf und es werden mikrofeine Metallpartikel ausgerissen, die über die atmende Haut in den Körper gelangen und Auslöser vieler Krankheiten sind, so z. B. für Alsheimer und Demenzkrankheiten usw.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Ultraschallkopf der eingangs genannten Art zu schaffen, der es ermöglicht, Krankheiten zu heilen ohne der Keim für neue Krankheiten zu sein, der einen konstanten Abstand zum menschlichen Körper ermöglicht und der einfach herzustellen ist und geringe Energien benötigt, sowie leicht einzustellen ist.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass an einem Ultraschallschwingungen erzeugenden Element mit integriertem Schwingkopf eine kreisförmige Membran befestigt ist, wobei das Ultraschallschwingungen erzeugenden Element in einem topfförmigen Gehäuse angeordnet ist und die kreisförmige Membrane am Rand mit dem topfförmigen Gehäuse verklebt und/oder verschraubt ist und wobei der Raum zwischen Topfgehäuse und dem Ultraschallschwingungen erzeugenden Element mit integriertem Schwingkopf ausgegossen ist.
Eine bevorzugte Ausführung der Erfindung sieht vor, dass an dem einteiligen topfförmigen Gehäuse ein Abstandshalter befestigt werden kann. Die Abdichtung des Abstandshalters gegenüber der kreisförmigen Membran erfolgt mittels O-Ringen und/oder Flachdichtungen und/oder ähnlichen Dichtungen.
Vorteilhaft für die Übertragung der Ultraschallschwingungen auf die kreisförmige Membran erweist sich, wenn zwischen Schwingkopf und kreisförmige Membran eine gelartige und/oder ölige und/oder fettige Masse und/oder ein Kleber integriert ist.
Eine vorteilhafte Verbesserung der Erfindung sieht vor, dass der Abstandshalter über einen Bajonettverschluss und/oder Außen- und/oder Innengewinde und/oder anderen mechanischen Befestigungssystemen z. B. mittels Schrauben oder ähnlichen Komponenten und/oder Elementen mit dem topfförmigen Gehäuse verbunden ist: :
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Eine vorteilhafte Weiterentwicklung sieht vor, dass der Abstandshalter am Gehäuse mit integriert ist.
Vorteilhaft ist, wenn die kreisförmige Membran nicht mit dem Gehäuse schwingungstechnisch gekoppelt ist. Dadurch werden keine Ultraschallschwingungen in Richtung Gehäuse abgestrahlt und/oder weitergeleitet.
Eine Weiterentwicklung der Erfindung sieht vor, dass die kreisförmige Membran aus Edelstahl und/oder Titan und/oder hochlegierten Werkstoffen und/oder deren Legierungen hergestellt ist.
Eine Weiterentwicklung in Richtung bessere Montage sieht vor, dass der Schwingkopf und die kreisförmige Membran einteilig ausgeführt sind.
Eine Weiterentwicklung der Erfindung sieht verschiedene Ausführungsformen der Abstandshalter vor, wie wellenförmige Ausführung und/oder fußförmige Ausführung und/oder stufenförmige Ausführung und/oder andere Formen, wobei gewährleistet sein muss, dass Flüssigkeit zwischen menschlichen Körper und kreisförmige Membran gelängt..
Eine Verbesserung ergibt sich durch die Ausführung der Membran als flächiges Element, wobei die Form rechteckig, quadratisch, elliptisch o. ä. ausgeführt sein kann.
Eine weitere Verbesserung der Erfindung sieht einen Membranauflagenrand am topfförmigen Gehäuse vor, wobei die Membran gegenüber dem Innenraum des Gehäuses mittels einer Dichtung abgedichtet wird. Als Dichtung können O-Ringdichtungen und/oder Flachdichtung und/oder andere Dichtungen und/oder Dichtsysteme zum Einsatz kommen.
Günstig wirkt sich aus,, wenn die Zuleitung zum Ultraschallkopf mittels
Steckrastverbindungen und/oder Schraubverbindungen und/oder ähnlichen
Verbindungen erfolgt, was einen sehr schnellen und leichten Austäusch der Ultraschallköpfe ermöglicht.
• · • ·
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1: Schnitt durch den Ultraschallkopf mit Membrane
Fig. 2: Schnitt durch den einteiligen Schwingkopf mit integrierter Membrane
In Figur 1 ist ein Schnitt durch den Ultraschallkopf mit Membran dargestellt. Das Ultraschallschwingungen erzeugende Element 1, welches als Piezoelement ausgebildet sein kann, ist mit einem kegelstumpfförmigen Schwingkopf 2 verbunden. An der Unterseite des Schwingkopfes 2 ist eine kreisförmige Membran 3 mittels Klebemasse 4 befestigt, wobei die Membran 3 größer als die Unterseite des Schwingkopfes 2 ist. Der Schwingkopf 2 ist in einem topfförmigen Gehäuse 4 integriert, wobei die offene Seite des topfförmigen Gehäuses 4 gleich groß und/oder größer als die Membran 3 ist. Außerdem weist das topfförmige Gehäuse 4 einen Rand 5 aus, in dem ein Innengewinde 6 integriert ist. Der Raum 6 zwischen Ultraschallschwingungen erzeugendem Element 1, kegelstumpfförmigem Schwingkopf 2 und topfförmigem Gehäuse 4 wird mittels einer elastischen, wasserfesten Masse 6 ausgegossen. Am Rand 5 des topfförmigen Gehäuses 4 ist ein Abstandshalter 7 befestigt, der gegenüber der Membran 3 mittels einer Flachdichtung 8 abgedichtet ist. Im topfförmigen Gehäuse 4 ist eine Auflage 8 integriert, an der die Membrane 3 mittels einer Flachdichtung 9 abgedichtet wird.
In Figur 2 ist ein Schnitt durch den einteiligen Schwingkopf mit integrierter Membran dargestellt. Der Schwingkopf 10 ist so gestaltet, dass er eine scheibenförmige Platte 11 sowie einen kegelstumpfförmigen Schwingtopf 12 aufweist, wobei die Platte 11 und der Schwingkopf 12 aus einem hochlegierten Werkstoff hergestellt sind. Ansonsten ist der Aufbau wie in Figur 1.

Claims (16)

1. Ultraschallkopf mit Membran zum Einleiten von Ultraschall vorzugsweise in menschliche Körper, bei dem am Ultraschallschwingungen erzeugenden Element mit integriertem Schwingkopf eine flächige Membrane integriert und/oder befestigt ist und das Ultraschallschwingungen erzeugenden Element in einem ein- und/oder mehrteiligen topfförmigen Gehäuse angeordnet ist und wobei der Raum zwischen Topfgehäuse und dem Ultraschallschwingungen erzeugenden Element mit dem integriertem Schwingkopf mit einer elastischen wasserfesten Masse ausgegossen ist.
2. Ultraschallkopf mit Membran zum Einleiten von Ultraschall nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die flächige Membran kreisförmig und/oder rechteckig und/oder quadratisch und/oder in einer anderen flächige Formen ausgeführt ist und gleich groß und/oder größer als der Schwingkopf ist.
3. Ultraschallkopf mit Membrane zum Einleiten von Ultraschall, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran am Schwingkopf mittels einer gelartigen und/oder öligen und/oder fettigen Masse und/oder mittels Klebemassen befestigt ist.
4. Ultraschallkopf mit Membran zum Einleiten von Ultraschall nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran und der Schwingkopf einteilig aus demselben Material sind.
5. Ultraschallkopf mit Membran zum Einleiten von Ultraschall nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran aus Edelstahl und/oder Titan und/oder hochlegierten Werkstoffen hergestellt ist.
6. Ultraschallkopf mit Membran zum Einleiten von Ultraschall nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das topfförmige Gehäuse an der offenen Seite einen Rand mit und/oder ohne integrierter Auflage aufweist.
7. Ultraschallkopf mit Membran zum Einleiten von Ultraschall nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Rand ein Abstandshalter mittels Innen- und/oder Außengewinde und/oder anderen mechanischen Befestigungssystemen wie mittels Schrauben und/oder Bajonettverschluss und/oder ähnliche Komponenten befestigt wird.
8. Ultraschallkopf mit Membran zum Einleiten von Ultraschall nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandshalter im Gehäuse integriert ist und die Membran mittels eines separaten Ringes abgedichtet wird.
9. Ultraschallkopf mit Membran zum Einleiten von Ultraschall nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Dichtung zwischen Membran und dem Abstandshalter und/oder Ring integriert wird.
10. Ultraschallkopf mit Membran zum Einleiten von Ultraschall nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Dichtung eine O-Ringdichtung und/oder Flachdichtung und/oder andere Dichtsysteme zum Einsatz kommen.
11. Ultraschallkopf mit Membran zum Einleiten von Ultraschall nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand der Membran mit dem topfförmigen Gehäuse verbunden ist.
12. Ultraschallkopf mit Membran zum Einleiten von Ultraschall nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen Membran und Gehäuse mittels Verschrauben und/oder Verkleben und/oder anderen Verbindungsmöglichkeiten erfolgt.
13. Ultraschallkopf mit Membran zum Einleiten von Ultraschall nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Membran und der im Gehäuse integrierten Auflage eine Dichtung integriert ist.
14. Ultraschallkopf mit Membrane zum Einleiten von Ultraschall nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Dichtung eine O-Ringdichtung und/oder Flachdichtung und/oder andere Dichtsysteme zum Einsatz kommen.
15. Ultraschallkopf mit Membran zum Einleiten von Ultraschall nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran schwimmend zwischen den beiden Dichtungen (Dichtung Abstandshalter und Dichtung Auflage) gelagert ist und nicht mit dem Gehäuse verbunden ist.
16. Ultraschallkopf mit Membran zum Einleiten von Ultraschall nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuleitung fest und/oder lösbar am topfförmigen Gehäuse befestigt ist.
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